DE3437803C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/809—Head-rests movable or adjustable vertically slidable
- B60N2/812—Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rastvorrichtung zur sitz
lehnenseitigen Festlegung von Kopfstützen für Kraftfahrzeug
sitze mit einem Polsterträger, welcher relativverschieblich an
mindestens einer Tragstange gehalten ist, deren in der Sitz
lehne befindlicher unterer Einsteckbereich in einer Arretier
hülse aus Kunststoff aufgenommen ist, die in ihrem dem Polster
träger zugewandten Hülsenkopf in einer schubladenartigen
Führung einen entgegen der Rückstellkraft mindestens einer
Feder zur Tragstange hin eindrückbaren Sperrschieber aufnimmt,
der eine Schiebertaste aus Kunststoff aufweist, welche einen
die Tragstange U-förmig umgebenden Metallrahmen hält, dessen
zwei Befestigungsschenkel miteinander verbindendes Joch als
Raststeg mit seiner Innenseite in die der Schiebertaste
abgewandte Arretierkerbe der Tragstange eingreift, wobei jede
Feder sowohl hülsenkopfseitig als auch sperrschieberseitig
abgestützt ist und wobei jede Feder eine Blattfederzunge
bildet, welche einendig an ein dem Metallrahmen benachbartes
Kunststoffteil, z. B. an der Schiebertaste, angespritzt ist.
Die vorbezeichnete Rastvorrichtung ist Gegenstand der
älteren DE-OS 34 22 697 (§ 3 II PatG). Die den Sperrschieber
entgegen seiner Eindrückrichtung rückstellbelastenden Feder
elemente bestehen hierbei aus zwei in der Bewegungsebene des
Sperrschiebers jeweils seitlich außen neben dem U-förmigen
Metallrahmen abstehend angeordneten, an der Kunststoff-
Schiebertaste angespritzten Blattfedern, die sich an Gleit
flächen des Hülsenkopfes abstützen. Für den Fall, daß die
Kopfstütze von der Sitzlehne entfernt werden soll, wird die
jeweilige Schiebertaste eingedrückt und hierdurch der Raststeg
aus der zugeordneten tragstangenseitigen Arretierkerbe
ausgerastet. Auf diese Weise können die Tragstangenenden
mitsamt ihrem Kopftstützenkörper aus der Sitzlehne entfernt
werden.
Weiterhin ist von der GB 20 83 350 A eine Rastvorrichtung
vorbekannt, bei welcher die Blattfeder ein besonderes Einlege
bauteil bildet, die, sich am Joch des U-förmigen Metallrahmens
abstützend, den Sperrschieber in Ausfahrrichtung rückstell
belastet. Metallrahmen und Blattfeder bedingen eine aufwendige
Bau- und Montageweise.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
die von der GB 20 83 350 her bekannte aufwendige Rast
vorrichtung mit anderen als in der DE-OS 34 22 697 beschrie
benen Mitteln zu vereinfachen.
Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Auslenkung des freien Endes der entweder am
Hülsenkopf oder an der Schiebertaste angespritzten Blatt
federzunge in Eindrückrichtung des Sperrschiebers erfolgt.
Während bei der bekannten Rastvorrichtung
(GB 20 83 350 A) die Montagehandhabung wegen der recht
diffizil einzusetzenden beiden Bauteile, nämlich U-förmiger
Metallrahmen und gesonderte Blattfeder, recht umständlich
ist, ist jede Feder entsprechend der Erfindung als Blattfeder
ausgebildet und - auf jeden Fall unverlierbar - einstückig
stoffschlüssig entweder hülsenkopfseitig oder schiebertasten
seitig angespritzt. Die Montagehandhabung hat sich hierbei
- besonders im Sinne einer vorteilhaften Unverlierbarkeit
der erfindungsgemäßen Federn - erheblich vereinfacht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher dargestellt, es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer in der
Sitzlehne eines Kraftwagensitzes mit ihren Tragstangen
befestigten Kopfstütze,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt entsprechend der Schnitt
linie III-III in Fig. 2, wobei jedoch der untere Teil der
Arretierhülse zur Befestigung in der Sitzlehne weggelassen ist,
Fig. 4 eine Fig. 2 analoge Darstellung einer anderen
Ausführungsform,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt entsprechend der Schnittli
nie V-V in Fig. 4, ansonsten in einer der Fig. 3 analogen
Darstellungsweise,
Fig. 6 eine Fig. 2 analoge Darstellung einer anderen
Ausführungsform und
Fig. 7 einen Vertikalschnitt entsprechend der Schnittli
nie VII-VII in Fig. 6 in einer Fig. 3 entsprechenden Dar
stellungsweise.
In Fig. 1 sind eine Kopfstütze mit der Bezugsziffer
10 und die teilweise dargestellte Sitzlehne eines Kraftwagen
sitzes mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet. Eine insgesamt
mit 12 bezeichnete Arretierhülse ist in nicht dargestellter
Weise in der Rahmenkonstruktion eines ebenfalls nicht darge
stellten Sitzlehnen-Traggestells verankert. Von der Arretier
hülse 12 ist lediglich der sich auf der Sitzlehnenoberseite 13
mit seiner nach unten weisenden Stützfläche 14 abstützende
Hülsenkopf 15 sichtbar. Der Hülsenkopf 15 ist von einer Kopf
polstertragstange 16, deren hauptsächliche Axialrichtung
mit x bezeichnet ist, durchsetzt. Die Kopfstütze 10 ist mit
zwei Tragstangen 16 versehen.
Aus Fig. 1 ist weiterhin zur Entriegelung der Tragstangen
16 aus den Arretierhülsen 12 ein Sperriegel 18 vorgesehen,
von welchem jedoch nur die Schiebertaste 17 sichtbar ist.
Sowohl die Schiebertaste 17 als auch die Arretierhülse
12 bestehen insgesamt aus Kunststoff und stellen Kunst
stoff-Spritzgußteile dar.
Wie aus den Fig. 2, 4, 6 und 7 zu ersehen, ist
jede Tragstange 16 endseitig mit einer ihr unbeabsichtigtes
Herauslösen verhindernden Arretierkerbe 27 versehen, die zwei
nicht näher bezeichnete radiale Sperrflächen besitzt, die eine
Axialverschiebung der Tragstange 16 entlang der in Fig. 1
mit x bezeichneten Richtung verhindern.
Außerdem kann die gezeigte Anordnung in nicht dargestell
ter Weise mehrere axial beabstandete Arretierkerben mit ge
neigt zur Axialrichtung x verlaufenden Gleitflächen besitzen.
Bei solchen Arretierkerben gestattet der jeweilige Sperrschie
ber zugleich eine Verstellarretierung, d. h. der Sperrschieber
kann bei einer auf die Kopfstütze einwirkenden Schub- oder
Zugbewegung in Axialrichtung x aus einer von zwei Gleitflächen
gebildeten Kerbe (nicht dargestellt) heraus- und zur zeitwei
ligen Arretierung in die nächste gleichgestaltete Kerbe hinein
gleiten. Ein solches Verstellsystem wäre bei sitzlehnenseitig
höhenverstellbaren Kopfstützen üblich. Hierbei würde die
Arretierhülse 12 zugleich Teil des Vertikal-Verstellsystems
bilden.
Die hier beschriebene Sperriegelanordnung wird primär
für innen höhenverstellbare Kopfstützen verwendet, bei denen
die Tragstangen unverschieblich in der sitzlehnenseitigen
Arretierhülse 12 angeordnet ist, während die Kopfstütze unter
Anwendung eigener innen im Kopfpolsterträger befindlicher
Verrastelemente, an den Kopfpolstertragstangen gleitend, auf-
und abbewegbar ist. Bei innen höhenverstellbaren Kopfstützen
weisen die Tragstangen 16 sitzlehnenseitig lediglich eine,
jeweils mit einer unteren und oberen radialen Sperrfläche
versehene Arretierkerbe 27 auf.
Allen Ausführungen ist im wesentlichen die Ausbildung
des Sperrschiebers 18 gemeinsam. Und zwar besteht der Sperr
schieber 18 aus der bereits erwähnten Schiebertaste 17 sowie
aus einem U-förmigen Metallrahmen 19, welcher zwei einander
parallele Befestigungsschenkel 20 und einen die beiden Be
festigungsschenkel miteinander verbindenden, als Joch ausgebildeten Raststeg 21 auf
weist. Die beiden Befestigungsschenkel 20 sind entweder mit
dem Kunststoff der Schiebertaste 17 umspritzt oder in einge
formte Öffnungen der Kunststoff-Schiebertaste 17 eingesprengt.
Der Metallrahmen 19 kann entweder aus Rundmaterial (Fig.
2-5) oder aus einem stanzverformten Flachmaterial (Fig. 6 und
7) bestehen.
Der Sperrschieber 18 ist innerhalb des Hülsenkopfes 15
in einer schubladenartigen Führung 28 aufgenommen. Hierbei
ist sowohl die Schiebertaste 17 selbst an hülsenkopfseitigen
Führungsflächen 22 und der Metallrahmen 19 mit seinen Befesti
gungsschenkeln 20 an zusätzlichen hülsenkopfseitigen Führungs
flächen 23 geführt.
Der Sperrschieber 18 ist in Eindrückrichtung z entgegen
der Rückstellkraft von Blattfederzungen 24 (Fig. 2 und 3), 25
(Fig. 4 und 5) und 26 (Fig. 6 und 7) im Sinne eines Ausrastens
des Raststeges 21 aus der Arretierkerbe 27 herausbewegbar.
Die Blattfederzungen 23-26 sind bei den verschiedenen
Ausführungsbeispielen unterschiedlich ausgebildet.
So ragt beispielsweise die Blattfederzunge 24 vom Außen
bereich bzw. der Peripherie des Hülsenkopfes 15 nach innen
in den schubladenartigen Führungsraum 28 hinein. Hierbei
ist (ebenso wie bei den anders ausgeführten Blattfederzungen)
das angespritzte Ende mit A und das freie Ende mit F bezeich
net.
Die Blattfederzunge 24 gemäß Fig. 2 und 3 wirkt daher wie
ein einseitig bei A eingespannter federelastisch bewegbarer
Arm, welcher außen gegen den Raststeg 21 des Metallrahmens
19 anschlägt bzw. drückt. Um eine symmetrische verkantungs
freie Führung zu erreichen, ist bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 2 und 3 zweckmäßig ein im wesentlicher mittiger
Anschlag des freien Endes F am Raststeg 21 vorgesehen.
Anhand der Fig. 2 und 3 ist ebenfalls vorstellbar, daß
der Hülsenkopf 15 mit zwei einander diametral entgegengerich
teten Blattfederzungen 24 versehen sein kann.
Eine Besonderheit bei den Ausführungsformen gemäß den
Fig. 2-5 besteht im übrigen darin, daß der Hülsenkopf 15
zweiteilig ausgebildet ist und hierbei aus einem mit der
Arretierhülse 12 als solcher einstückigen Grundkörper 29
und aus einer auf den Grundkörper 29 aufgesetzten Kappe 30
besteht. Hierbei untergreifen die Kappenränder 31 den Grund
körper 29 schnappverrastend. Auch bildet die Kappe 30 mit dem
Grundkörper 29 gemeinsame Bereiche der schubladenartigen Füh
rung 28. Falls erforderlich, können Kappe 30 und Grundkörper
29 ebenfalls miteinander verschweißt bzw. verklebt sein.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2-5 besteht
grundsätzlich alternativ die Möglichkeit, die Blattfederzungen
24, 25 entweder an den Grundkörper 29 oder an die Kappe 30
anzuspritzen.
Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2
und 3 die Blattfederzunge 24 an den Grundkörper 29 angespritzt
ist, ist in den Fig. 4 und 5 eine mit der Kappe 30 gespritzte
Blattfederzunge 25 vorgesehen. Und zwar ragt die Blattfeder
zunge 25 etwa parallel zur Tragstangen-Längsachse x in den
schubladenartigen Führungsraum 28 hinein und schlägt hierbei
an die Außenseite des Raststeges 21 an. Auch die Blattfederzun
ge 25 weist ein freies Ende F für den Anschlag und ein Ende
A für den stoffschlüssigen Übergang zum übrigen Kappenkörper
30 auf.
Während sich bei den Ausführungsformen gemäß den Fig.
2-5 die Blattfederzungen 24, 25 jeweils in derselben Bewegungs
ebene wie der Metallrahmen 19 befinden, sind die paarweise
angeordneten Blattfederzungen 26 gemäß den Fig. 6 und 7 höhen
ebenenversetzt zum Metallrahmen 19 angeordnet. Insbesondere
aber sind die beiden Blattfederzungen 26 bei A an die Schieber
taste 17 angespritzt. Zwischen den beiden freien Enden F
bilden die beiden Blattfederzungen 26 bei in der Arretierkerbe
27 eingerastetem Steg 21 eine Lücke 32, welche sich aber
während des Eindrückens der Schiebertaste 17 in Richtung z
schließt, während die freien Enden F sich an der Außenseite 33
eines den schubladenartigen Führungsraum 28 überspannenden
Anschlagsteges 34 abwälzen. Es ist klar, daß die freien Enden
F sämtlicher Blattfederzungen 24-26 während einer Bewegung des
Sperrschiebers 18 in Richtung z und zurück eine Abwälzbewegung
an der ihnen zugeordneten Anschlagfläche vollführen. Diese
Abwälzbewegung der freien Enden F an einer ihnen zugeordneten
hülsenkopfseitigen Fläche 33 ist besonders deutlich anhand des
Ausführungsbeispiels der Fig. 6 und 7 vorstellbar.
Claims (14)
1. Rastvorrichtung zur sitzlehnenseitigen Festlegung von
Kopfstützen für Kraftfahrzeugsitze mit einem Polsterträger,
welcher relativverschieblich an mindestens einer Tragstange
gehalten ist, deren in der Sitzlehne befindlicher unterer
Einsteckbereich in einer Arretierhülse aus Kunststoff aufge
nommen ist, die in ihrem dem Polsterträger zugewandten Hülsen
kopf in einer schubladenartigen Führung einen entgegen der
Rückstellkraft mindestens einer Feder zur Tragstange hin
eindrückbaren Sperrschieber aufnimmt, der eine Schiebertaste
aus Kunststoff aufweist, welche einen die Tragstange U-förmig
umgebenden Metallrahmen hält, dessen zwei Befestigungsschenkel
miteinander verbindendes Joch als Raststeg mit seiner Innen
seite in die der Schiebertaste abgewandte Arretierkerbe der
Tragstange eingreift, wobei jede Feder sowohl hülsenkopfseitig
als auch sperrschieberseitig abgestützt ist und wobei jede
Feder eine Blattfederzunge bildet, welche einendig an ein dem
Metallrahmen benachbartes Kunststoffteil, z. B. an der Schieber
taste, angespritzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslen
kung des freien Endes (F) der entweder an dem Hülsenkopf (15)
oder an der Schiebertaste (17) angespritzten Blattfederzunge
(24-26) in Eindrückrichtung (z) des Sperrschiebers (17)
erfolgt.
2. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hülsenkopf (15) zweiteilig ausgebildet ist und aus
einem mit der Arretierhülse (12) einstückigen Grundkörper (29)
und aus einer auf den Grundkörper (29) aufgesetzten und dort
befestigten Kappe (30) besteht.
3. Rastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (30) mit dem Grundkörper (29) schnappverrastet
(bei 31) ist.
4. Rastvorrichtung nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (30) mit dem Grund
körper (29) verschweißt oder verklebt ist.
5. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Blattfederzunge (24) an den Grund
körper (29) angespritzt ist.
6. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Blattfederzunge (25) an die Kappe
(30) angespritzt ist.
7. Rastvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede hülsenkopfseitig angespritzte
Blattfederzunge (24, 25) mit ihrem freien Ende (F) quer zur
Eindrückrichtung (z) des Sperrschiebers (18) in den schubladen
artigen Führungsraum (28) hineinragt und an die Schiebertaste
(17) oder an die Außenseite des Raststeges (21) des Metall
rahmens (19) anschlägt.
8. Rastvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nur das Anschlagende (F) einer
jeden Blattfederzunge (24, 25) in der Bewegungsebene des
Metallrahmens (19) angeordnet ist.
9. Rastvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede hülsenkopfseitig angespritzte
Blattfederzunge (24) mit ihrem Anschlagende (F) von der
Peripherie des Hülsenkopfes (15) in den schubladenartigen
Führungsraum (28) hineinragt und hierbei entweder an die
Innenfläche der Schiebertaste (17) seitlich außen neben einem
metallrahmenseitigen Befestigungsschenkel (20) oder außen
seitig an den Raststeg (21) anschlägt.
10. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jede hülsenkopfseitig angespritzte Blatt
federzunge (25) etwa parallel zur Tragstangen-Längsachse (x)
in den schubladenartigen Führungsraum (28) hineinragt und
hierbei an die Innenfläche der Schiebertaste (17) oder an die
Außenseite des Raststeges (21) anschlägt.
11. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Blattfederzunge (26) an die Innenfläche der Schieber
taste (17) angespritzt ist und mit einem Anschlag des hülsen
kopfseitigen schubladenartigen Führungsraums (28) zusammen
wirkt.
12. Rastvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Blattfederzunge (26) höhenebenenversetzt zum Metall
rahmen (19) an der Innenfläche (33) der Schiebertaste (17)
angespritzt ist.
13. Rastvorrichtung nach Anspruch 11 oder nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfederzunge (26) an die
Außenseite (33) eines den schubladenartigen Führungsraum (28)
überspannenden Anschlagsteges anschlägt.
14. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß alle hülsenkopfseitig oder schiebertasten
seitig angespritzten Blattfederzungen (24-26) in paariger
Anordnung vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437803 DE3437803A1 (de) | 1984-10-16 | 1984-10-16 | Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843437803 DE3437803A1 (de) | 1984-10-16 | 1984-10-16 | Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3437803A1 DE3437803A1 (de) | 1986-06-12 |
DE3437803C2 true DE3437803C2 (de) | 1989-11-16 |
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ID=6247954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843437803 Granted DE3437803A1 (de) | 1984-10-16 | 1984-10-16 | Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze |
Country Status (1)
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Owner name: PETER BUTZ GMBH & CO VERWALTUNGS-KG, 4018 LANGENFE |
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