DE3436683A1 - Vorrichtung zum verbinden und umhuellen von koaxialen breitbandkabeln - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden und umhuellen von koaxialen breitbandkabelnInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
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- H—ELECTRICITY
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- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/085—Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors
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Description
-
- Vorrichtung zum Verbinden und Umhüllen von koaxialen
- Breitbandk abeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Herkömmliche Vorrichtungen zum Verbinden von koaxialen Breitbandkabeln bestehen in der Regel aus einem Gehäuse mit stirnseitig gegenüberliegenden Steckanschlüssen zum Anschluß der koaxialen Breitbandkabeln. Die einmündenden Breitband-Kommunikationskabel sind aber besonders empfindlich und bedürfen daher zur Vermeidung einer Störanfälligkeit einer schonenden und zugleich sicheren Befestigung an der elektronischen Vorrichtung, wobei gleichzeitig sichergestellt sein soll, daß durch eine entsprechende Umhüllung eine gas- und wasserdichte Zuschaltung der Breitband-Kommunikationskabel möglich ist.
- Zum Anschließen und Umhüllen derartiger Kabelverbindungen sind deshalb Kabelmuffen verwandt worden, die beispielsweise aus zwei aneinander verkleb- oder verschraubbaren Kunststoff-Gehäuseteilen bestehen.
- Aus der DE-OS 30 40 864 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Verbinden und Umhüllen von Kabelverbindungen vorbekannt, bei der die Kabelmuffe aus zwei Kunststofformteilen besteht, die unter Aufnahme der elektrischen Vorrichtung ineinandersteckbar und im Überlappungsbereich schrumpfbar sind. Auch die die Steckanschlüsse aufnehmenden Kabeleingänge bestehen - gegebenenfalls wie die gesamte Kabelmuffe - aus wärmeschrumpffähigem Material, so daß nach dem Einstecken eines Breitbandkabels der Kabeleingang unter Wärmeeinwirkung auf das entsprechend abisolierte Breitbandkabel wasser- und gasdicht aufgeschrumpft wird.
- Die Herstellung und Verwendung derartiger Schrumpfmuffen für die Kabelmuffe ist aber arbeits- und kostenintensiv. Der Aufwand wird in der Regel noch dadurch erhöht, daß zumindest das innere Formteil der Schrumpfmuffe mit einem innenliegenden Stützungsring versehen sein muß, um beim Aufschrumpfen des umgreifenden zweiten Formteiles einen festen Sitz zu gewährleisten. Zudem lassen sich die eingesteckten Breitbandkabel nach dem Aufschrumpfen der Kabeleingänge nicht ohne Zerstörung des aufgeschrumpften Kabeleinganges wieder herausstecken.
- Schließlich und endlich muß noch erwähnt werden, daß der Platzbedarf einer derartigen Schrumpfmuffe zur Aufnahme der elektrischen Verbindungsvorrichtung sehr groß ist, wobei innenliegend zwischen dem Gehäuse der Vorrichtung und der sie umgebenden Schrumpfmuffe ein Restraum verbleibt, in dem ständig die Gefahr der Kondenswasserbildung besteht. Auch hierdurch werden neue Störungsmöglichkeiten zur Beeinträchtigung eines einwandfreien Kabelanschlusses geschaffen.
- Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zum Verbinden und Umhüllen von koaxialen Breitbandkabeln zu schaffen, die bei geringerem Platzbedarf eine noch geringere Störanfälligkeit aufweist und zudem kostengünstig herstellbar ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung derart ausgestaltet, daß die Kabelmuffe, die aus korrosionsbeständigem Material besteht, direkt mit Paßsitz das Gehäuse der Vorrichtung umgibt. Dadurch wird sichergestellt, daß Zwischenräume, in denen sich Kondenswasser bilden könnte, völlig vermieden werden.
- Vor allem aber in einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 ist das Muffengehäuse einstückig derart ausgebildet, daß ein korrosionsbeständiges Material direkt auf das Vorrichtungsgehäuse aufgespritzt wird, welches in einer Weiterbildung nach Anspruch 3 vorzugsweise aus einem Massenkunststoff, vorzugsweise einem wärmeunempfindlichen Thermoplast besteht. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird also jede Kondenswasserbildung zwischen dem Muffengehäuse und dem Vorrichtungsgehäuse vermieden, wobei vor allem auch kostengünstige Massenkunststoffe verwendet werden können, die zudem in einem Arbeitsgang auf das Vorrichtungsgehäuse mit einer nur dünnen Haut aufgetragen werden können. Eine bessere und kostengünstigere Ausgestaltung eines derartigen Schutzgehäuses ist gegenwärtig nicht denkbar. Vor allem ergeben sich weitere Vorteile dadurch, daß gegenüber dem Stand der Technik eine Schrumpfung der gesamten Kabelmuffe nicht mehr notwendig ist, sondern daß lediglich ein einziges, in einem Guß hergestelltes Teil als Ummantelung dient, welches zudem in einem einzigen Arbeitsgang aufgebracht werden kann und somit als zweite Haut der Hochfrequenzschaltung bei minimalstem Materialeinsatz dient.
- Um beispielsweise beim Anschluß von Breitbandkabeln zum Isolieren mittels aufgeschrumpfter Schrumpfschläuche eine verbesserte Zugentlastung zu gewährleisten, kann in einer Weiterbildung nach Anspruch 5 ebenso vorgesehen sein, daß die aufgebrachte bzw. aufgespritzte Kabelmuffe gegenüber den Steckanschlüssen verkürzte Kabeleingänge aufweist, so daß ein Zugentlastungsbereich zurückbleibt.
- Ein verbesserter Gas- und Wasserschutz kann in einer Weiterbildung nach Anspruch 6 gegebenenfalls auch durch Auftragung bzw. Aufspritzung zweier oder mehrerer Schichten aus unterschiedlichen Materialien erzielt werden.
- Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im einzelnen: Figur 1 : eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung mit umgebender Kabelmuffe; Figur 2 : eine schematische Seitenansicht teilweise in Schnittdarstellung mit eingestecktem geschütztem Kabel.
- Nachfolgend wird auf Figur 1 Bezug genommen, in der die Vorrichtung 1 zum Verbinden koaxialer Breitbandkabeln gezeigt ist, welche in Steckanschlüsse 3 eingeschoben werden.
- In Figur 1 ist dabei schematisch strichliert die Vorrichtung mit den Steckanschlüssen 3 ersichtlich, die fingerförmig bzw.
- ansatzförmig an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten nebeneinanderliegend in entgegengesetzter Richtung verlaufen. Die Vorrichtung 1 mit den Steckanschlüssen 3 ist umgeben von einer Kabelmuffe 5, die als Schutzgehäuse wirkt.
- In Figur 2 ist nun eine detailiertere, teilweise geschnittene Seitendarstellung der Vorrichtung 1 gezeigt. Das Gehäuse 7 der Vorrichtung 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel direkt mit einer aufgespritzten Kabelmuffe 5 versehen, die das gesamte Gehäuse 7 einschließlich der Steckanschlüsse 3 überdeckt, wodurch sog. Kabeleingänge 9 gebildet werden. Die Kabelmuffe besteht aus einem korrosionsbeständigen Material, welches vorzugsweise wärmeunempfindlich ist. Als derartige Materialien kommen alle insbesondere preisgünstigen Kunststoffe, beispielsweise Thermoplaste in Betracht. Durch diese direkt aufgespritzte Kabelmuffe wird jeglicher Zwischenraum zwischen der Kabelmuffe und dem Gehäuse 7 der Vorrichtung 1 vermieden, so daß jede Kondenswasserbildung zur Vermeidung von Störungen unterbleibt.
- Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel kann neben einer einschichtigen Kabelmuffe auch eine verwendet werden, die mehrere nacheinander aufgetragene bzw. aufgespritzte Schichten umfaßt, die gegebenenfalls aus unterschiedlichen Materialien bestehen können. Dadurch läßt sich gegebenenfalls eine noch verbesserte Schutzwirkung erzielen. Durch eine entsprechende Auswahl der Ausgangsstoffe kann dabei die Dicke der einzigen oder gegebenenfalls der mehreren Schichten der Kabelmuffe ebenfalls reduziert werden, so daß bei hoher Schutzwirkung nur geringe Materialkosten entstehen.
- Im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 enden die Kabeleingänge 9 der Kabelmuffe 5 vor dem offenen Ende der Steckanschlüsse 3, so daß ein Zugentlastungsbereich 11 zurückbleibt. Möglich ist aber ebenso, die aufgetragenen bzw. aufgespritzten Schichten der Kabelenden 9 bis zum stirnseitigen Ende der Steckanschlüsse 3 vorzusehen. Die geschilderte Zugentlastung kann aber noch zusätzliche Vorteile bieten, wenn beispielsweise das in Figur 2 gezeigte und in die Vorrichtung 1 eingesteckte Breitbandkabel 13 beispielsweise mittels eines Schrumpfschlauches 15 angeschlossen und umhüllt wird. Der Schrumpfschlauch 15 bewirkt nämlich in diesem Falle die Zugentlastung nicht nur an der Kabelmuffe 5, sondern direkt am Steckanschluß 3, wobei ein abisolierter Bereich 17 am Kabel 13 durch die Schlauchisolierung 15 überdeckt wird.
- Der Vollständigkeit halber soll noch angemerkt werden, daß auch andere Möglichkeiten des Anschlusses und des Umhüllens eines Breitbandkabels 13 an dem Steckanschluß 3 beispielsweise auch mit Schraubverbindungen möglich ist.
- Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß als Material für die Kabelmuffe - wie erwähnt - Kunststoff, inbesondere Thermoplaste in Frage kommen. In speziellen Fällen sind auch Duroplaste verwendbar. Das Vorrichtungsgehäuse selbst besteht in der Regel aus Metall, vor allem aus Aluminiumspritzguß.
Claims (7)
- Vorrichtung zum Verbinden und Umhüllen von koaxialen Breitbandkabeln Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Verbinden und Umhüllen von koaxialen Breitbandkabeln mit einer im Bereich der Vorrichtung angeordneten und aus korrosionsbest ändigem Material bestehenden Kabelmuffe, wobei die Kabelmuffe den Steckanschlüssen der Vorrichtung entsprechende Kabeleingänge aufweist und wobei die Kabeleingänge nach Art eines Rohransatzes von der Kabelmuffe abstehend und die Steckanschlüsse umfassend gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelmuffe (5) mit Paßsitz das Gehäuse (7) der Vorrichtung (1) umgibt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelmuffe (5) einteilig direkt auf das Gehäuse (7) der Vorrichtung (1) aufgebracht, vorzugsweise aufgespritzt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelmuffe (5) aus Kunststoff, vorzugsweise aus lzhermoplaststoffen besteht.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelmuffe (5) einschließlich der Kabeleingänge (9) auf das Gehäuse (7) der Vorrichtung (1) einschließlich der Steckanschlüsse (3) aufgespritzt ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auch auf die Steckanschlüsse (3) aufgebrachten bzw. aufgespritzten Kabelenden (9) vor dem freien Ende der Steckanschlüsse (3) enden, so daß ein Zugentlastungsbereich (11) an den Steckanschlüssen (3) zurückbleibt.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelmuffe (5) einschließlich der Kabeleingänge (9) aus zumindest zwei aufgetragenen bzw.aufgespritzten Schichten aus unterschiedlichen Materialien besteht.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschichtdicke der Kabelmuffe (5) bzw. der Kabeleingänge (9) eine geringere Dicke als die Gehäusedicke der Vorrichtung (1) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843436683 DE3436683A1 (de) | 1984-10-05 | 1984-10-05 | Vorrichtung zum verbinden und umhuellen von koaxialen breitbandkabeln |
DE19853541740 DE3541740A1 (de) | 1984-10-05 | 1985-11-26 | Vorrichtung zum verbinden und umhuellen von koaxialen kabeln, sowie verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843436683 DE3436683A1 (de) | 1984-10-05 | 1984-10-05 | Vorrichtung zum verbinden und umhuellen von koaxialen breitbandkabeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3436683A1 true DE3436683A1 (de) | 1986-04-10 |
DE3436683C2 DE3436683C2 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6247247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843436683 Granted DE3436683A1 (de) | 1984-10-05 | 1984-10-05 | Vorrichtung zum verbinden und umhuellen von koaxialen breitbandkabeln |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3436683A1 (de) |
Cited By (6)
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- 1984-10-05 DE DE19843436683 patent/DE3436683A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3436683C2 (de) | 1989-05-24 |
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