DE3436414C2 - Anordnung zur Abfrage von Signalgebern - Google Patents
Anordnung zur Abfrage von SignalgebernInfo
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Abstract
Anordnung zur Abfrage von Signalgebern mittels einer zentralen Abfrageeinrichtung, wobei die Signalgeber in Einsätzen enthalten sind, die in eine gestellartige Aufnahmevorrichtung einsetzbar sind. Bei einer derartigen Anordnung soll erreicht werden, daß bei den Signalgebern keine Adresseneinstellung erforderlich ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Signalgeber von Einsätzen mittels einer derartigen Gestellverdrahtung an eine zugeordnete Station anschließbar sind, daß ihre Datenein- und/oder -ausgänge über einen gemeinsamen Datenbus und Aufrufsignaleingänge über eine eigene Aufrufleitung mit der Station verbunden sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Abfrage von Signalgebern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine derartige Anordnung ist bereits aus der DE-PS 28 23 919 bekannt. Die bekannte Anordnung zur Abfrage mehrerer Gruppen von Meldequellen mittels einer Signalisierungseinheit ermöglicht es, daß sich Meldungen von elektrischen Einrichtungen der Nachrichtenübertragungstechnik auf einfach realisierbare Weise abfragen und erfassen lassen. Dabei sind mehrere Gruppen von Meldequellen jeweils mit einem aus Adressenbus und Meldeleitung bestehenden Gruppenbus an die zentrale Einheit angeschlossen. Adressenvergleicher vergleichen die Adresse der Meldequelle mit einer empfangenen Adresse und lösen bei Adressengleichheit die Abgabe der Meldung aus.
- Ferner ist aus der DE-PS 28 23 925 bereits eine Anordnung zur adressengesteuerten Abfrage von Meldequellen mittels einer zentralen Abfrageeinrichtung bekannt, bei der eine einem Eingang eines Adressenvergleichers zugeführte Adresse mittels einer adressenabhängigen Verdrahtung bei dem der Aufnahmevorrichtung zugehörigen Steckverbinder festgelegt ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Abfrage von Signalgebern der eingangs näher bezeichneten Art derart auszubilden, daß bei den Signalgebern keine Adresseneinstellung erforderlich ist.
- Gemäß der Erfindung wird die Anordnung zur Lösung dieser Aufgabe in der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgebildet. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß die Einsätze bzw. Geräte, mit denen sich die Aufnahmevorrichtungen in verschiedenen Bestückungsvarianten bestücken lassen, keine Mittel zur Adresseneinstellung oder Adressenvergleicher enthalten brauchen bzw. nicht auf ihre jeweilige Adresse eingestellt werden müssen.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Es zeigt
- Fig. 1 eine Signalsammel-Einrichtung für Nachrichtenübertragungseinrichtungen und
- Fig. 2 Datenprotokolle der in der Signalsammel-Einrichtung nach Fig. 1 enthaltenen Signalsammler.
- In Fig. 1 ist eine Signalerfassungs- und Steuereinrichtung dargestellt, die als Signal-Erfassungs- und Steuersystem für die zentrale Betriebsbeobachtung von insbesondere digitalen Übertragungseinrichtungen ausgebildet ist.
- Diese Signalerfassungseinrichtung ist besonders für Einrichtungen zur automatischen Betriebsführung von Weitverkehrsanlagen geeignet. Die Signale werden seriell und zwar bit- oder byteweise als Impulsfolgen einem Rechner übergeben. Jedes Signal hat eine Adresse und ist adressierbar.
- Ein Rechner DVA kann einer Wartungsperson den Fehler mit Uhrzeit und Datum über einen Ausdruck oder graphisch mitteilen. Sie kann Bewertungen vornehmen, Statistiken machen, die Informationen an Rechner einer höheren Ebene weitergeben usw.
- Ein Lampenfeld LF 2 kann die Impulsfolgen wieder in Dauersignale umwandeln und über Lampen anzeigen. Der Rechner DVA kann auch Steuerbefehle in Form von Impulsfolgen abgeben, die dann an der adressierten Stelle Dauersignale abgeben, um Übertragungseinrichtungen ab-, zu-, um- oder ersatzzuschalten.
- Die Signalgeber SO 1 . . . SO 3 werden durch die Signalsammler S 1(1) . . . S 1(3) der ersten Netzebene zyklisch abgefragt. Ein Gestell G 1, G 2 bzw. G 3 der überwachten Nachrichtenübertragungseinrichtung hat jeweils mehrere Signalgeber. In Fig. 1 sind davon jeweils drei dargestellt. Jeder Signalgeber kann bis zu 16 Signale empfangen und bis zu 16 Signale abgeben.
- An die Stelle eines gestelleigenen Lampenfeldes tritt ein Signalsammler S 1(1) . . . S 1(3), der vorzugsweise eine Mikrocomputer-Baugruppe ist. Der Signalsammler fragt jeweils mit seinen Steuerleitungen S 1 . . . S 3 die einzelnen Signalgeber SO 1 . . . SO 3 zyklisch ab. Dabei ist je Signalgeber eine Steuerleitung vorgesehen. Der abgefragte Signalgeber meldet mit zwei asynchronen Zeichen über die beiden Datenleitungen D 1 und D 2 den Zustand der 16 Signale dem Signalsammler S 1. Der Signalsammler S 1 speichert zwei Bytes und gibt ihnen, durch die Steuerleitung bestimmt, eine Adresse. Dabei entfällt an den Signalgebern die Adreßeinstellung.
- Weiterhin können zu den Signalgebern Steuerbefehle übertragen werden. In der Steuereinrichtung kann der Signalsammler S 1 wiederum zwei asynchrone Zeichen über die Datenleitungen D 1, D 2 abgeben und über die Steuerleitung bestimmen, welcher Signalgeber sie als statische Signale abgeben soll. Über die Datenleitungen ist daher ein bidirektionaler Betrieb vorgesehen.
- In der zweiten Netzebene werden die Signalsammler 1 durch Signalsammler 2 abgefragt.
- Ein für eine Gestellreihe zuständiger Signalsammler S 2, insbesondere an der Frontseite einer Gestellreihe angebracht und vorzugsweise ein Mikrocomputer, fragt zyklisch mit Adressenaufruf die Signalsammler S 1 des Gestells ab. Am Signalsammler S 1 muß daher eine Adresse eingestellt werden. Der Datenaustausch findet über die beiden Datenleitungen der zweiten Ebene statt. Die Datenleitungen sind daher bidirektional. Die elektrischen Eigenschaften entsprechen z. B. der Schnittstelle von RS 422. Die Datenblöcke sind aus asynchronen Zeichen aufgebaut. Ihr Format ist in Fig. 2 dargestellt.
- In Steuerrichtung kann der Signalsammler S 2 Steuerbefehle an den Signalsammler S 1 geben. Sie enthalten die Adresse des Signalsammlers S 1 und die Adresse des Signalbusses. Damit kann der richtige Signalgeber angesprochen werden.
- Im Signalsammler S 2 sind bereits die Fehl-Informationen einer Gestellreihe gespeichert. Es kann deshalb vorteilhaft sein, schon im Signalsammler S 2 eine Datenverarbeitung vorzunehmen und Anschlüsse für Drucker, Sichtgerät oder elektronisch rangierbare Lampenfelder LF 1 vorzusehen.
- Ein Signalsammler S 3 fragt zyklisch mit Adreßaufruf die Signalsammler S 2 ab. An den Signalsammlern S 2 muß daher jeweils eine Adresse eingestellt werden. Der Datenaustausch findet über die Datenleitung der dritten Ebene statt, die daher bidirektional ist. Die elektrischen Eigenschaften entsprechen insbesondere der Schnittstelle RS 422. Die Datenblöcke sind aus asynchronen Zeichen aufgebaut. Ihr Format ist in Fig. 2 dargestellt.
- Der Signalsammler S 3 kann auch Steuerbefehle an die Signalsammler S 2 geben. Der adressierte Signalsammler S 2 empfängt den Steuerdatenblock, beseitigt seine eigene Adresse und gibt den Steuerdatenblock an den von ihm verwalteten Signalsammler S 1. Der adressierte Signalsammler S 1 beseitigt seine Adresse und gibt den Steuerdatenblock an die von ihr verwalteten Signalgeber weiter. Der adressierte Signalgeber gibt die im Steuerdatenblock liegende Information als Dauersignale weiter.
- Der Signalsammler S 3 soll nur Vorfeldrechner für eine nachfolgende Datenverarbeitung sein. Der Signalsammler S 3 erhält ständig die neuesten Informationen aus der Gestellreihe und gibt sie, ohne oder ohne wesentliche Vorverarbeitung, in einer der Datenverarbeitungseinrichtung DVA angemessenen Prozedur weiter. Auch kann ein elektronisch rangierbares Lampenfeld LF 2 von ihm gesteuert werden. Steuerbefehle aus der Datenverarbeitungseinrichtung DVA werden vom Signalsammler S 3 gespeichert und zum geeigneten Zeitpunkt an die anderen Signalsammler weitergegeben.
- Fig. 2 zeigt das Format der Zeichen, die in der Signalsammeleinrichtung nach Fig. 1 übertragen werden. Der Abfrageblock in den Netzebenen 2 und 3 besteht aus einem Adreßbyte. Ein Antwortblock in der Netzebene 2 bzw. zu einem Signalsammler S 2 besteht aus der Adresse der betreffenden sendenden Station S 1 (x) und mehreren Datenblockteilen, die jeweils aus der Adresse eines Signalgebers und zwei dazugehörigen Datenbytes bestehen.
- Ein Antwortblock in der Netzebene 3 bzw. zu einem Signalsammler S 3 besteht aus der Adresse der betreffenden sendenden Station S 2 (x) und mehreren Datenblockteilen, die jeweils mit der Adresse einer Station der ersten Datennetzebene beginnen und daran anschließend eine Folge von Datenblockteilen mit je einer Adresse eines Signalgebers und zwei Datenbytes enthalten.
- Ein Antwortdatenblock in der Netzebene 1, den ein Signalgeber abgibt, wenn er über die betreffende Steuerleitung abgefragt wird, besteht aus zwei Datenbytes.
- Jeder Signalgeber ist über eine eigene Steuerleitung mit dem zugeordneten Signalsammler verbunden. Der Signalsammler legt an eine Steuerleitung nach der anderen Aufrufpotential an, das den jeweiligen Signalgeber zur Abgabe seines Antwortdatenblockes aufruft bzw. veranlaßt.
Claims (3)
1. Anordnung zur Abfrage von Signalgebern mittels einer zentralen Abfrageeinrichtung, die die Signalgeber aufruft, wobei die Signalgeber in Einsätzen enthalten sind, die in eine gestellartige Aufnahmevorrichtung einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß je Aufnahmevorrichtung wenigstens eine Station einer Datenübermittlungseinrichtung vorgesehen ist und daß Signalgeber von Einsätzen mittels einer derartigen Gestellverdrahtung an eine zugeordnete Station anschließbar sind, daß ihre Daten-Eingänge und/oder -Ausgänge über einen gemeinsamen Datenbus und Aufrufsignaleingänge der Signalgeber über eigene Aufrufleitungen mit der Station verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Station je Aufnahmevorrichtung vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationen einer Gruppe von Aufnahmevorrichtungen über eine bidirektionale Datenleitung mit einer Station einer übergeordneten Netzebene verbunden sind.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8331 | Complete revocation |