DE3435791A1 - Oeffnungs- und schliessvorrichtung fuer sonnendachtafeln bei einem kraftfahrzeug - Google Patents
Oeffnungs- und schliessvorrichtung fuer sonnendachtafeln bei einem kraftfahrzeugInfo
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Description
european
MANITZ, FINSTERWALD & ROTERMUND
DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
DR. GERHART MANITZ · dipl.-phys.
MANFRED FINSTERWALD · dipl.-ing.. dipl.-wir rscH -ing
HANNS-JÖRG ROTERMUND · dipl-phys
DR. HELIANE HEYN · dipl-chem
WERNER GRÄMKOW - DIPL-ING. (1939-1982) BRITISH CHARTERED PATENT AGENT
JAMES G. MORGAN · B. se. (PHYS.), d.M.S.
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
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München, den 2 & Sep,
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11-85-1, Ohaza-Aokubo, Ueda-shi, Nagano-ken, Japan
2. AICHI MACHINE INDUSTRY CO., LTD.
1-10, Minami-Ichiban-cho, Atsuta-ku, Nagoya-shi,
Aichi-ken, Japan
öffnungs- und Schließvorrichtung für Sonnendachtafeln bei einem Kraftfahrzeug
MANlTZ ■ FINSTERWALO - HEYN · MORGAN · 8000 MÜNCHEN 22 · ROBERT-KOCH-STRASSE 1 · TEL. (0 89) 22 4211 ■ TELEX 5 29 672 I1ATMF FAX (0 Vi1 20 /0 /5
HANNS-JÖRG ROTERMUND ■ 700OSTUTTGARTSO(BADCANnSTATT). SEELBERGSTH 23/25 TEL (0711) 56 7261
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Öffnungs- und/ oder Schließvorrichtung für eine Sonnendachtafel bei einem Kraftfahrzeug,
und insbesondere bezieht sie sich auf eine Vorrichtung zum öffnen und/oder Schließen von zwei bewegbaren Sonnendachtafeln
in regelmäßiger Folge, die am Sonnendach eines Fahrzeugs angeordnet sind. Unter dem Ausdruck Sonnendach wird hier
ein Kraftfahrzeugdach mit einer offenbaren Tafel verstanden. Die beiden bewegbaren Sonnendachtafeln sind eine vordere Sonnendachtafel,
die nach vorne unten gekippt werden kann, um eine Windableitung zu bilden, und eine hintere Sonnendachtafel, die nach
hinten in ein durch zwei stationäre Dachtafeln gebildetes Gehäuse verschoben werden kann, wenn die vordere Sonnendachtafel offen ist.
Sonnendächer sind bei Kraftfahrzeugen gut bekannt. Bei einem Sonnendach
wird eine Öffnung in einer Dachtafel eines Kraftfahrzeuges ausgebildet und eine einzelne geöffnete und/oder geschlossene Sonnendachtafel
wird an der Öffnung der Dachtafel angebracht, um die Belüftung zu verbessern und dem Passagierraum des Kraftfahrzeuges
eine freiere Umgebung zu schaffen. Bei diesen bekannten Sonnendachaufbauten wird normalerweise nur eine einzelne Sonnendachtafel
längs der stationären Dachtafel und unter diese verschoben. Bei diesen Einzel-Tafelaufbauten kann jedoch, wenn die Sonnendachtafel
geöffnet oder verschoben wird, Regen direkt in den Fahrgastraum fallen. Um diesen Nachteil zu überwinden, wurde in jüngster
Zeit ein Sonnendach mit zwei bewegbaren Tafeln vorgeschlagen, bei dem eine vordere Sonnendachtafel nach vorne unten gekippt wird,
um eine Windableitung zu bilden, und eine hintere Sonnendachtafel nach hinten in ein Gehäuse verschoben wird, das durch zwei stationäre
Dachtafeln gebildet wird. Ein Gleit-Sonnendach für Kraftfahrzeuge der erwähnten Art ist in der DE-PS 1 946 161 beschrieben.
Bei dieser bekannten Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer Sonnendachtafel besteht, da zwei bewegbare Sonnendachtafeln unabhängig
voneinander mittels zweier getrennter Tafel-Antriebsdrähte bewegt werden, das Problem, daß der Aufbau kompliziert ist und sehr
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weit aufträgt, so daß sich dadurch höhere Herstellkosten ergeben.
Die in der genannten deutschen Patentschrift beschriebene Vorrichtung
zum öffnen oder Schließen einer Sonnendachtafel wird im einzelnen in der Figurenbeschreibung anhand der Fig.1A
bis 1E und 2A bis 2C näher erläutert.
Um die bei bekannten derartigen Vorrichtungen entstehenden Probleme
zu überwinden, ist es Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Sonnendachtafel-öffnungs- und/oder Schließvorrichtung mit
zwei bewegbaren Tafeln für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die einfach und wenig auftragend in ihrem Aufbau und deshalb mit geringen
Kosten behaftet ist, die einfach behandelt werden kann und die eine ausgezeichnete Atmosphäre im Fahrgastraum schafft.
Um dieses Ziel zu erreichen, enthält eine Vorrichtung zum öffnen
und/oder Schließen einer vorderen Sonnendachtafel und einer hinteren Sonnendachtafel, welche an einer Öffnung in einer Dachplatte einer Kraftfahrzeugkarosserie angebracht sind,
a) einen Motor,
b) ein Paar aus linken und rechten Gewindedrähten, die längs einer unter der Dachtafel angeordneten Führungsschiene
geführt und durch den Motor nach vorne oder hinten angetrieben sind,
c) ein Paar aus linkem und rechtem Kippmechanismus für die vordere Tafel in Wirkzusammenhang mit den Gewindedrähten
zum Kippen der vorderen Sonnendachtafel mit ihrem vorderen Ende nach unten in die offene Stellung, wenn die Gewindedrähte
um einen ersten Drahthub durch den Motor verschoben werden,und zum Kippen der vorderen Sonnendachtafel in ihre
geschlossene Stellung, wenn die Gewindedrähte in Gegenrichtung um den ersten Drahthub durch den Motor verschoben
werden, und
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d) ein Paar aus linken und rechten Gleitmechanismen für die
hintere Tafel in Zuordnung zu den Gewindedrähten, um zuerst ein Ende der hinteren Sonnendachtafel abzusenken und dann die
hintere Tafel längs der feststehenden Dachtafel und unter diese in ihre offene Stellung gleiten zu lassen, wenn die
Gewindedrähte um einen nachfolgenden zweiten Drahthub durch den Motor verschoben werden, während gleichzeitig die vor-.
dere Sonnendachtafel offengehalten wird, und um zuerst die hintere Sonnendachtafel unter der feststehenden Dachtafel
herausgleiten zu lassen und dann ein Ende der hinteren Sonnendachtafel in die geschlossene Stellung anzuheben, wenn die
Gewindedrähte durch den Motor in Gegenrichtung um den zweiten Drahthub verschoben werden, wobei gleichzeitig die vordere
Sonnendachtafel offengehalten wird.
Dabei schafft die Erfindung zum Öffnen und/oder Schließen einer
vorderen Sonnendachtafel und einer hinteren Sonnendachtafel, die beide an einer in einem Dachteil einer Fahrzeugkarosserie ausgebildeten
öffnung angebracht sind,ein Verfahren mit folgenden
Schritten:
a) Verschieben eines Paars aus linken und rechten Gewindedrähten nach hinten um einen ersten Hub längs einer an dem Dachteil
angebrachten Führungsschiene durch einen Motor um einen ersten Drahthub, um die vordere Sonnendachtafel um ein als Schwenkachse
dienendes Ende derselben in ihre offene Stellung zu schwenken,
b) weiteres Verschieben der Gewindedrähte um einen darauffolgenden
zweiten Hub längs der Führungsschiene nach hinten, um zuerst ein Ende der hinteren Sonnendachtafel abzusenken und diese
dann in Längsrichtung unter das Dachteil in ihre offene Stellung gleiten zu lassen, wobei die vordere Sonnendachtafel offengehalten
wird,
_ ff —
c) Verschieben der Gewindedrähte in Gegenrichtung nach vorne um den folgenden zweiten Hub längs der Führungsschiene, um
zuerst die hintere Sonnendachtafel unter dem Dachteil zunächst hervorgleiten zu lassen und dann das eine Ende derselben in
seine geschlossene Stellung anzuheben, wobei die vordere Sonnendachtafel offengehalten wird, und
d) Verschieben der Gewindedrähte in Gegenrichtung weiter nach vorne
um den ersten Hub längs der Führungsschiene, um die vordere Sonnendachtafel in ihre geschlossene Stellung nach unten zu
kippen, wobei ein Ende der vorderen Sonnendachtafel als Drehachse dient.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1A bis 1F Querschnittsdarstellungen der Abfolge des
öffnungsVorgangs von zwei bewegbaren Sonnendachtafeln
nach der Lehre der angeführten DE-PS 1 946 161, und zwar zeigt
Fig. 1A die Stellung, in der sowohl die vordere als
auch die hintere Sonnendachtafel geschlossen sind,
Fig. 1B die Stellung, in der die vordere Sonnendachtafel
um ihre Vorderkante aufgekippt wird, während die hintere Sonnendachtafel geschlossen bleibt,
Fig. 1C die Stellung, in der die hintere Sonnendachtafel
nach hinten in ein Gehäuse verschoben wird, das aus zwei stationären Dachteilen gebildet ist,
wobei die vordere Sonnendachtafel geöffnet bleibt,
Fig. 1D die Stellung, in der die vordere Sonnendachtafel
geschlossen wird, während die hintere Sonnendachtafel in dem Gehäuse verbleibt, und
Fig. 1E die Stellung, in der die vordere Sonnendachtafel
nach rückwärts verschoben wird, während die hintere Sonnendachtafel in dem Gehäuse verbleibt;
Fig. 2A bis 2C Teilschnittansichten bzw. Draufsichten von
einer Anordnung aus zwei Ritzeln und zwei Gewindedrähten, die beide durch einen Handgriff
angetrieben werden, nach der Lehre der genannten DE-PS, wobei zeigt:
Fig. 2A eine teilweise geschnittene Seitenansicht, in
der die beiden mit den vier Gewindedrähte-Teilen in Eingriff stehenden Ritzel und der mit den
beiden Ritzeln durch Drücken in Eingriff bringbare Handgriff gezeigt ist,
Fig. 2B eine Draufsicht auf den Gewindeeingriff zwischen den Gewindedrähten und den Ritzeln,
Fig. 2C eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
der beiden Ritzel mit der durch Drücken eingleitbaren Handgriffwelle mit gerader Außenverzahnung;
Fig. 3A bis 3D Seitenschnittdarstellungen der Abfolge des Öffnungsvorgangs
zweier bewegbarer Tafeln bei der erfindungsgemäßen öffnungs- und/oder Schließvorrichtung
für die Sonnendachtafeln, und zwar zeigt:
Fig. 3A die Stellung, in der beide Sonnendachtafeln geschlossen sind,
Fig. 3B die Stellung, in der die vordere Sonnendachtafel aufgekippt wird, während die hintere Sonnendachtafel
geschlossen bleibt,
Fig. 3C die Stellung, in der das hintere Ende der hinteren Sonnendachtafel abgesenkt wird, während die
vordere Sonnendachtafel aufgeklappt bleibt, und
Fig. 3D die Stellung, in der die hintere Sonnendachtafel nach hinten entlang dem stationären Dachteil verschoben
wird, während die vordere Sonnendachtafel geöffnet bleibt;
Fig. 4 eine Draufsicht, die den Gewindeeingriff zwischen den beiden Gewindedrähten und einem Ritzel darstellt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Kippmechanismus für die erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen von Sonnendachtafeln bei geschlossener vorderer Sonnendachtafel
,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Kippmechanismus für die vordere Sonnendachtafel aus Fig. 5,
Fig. 7 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht des Kippmechanismus aus Fig. 5 oder 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Kippmechanismus für die vordere Sonnendachtafel ähnlich Fig. 6, jedoch bei aufgekippter
vorderer Tafel,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Gleitmechanismus für die hintere Sonnendach taf el bei der. erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
der Stellung, in der die vordere Sonnendachtafel und die hintere Sonnendachtafel beide geschlossen sind.
Fig. 10 eine Frontansicht des Gleitmechanismus aus Fig. 9,
Fig. 11 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des
Gleitmechanismus für die hintere Tafel nach Fig. 9 oder 10,
Fig. 12 eine Frontansicht des Gleitmechanismus für die hintere Tafel ähnlich Fig. 10, jedoch in der Stellung, in der
die vordere Sonnendachtafel geöffnet und die hintere Sonnendachtafel geschlossen ist,
Fig. 13 eine Frontansicht des Gleitmechanismus ähnlich Fig. in der Stellung, in der die vordere Sonnendachtafel und
die hintere Sonnendachtafel beide geöffnet sind,
Fig. 14 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung
des Gleitmechanismus in der Fig. 10 entsprechenden Stellung mit vorderer und hinterer Sonnendachtafel geschlossen,
Fig. 15 eine gleichartige perspektivische auseinandergezogene
Darstellung des Gleitmechanismus mit der Fig. 12 entsprechenden Stellung mit vorderer Sonnendachtafel geöffnet
und hinterer Sonnendachtafel geschlossen, und
Fig. 16 eine gleichartige perspektivische auseinandergezogene Darstellung des Gleitmechanismus in der Fig. 13 entsprechenden
Stellung mit geöffneter vorderer und hinterer Sonnendachtafel.
Um das Verständnis für die vorliegende Erfindung zu erleichtern, wird zunächst die nach der DE-PS 1 946 161 bekannte Vorrichtung zum
Öffnen und/oder Schließen von Sonnendachtafeln mit Bezug auf Fig. 1A bis 1E und Fig. 2A bis 2C erläutert.
In den Fig. 1A bis 1E ist die Betätigungsabfolge des Öffnungsvorgangs von zwei bewegbaren Tafeln dargestellt. In Fig. 1A
ist ein stationäres Dachteil 1 der Fahrzeugkarosserie gezeigt. Eine schwenkbare vordere Sonnendachtafel 2 und eine nach rückwärts
verschiebbare Sonnendachtafel 3 sind beide in einer Öffnung angebracht, die in dem stationären Dachteil 1 ausgebildet ist.
Es ist ein zurückgesetztes Dachrahmen teil 4 vorhanden, und unter
dem stationären Dachteil 1 ist zur Bildung eines Gehäuseraumes 6 ein weiteres stationäres Dachteil 5 angebracht; in das Gehäuse 6
kann die hintere Sonnendachtafel 3 beim öffnen eingeführt werden.
Fig. 1A zeigt die Stellung, in der die vordere Sonnendachtafel 2
und die hintere Sonnendachtafel 3 beide bündig mit dem Dachteil 1 geschlossen sind,' Fig. 1B zeigt die Stellung, in der die vordere
Sonnendachtafel 2 bei unten bleibender Vorderkante nach oben gekippt wird, während die hintere Sonnendachtafel 3 geschlossen bleibt;
Fig. 1C zeigt die Stellung, in der die vordere Sonnendachtafel 2
in der gekippten oder geöffneten Stellung bleibt und zusätzlich die hintere Sonnendachtafel in das Gehäuse 6 eingeschoben oder
geöffnet wird; Fig. 1D zeigt die Stellung, in welcher die vordere Sonnendachtafel bei in dem Gehäuse 6 eingeschobener hinterer Sonnendachtafel
3 nach unten gekippt oder geschlossen wird, und Fig. 1E
zeigt die Stellung, in der die hintere Sonnendachtafel 3 in dem Gehäuse 6 eingeschoben verbleibt und die vordere Sonnendachtafel 2
zusätzlich in die hinterste für sie erreichbare Stellung verschoben wird. Diese fünf beschriebenen Stellungen können durch Drehen des
in Fig. 2A gezeigten Handgriffes erreicht werden. In Fig. 2A wird der Handgriff 2 um die Griff achse 7A gedreht. Die Handgriff welle 7A
ist, wie in Fig. 2C dargestellt, mit einer Außenverkeilung oder Längsverzahnung ausgerüstet. Zwei Ritzel, nämlich ein erstes Tafelantriebsritzel
8 und ein zweites Tafelantriebsritzel 9 sind jeweils mit der entsprechenden Innen-Längsverzahnung oder Innen-Verkeilung
versehen und so auf die Handgriffwelle 7A aufgepaßt, daß die Außen-Längsverzahnung
7a der Handgriffwelle 7A mit den Innenverzahnungen
der beiden Ritzel 8 und 9 in Eingriff steht.
Das erste Tafelantriebsritzel 8 ist so ausgelegt/ daß es in
Eingriff mit zwei Antriebs-Gewindedrähten 10a und 10b für die
vordere Tafel steht, und das zweite Tafelantriebsrxtzel 9 ist in gleicher Weise in Eingriff mit zwei Antriebs-Gewindedrähten
11a und 11b für die hintere Tafel.
Wie am besten in Fig. 2B zu sehen, sind diese Drähte 10a und 10b sowie 11a und 11b flexible Drähte, die aus einem einzelnen
Längsstahldraht bestehen, um den wendelförmig mit gleichen Abständen ein verdrillter weiterer Draht gewickelt ist, so daß diese
Gewindedrähte in Art einer Zahnstange mit den Ritzeln funktionieren.
Es wird nun die Betätigung der bekannten Vorrichtung zum öffnen
und/oder Schließen von Sonnendachtafeln beschrieben.
Wenn der Handgriff 7 in die in Fig. 2A durchgezogen gezeichnete Stellung eingedrückt wird, kommt die Längsverzahnung 7a der Handgriffwelle
7A mit den Innen-Längsverzahnungen der beiden Tafelantriebsritzel 8 und 9 in Eingriff. Wenn der Handgriff 7 z.B.
im Uhrzeigersinn gedreht wrd, werden beide Ritzel 8 und 9 in der entsprechenden Richtung gedreht, und die Antriebsdrähte 10a und
10b für die vordere Tafel werden gleichzeitig mit den Antriebsdrähten 11a und 11b für die hintere Tafel nach rückwärts verschoben.
Ein (nicht dargestelltes) Klotzteil, an dem die hintere gleitbare Sonnendachtafel 3 angebracht ist, wird gemeinsam mit
den Gewindedrähten 11a und 11b längs einer Führungsschiene nach
hinten verschoben. In gleicher Weise wird ein weiteres Klotzteil, an welchem die vordere kippbare Sonnendachtafel 2 über ein Schwenkelement
angebracht ist, gleichfalls in Richtung nach hinten durch die Gewindedrähte 10a und 10b längs der Führungsschiene verschoben.
Damit werden sowohl die vordere wie die hintere Sonnendachtafel 2 bzw. 3 aus der in Fig. 1A gezeigten Schließstellung in die
in Fig. 1C gezeigte geöffnete Stellung gebracht. Wenn andererseits
der Handgriff 7 beispielsweise in der gleichen Handgriff-
Stellung im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, werden die beiden
Ritzel 8 und 9 ebenfalls in der Gegenrichtung gedreht, und die Antriebsgewindedrähte 10a und 10b bzw. 11a und 11b für die
vordere bzw. hintere Tafel werden gleichzeitig nach vorne verschoben. Auf diese Weise werden die beiden Tafeln 2 und 3 aus
der in Fig. 1C gezeigten geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung nach Fig. 1A gebracht.
Wird der Handgriff 7 in die in Fig. 2A strichpunktiert eingezeichnete
untere Stellung gebracht, so wird die Längsverzahnung
7a der Handgriffwelie 7A von der Innenverzahnung des zweiten
Tafelantriebsritzels 9 gelöst, sie bleibt jedoch in Eingriff mit der Innenverzahnung des ersten Ritzels 8. Wenn so der Handgriff
7 weiter z.B. im Uhrzeigersinn gedreht wird, so wird nur das erste Ritzel 8 angetrieben, und nur die Antriebsgewindedrähte
10a und 10b für die vordere Tafel werden weiter nach hinten verschoben. Damit wird dievordere Sonnendachtafel 2 geschlossen
und aus der in Fig. 1C gezeigten offenen Stelung in
die in Fig. 1E gezeigte halboffene Stellung verschoben. Wenn andererseits der Handgriff 7 in der gleichen Handgrifflage z.B.
im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird nur das Ritzel 8 in der Gegenrichtung angetrieben, und die Antriebsgewindedrähte 10a
und 10b für die vordere Tafel werden nach vorne geschoben. Damit wird die vordere Sonnendachtäfel von der in Fig. 1E gezeigten halboffenen Stellung in die offene Stellung nach Fig. 1C verschoben
und gekippt.
Da bei der bekannten Vorrichtung zum öffnen und/oder Schließen
von Sonnendachtafeln die beiden Tafeln unabhängig mit zwei getrennten Tafelantriebs-Gewindedrähten angetrieben werden, ist der Aufbau
kompliziert und trägt stark auf, und es entstehen hohe Herstellkosten .
Mit Verweis auf die bisher gegebene Beschreibung wird nun eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Öffnen und/oder
Schließen von Sonnendachtafeln bei einem Kraftfahrzeug näher erläutert .
Die Fig. 3A bis 3D zeigen die Betriebsabfolge des Öffnungsvorgangs bei zwei bewegbaren Sonnendachtafeln in ähnlicher Weise,
wie es in Fig. 1A bis ICgezeigt. ist. In Fig. 3A ist wieder das stationäre Dachteil 1 einer Kraftfahrzeugkarosserie zu sehen.
Eine kippbare vordere Sonnendachtafel 2 und eine gleitbare hintere Sonnendachtafel 3 sind jeweils in einer Öffnung angeordnet,
die in dem Dachteil 1 ausgebildet ist. Eine Führungsschiene 20 ist unter dem stationären Dachteil 1 angeordnet, und an dieser
bzw. längs dieser sind die beiden Sonnendachtafeln 2 und 3 bewegbar, d.h. sie können daran gleiten oder sie können abgelassen oder
gekippt werden. Ein einziger flexibler Gewindedraht 21 ist gleitbar in der Führungsschiene 20 angeordnet und in ihrer Längsrichtung
verschiebbar. Dieser Draht 21 wird durch einen Motor in Richtung nach vorne oder nach hinten angetrieben, um die beiden Sonnendachtafeln
2 und 3 in einer vorbestimmten Betriebsabfolge zu öffnen bzw. zu schließen. Der flexible Gewindedraht 21 wird so ausgebildet,
daß um einen verdrillten Draht mit regelmäßigen Steigungsabständen
ein einzelner Stahldraht gewickelt wird, so daß das Gebilde in Eingriff mit einem Ritzel wie eineZahnstange arbeitet.
Die Fig. 3A bis 3D zeigen jeweils nur eine Seite der Sonnendachöffnungs- und/oder Schließvorrichtung der erfindungsgemäßen
Art.
Diese Vorrichtung zum öffnen und/oder Schließen von Sonnendachtafeln
besteht grundsätzlich aus einem Kippmechanismus 100 für die vordere -Tafel einschließlich einem Riegel 101 und einem Gleitmechanismus
200 für die hintere Tafel einschließlich zwei Gestängearmen 201. Die beiden Mechanismen 100 und 200 sind jeweils
so an der Führungsschiene 20 angebracht, daß sie dem Gewindedraht
zugeordnet sind und gleitend längs der Führungsschiene 20 verschoben
werden, wenn der Draht 21 nach vorne oder hinten verschoben wird. Ein Ende des Riegels 101 ist schwenkbar mit der Innenseite
der vorderen Sonnendachtafel 2 verbunden, und zwar über eine an der Tafel 2 befestigte vordere Gabellasche 22. Jeweils
ein Ende der beiden Gestängearme 201 ist ebenfalls mit der Innenseite der hinteren Sonnendachtafel 3 über ein Tafeistutζelement
23 schwenkbar verbunden, welches an der hinteren Sonnendachtafel 3 befestigt· ist. Ferner ist ein weiteres Tafelstütz element 24 gezeigt,
das an der vorderen Seite der hinteren Sonnendachtafel 3 angebracht ist. Ein Gleitteil 25 ist gleitfähig an der Führungsschiene
20 angebracht, und mit dem entgegengesetzt liegenden Ende über das vordere Tafelstütz element 24 mit der Vorderseite der
hinteren Sonnendachtafel 3 schwenkbar-verbunden.
Fig. 3A zeigt die Stellung, in der die vordere Sonnendachtafel 2 und die hintere Sonnendachtafel 3 beide bündig mit dem stationären
Dachteil 1 geschlossen sind. Fig. 3B zeigt die Stellung, in der die vordere Sonnendachtafel 2 so aufgekippt ist, daß ihre Vorderseite
unten bleibt, während gleichzeitig die hintere Sonnendachtafel 3 noch geschlossen ist. Fig. 3C zeigt zeigt die Stellung,
in der die vordere Sonnendachtafel 2 ebenfalls aufgekippt und zusätzlich die hintere Tafel 3 mit ihrer Hinterkante abgesenkt
ist. Fig. 3D zeigt schließlich die Stellung, in der die vordere Sonnendachtafel 3 aufgekippt und die hintere Tafel 3 im offenen
Zustand unter das stationäre Dachteil 1 eingefahren oder eingeschoben ist. Diese beschriebenen vier Stellungen können durch
Antrieb mittels eines Motors 26, wie in Fig. 4 gezeigt, erreicht werden.
Wie Fig. 4 zeigt, ist ein Motor 26 mit einem einzelnen Ritzel 27
verbunden. Das Ritzel 27 ist in Eingriff mit den beiden als Antriebsgewinde fun!ctionlerenden linken und rechten flexiblen Gewindedrähten
21 . Der Kippmechanismus 100 für die vordere Tafel und
der Gleitmechanxsmus 200 für die hintere Tafel sind beide jeweils mit den Gewindedrähten 21 verblinden oder ihnen zugeordnet.
Weiter ist ein erster Grenzschalter 28 dargestellt, der beispielsweise dazu dient, den Motor 26 anzuhalten, wenn der Mechanismus
200 in eine Stellung verschoben wurde, in der die vordere Tafel 2, wie in Fig. 3B gezeigt, vollständig geöffnet ist, während
des Tafelöffnungsbetriebs. Ein zweiter Grenzschalter 29 dient
dazu, zum Anhalten des Motors 26 abgeschaltet zu werden, wenn der Mechanismus 200 in eine Stellung verschoben wurde, in der nur
die hintere Tafel 3 gemäß Fig. 3B fast geschlossen ist, während des Schließbetriebs für die Tafeln.
Falls der Mechanismus 200 in seine Extremlagen verschoben ist, in denen die beiden Tafeln 2 und 3 vollständig geschlossen bzw.
geöffnet sind, siehe Fig. 3A bzw. Fig. 3D, fließen große Ströme durch den blockierten Motor 26, und ein eingebauter Stromunterbrecher
schaltet dann den Antriebsstrom für die Motor 26 ab, so daß er ohne weiteres Verschieben des Mechanismus 200 anhält.
Der Betrieb der so aufgebauten Vorrichtung zum Öffnen und/oder
Schließen der Sonnendachtafeln wird nachfolgend näher erläutert.
In der Stellung, in der beide Tafeln 2 und 3 nach Fig. 3A vollständig
geschlossen sind, werden, wenn der Motor 26 so angetrieben wird, daß sich das Ritzel 27 im Gegenuhrzeigersinn dreht, beide
Drähte 21 im Fahrzeug nach hinten verschoben, und der Kippmechanismus 100 für die vordere Tafel sowie der Gleitmechanismus 200
für die hintere Tafel werden beide an den Seiten des stationären Dachteils 1 nach hinten verschoben. Damit wird zunächst die vordere
Sonnendachtafel 2 so aufgekippt, wie es in Fig. 3B gezeigt ist, so daß sie mit ihrer Vorderkante unten bleibt. Nachdem die
Tafel 2 vollständig aufgekippt wurde, wird ein Ende der hinteren Sonnendachtafel 3 zunächst, wie in Fig. 3C gezeigt, abgesenkt und
danach in Längsrichtung unter das Dachteil 1 eingefahren, wie Fig. 3D zeigt. Wenn der Gleitmechanismus 200 für die hintere Tafel
bis in die Stellung· gelangt ist, in der die beiden Tafeln 2
und 3 vollständig geöffnet sind, tritt ein Stromkreisunterbrecher in Aktion und hält den Motor 26 an.
Wir der Motor in der Stellungen der beide Tafeln 2 und 3 gemäß
Fig. 3D vollständig geöffnet sind, in Gegenrichtung angetrieben, so daß das Ritzel im Uhrzeigersinn gedreht wird, so werden beide
Drähte 21 im Fahrzeug nach vorne verschoben, und sowohl der Kippmechanismus 100 für die vordere Tafel wie auch der Gleitmechanismus
200 für die hintere Tafel werden an beiden Seiten nach vorne verschoben. Damit werden die beiden Tafeln 2 und 3 in der
umgekehrten Reihenfolge aus der in Fig. 3D gezeigten Stellung in die in Fig. 3A gezeigte Stellung geschlossen. Wenn der Gleitmechanismus
200 für die hintere Tafel bis zu der Stellung verschoben wurde, in der die beiden Tafeln 2 und 3 vollständig geschlossen
sind, tritt ebenfalls der Stromkreisunterbrecher in Funktion und hält den Motor 26 an.
Es ist aber auch möglich, nur die vordere Tafel 2 durch Benutzung des ersten Grenzschalters 28 zu öffnen, oder aus dem geöffneten
Zustand nur die hintere Tafel 3 im Schließbetrieb durch Verwendung des zweiten Grenzschalters 29 zu schließen.
Der vordere Tafelkippmechanismus wird nun im einzelnen anhand der Fig. 5 bis 8 näher erläutert. Der Mechanismus 100 besteht
grundsätzlich aus einem Riegel 101, einem Rasthebel 102, einer feststehenden Lasche 103, einer bewegbaren Lasche 104, einem
Laschenstift 105, einer Feder 106 für den Rasthebel 102 usw.
Die feststehende Lasche 103 ist an der Führungsschiene 20 befestigt.
An der feststehenden Lasche 103 ist der Riegel durch einen Schwenkstift 107 schwenkbar abgestützt, und der Rasthebel
102 ist ebenfalls über einen Rasthebelstift 108 schwenkbar abgestützt. ... . '
. . Der Riegel 101
und der Rasthebel 102 sind so angeordnet, daß ein Klauenabschnitt 102A des Rasthebels 102 mit einem Klauen-Halteabschnitt 101A
des Riegels 101 in Eingriff kommen oder sich aus diesem lösen kann. Weiter ist der Rasthebel 102 entweder nach Fig. 6 im
Uhrzeigersinn oder zu dem Riegel 101 hin durch die Rasthebelfeder 106 vorgespannt, die um den Rasthebel-Wellenstift 108 aufgesetzt
ist. Ein Federstift 109 ist in dem Rasthebel 102 eingesetzt, und ein Ende der Rasthebelfeder 106 dort angelegt, um den Rasthebel
102 in der genannten Weise im Uhrzeigersinn nach Fig. 6 vorzuspannen. Der Federstift 109 bewegt sich in einem in der feststehenden
Lasche 103 ausgebildeten Bogenschlitz 103A.
Die bewegbare Lasche 104 ist an dem Gewindedraht 21 befestigt und kann, wenn der Draht 21 hin und her verschoben wird, entsprechend
längs der Führungsschiene 20 gleiten. Der Laschenstift 105 ist durch die bewegbare Lasche 104 in einer solchen Lage abgestützt,
daß er mit einem eingeschnittenen Abschnitt 101c des Riegels 101 in Eingriff steht. Weiter ist ein Riegelstift 110 zu sehen,
der schwenkbar mit der an der vorderen Sonnendachtafel 2 befestigten Lasche 22 verbunden ist, wie in Fig. 3A gezeigt.
Der Betrieb des Kippmechanismus 100 für die vordere Tafel wird anhand der Fig. 6 und 8 nachfolgend beschrieben.
Fig. 6 zeigt die Stellung, in der der Riegel 101 nach unten in die Lage gekippt ist, in der die vordere Sonnendachtafel 2 gemäß
Fig. 3A geschlossen ist. Unter dieser Bedingung ist der Laschenstift
105 in den eingeschnittenen Abschnitt 101c des Riegels 101 eingepaßt.
Wenn die bewgbare Lasche 104 durch den Gewindedraht 21 nach Fig.
nach rechts bewegt wird, dreht der Laschenstift 105 den Riegel im Gegenuhrzeigersinn (der Riegel 101 ist über die feststehende
Lasche 103 an der Führungsschiene 20 befestigt), so daß die vordere Sonnendachtafel 2 in die Öffnungsstellung zu kippen beginnt.
Damit kommt der Laschenstift 105 zuerst mit dem Nockenabschnitt 102B in Berührung. Wenn der Laschenstift 105 sich
von dem Nockenabschnitt 102B entfernt, kommt der Klauenabschnitt 102A des Rasthebels 102 durch die elastische Kraft der Rasthebelfeder
106 mit dem Klauen-Anschlagabschnitt 101A des Riegels 101 in Eingriff, um den Riegel 101 zu sperren, so daß die vordere
Sonnendachtafel 2 in der offenen Lage gekippt gehalten wird,
wie Fig. 8 zeigt. Hier ist der Nockenabschnitt 101B nicht in Berührung
mit dem Nockenabschnitt 102B gebracht, da diese beiden Teile, wie in Fig. 5 dargestellt, voneinander getrennt sind.
Danach wird nur die bewegbare Lasche 104 oder der Laschenstift 105 nach rechts verschoben, während der Riegel 101 durch den
Rasthebel 102 gesperrt gehalten wird.
Im Gegensatz dazu wird, wenn die bewegbare Lasche 104 durch den Gewindedraht 21 nach der Darstellung in Fig. 8 nach links bewegt
wird, der Laschenstift 105 zunächst in Berührung mit dem Nockenabschnitt 102B des Rasthebels 102 gebracht, um den Rasthebel
102 im Gegenuhrzeigersinn gegen die elastische Kraft der Feder 106 so zu schwenken, daß der Klauenabschnitt 102A sich
von dem Klauen-Anschlagabschnitt 101A löst. Danach dreht der Laschenstift 105 den Riegel 101 im Uhrzeigersinn in seine
Schließstellung, in der die vordere Sonnendachtafel 2 geschlossen ist, wobei der Laschenstift 105 mit dem eingeschnittenen
Abschnitt 101c des Riegels 101 in Eingriff ist. Dieser beschriebene Verriegelungs- oder Kippvorgang für die vordere Sonnendachtafel
wird während eines ersten Gewindedraht-Hubes in einer der beiden Richtungen (Öffnungs- oder Schließrichtung) erreicht,
wie später mit Bezug auf den Betrieb des Gleitmechanismus 200 für die hintere Tafel besser verstanden wird.
Der Gleitmechanismus 200 für die hintere Tafel wird im einzelnen mit Bezug auf Fig. 9 bis 16 erläutert. Der Mechanismus 200
besteht insgesamt aus einem Paar Gestängearmen, nämlich dem kurzen Gestängearm 201A und dem langen Gestängearm 201B, einem
Satz von drei U-förmigen Teleskoplaschen (einer äußeren Lasche 202, einer mittleren Lasche 203 und einer inneren Lasche 204),
vier Laschenstiften (einem hinteren Gleitstift 205, einem vorderen Gleitstift 206, einem Gestängearm-Schwenkstift 207 und
einem Anschlagstift 208), einem öffnungs-Anschlagteil 209, einem Schließanschlagteil 210 usw.
In beiden Wänden der äußeren Lasche 202 ist jeweils ein hinterer Schlitz 202a und ein vorderer Schlitz 202b so ausgebildet,
daß diese paarweise liegen. Weiter enthält die äußere Lasche eine sich vertikal erstreckende Wand 2O2A, in der ein einzelner
längerer gekrümmter Schlitz 2O2C ausgebildet ist, und eine sich
horizontal erstreckende Wand 2O2B, an der ein Nockenabschnitt 2O2d
vorgesehen ist. Dazu ist der Gewindedraht 21 an der sich horizontal erstreckenden Wand 2O2B befestigt, um die äußere Lasche - 202 hin-
und herzubewegen.
Die mittlere Lasche 203 besitzt zwei Schwenkbohrungen 203a und zwei vordere gerade Schlitze 203b, die jeweils in jeder Wand
ausgebildet sind. Die innere Lasche 204 enthält zwei hintere gerade Schlitze 204a und zwei Schwenklöcher 204b, jeweils ein
Exemplar in jeder Wand. Es ist hier darauf hinzuweisen, daß die Länge der drei Schlitzpaare 202a, 203b und 204a fast gleich ist,
jedoch ist die Länge der langen Schlitze 202b etwa doppelt so groß wie die der Schlitze 202a, 203b oder 204a. Weiter beträgt
die Länge des langen gekrümmten Schlitzes 2O2C etwa das doppelte
wie die der Schlitze 202a , 203b oder 204a. Die beiden Gestängearme 201A und 201B sind zusammen schwenkbar mit dem Tafelstützteil
23 über den Stift 23A verbunden. Der hintere Gleitstift ist drehbar an dem unteren Ende des kurzen Gestängearms 201A angebracht
und besitzt eine Rolle 2O5A, und der vordere Gleitstift 206 ist in der Nähe des unteren Endes des langen Gestängearms 201B
angebracht und trägt eine Rolle 2O6A. Der Gestängearm-Schwenkstift
207 ist am untersten Ende des langen Gestängearms 201B
zusammen mit einer Rolle 2O7A befestigt. Der Anschlagstift 208 ist drehbar im Mittelabschnitt des langen Gestängearms 201B
auf diesem angebracht.
Die drei Laschen 202, 203 und 204 sind so zusammengebaut, daß
die mittlere Lasche 203 in die äußere Lasche 202 eingesetzt und die innere Lasche 204 in die mittlere Lasche 203 eingesetzt
ist, so daß sie zusammen teleskopartig bewegt werden können. Der hintere Gleitstift 205 ist genau durch die Schlitze 202a der
äußeren Lasche, die Schwenkbohrungen 203a der mittleren Lasche und die Schlitze 204a der inneren Lasche eingepaßt, und der
vordere Gleitstift 206 ist genau durch die längeren Schlitze 202b der äußeren Lasche, die Schlitze 203b der mittleren Lasche und
die Schwenkbohrungen 204b der inneren Lasche gepaßt. Der Gestäncearm-Schwenkstift
204 ist jedoch nur durch den in der sich vertikal erstreckenden Wand 2O2A der äußeren Lasche 202 ausgebildeten
längeren gekrümmten Schlitz 2O2C hindurchgeführt. Der Anschlagstift
208 ist durch keinen Schlitz und keine Schwekbohrung hindurchgeführt,
sondern in einer entsprechenden Stellung am langen Gestängearm 201B so angebracht, daß er mit dem an der horizontalen
Wand 2O2B der äußeren Lasche 202 ausgebildeten Nockenabschnitt 2O2d in Berührung kommt, wenn die beiden Gestängearme,
wie in Fig. 13 gezeigt, völlig gestreckt sind. Dieser Nockenabschnitt
2O2d dient dazu, die Schwenkbewegung der beiden Gestängearme beim Falten zu erleichtern, um die hintere Sonnendachtafel 3
anzuheben. Die Lagebeziehung der Stifte 205', 2o6,207 und 208mit den Bohrungen
203a und 204b bzw. den Schlitzen 202a, 202b, 202c, 203b und 204a ist am besten aus den auseinandergezogenen perspektivischen
Darstellungen der Fig. 14, 15 und 16 zu verstehen.
Weiter ist darauf hinzuweisen, daß das Öffnungs-Anschlagteil
an der Führungsschiene in einer solchen Lage befestigt ist, daß
der Gestängearm-Schwenkstift 207 mit dem Anschlagteil 209
in Berührung gebracht wird, wenn die beiden Gestängearme aufgefaltet, d.h. die hintere Sonnendachtafel 3 vollständig geschlossen
ist. Dieses Anschlagteil 209 dient dazu, zuerst die beiden Gestängearme auszustrecken, d.h. die hintere Tafel 3
abzusenken, bevor der gesamte Mechanismus 200 nach hinten verschoben wird. Zusätzlich ist das Schließ- Anschlagteil 210 an
der Führungsschiene in einer solchen Stellung befestigt, daß das äußerste vordere Ende der inneren Lasche 204 mit diesem
Anschlagteil 210 in Berührung gebracht wird, wenn der Gleitmechanismus 200 für die hintere Tafel in die Stellung zurückgebracht
wird, in der die beiden Gestängearme aufgefaltet, d.h. die hintere Sonnendachtafel 3 angehoben ist. Dieses Anschlagteil 210 dient
dazu, die Stellung zu sichern, in der die beiden Gestängearme beim Anheben der hinteren Sonnendachtafel 3 vollständig aufgefaltet
sind.
Der Betrieb des Gleitmechanismus 200 für die hintere Tafel wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 10, 12 und 13 sowie die Fig.
14 bis 16 beschrieben. Die Fig. 10 und 14 zeigen die Lage, in der sowohl die vordere Sonnendachtafel 2 als auch die hintere
Sonnendachtafel 3 geschlossen sind. Fig. 12 und 15 zeigen die Stellung , in der nur die vordere Sonnendachtafel 2 aufgekippt
und die hintere Sonnendachtafel 3 geschlossen ist, während Fig. 13 und 16 die Stellung zeigen, in der die vordere Sonnendachtafel
2 aufgeschwenkt und die hintere Sonnendachtafel 3 abgesenkt
und aufgeschoben ist.
In den Fig. 10 und 14 sind die drei Teleskoplaschen 202, 203 und 204 durch den Gewindedraht 21 am weitesten nach links verschoben.
In diesem Zustand liegt die innere Lasche 204 an dem Schließ-Anschlagteil
210 an, und der Gestängearm-Schwenkstift 207 ist in Berührung mit dem Öffnungs-Anschlagteil 209, wie gezeigt.
Der hintere Gleitstift 205 berührt das am weitesten rechts liegende
Ende der Schlitze 202a der äußeren Lasche 202 und das linke Ende der Schlitze 204a der inneren Lasche 204, der vordere Gleitstift
206 steht mit dem rechten Ende der langen Schlitze 202b der
äußeren Lasche 202 und mit dem rechten Ende der Schlitze 203a der mittleren Lasche 203 in Berührung, der Gestängearm-Schwenkstift
207 steht mit dem rechten Ende des langen gekrümmten Schlitzes 202c der äußeren Lasche 202 in Berührung. Damit sind die beiden Gestängearme
201A und 201B so aufgefaltet, daß das Stützteil 23
für die hintere Tafel angehoben ist.
Wenn in diesem Zustand die äußere Lasche durch den Gewindedraht
um einen Schritt oder Hub entsprechend einer Länge der Schlitze 202a
nach rechts verschoben wird, werden die mittlere Lasche 203 und die innere Lasche 204 überhaupt nicht verschoben, da die drei
Stifte 205, 206 und 207 in den miteinander passenden Schlitzen 202a, 202b und 202c der äußeren Lasche 202 gleiten können, und
damit bleiben die zwei Gestängearme 201A und 201B in Ruhe. Während
dieses ersten Schrittes oder Hubes wird, wie vorher beschrieben, der Kippmechanismus 100 für die vordere Tafel durch den Gewindedraht
21 so betätigt, daß die vordere Sonnendachtafel 2 in die in Fig. 3B gezeigte Stellung aufgekippt wird. Dieser Zustand ist
in den Fig. 12 bzw. 15 dargestellt.
Da nur die äußere Lasche 202 um eine Hublänge verschoben wurde, ist in den Fig. 12 und 15 der hintere Gleitstift 205 in Anlage
an dem linken Ende der Schlitze 202a der äußeren Lasche 202, der vordere Gleitstift 206 ist etwa in der Mitte der längeren
Schlitze 202b der äußeren Lasche 202 und der Gestängearm-Schwenkstift 207 ist ebenfalls etwa in der Mitte des langen gekrümmten
Schlitzes 202c der äußeren Lasche 202.
Wenn unter diesen Bedingungen die äußere Lasche 202 zusätzlich durch
den Gewindedraht 21 um einen weiteren Schritt oder Hub verschoben wird, der einer
Länge der Schlitze 204a entspricht, werden, da der an der
mittleren Lasche 203 abgestützte hintere Gleitstift 205 durch die äußere Lasche 202 verschoben wird, die beiden Gestängearme
201A und 201B so auseinandergezogen oder ausgefahren, daß
das Stützteil 23 für die hintere Tafel abgesenkt wird. Es ist
hier darauf hinzuweisen, daß die beiden Gestängearme deswegen auseinandergezogen werden können, weil der Gestängearm-Schwenkstift
207 an dem Öffnungs-Anschlagteil 209 anliegt, das an der Führungsschiene befestigt ist. Das bedeutet, daß nur der kurze
Gestängearm 201A zunächst nach rechts verschoben werden kann, da der lange Gestängearm 201B zunächst durch das Öffnungs-Anschlagteil
209 abgestützt wird. Sobald jedoch die Verbindungsstelle der beiden Gestängearme 201A und 201B abgelassen ist,
kann, da der Schwenkstift 207 längs des langen gekrümmten Schlitzes 2O2C ein wenig nach oben verschoben wird, der Schwenkstift
207 leicht längs des gekrümraten Schlitzes 202c in die in Fig. 13 gezeigte Endlage gleiten. Während dieses zweiten
Schrittes oder Hubes wird das Stützteil 23 für die hintere Tafel
abgesenkt, um die hintere Sonnendachtafel 3 zu öffnen. Dieser Zustand ist in Fig. 13 und 16 gezeigt.
In Fig. 13 und 16 ist, da die äußere Lasche 202 um zwei Hübe
oder zwei Schritte verschoben wurde, der durch die innere Lasche 204 abgestützte vordere Gleitstift 206 in Anlage an dem linken
Ende der langen Schlitze 202b der äußeren Lasche 202, und der durch die mittlere Lasche 203 abgestützte hintere Gleitstift
liegt an dem linken Ende der Schlitze 202a der äußeren Lasche 202 an.
Unter diesen Bedingungen ist, wenn die äußere Lasche 202 mittels des Gewindedrahts 21 weiter nach rechts verschoben ist, der gesamte
Gleitmechanismus 200 für die hintere Tafel in die in.-· Fig. 3D gezeigte Stellung verschoben, in der die hintere Tafel 3
unter das stationäre Dachteil 1 verschoben ist, so daß die Tafel 3 vollständig geöffnet ist.
Es wird nun der Schließbetrieb der hinteren Sonnendachtafel beschrieben. Wenn der Gewindedraht 21 zum Schließen der hinteren
Tafel 3 nach links bewegt wird/ wird der gesamte Gleitmechanismus 200 für die hintere Tafel zunächst in die in Fig. 13 und 16 dargestellte
Stellung verschoben, um die hintere Tafel 3 aus der Lage unter dem stationären Dachteil 1 herauszuverschieben. Jedoch
ist darauf' hinzuweisen, daß die innere Lasche 204 mit dem
Schließ-Anschlagteil 210 in Anlage ist und der Anschlagstift 208 mit dem Nockenabschnitt 2O2d der äußeren Lasche 202 in Berührung
ist, wie am besten in Fig. 13 zu sehen. Wenn so die äußere
Lasche 202 weiter nach linke verschoben wird, dreht ihr Nockenabschnitt 2O2d den langen Gestängearm 201B im Gegenuhrzeigersinn
um den vorderen Gleitstift 206, so daß der Gestängearm-Schwenkstift 207 längs des langen gekrümmten Schlitzes 202c der äußeren Lasche
202 in die Mitte der Schlitze 202c gleitet, wie am besten in detf
Fig. 12 gezeigt.
Danach gleitet, da das rechte Ende der Schlitze 202a der äußeren
Lasche 202 an dem hinteren Gleitstift 205 anliegt und die innere Lasche 204 durch das Schließ-Anschlagteil 210 festliegt, der
hintere Gleitstift 205 längs der Schlitze 204a, so daß die beiden Gestängearme 201A und 201B aufgefaltet werden, um das Stützteil
23 für die hintere Tafel anzuheben, wie in Fig. 12 und 15 gezeigt. Danach wird der Mechanismus 200 in den in Fig. 10 und 14 dargestellten
Ausgangszustand zurückgebracht, während der Riegel 101 bei dem Kippmechanismus 100 für die vordere Tafel in die Schließstellung
für die vordere Sonnendachtafel nach unten zurückgekippt wird.
Aus der vorangehenden Beschreibung der Vorrichtung zum Öffnen
und/oder Schließen für die Sonnendachtafeln nach der vorliegenden Erfindung ergibt sich, daß, da die beiden Sonnendachtafeln
in vorbestimmter Abfolge unter Benutzung eines einzigen Motors und nur eines gemeinsamen Gewindedrahts geöffnet bzw. geschlossen
werden kann, die Vorrichtung sehr einfach aufgebaut ist, wenig aufträgt und nur geringe Herstellkosten verursacht. Es
ergeben sich zusammengefaßt folgende Eigenschaften der erfindungsgemäßen Vorrichtung: Die vordere Sonnendachtafel kann aufgekippt
werden, sobald die Gewindedrähte durch den Motor über einen ersten Schritt oder Hub verschoben werden, die hintere Sonnendachtafel
kann mit ihrem hinteren Ende abgesenkt und weiter unter das feststehende Dachteil verschoben werden bei aufgekippt bleibender
vorderer Sonnendachtafel, während die Gewindedrähte durch den Motor über den folgenden Verschiebungsschritt oder -hub angetrieben
werden und diese beiden Schritte können rückläufig durchfahren werden, um zunächst die hintere Sonnendachtafel zu schliessen
und dann die vordere Sonnendachtafel zurückzukippen und zu
schließen.
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentansprüche:Vorrichtung zum öffnen und/oder Schließen einer vorderen Sonnendachtafel (2) und einer hinteren Sonnendachtafel (3), welche beide in einer in einem feststehenden Dachteil (1) einer Fahrzeugkarosserie ausgebildeten öffnung angebracht sind, dadurch gekennzeichnet , daßa) ein Motor (26) vorgesehen ist,b) daß ein Paar aus einem linken und einem rechten Gewindedraht '_ (21) vorgesehen ist, welche jeweils längs einer unter dem Dachteil (1) angeordneten Führungsschiene (2o) angebracht sind und durch den Motor (26) nach vorne und nach hinten verschoben werden,c) daß je ein linker und ein rechter Kippmechanismus (1oo) für die vordere Tafel mit dem jeweiligen linken bzw. rechten Gewindedraht (21) verbunden ist, um die vordere Sonnendachtafel mit ihrer Vorderseite unten aufzukippen, wenn die Gewindedrähte (21) um einen ersten Drahthub durch den Motor verschoben werden, und um die vordere Sonnendachtafel in ihre geschlossene Stellung abzukippen, wenn die Gewindedrähte in Gegenrichtung durch den Motor um den ersten Drahthub verschoben werden, undd) daß ein Paar aus einem linken und einem rechten Gleitmechanismus (2oo) für die hintere Tafel jeweils einem der Gewindedrähte zugeordnet ist, um zuerst ein Ende der hinteren Sonnendachtafel abzusenken und dann die hintere Tafel längs des Dachteils und unter dieses in seine offene Stellung gleiten zu lassen, wenn die Gewindedrähte weiter durch einen folgenden zweiten Drahthub durch den Motor verschoben v/erden unter Offenhalten der vorderen Sonnendachtafel, und um zuerst die hintere Sonnendachtafel unter dem Dachteil herausgleiten zu lassen und dann ein Ende der hinteren Dachtafel in seine geschlosseneti '·" Γ- / - 343579Stellung anzuheben, wenn die Gewindedrähte in Gegenrichtung um den zweiten Drahthub durch den Motor verschoben werden unter Offenhalten der vorderen Sonnendachtafel.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichn e t/ daß der linke und der rechte Kippmechanismus (100) für die vordere Tafel jeweils einen Riegel (101) und einen Rasthebel (102) umfaßt, die beide durch die Führungsschiene schwenkbar abgestützt sind/ daß der Riegel durch einen an dem jeweiligen Gewindedraht befestigten Stift (105) in eine Lage geschwenkt wird, in der die vordere Sonnendachtafel in ihre Offen-Stellung gekippt ist und dann durch den Rasthebel beim Ende des ersten Drahthubes gesperrt ist, wenn der Gewindedraht durch den Motor verschoben ist, daß der Riegel von dem Rasthebel durch den an dem Draht befestigten Stift (105) in der Nähe des Endes des ersten Drahthubes gelöst und dann der Riecel durch den Stift in eine Stellung schwenkbar ist, in der die vordere Sonnendachtafel in ihre geschlossene Stellung gekippt ist am Beginn des ersten Drahthubes, wenn der Gewindedraht durch den Motor in Gegenrichtung verschoben ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, , daß der linke und der rechte Gleitmechanismus (200) für die hintere Tafel einen Satz von Teleskoplaschen aus äußerer Lasche (202), mittlerer Lasche (203) und innerer Lasche (204) umfaßt, wobei die äußere Lasche mit dem Gewindedraht verbunden ist, sowie einen kurzen Gestängearm (201A) und einen langen Gestängearm (201B), die schwenkbar miteinander mit einem Stützteil (23) für die hintere Tafel an einem Ende verbunden sind und getrennt schwenkbar mit den Teleskoplaschen am anderen Ende verbunden sind, daß, wenn die äußere Lasche (202)durch den Gewindedraht währenddes zweiten Drahthubes verschoben ist, die beiden Gestängearme zuerst durch die Teleskoplaschen in eineStellung auseinanderζiebar sind, in der das Stützteil für die hintere Tafel abgelassen ist und dann durch die Teleskoplaschen längs unterhalb des Dachteils in eine Stellung verschiebbar sind/ in der die hintere Sonnendachtafel geöffnet ist/ und daß beim Verschieben der äußeren Lasche in Gegenrichtung durch den Gewindedraht während des zweiten Drahthubes die beiden Gestängearme zunächst durch die Teleskoplaschen aus der Lage unter dem Dachteil herausgeschoben und dann durch die Teleskoplaschen in eine Stellung auffaltbar sind, in der das Stützteil für die hintere Tafel angehoben oder die hintere Sonnendachtafel geschlossen ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (102) folgende Teile enthält:a) einen Klauenabschnitt (102A)b) einen Nockenabschnitt (102B) undc) eine den Rasthebel gegen den Riegel drängende Feder (106), und daß der Riegel (101) folgende Teile enthält:a) einen eingeschnittenen Abschnitt (101C), mit dem der an dem jeweiligen Gewindedraht befestigte Stift (107) in Eingriff kommt, wenn der Riegel durch den Stift in eine Stellung herabgeschwenkt ist, in der die vordere Sonnendachtafel in ihre Geschlossen-Stellung gekippt ist,b) einen Anschlagabschnitt (101A), mit dem der Klauenabschnitt (102A) des Rasthebels (102) in Eingriff ist, wenn der Riegel durch den Stift in eine Stellung aufgeschwenkt ist, in der die vordere Sonnendachtafel in ihre offene Stellung gekippt ist, undc) einen dem Nockenabschnitt (102B) des Rasthebels zugeordneten Nockenabschnitt (101B), der einen Eingriff oder eine Lösung des Klauenabschnitts (102A) mit bzw. von dem Anschlagabschnxtt (101A) des Riegels zuläßt, wenn der Riegel in beiden Richtungen durch den an dem Gewindedraht befestigten Stift geschwenkt wird.5. Vorrichtlang nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß der Satz aus drei Teleskoplaschen enthält:a) eine äußere Lasche (202) mit(1) einem Paar aus in der Nähe ihres einen Endes ausgebildeten geraden Schlitzen (202a),(2) einem Paar aus in der Nähe des anderen Endes der Lasche ausgebildeten längeren geraden Schlitzen (202b), und(3) einem einzigen, ebenfalls in der Nähe des anderen Endes ausgebildeten längeren gekrürttnten Schlitz (202c) ,b) eine mittlere Lasche (203) mit(1) einem Paar von. in der Nähe eines Endes dieser Lasche ausgebildeten Schwenkbohrungen (203a), und(2) einem Paar von in der Nähe des anderen Endes dieser Lasche ausgebildeten geraden Schlitzen (203b), undc) eine innere Lasche (204) mit(1) zwei in der Nähe eines ihrer Enden ausgebildeten geraden Schlitzen (204a), und(2) einem Paar aus in der Nähe ihres Mittelabschnitts ausgebildeten Schwenkbohrungen (204b),und wobei das Paar aus kurzen und langen Gestangearmen (201A, 201B) umfaßt:a) einen hinteren Gleitstift (205) zum Verbinden des kurzen Gestängearmes (201A) mit den geraden Schlitzen (202a) der äußeren Lasche (202), denSchwenkbohrungen (203a) der mittleren Lasche (203) und den geraden Schlitzen (204a) der inneren Lasche (204),b) einen vorderen Gleitstift (206) zum Verbinden des langen Gestängearmes (201B) mit den langen geraden Schlitzen (202b) der äußeren Lasche (202), den geraden Schlitzen (203b) der mittleren Lasche (203) und den Schwenkbohrungen (204b) der inneren Lasche (204), undc) einen Gestängearm-Schwenkstift (207) zum Verbinden des äußeren Endes des langen Gestängearms (201B) mit dem längeren gekrümmten Schlitz (202c) der äußeren Lasche (202).Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiter gekennzeichnet durcha) ein an der Führungsschiene befestigtes Anschlagteil (209) für die Offenstellung, das so angeordnet ist, daß es mit dem an dem äußeren Ende des langen Gestängearmes (201B) angebrachten Gestängearm-Schwenkstift (207) in Anlage bringbar ist, um eine Schwenkbewegung der Gestängearme bei einer Stellung zu ermöglichen, bei der die Gestängearme zum Absenken der hinteren Sonnendachtafel auseinandergezogen sind,b) ein an der Führungsschiene befestigtes Anschlagteil (210) für die Schließstellung, welches so angeordnet ist, daß es mit dem äußersten vorderen Ende der inneren Lasche (204) in einer Stellung in Berührung bringbar ist, in der die Gestängearme (201A, 201B) zum Anheben der hinteren Sonnendachtafel aufgefaltet sind,c) einen an der äußeren Lasche (202) ausgebildeten Nockenabschnitt (2O2d) , undd) einen so schwenkbar an dem langen Gestängearm (201B) in der Nähe seines Mittelabschnitts abgestützten Anschlagstift (208), daß er mit dem Nockenabschnitt (2O2d) der äußeren Lasche in Berührung bringbar ist, um eine Schwenkbewegung des langen Gestängearms (201B) in eine Stellung zu ermöglichen, in der die Gestängearme zum Anheben der hinteren Sonnendachtafel aufgefaltet sind.7. Verfahren zum öffnen und/oder Schließen einer vorderen Sonnendachtafel (2) und einer hinteren Sonnendachtafel (3)/ die beide an einer in einem Dachteil (1) einer Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Öffnung angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,a) daß ein. Paar aus linken und rechten Gewindedrähten (21)längs einer an dem Dachteil angebrachten Führungsschiene (20) um einen ersten Hub durch einen Motor nach hinten verschoben wird, um die vordere Sonnendachtafel (2) um eines ihrer Enden als Kippachse in ihre offene Stellung aufzukippen,b) daß die Gewindedrähte um einen darauf folgenden zweiten Hub längs der Führungsschiene nach hinten verschoben werden, um zuerst ein Ende der hinteren Sonnendachtafel (3) abzusenken und sie dann längs unter das Dachteil (1) in ihre offene Stellung gleiten zu lassen, während die vordere Sonnendachtafel offen gehalten wird,c) daß die Gewindedrähte in Gegenrichtung um den folgenden zweiten Hub längs der Führungsschiene nach vorne verschoben werden, um zuerst die hintere Sonnendachtafel unter dem Dachteil herausgleiten zu lassen und dann das eine Ende derselben unter Offenhalten der vorderen Sonnendachtafel in ihre Schließstellung anzuheben, undd) daß die Gewindedrähte weiter um den ersten Hub längs der Führungsschiene in Gegenrichtung verschoben werden, um die vordere Sonnendachtafel in ihre Schließstellung um ein Ende der vorderen Sonnendachtafel als Kippachse zu kippen.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Sonnendachtafel in ihrer offenen Stellung verrastet wird, während die Gewindedrähte um den zweiten Hub verschoben werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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