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DE3434091A1 - Pyramidenblinker - Google Patents

Pyramidenblinker

Info

Publication number
DE3434091A1
DE3434091A1 DE19843434091 DE3434091A DE3434091A1 DE 3434091 A1 DE3434091 A1 DE 3434091A1 DE 19843434091 DE19843434091 DE 19843434091 DE 3434091 A DE3434091 A DE 3434091A DE 3434091 A1 DE3434091 A1 DE 3434091A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
warning
pyramid
warning triangle
tube
warning light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843434091
Other languages
English (en)
Inventor
Athur Robert 4000 Düsseldorf Manicke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843434091 priority Critical patent/DE3434091A1/de
Publication of DE3434091A1 publication Critical patent/DE3434091A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • " PYRAMIDENBLINKER
  • P A T L r T 5 C Ii R 1 F T Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares, auf der Fahrbahn aufstellbares Warndreieck, dessen Schenkel aus gelenkig mit -einander verbundenen Reflektoren besteht, die ein dreieckiges Innenfeld aus flexiblen Material umschließen, sowie eine Warnleuchte, die aus einem Akkumulator gespeist wird.
  • Derartige Warndreiecke einerseits und Warnleuchten anderer -seits sind jeweils für sich bekannt und in den Technischen Anforderungen an Fahrzeugteile bei der Bauartprüfung nach § 22a und 53a StVZO Nr. 19 und 20 beschrieben. Die bekannten Warn -dreiecke bestehen aus einem solchen Dreieck, dessen Reflek -toren und Innenfeld in nur einer Ebene liegen.Sie werden in zusammengelegtem Zustand im Fahrzeug mitgeführt und müssen im Falles eines Unfalles oder einer Panne zunächst manuell auseinandergeklappt werden. Zur Platzersparnis sind bei diesen vorbekannten Warndreiecken auch die Füße in der einen oder anderen Form zusammenqelet und müssen vor der Benutzung ebenfalls auseinandergeklappt oder gedreht erden, um die erforderliche Standsicherheit des Warndreiecks zu erreichen. Beides ist läs -tig, nimmt wichtige Zeit und erhöht die Unfallgefahr.
  • Da die Reflektoren und Innendreiecke nur in einer Ebene liegen, erfüllen sie ihre Warnfunktion im wesentlichen auch nur in einer Richtung. Insbesondere an Kreuzungen, in, vor oder nach Kurven oder auch auf dem Weg vom Fahrzeug zum Aufstellort des Warndreiecks kann eine Warnung in mehrere Richtungen wünschenswert sein. Außerdem entsteht die Reflektorwirkung des Warndreiecks nur bei direktem Lichteinfall und reicht bei unglücklicher Ausrichtung des Warndreiecks oder auch bei Dämmerung oder Nebel für eine gute Sichtbarkeit des Warndreiecks nicht aus. Schließlich ist bei den vorbekannten Warndreiecken, die eine vierfüßige Standkonstruktion aufweisen, die Standfestigkeit auf unebenem Untergrund wie nicht befestigten Banquetten, festgefrorenem Schnee ect. nicht gewährleistet.
  • Die vorbekannten Warnleuchten sind nicht mit ,Çarndreiecken verbunden. Sie müssen zusätzlich gesucht, manuell angeschaltet und aufgestellt werden. Der Benutzer muß also Warndreieck und Warnt leuchte entweder in zwei getrennten Arbeitsgängen aufstellen oder bei einem Arbeitsgang die Belastung und Unbequemlichkeit der Bedienung zweier getrennter Geräte in Kauf nehmen, von denen zumindest das eine, das Warndreieck, schon aufgrund seiner in den genannten technischen Anforderungen geforderten Größe regelmäßig recht unhandlich ist. Bei den üblichen Größen von Warnleuchten ist der Leuchtkörper zudem relativ nahe am Boden und daher leicht durch Bodenunebenheiten u.ä. verdeckt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Warngerät zu schaffen, das unter Vermeidung der vorbeschriebenen Nachteile die Sicherheit und Bedienungsfreundlichkeit der vorbenannten Warndreiecke und Warnleuchten erhöht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Warndreieck pyramidenförmig aus mindestens drei Dreiecken aufgebaut ist, wobei jeweils die benachbarten vertikalen Reflektoren zweier Dreiecke fest miteinander verbunden sind und die entsprechenden, die vertikalen Seitenkanten der Pyramide bildenden Verbindungselemente in ihrem oberen Bereich gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Weiter sind die horizontalen Reflektoren mit den vertikalen gelenkig verbunden und außerdem zweistückig mit einem in Längs -richtung mittig in der Höhe außermittig angeordneten Verbindungsgelenk ausgebildet. Dies erlaubt ein rohrförmiges Zusammenklappen des Pyramidenwarndreiecks, wobei einerseits eine Arretiervorrichtung für den zusammengelegten Zustand an den Füßen der Pyramide vorgesehen ist und andererseits im oberen Teil der Pyramide eine Druckfeder zum selbsttätigen Auseinanderfalten der Pyramide angeordnet ist. Bei einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Warndreiecks ist auf der Spitze des Warndreiecks eine Warnleuchte mit einer Stromquelle in Form eines Akkumulators vorgesehen, wobei der Kontakt zwischen der Stromquelle und der Blinklampe der Warnleuchte beim Spannen der Warnpyramide durch Kontaktfedern automatisch hergestellt bzw. durch einen eine der Federn beaufschlagenden Bolzen beim Zusammenlegen der Pyramide getrennt wird.
  • Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung des Warndreiecks mit ,«iarnleuchte sind die Füße des Pyramidenwarndreiecks und der Fuß der Warnleuchte so ausgebildet, daß sie eine Arretierung des zusammengeklappten Geräts in einer Bodenmulde bzw. einer Kulisse einer im Fahrzeug montierten Halterung erlauben. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung weist die aus einem Akkumulator gespeiste Warnleuchte an ihrer Außenseite Kontakte z.B. in Form von um den Leuchtenkörper umlaufenden Kontakt -ringen auf die mit entsprechenden Kontakten in der erwähnten fest im Fahrzeug montierten Halterung korrespondieren und über einen Anschluß der Halterung an die Batterie des Fahrzeugs mit Strom versorgt werden Das erfindungsgemäß ausgebildete Warndreieck löst die am Stand der Technik erläuterten Probleme auf überraschend einfache Weise und stellt eine wesentliche Verbesserung der Sicherheit und des Bedienungskomforts der vorbekannten Warndreiecke und Warnleuchten dar. Pin Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Warndreiecks ist in den drei Seiten Zeichnungen dargestellt.
  • Figur 1 - Vorderansicht des gespannten Pyramidenwarndreiecks Figur 2 - Draufsicht des gespannten Pyramidenwarndreiecks Figur 3 - Seitenansicht des gespannten Pyramidenwarndreiecks Figur 4 - Vorderansicht des Pyramidenwarndreiecks in zusammengeklapptem Zustand Figur 5 - Seitenansicht der Halterung im Schnitt Figur 1 zeigt in einer Vorderansicht der Warndreieckspyramide eines der mindestens drei Warndreiecke 1 der Warnleuchte 2. Das Warndreieck besteht aus den vertikalen Kefleoren 3 und 4 umschließen ein flexibles Innenteil 5. Die Reflektoren 3 eines jeden Dreiecks sind mit den angrenzenden Reflektoren 3 des jeweils angrenzenden dreiecks durch Winkel 6 fest verbunden, die unten in Füße 7 auslaufen. Die Reflektoren 4 sind am Übergang zu den Füßen 7 in Gelenken 9 an den Winkeln 6 angelenkt. Sie bestehen aus zwei Teilstücken 8, die in dem Gelenk 10 miteinander verbunden sind, welches in Längstrichtung mittig, in der Höhe etwas außermittig nach oben angeordnet ist. Uber ein Verbindungsstück 11 ist das Pyramidenwarndreieck 1 mit der Warnleuchte 2 verbunden.
  • Figur 2 zeigt das Pyramidenwarndreieck 1 ohne Leuchte in einer Teil-Draufsicht. Es ist erkennbar, daß die jeweils angrenzenden Reflektoren 3 auf Winkel 6 fest miteinander verbunden sind und die Winkel 6 im obersten Bereich der Pyramide aneinander anliegen.
  • Figur 3 zeigt eine offene Seitenansicht des Pyramidenwarndreiecks mit Warnleuchte. Von ihrem oberen Teil ragt ein Rohr 12 senkrecht nach unten ins Innere der Pyramide. In dem Rohr 12 sind zur Stabilisierung ein Gewicht 13 und zur Stromversorgung der Warnleuchte 2 ein Akkumulator 14 untergebracht sowie zeichnerisch nicht dar -gestellte Kontaktfedern in der Kammer 15. Das Rohr 12 trägt den Leuchtenfuß 11; beide sind durch einen Bajonettenverschluß 16 verbunden, der auch die elektrische Verbindung zwischen dem Akkumu -lator und der Leuchte über einen weiteren Batjonettenverschluß 17 zwischen dem Leuchtenfuß 11 und der Warnleuchte 2 herstellt.
  • An dem Rohr 12 sind in seinem oberen Bereich über im Winkel ab -stand von jeweils 120 Grad zueinander stehende Stege 18 und 19 die Winkel 6 angelenkt. Außerdem trägt das Rohr 12 ebenfalls in seinem oberen Bereich in senkrechtem Abstand von den Stegen 18 jeweils in einer Bohrung 20 Bolzen 21, die an ihrem dem Rohr 12 abgewandten Ende über Stege 23 an den Winkel 6 angelenkt sind und Druckfedern 22 zwischen dem Rohr 12 und den Winkeln 6 tragen.
  • Die Druckfedern 22 halten die Pyramide außerhalb ihrer Halterung in gespanntem Zustand und spannen sie bei der Entnahme aus der Halterung.
  • Beim Zusammenklappen der Pyramide legen sich die Winkel 6, wie in figur 4 gezeigt, um das Gelenk 18, 19 an das Rohr 12, wobei die Druckfedern 22 zusammengepreßt und die Bolzen 21 durch die Bohrung 20 ins Innere des Rohres 12 gedrückt werden. Dadurch wird, wie zeichnerisch nicht im einzelnen dargestellt,ein Fe -derkontakt geöffnet und so der Stromkreis zwischen Akkumulator und Leuchte unterbrochen. Die in der Höhe optisch außermittige Anordnung des Gelenks 10 erlaubt es den Teilstücken 8 der in gespanntem Zustand horizontalen Reflektoren 4 problemlos nach oben zu klappen.
  • Figur 4 zeigt eine Vorderansicht des Pyramidenwarndreiecks in zusammengeklapptem Zustand in einer Halterung 24. Die Winkel 6 mit ihrer zwei Reflektoren 3 liegen fast senkrecht und parallel zueinander an dem Rohr 12. Die Teilstücke 8 der horizontalen Reflektoren 4 sind um die Gelenke 10 nach oben geknickt. Die Füße 7 sind in einer Mulde 25 der in Figur 5 gezeigten Halterung 24 arretiert. Das zusammengeklappte Pyramidenwarndreieck wird außerdem in der Halterung 24 in einer Kulisse 26 gehalten.
  • Dabei stehen um die Leuchte umlaufende und in ihrem. Stromkseisr integrierte Metallbänder 27 in Kontakt mit an der Halterung befestigten und an die Batterie des Fahrzeugs angeschlossenen, Federnden Metallklammern 28, die für eine ständige Aufladung des Akkumulators sorgen.
  • Figur 5 zeigt eine Seitenansicht im Schnitt der Halterung 24 mit der Mulde 25 zur Arretierung der Füße 7 des Pyramidenwarndreiecks der Kulisse 26, den Metallklammern 28 zur Stromversorgung sowie Bohrungen mit Schrauben 29 zur Befestigung der Halterung 24 im Fahrzeug.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. ANSP1?ÜCHE 1. Zusammenlegbares, aufstellbares Warndreieck mit festen Re -flektoren und flexiblem Innenteil, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei dieser Warndreiecke pyramidenförmig an-.geordnet und gelenkig derart miteinander verbunden sind,daß die von jeweils zwei miteinander verbundenen Reflektoren der Dreiecke gebildeten Seitenkanten der Pyramide unterhalb der horizontalen Reflektoren Füße aufweisen, rohrförmig zusammengeklappt werden können und sich bei Lösen einer Arretierung mittels Spreizfedern automatisch nach Art eines automatischen Regenschirms in Pyramidenform spannen.
    2. Warndreieck nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Pyramidenspitze eine elektrische Warnleuchte montiert ist, deren Kontakt durch das Spannen der Pyramide geschlossen wird.
    3. Warndreieck nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengeklappten Zustand die Füße des Dreiecks in einer ihrem Umriß entsprechenden, senkrecht von einem im Fahrzeug montierten Halterungsteil abstehenden Mulde und der Fuß der Warnleuchte in einer senkrecht von der Halterung abstehenden Kulisse arretiert werden können.
    4. Warndreieck nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die im gespannten Zustand horizontal angeordneten Seitenteile zweistückig ausgebildet und für das Zusammenklappen um ein in Längsrichtung mittig, in Querrichtung oberhalb der Mitte angeordnetes Gelenk nach oben knickbar sind.
    5. Warndreieck nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Pyramidenspitze mittig ein Rohr mit einem Gewicht senkrecht nach unten erstreckt.
    7. Warndreieck nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß Druckfedern als Spreizfedern an dem senkrechten Rohr einerseits und an jedem der mindestens drei Seitenkanten der Pyramide angelenkt sind.
    6. Warndreieck nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Rohr einen Akkumulator als Stromquelle der Warnleuchte enthält.
    8. Warndreieck nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator mit an der Außenseite der Warnleucht umlaufen -den Kontakten verbunden ist, die beim Einsatz des Warndreiecks in eine Halterung entsprechende elektrische Kontakte der Halterung berühren, welche aus der Batterie des Fahrzeugs gespeist werden.
DE19843434091 1984-09-17 1984-09-17 Pyramidenblinker Withdrawn DE3434091A1 (de)

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Publications (1)

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DE3434091A1 true DE3434091A1 (de) 1985-07-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4952910A (en) * 1988-03-05 1990-08-28 Straten Guenter Warning triangle for motor vehicles

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1986414U (de) * 1967-12-12 1968-05-30 Alois Ferch Standfeste, faltbare signalpyramide.
DE2845543A1 (de) * 1978-10-19 1980-04-30 Max Heitzmann Strassenwarnvorrichtung

Patent Citations (2)

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