[go: up one dir, main page]

DE3433748A1 - Kleinbauende automatische handfeuerwaffe mit neuem verschlusssystem - Google Patents

Kleinbauende automatische handfeuerwaffe mit neuem verschlusssystem

Info

Publication number
DE3433748A1
DE3433748A1 DE19843433748 DE3433748A DE3433748A1 DE 3433748 A1 DE3433748 A1 DE 3433748A1 DE 19843433748 DE19843433748 DE 19843433748 DE 3433748 A DE3433748 A DE 3433748A DE 3433748 A1 DE3433748 A1 DE 3433748A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
becker
extractor
lever
weapon according
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843433748
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang 3000 Hannover Trenne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19833308993 external-priority patent/DE3308993A1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843433748 priority Critical patent/DE3433748A1/de
Publication of DE3433748A1 publication Critical patent/DE3433748A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/12Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Kleinbauende automatische Handfeuerwaffe mit neuem
  • Verschlußsystem.
  • Die Erfindung betrifft ein Verschlußsystem für kleinbauende automatische Handfeuerwaffen, welches einerseits durch die hochgespannten Verbrennungsgase angetrieben wird und andererseits ein einwandfreies Verschließen des Laufes während der Schußentwicklung gewährleisten muß, sodaß bei mittel- und großkalibriger Munition der gewöhnliche Masse-Feder Verschluß nicht mehr ausreichend ist.
  • Daher sind vollstarre Verriegelungssysteme gebräuchlich, bei welchen während der Schußentwicklung keine Relativbewegung von Lauf und Verschluß zugelassen ist, und die als Nachteile einen noch zu großen räumlichen Platzbedarf, größere Waffenstreuungen durch den beweglich angeordneten Lauf und stärkere Laborierungsabhängigkeit aufweisen, da die bewegte Laufmasse in der Regel nicht zu Lade- und Spannarbeiten genutzt wird.
  • Auch halbstarr Verriegelungssysteme, bei denen schon während der Schußentwicklung eine kleine Relativbewegung von Lauf und Verschluß zugelassen ist, sind bekannt, haben aber den Nachteil, daß bei mittleren und größeren Kalibern die Massenträgheit des Verschlusses zum einwandfreien Verschließen des Laufes während der Schußentwicklung nicht mehr ausreicht, sofern der Verschluß nicht zu schwer und damit auch nicht zu groß und in für Taschenwaffen geeigneten Grenzen gehalten werden soll, sodaß neben der immer noch vorhandenen Massenträgheit des Verschlusses noch zusätzliche Verschlußverriegelungskräfte erforderlich sind, was etwa durch besondere federbelastete Stützklappen (Friktionssystem Mauser), durch übersetzte Masseverschlüsse (z.B. der beweglich abgestützte Rollenverschluß bei der Heckler u. Koch P 9), oder durch das Barnitzke-Prinzip, bei dem ein Teil der Treibladungsgase den Verschluß abbremst (z.B. Steyr, Heckler u.
  • Koch P 7) bewirkt wird, aber noch recht aufwendig ist.
  • Ferner ist das beim Deutschen Patentamt unter P 33 08 993.0 beschriebene und durch Anderung des Ausziehverfahrens für Handfeuerwaffen abgewandelte Becker-System bekannt, sodaß Normalmunition verschossen werden kann. Während der Auszieher bei den bis dahin üblichen Waffen schon am Ende des Ladevorganges, also noch vor dem Abfeuern der Patrone in deren Ausziehrille einrastet, faßt, wie dort beschrieben, die vorgehende Auszieherkralle beim für Handfeuerwaffen abgewandelten Becker-Verschluß erst nach der Patronenzündung gegen Ende der Schußentwicklung die Hülse durch Einrasten des Ausziehers in die dafür vorgesehene Ringnut der Patronenhülse, deren Geschoß sich ja schon aus ihr entfernt hat, was im Vergleich zu den bis dahin üblichen Ausziehern durch einen in Bezug auf den Verschluß weiteren Freiheitsgrad, nämlich den der Translatorischen Bewegung, ermöglicht wird.
  • Dieses Verschluß/Ausziehersystem läßt schon sehr kleinbauende Waffen zu, die insbesondere auch bei mittleren und größeren Kalibern durch den Einsatz des zusätzlichen Verzögerungssystems noch weiter verkleinert werden können, wie ebenfalls dort beschrieben. Nachteilig und aufwendig sind aber auch hier die für die Realisierung des Verzögerungssystems vielen zusätzlich erforderlichen und Platz beanspruchenden Bauteile, weshalb der Er-Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, ein zusätzliches Verzögerungssystem zu schaffen, wobei hauptsächlich auf die ohnehin schon in der dort vorgeschlagenen Waffe befindlichen und andere Funktionen ausübenden Bauteile zurückgegriffen werden soll.
  • Weiter sollen das zusätzliche Verzögerungssystem, was die weitere Ausgestaltung und insbesondere die problemlosere Einstellung der Federvorspannung betrifft, verbessert werden, sowie auch das dort genannte abgewandelte Becker-System weiter ausgestaltet werden. Darüber hinaus soll ein weiterer Weg zur Lösung des zugrunde liegenden Verriegelungsproblems aufgezeigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in Handfeuerwaffen üblichen Teile und insbesondere die für den abgewandelten Becker-Verschluß typischen Winkelhebel oder sonstige das Vorgehen des Ausziehers bewirkende Hebel- oder Ubertragungsvorrichtungen und die längsverschieblichen Auszieher bzw. deren längsbewegliche Gehäuse durch Federbelastung und bzw. oder Massenträgheit und, bzw. oder sich ergebenden Reibkräften eine auf das ansonsten reine Masse-Feder System zusätzlich wirkende Verschlußverzögerungskraft ausüben können, was durch eine hierauf abgestimmte, zweckdienliche Gestaltung der Hebelarmlängen, der Reibflächen, der Federkräfte und Massenträgheit der sich hierzu bewegenden Teile ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird weiter dadurch gelöst, daß diese zusätzliche Verschlußverzögerungskraft durch geeignete Vorrichtungen, sofern das entsprechend der kraftmäßigen Auslegung des so erzeugten zusätzlichen Verzögerungssystems zu Durchladezwecken nötig ist, schnell außer Eingriff gebracht werden kann. Ferner wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bezugnehmend auf die Patentanmeldung P 33 08 993.0 beim Deutschen Patentamt, weitere ergänzende Ausgestaltungen und Verbesserungen der dort beschriebenen Erfindung vorgeschlagen werden. Ebenso wird eine weitere Lösungsmöglichkeit des zugrunde liegenden Verriegelungsproblems dadurch aufgezeigt, daß die Länge der während der Schußentwicklung den zulässigen Verschlußrücklauf vergrößernden Becker-Nase durch eine entsprechende Verstärkung der Hülsenbodendicke in die Munition verlegt wird, sodaß auch ohne den Becker-Verschluß ein gleich großer zulässiger Rücklauf resultiert.
  • (während der Schußentwicklung) So kann das unter P 33 08 993.0 beschriebene, den Auszieher nach vorn bewegende Hebelsystem auch als Nockenhebel ausgebildet sein, wobei der die Auflauframpe hochlaufende Hebelarm die Drehbewegung der Nockennase bewirkt, die durch ihre Drehung den Auszieher bzw. dessen Gehäuse unter mehr oder weniger viel Reibung nach vorn schiebt. Weiter kann die Vorwärtsbewegung des Ausziehers auch durch ein Kniehebelsystem bewirkt werden, welches direkt verschlußgesteuert über eine Auflaufkurve oder indirekt über das Hebelsystem gesteuert-, dessen einer Hebel dabei auf das Kniegelenk drückt, auf den Auszieher wirkt und welches im Moment des Einrastens des Ausziehers dessen sehr langsamen Vorschub ermöglicht und das mittels eines beweglich gelagerten Übertragungsgliedes fest mit dem Auszieher bzw. dessen Gehäuse verbunden ist, sodaß auf Grund einer etwa vorausgegangenen Übersetzung in Verbindung mit der Massenträgheit der nach vorn bewegten Teile kein irgendwie geartetes Abbremsen dieser Teile nötig ist. Ähnlich würde eine auf den Auszieher wirkende Exzentervorrichtung wirken, die von dem Auflaufhebel in Drehung versetzt werden kann.
  • Weiter kann auf das längsverschiebbare Ausziehergehäuse verzichtet werden, wenn ein z.B. durch eine Druckfeder belastetes balliges Druckstück auf den vorwärts laufenden Auszieher drückt und diesen so unter der für das Einrasten in die Hülsenrille notwendigen Vorspannung hält. Dabei kann der Auszieher an dieser Druckseite eine dem balligen Druckstück entsprechende konkave Gestalt aufweisen, sodaß auch hier eine Linienberührung resultiert, was den sonst bei der Punktberührung auftretenden Verschleiß stark herabsetzt und der durch Beschichtung eines der beiden Gleitpartner, vorzugsweise des Ausziehers, mit den dafür üblichen Stoffen wie PTFE, Polyamid, Lagerbronzen usw. weiter herabgesetzt werden kann. Auch die federbelastete Kugel eines Druckstückes könnte auf den Auszieher drücken , wobei die entsprechend seiner Längsverschieblichkeit in ihm vorhandene konkave Laufrille gleich als Wegbegrenzung des Ausziehers dienen könte. Auch kann die drückende Kugel in einer federbelasteten Pfanne liegen und so den Auszieher unter Vorspannung halten.
  • Ferner ist das unter P 33 08 993.0 beschriebene zusätzliche Verzögerungssystem durch Verlegen der Spannmutter zu verbessern.
  • (vgl. Figur 4 der o.g. Schrift) Wird nämlich mittels der dort vorgeschlagenen Spannmutter die Federkraft der Tellerfedersäule verändert, so ändert sich auch die Lage der Riegelklinke 17, sodaß entweder die Länge des Riegels oder die für den Riegel im Verschluß befindliche Ausnehmung in ihrer Lage, etwa durch Auswechseln einer Platte, geändert werden müssen, was recht umständlich ist. Durch die neue, auch aus der Prinzipskizze in Figur L hervorgehende Position der Mutter 11 und dem zugehörigen Gewinde des Klinkenträgers 9c am Bodenstück 13 wird der eben beschriebene Nachteil bei der Federkraftverstellung vermieden.
  • (Die an sich als Tellerfederführung nötige vom Gewinde am Bodenstück 13 und bis in die Riegelführung 10 reichende Führungshülse wurde aus Übersichtlichkeitsgründen nicht eingezeichnet) Weiter kann durch eine, wie auch aus Figur3 hervorgeht, fest mit dem Gehäuse 2 verbundene ballige Führungsbuchse die schwenkbare Riegelführung 10 aus der o.g. Anmeldung ersetzt werden, was eine vorteilhafte Vereinfachung darstellt. (Dabei ist die Abstützscheibe 21 lediglich bei im Vergleich zur balligen Führungsbuchse sehr kleinen Tellerfederdurehmessern nötig) Darüber hinaus kann auch beim zusätzlichen Verzögerungssystem ein durch Erreichen einer Auflaufkurve aufknickendes Kniegelenk die Riegelklinke 17 außer Eingriff bringen und den Verschluß freigeben, was ebenfalls sehr schnell geschehen kann. Aber bei nicht zu extrem großen Kräften kann der Riegel auch durch eine stetige Auflaufkurve erst langsam aus dem Verschluß treten, um dann durch entsprechend angefaste bzw. abgeschrägte Flächen der Klinke 17 bzw. des Verschlusses 4 plötzlich aus dem Verschluß herausgedrückt zu werden und ohne daß die Auflaufkurve dieses er zwänge.
  • Auch kann das zusätzliche Verzögerungssystem bei Pistolen neben Schwenkklappen durch am Verschluß befindliche und nach hinten oder oben oder unten verschiebbare Flächen außer Eingriff gebracht werden, sodaß dann mit dem Verschlußohne noch einmal fassen zu müssen) die übliche Durchladeprozedur durchgeführt werden kann.
  • Für die Realisierung des verriegelungstechnisch gesehen halbstarr wirkenden zusätzlichen Verzögerungssystems durch den Einsatz ohnehin in der Waffe befindlicher Teile gibt es eine Fülle von Ausgestaltungsmöglichkeiten, sodaß beispielhaft nur einige erwähnt werden sollen, die auch zweckdienlich beliebig miteinander kombinierbar sind.
  • So kann z.B. das Winkelhebel/Ausziehersystem durch eine Feder kraft (etwa von Druck-, Teller-, Ring-, Blattfedern bzw. deren Paketen herrührend), die auf den die Rampe hochlaufenden Arm des Winkelhebels wirkt, stark abgebremst werden, und damit auch den rücklaufenden Verschluß einer entsprechenden abbremsenden Gegenkraft aussetzen, wobei je nach Gestaltung von Hebelarmlängen, Reibflächen und Rampensteigung noch mehr oder weniger Starke Reibkräfte erzeugt werden, was die Bremswirkung auf den Verschluß erheblich vergrößert. Weiter könnte der Hebel noch mit einer Schwungmasse versehen werden, welche z.B. einen weit vom Drehpunkt entfernten Schwerpunkt aufweist, sodaß noch größere Rotationsträgheitsmomente resultieren. Die Rotation könnte durch dann auslegungsbedingt eingeleitete hohe Reibmomente wieder abgebremst werden. Auch könnten sich am in der o.g. Schrift vorgeschlagenen Hebel weitere zusätzlich federbelastete Hebelenden befinden.
  • Ebenso könnte das von hinten auf den Auszieher drückende Hebelende gegen eine Federkraft arbeiten müssen, da z.B. der Auszieher bzw. dessen Gehäuse unter starker Federvorspannung stehen, wobei das Ausziehergehäuse im einfachsten Fall ein gegen Herausrutschen aus dem Verschluß gesichertes und als längsverschiebbare Bodenplatte wirkendes Stück Flachstahl darstellt, das etwa über einen Lagerbock einen in der üblichen Weise schwenkbar angeordneten und unter einer anderen Federvorspannung stehenden Auszieher enthält, zu verstehen ist. (Die erfindungsgemäße eben geschilderte Ausziehervorspannung bzw. Gehäusevorspannung wirkt auf deren Längsweg und ist nicht mit der üblichen Federvorspannung des schwenkbar gelagerten Ausziehers, der diese für seine Einrastzwecke benötigt, zu verwechseln.) Ferner kann durch geeignete Gestaltung der Hebelarme, z.B.
  • kurzer Auflaufarm und langer auf den Auszieher bzw. dessen Gehäuse wirkender Drückarm,ein der Hebelübersetzung entsprechend extrem weit hinten im Verschluß befindlicher Auszieher bzw. dessen Gehäuse nach vorne beschleunigt werden, günstigerweise noch gegen eine starke Federvorspannung, wobei der Winkelhebel und die Auflauframpe so gestaltet werden können, daß in der Nähe des Einrastpunktes die Vorwärtsbewegung des Ausziehers nicht zu schnell ist. Bei entsprechend großer Masse der Vorlaufenden Teile und entsprechender Hebelübersetzung, wäre es zutreffend, von einem übersetzten Masseverschluß als zusätzlich verzögerndem System zu sprechen, während vorher mehr die Rede vom an sich ebenfalls bekannten Friktionssystem war. Neu ist daran, daß die vom abgewandelten Becker-Verschluß bekannten und eigentlich andere Funktionen ausübenden Teile diese Aufgaben des zusätzlichen Verzögerungssystems mit übernehmen , was mit einer geringeren Zahl der benötigten Teile und geringerer räumlicher Größe einhergeht.
  • Sind nun aber die Massen und die Geschwindigkeiten der vorgehenden Bauteile wegen der gewählten Auslegung zu groß, so empfiehlt sich eine feste Kopplung zwischen drückendem Hebelende und Auszieher bzw. dessen Gehäuse, etwa durch ein längsbeweglich angeordnetes und gegen seitliches Ausweichen hinreichend gesichertes mit beiden Teilen gelenkig verbundenes Übertragungsstück. Dieses Übertragungsstück kann auch eingestzt werden, wenn statt des Winkelhebelsystems ein Kniehebel- oder ein Exzentersystem für den Ausziehervorlauf eingesetzt wird. Damit lassen sich, sofern das für das sichere Einrasten in die Hülse nötig ist, auch große Verzögerungskräfte auf den vorlaufenden Auszieher übertragen, sodaß er trotz einer eventuellen hohen anfänglichen Beschleunigung im Augenblick des Einrastens stark verlangsamt wird und so das sichere Fassen der Hülse gewährleistet.
  • Auch kann der Winkelhebel um seine Drehachse herum kreisförmig gestaltet sein, sodaß er von unter Federspannung stehenden und auf den Hebel drückenden Scheiben nach Art der Scheibenbremse in seiner Drehbewegung verzögert wird, was ebenfalls ein Friktionssystem darstellt.
  • Ebenso könnte auch ein Nockenhebel durch Reibung und Feder belastung gute Verzögerungsdienste leisten, wobei seine drückende Nockennase den Auszieher bzw. dessen Gehäuse nach vorn bewegt. Günsstig wäre hier eine auf das Ausziehergehäuse und in Richtung Verschluß drückende Nockennase, sodaß eine große Reibkraft auf den Auszieher bzw. sein Gehäuse wirken darf, ohne daß aufwendige Sicherungen gegen das Herausrutschen des Gehäuses aus dem Verschluß erforderlich werden.
  • Ferner wäre auch eine direkt auf den Auszieher wirkende Nockennase möglich, jedoch darf sie beim Einrasten des Ausziehers keine die Schwenkbewegung beeinträchtigende Kraft ausüben.
  • Diese zusätzlichen Verzögerungssysteme können auslegungsbedingt, insbesondere wenn die Becker-Nase kurz gestaltet werden soll, gegen den rücklaufenden Verschluß ganz erhebliche Kräfte aufbringen, sodaß von Hand nicht mehr einfach durchgeladen werden kann. Aus der Schrift P 33 08 993.0 sind bereits Lösungswege bekannt, die das zusätzliche Verzögerungssystem für Durchladezwecke außer Eingriff bringen. Daher sollen jetzt Möglichkeiten angegeben werden, wie sich das Außer-Eingriff- Bringen bei den spezifischen Teilen des abgewandelten Becker-Verschlusses gestaltet. Dies geschieht etwa durch Abschwenken der Auflauframpe, Verkürzung des hochlaufenden Hebels oder des seitlichen Verschiebens der Auflauframpe oder des Winkelhebels, was über die von außen zu bedienenden Hebel, Klappen und Knöpfe bewirkt wird. Ebenso könnte die Drehachse des Winkelhebels verschiebbar angeordnet sein, was einer Auflaufhebelverkürzung entspräche.
  • In jedem Falle aber sollten derartige Vorrichtungen bei nach dem Durchladen wieder geschlossenen Verschluß wieder selbsttätig in Eingriff gebracht worden sein, da sonst die Schützensicherheit gefährdet wäre.
  • Weiter kann beim Durchladen die Federvorspannung der Scheibenbremse durch entsprechende Hebel aufgehoben werden. Außerdem kann beispielsweise der Winkelhebel zweiteilig gestaltet sein, sodaß der die Rampe hochlauf ende Hebelarm über ein Auskuppeln den anderen, gegen Feder-, Reib- und, bzw. oder Massentägheitskräfte arbeitenden und den Auszieher bzw. dessen Gehäuse nach vorn schiebenden Hebelarm nicht in Drehung versetzt. Dies kann sehr einfach durch auf Klappendruck oder Knopfbewegung verschiebbare und in geeigneter Weise angebrachte Keile geschehen, aber es stehen hierfür auch Zähne, Klauen sowie die weiteren üblichen Elemente der Kupplungstechnik zur Verfügung.
  • Auch können die die zusätzlichen Belastungen erzeugenden Federn durch entsprechende Hebel weggeschwenkt und somit außer Eingriff gebracht werden.
  • Weiter kann die Verriegelung bei mittel- und großkalibrigen Waffen auch durch die Verwendung einer Sondermunition bewirkt werden. Da die Becker-Nase einen zusätzlichen Verschlußrücklauf während der Schußentwicklung gestattet, kann diese auch entfallen, wenn man die Hülsenbodendicke um die Länge der Becker-Nase vergrößert, was dann die gewöhnlichen Masse- Feder Verschlüsse zuließe, bei gleichem, wie beim Becker-System vorhandenen zulässigen Verschlußrücklauf. Auch kann eine Kombination von so verlängerter Spezialmunition und abgewandeltem Becker-Verschluß sinnvoll sein, was insbesondere dann der Pall ist, wenn das spezifische Becker-Patronenlager nicht zu lang gestaltet werden soll und die Nase auch nicht durch ein zusätzliches Verzögerungssystem, wie gefordert, kurz gehalten werden soll. Das Becker-Lager sollte nämlich nicht nur wegen des zu hohen Mündungsenergieverlustes nicht zu lang gestaltet werden, sondern es sollte auch aus Sicherheitsgründen so kurz gestaltet sein, daß beim versehentlichen Einrepetieren in einen schon geladenen Lauf die neue Patrone noch vom Ladevorgang über die Laderampe her noch schräg stehend gegen den Bodenrand der schon geladenen Patrone stößt und entweder so verkantet stehen bleibt und damit den Verschluß stoppt, oder aber vom weiter vorgehenden Verschluß vertikal gestellt wird und diesen sodann ebenfalls abstoppt. Andernfalls könnte es, je nach Geschoßform der zweiten einrepetierenden Patrone, sofern sich diese inzwischen parallel zur Laufachse (Schußrichtung) im überlangen Lager nach vorn bewegt, beim Auftreffen auf die schon im Lager befindliche Patrone zu einer so starken Zündhütchenverformung kommen, daß die Zündung der ersten im Lager befindlichen Patrone erfolgt, was sich für die nun als Stoßboden fungierende zweite Patrone als starke Zusammenstauchung auswirkt, sodaß auch diese zünden könnte.
  • Günstig wäre daher ein an sich üblicher Ladeanzeiger "Patrone im Lauf" (auch Signalstift genannt), welcher auslegungsbedingt durch sein Erscheinen oder Verschwinden dem Schützen signalisiert, daß sich bereits eine Patrone im Lauf befindet und er somit nur noch das Schloß spannen muß, was wie üblich geschehen kann.(DA oder SA Schloß mit Außenspannhebel) Besonders vorteilhaft und sicher wäre die Kopplung eines solchen Signalstiftes mit der Ausschaltvorrichtung des zusätzlichen Verzögerungssystems zu Durchladezwecken, sodaß bei durchgeladener Waffe erst nach Entfernen des Magazins der Verschlußschlitten zu Entladezwecken zurückgezogen werden kann.
  • Damit würde bei einem sehr lang gestalteten Becker-Lager das Einrepetieren einer zweiten Patrone sicher verhindert, da das zusätzliche Verzögerungssystem nicht durch sonst dafür vorgesehene Hebel und Klappen oder Gleitstücke abgeschaltet werden kann und somit bei durchgeladener Waffe immer in Eingriff bleibt. Dies Sicherheitssystem muß aber nicht unbedingt vom Magazin gesteuert werden und kann auch durch von außen schwerer zugänglichen Teilen ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Der Nachteil der aus Sicherheitsüberlegungen erfolgenden Beschränkung der Becker-Nasenlänge wenn auf das vorstehende Sicherheitssystem verzichtet werden soll, weil, wie das bei mittleren Kalibern ja oft vorkommt, kein zusätzliches Verzögerungssystem vorhanden ist, ist nicht als gravierend anzusehen, da bei diesen die in der Regel erforderliche Nase ohnehin recht kurz gestaltet werden kann, wenn der Konstruktion ein normales Taschenwaffenformat zugrunde liegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und soll im folgenden näher beschrieben werden.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen dabei das verbesserte Verzögerungssystem, welches im Vorstehenden schon näher beschrieben wurde.
  • Die Figur 1 zeigt das an sich schon bekannte abgewandelte Becker-System. Dabei sorgt das neu hinzu gekommene Teil 20, eine Druckfeder, für eine auf den langen Hebelarm wirkende Kraft gegen die der Hebel 1 anarbeiten muß, was bereits den Verschluß verzögert. Darüber hinaus wird durch das Herunterdrücken des Hebels auf die Auflauframpe eine zusätzlich wirkende starke Reibkraft erzeugt, was ebenfalls den Verschluß 4 verzögert. Aus Einfachheitsgründen wurde die Rampe 2a hier wieder gehäusefest gezeichnet. Sie muß aber, wenn die von der Feder 20 herrührende Gegenkraft zu groß für das Durchladen von Hand wird, im Gehäuse für Durchladezwecke beispielsweise abschwenkbar gelagert sein.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. kleinbauende automatische Handfeuerwaffe mit neuem Verschlußsystem, das aus einem in Längsrichtung beweglichen und eine Becker-Nase aufweisenden Verschlußstück besteht, deren Lauf das dazu nötige überlange Patronenlager enthält und das durch einen während der Schußentwicklung vorlaufenden Auszieher ein für Handfeuerwaffen abgewandeltes Becker-System darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die in Handfeuerwaffen üblichen Bauteile und insbesondere die für den abgewandelten Becker-Verschluß typischen Winkelhebel oder sonstige das Vorgehen des Ausziehers bewirkende Hebel- oder Übertragungsvorrichtungen und die längsverschieblichen Auszieher bzw. deren längsbewegliche Gehäuse durch Federbelastung und, bzw. oder Massenträgheit und, bzw. oder sich ergebenden Reibkräften eine auf das ansonsten reine Masse-Feder System zusätzlich wirkende Verschlußschlußverzögerungskraft ausüben können, was durch eine hierauf abgestimmte, zweckdienliche Gestaltung der Hebelarmlängen, der Reibflächen, der Federkräfte und Massenträgheit der sich hierzu bewegenden Teile ermöglicht wird, und daß weiter diese zusätzliche (und so erzeugte) Verschlußverzögerungskraft durch geeignete Vorrichtungen , sofern das entsprechend der kraftmäßigen Auslegung des so erzeugten zusätzlichen Verzögerungssystems zu Durchladezwecken nötig ist, schnell außer Eingriff gebracht werden kann, und daß ferner bezugnehmend auf die Patentanmeldung P 33 08 993.0 beim Deutschen Patentamt, weitere ergänzendAe Ausgestaltungen und Bertoesserungen der dort beschriebenen Erfindung vorgeschlagen werden, und daß weiter der Becker-Verschluß auch entfallen kann, wenn eine der Länge der Becker-Nase entsprechende Hülsenbodenvergrößerung der Munition erfolgt, sodaß ein im Vergleich zum Becker-Verschluß gleich großer während der Schußentwicklung zulässiger Rücklauf für das nunmehr gewöhnliche Masse-Feder System resultiert, wobei aber auch Kombinationen von etwas verstärktem Hülsenboden und einer entsprechend verkürzten Becker-Nase sinnvoll sind.
  2. 2. Waffe nach AnsprucwI . ,- gekennzeichnet, 4 l/s4 I4 ein den Auszieher bzw. dessen Gehäuse nach vorn bewegendes Übertragungssystem ein Nockenhebel- oder ein Kniehebel- oder ein Exzentersystem dient.
  3. 3. Waffe nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeicnet, daß zwischen drückendem Hebelende und Auszieher bzw. dessen Gehäuse durch ein längsbewegliches und gegen seitliches Ausweichen gesichertes und gelenkig mit beiden Teilen verbundenes Übertragungsglied eine feste Verbindung hergestellt wird, sodaß der Auszieher fest an die jeweilige Bewegung des Winkelhebels oder sonstigen Übertragungssystems gebunden ist.
  4. 4. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein balliges Druckstück oder eine Kugel gegen eine entsprechende Ausnehmung des längsverschieblichen Ausziehers drückt und diesen so in der für das Einrasten nötigen Vorspannung hält.
  5. 5. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter zur Verstellung der Tellerfederkraft so angeordnet ist, daß die Klinke bei Federkraftverstellung ortsfest bleibt.
  6. (beim zusätzlichen Verzögerungssystem) 6. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim zusätzlichen Verzögerungssystem die Riegelführung durch eine ballige Führungsbuchse ersetzt wird.
  7. 7. Waffe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Verzögerungssystem über sonst übliche in der Waffe vorhandenen und andere Funktionen ausübende Teile geschaffen wird.
  8. 8. Waffe nach Anspruch 1 bis4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifischen Teile des abgewandelten Becker-Verschlusses wie Übertragungshebel, vorlaufender Auszieher bzw. dessen vorlaufendes Gehäuse, durch überwiegende Feder-, oder Reib-, oder Massenträgheitskräfte oder eine beliebige Kombination davon das neben ihren eigentlichen Aufgaben, die sie auch ausführen, liegende zusätzliche Verzögerungssystem bilden.
  9. 9. Waffe nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Ausschaltung des aus den spezifischen vom abgewandelten Becker-Verschluß stammenden Teilen gebildeten zusätzlichen Verzögerungssystems durch Abschwenken der Auflauframpe, seitliches Verschieben der Auflauframpe oder des Übertragungshebels, Verschieben der Drehachse des Winkelhebels oder der Verkürzung von Hebelarmlängen bewirkt wird und die nach wieder geschlossenem Verschluß sich wieder selbsttätig in Eingriff befinden.
  10. 10. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Becker-System verzichtet wird, und statt dessen die Länge der Becker-Nase in die Munition verlegt wird, was durch die Hülsenbodenverlängerung bewirkt wird.
  11. 11. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination von bodenverstärkter Hülse und verkürzter Becker-Nase vorliegt.
  12. 12. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, falls sich eine Patrone im Lauf befindet, das zusätzliche Verzögerungssystem zu Durchladezwecken nicht mehr schnell außer Eingriff gebracht werden kann.
  13. 13. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine sinnvolle Kombination der Ansprüche 1 bis 12 vorgenommen wird.
DE19843433748 1983-03-14 1984-09-14 Kleinbauende automatische handfeuerwaffe mit neuem verschlusssystem Withdrawn DE3433748A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843433748 DE3433748A1 (de) 1983-03-14 1984-09-14 Kleinbauende automatische handfeuerwaffe mit neuem verschlusssystem

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833308993 DE3308993A1 (de) 1983-03-14 1983-03-14 Kleinbauende automatische handfeuerwaffe mit neuem verschlusssystem
DE19843433748 DE3433748A1 (de) 1983-03-14 1984-09-14 Kleinbauende automatische handfeuerwaffe mit neuem verschlusssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3433748A1 true DE3433748A1 (de) 1986-03-27

Family

ID=25809015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843433748 Withdrawn DE3433748A1 (de) 1983-03-14 1984-09-14 Kleinbauende automatische handfeuerwaffe mit neuem verschlusssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3433748A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230341203A1 (en) * 2019-10-04 2023-10-26 Glock Technology Gmbh Weapon with cartridge-case ejection

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230341203A1 (en) * 2019-10-04 2023-10-26 Glock Technology Gmbh Weapon with cartridge-case ejection
US11885580B2 (en) * 2019-10-04 2024-01-30 Glock Technology Gmbh Weapon with cartridge-case ejection

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0114946B1 (de) Automatische Handfeuerwaffe mit starr verriegeltem Verschluss für Munition mit extremem Geschossimpuls
DE4341131C1 (de) Schußwaffe mit Rückstoßabpufferung, insbesondere Faustfeuerwaffe
EP0505917B1 (de) Schusswaffe, insbesondere Faustfeuerwaffe
DE69415825T2 (de) Platzpatronenumrüstsatz für selbstladepistolen
AT412743B (de) Verschlusssystem für eine feuerwaffe
CH665278A5 (de) Adaptionspatrone fuer einsteckrohrsystem.
DE1728051A1 (de) Automatische Kanonc
EP3677867A2 (de) Durchladevorrichtung einer selbstladefeuerwaffe sowie mit einer durchladevorrichtung ausgestattete selbstladefeuerwaffe
EP3488172B1 (de) Rohrwaffe, insbesondere pistole, mit rückstossdämpfer
CH715112A2 (de) Federsystem zu Masseverschluss für Feuerwaffen im Pistolenkaliber.
EP1296110B1 (de) Waffe
DE2751042C2 (de) Gasdruckladeeinrichtung für eine selbstladende Schußwaffe
EP1764575B1 (de) Verschluss
DE3433748A1 (de) Kleinbauende automatische handfeuerwaffe mit neuem verschlusssystem
EP1535012B1 (de) Handfeuerwaffe mit verriegeltem verschluss
DE2044964C3 (de) Automatische Schnellfeuerwaffe mit Stützriegelverschluß
DE2456973B2 (de) Feuerwaffe mit ruecklaufendem lauf
DE2321573C2 (de) Drehbarer Geschützturm mit einer exzentrisch angeordneten Schußwaffe
DE102021005162A1 (de) Gasabnahme
DE4035860A1 (de) Automatische handfeuerwaffe mit starr verriegeltem verschluss fuer huelsenlose munition
AT401308B (de) Verschluss für feuerwaffen
DE69316097T2 (de) Antriebsvorrichtung
AT500036B1 (de) Verschluss für eine hülsenlose patrone
EP0114204A2 (de) Als Gasdrucklader ausgebildete automatische Feuerwaffe
AT388613B (de) Einrichtung zur kompensation der hochschlagund rueckstossenergie von faustfeuerwaffen

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3308993

Format of ref document f/p: P

8141 Disposal/no request for examination