DE3433499C2 - Pendeldrucker - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pendeldrucker mit einem
Druckmechanismus, der einen pendelnd gelagerten Druckkopf und
eine pendelnd gelagerte Antriebseinrichtung umfaßt.
Ein solcher Pendeldrucker ist aus dem "Hewlett Packard Journal",
Vol. 29, No. 15, Nov. 1978, Seiten 23 bis 31 bekannt.
In dieser Druckschrift wird das Grundprinzip eines Pendeldruckers
erläutert. Innerhalb eines Rahmens sind eine hin- und
herbewegbare Antriebseinrichtung und ein hin- und herbewegbarer
Druckkopf angeordnet. Mittels einer elektrischen Spule
in der Antriebseinrichtung wird der Druckkopf entweder angezogen
oder abgestoßen. Da sowohl der Druckkopf als auch die
Antriebseinrichtung federnd gelagert sind, stellt sich bei
beiden eine Hin- und Herbewegung um die Ruhelage der Federn
ein.
Dieser Druckschrift ist ferner ein Geschwindigkeitssensor
entnehmbar, der ein Geschwindigkeitssignal abgibt. Der aus
dieser Druckschrift bekannte Pendeldrucker umfaßt des weiteren
eine Regeleinrichtung, die der Antriebseinrichtung ein
Antriebssignal derart zuführt, daß sich der Druckkopf zumindest
in einem mittleren Bereich zwischen zwei Wendepunkten
mit konstanter Geschwindigkeit bewegt.
Aus der EP 0 012 860 A1 ist ein Druckmechanismus bekannt, der
einen Druckkopf aufweist, der schwingend gelagert ist, und
der derart angetrieben werden soll, daß er mit seiner Resonanzfrequenz
schwingt. Hierzu wird dem Antriebssystem gemäß
dieser Druckschrift ein Antriebssignal zugeführt,
durch das der Druckkopf in konstante Schwingungen versetzt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pendeldruckmechanismus
anzugeben, der mit minimaler Antriebsenergie auskommt.
Diese Aufgabe wird durch einen Pendeldrucker mit den im Patentanspruch
angegebenen Merkmalen gelöst.
Es hat sich herausgestellt, daß die Resonanzfrequenz von
Druckmechanismen sich von Einheit zu Einheit sowie während
des Betriebes ändert. Derartige Änderungen können aus vielerlei
Gründen auftreten, wie beispielsweise durch Abweichungen
bei der Massenproduktion, der Druckleistung in einem bestimmten
Zeitraum, der Druckdichte innerhalb eines besonderen
Zeitraumes, Papiereinlege-Auswirkungen, Temperaturänderungen
oder Alterungen der Druckmechanismen.
Nur bei der Resonanzfrequenz ist eine minimale Antriebsleistung
zu erzielen. Da sich jedoch die Resonanzfrequenz ändert,
tritt bei den bekannten Antriebsmechanismen über die
Zeit ein Anstieg der erforderlichen Antriebsenergie selbst
dann auf, wenn dort ein Antrieb bei der in der Regel zuvor
ermittelten Resonanzfrequenz stattfindet.
Mit den im Patentanspruch angegebenen Merkmalen
wird erreicht, daß
die Regeleinrichtung die Frequenz des Antriebssignals für die Antriebseinrichtung
so verändert, daß sich beim Druckmechanismus stets die aktuelle Resonanzfrequenz
einstellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung eines Pendeldruckers mit einem
Druckmechanismus und einer Antriebseinrichtung mit
Geschwindigkeitsrückkopplung.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Regeleinrichtung des erfindungsgemäßen
Pendeldruckers.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Schaltbild
der in Fig. 2 gezeigten Regeleinrichtung.
Die Fig. 1
zeigt vereinfacht einen Druckermechanismus,
der erfindungsgemäß verbessert werden soll. Ein
Druckkopf 10 weist eine Reihe steuerbarer
Druckelemente 12 auf, die zum Erzeugen einer Druckzeile
14 benutzt werden, welche auf einem schrittweise
transportierten Papierabschnitt gebildet werden
kann. Während der Druckvorgänge wird der Druckkopf 10
an ersten Blattfedern 28 und 30 pendelnd in den durch den Doppelpfeil
A dargestellten entgegengesetzten Richtungen hin- und
herbewegt.
Bei dem dargestellten Beispiel ist der Druckkopf 10 an
einer Stange 16 befestigt, die mit dem Permanentmagneten 18 den
Anker einer hin- und herbewegbaren Antriebseinrichtung
20 bildet, welche eine Antriebswicklung 22 aufweist,
die durch ein Antriebssignal 44 mit einer Frequenz
gespeist wird, die gleich der Resonanzfrequenz des
Druckmechanismus sein soll.
An der Wicklung 22 kann ein Gegengewicht 26 befestigt
sein, durch das die Gesamtmasse der Wicklung und des Gegengewichts
ungefähr gleich derjenigen des
Druckmechanismus gemacht wird.
Die ersten Blattfedern 28 und 30 sind an einem Rahmen
32 des Pendeldruckers befestigt. Die Wicklung 22 der
Antriebseinrichtung wird zusammen mit ihrem Gegengewicht
26 auf einem Paar von zweiten
Federn 34 und 36 gelagert, die ebenfalls an dem Rahmen 32 befestigt
sind.
Bei dem beschriebenen Beispiel sollen die Federn
28, 30, 34 und 36 im wesentlichen gleich und so gestaltet
sein, daß die Bewegung des Druckkopfes und der Antriebseinrichtung
jeweils im wesentlichen gleich und gegenphasig
ist.
Bei
dem System gemäß der Darstellung in Fig. 1
wird angenommen, daß die Resonanzfrequenz
eine feste vorbestimmte Frequenz ist. Daher liefert
ein Geschwindigkeitssensor 40
ein Geschwindigkeitssignal 41, das die momentane Lineargeschwindigkeit
des Pendelmechanismus darstellt. Dieses
Geschwindigkeitssignal wird in einem Servosystem 42 in
einem Vergleicher CF mit einem Bezugssignal aus einer
Wechselstromquelle 24 mit fester Frequenz verglichen,
die so gewählt ist, daß eine Anäherung an die Resonanzfrequenz
des Pendeldruckmechanismus versucht wird.
Der Vergleicher CF erzeugt dann ein Antriebssignal
44, das an die Wicklung 22 der Antriebseinrichtung angelegt wird.
Falls die mechanische Resonanzfrequenz des Pendeldruckers
konstant bleibt und diese Resonanzfrequenz auf genaue
Weise bestimmt und mittels der Wechselstromquelle
24 näherungsweise erreicht wird, wäre
eine minimale Antriebsleistung zum Antrieb des Druckmechanismus erforderlich.
Gemäß den vorangehenden Erläuterungen ist jedoch
zu erwarten, daß sich
die mechanische Resonanzfrequenz des Pendeldruckers
von Einheit zu Einheit und während des normalen Betriebs
aus verschiedenerlei Gründen ändert. Infolgedessen ist
für den Antrieb eines derartigen Pendeldruckers
eine Leistung erforderlich,
die beträchtlich höher als die minimale Antriebsleistung
ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Pendeldruckers gemäß Fig. 2
ist ein Phasenkopplungskreis/Geschwindigkeitsregelkreis
vorgesehen, der statt der bei dem Pendeldrucker
nach Fig. 1 gezeigten Regeleinrichtung eingesetzt
wird. Hierbei kann der gleiche Geschwindigkeits-
Sensor 40 zum Erzeugen eines Geschwindigkeitssignals
41 benutzt werden. Mittels nachfolgend
beschriebener weiterer Einrichtungen wird auch ein
Antriebssignal 44 erzeugt und in die gleiche Motorantriebswicklung
22 eingegeben. Gemäß der Darstellung in Fig. 2
ist ein Phasenvergleicher 100 vorgesehen, der
die Phase des erfaßten Geschwindigkeitssignals
41 mit der Phase des Antriebssignals 44 für die
Antriebseinrichtung vergleicht.
Das Bezugszeichen
102 bezeichnet einen Verstärker.
Eine Phasendifferenz zwischen diesen beiden
miteinander verglichenen Signalen ergibt ein Phasenfehlersignal
an einem Ausgang 104 des Phasenvergleichers 100.
Das Phasenfehlersignal wird dann zur Steuerung eines spannungsgesteuerten
Oszillators 106 benutzt. Obwohl
ein sinusförmiges Ausgangssignal dieses spannungsgesteuerten
Oszillators
direkt ein sinusförmiges Bezugssignal mit geregelter
Frequenz und geregelter Amplitude ergeben könnte,
weist das Ausführungsbeispiel einen gesonderten Sinusbezugssignal-
Generator 108 auf, der durch das Ausgangssignal
des spannungsgesteuerten Oszillators 106 angesteuert
wird, um ein sinusförmiges Bezugssignal mit geregelter
Frequenz und geregelter Amplitude an seiner Ausgangsleitung
110 abzugeben. Dieses sinusförmige Bezugssignal
wird dann in einem Verstärker 112 mit dem erfaßten
rückgekoppelten Geschwindigkeitssignal kombiniert, um
das vorangehend genannte Antriebssignal U4 für die Antriebseinrichtung
zu erzeugen.
Es ist somit erkennbar, daß in dem gesamten Regelsystem
nach Fig. 2 ein Geschwindigkeits-Regelkreis
114 gebildet ist, welcher seinerseits teilweise in einem
Phasenkopplungskreis 116 enthalten ist. Das Ergebnis ist
eine Regeleinrichtung mit einer durchgehenden Phasenkopplungsschleife,
welche automatisch die
Resonanzfrequenz des
Druckmechanismus (aus nachfolgend ausführlicher
erläuterten Gründen) erfaßt und das Antriebssignal
44 für die Antriebseinrichtung auf der erfaßten
Resonanzfrequenz sowie auf einer
bestimmten Amplitude hält.
Das anhand der Fig. 2 erläuterte Ausführungsbeispiel
ist in der Fig. 3 detaillierter dargestellt, in
der gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Elemente
verwendet sind.
Der Geschwindigkeits-Regelkreis 114 bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 enthält Rechenverstärker U1A, U1B,
U2A und U3 sowie deren zugehörige passive Bauelemente.
Der Verstärker U1B ist ein Pufferverstärker,
der dazu benutzt wird, eine
Belastung des Geschwindigkeitssensors
40 zu verhindern. Der Verstärker U1A und Widerstände R18,
R19 und R20 bilden einen Spannungsverstärker, der eine
Rückkopplungsverstärkung und die erforderliche Regelkreisverstärkung
für den Geschwindigkeits-Regelkreis 114 liefert.
Der Verstärker U2A, Widerstände R1, R2, R17, R29 und R14
sowie ein Kondensator C1 bilden zusammen mit einem Summierknotenpunkt
120 eine Einrichtung zum algebraischen Summieren
des Rückkopplungs-Geschwindigkeitssignals (nämlich
des Ausgangssignals des Verstärkers U1A) mit dem sinusförmigen
Bezugssignal (nämlich dem Ausgangssignal des
Sinusbezugssignal-Generators 108).
Ferner wird an dem Summierknotenpunkt 120 bei dem Ausführungsbeispiel
auch ein Niederfrequenzkompensations-Rückkopplungssignal
(nämlich aus einer internen Stromschleife)
aus dem Verstärker U2B hinzugesetzt.
Der Verstärker U3 und Widerstände R4 und R3 ergeben eine
Leistungsverstärkung des Motor-Antriebssignals bei einer
geringen Spannungsverstärkung. Ein Widerstand R7 und ein
Kondensator C2 dienen zum Stabilisieren des Verstärkers
U3, während Strombegrenzungswiderstände R8 und R10 den
Ausgangsstrom des Verstärkers U3 auf einen Maximalwert
begrenzen. Gemäß Fig. 3 wird mit dem Ausgangssignal
des Verstärkers U3 die Wicklung 22 der Antriebseinrichtung
gespeist.
Der Verstärker U2A ist so geschaltet, daß er ein Fehlersignal
integriert, welches durch die summierte Spannung
an dem Summierknotenpunkt 120 gebildet ist (nämlich durch
die algebraische Summe aus dem sinusförmigen Bezugssignal
und dem Rückkopplungs-Geschwindigkeitssignal). Infolgedessen
stellt das Ausgangssignal des Verstärkers U2A das
integrierte Fehlerausgangssignal dar, das in dem Geschwindigkeits-
Regelkreis 114 erfaßt wird.
Ohne die Niederfrequenzkompensationsschaltung mit dem
Verstärker U2B kann der Geschwindigkeits-Regelkreis 114
eine Niederfrequenzverstärkung von nahezu "0" haben. Wenn
dies der Fall ist, kann durch diese Eigenschaft bewirkt
werden, daß das Ausgangssignal des Integrators U2A auswandert
und schließlich an seine Grenzwerte hin gelangt,
wodurch der Regelkreis unwirksam wird. Infolgedessen
enthält das Ausführungsbeispiel einen verhältnismäßig
langsamen Stromregler, der durch einen Strommeßwiderstand
R5 zusammen mit dem Verstärker U2B und dessen
zugehörigen Bauteilen gebildet ist. Die Widerstände R12,
R13 und R14 ergeben eine brauchbare Niederfrequenzkompensations-
Stromschleifenverstärkung, während die Komponenten
R13, C3 und C4 eine Stromschleifenkompensation
mit einer Phasenvoreilung oder Phasenverzögerung bei den
Frequenzen ergeben. In dieser Hinsicht ist anzumerken,
daß kein erkennbares Strombezugssignal vorliegt, da der
angestrebte zeitlich gemittelte Strom in der Wicklung
22 des Linearmotors "0" ist.
Falls der Druckkopf sinusförmig bewegt werden soll,
muß an der Leitung 110 ein sinusförmiges Bezugssignal
anliegen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird
ein sinusförmiges Bezugssignal mittels eines Vorwärts/Rückwärts-
Zählers 122, eines Festspeichers (ROM) 124 und
eines Digital/Analog-Wandlers 126 erzeugt. Ferner wird
gemäß Fig. 3 dem Digital/Analog-Wandler 126 eine stabile
Bezugsspannung V zugeführt, um dessen analoges Ausgangssignal
dementsprechend zu bemessen und damit die Amplitude
des sinusförmigen Bezugssignals einzuregeln.
Bei dem Ausführungsbeispiel zählt der Zähler 122 fortgesetzt
von "0" bis "511" (oder zu einer anderen vorbestimmten
Zahl) vorwärts und dann von "511" bis "0" zurück. Auf
diese Weise gibt der zyklische Vorwärts/Rückwärts-Zähler
122 fortgesetzt eine Folge sich zyklisch ändernder digitaler
Adressensignale an den Festspeicher 124 ab, wie
es in Fig. 3 dargestellt ist. Da der Zähler seinen Wert
in Zeitintervallen erhöht (oder erniedrigt), die durch
ein eingegebenes Taktsignal bestimmt sind (dessen Erzeugung
nachfolgend erläutert wird), folgt daraus, daß sich
die Folge der an den Festspeicher 124 abgegebenen digitalen
Adressensignale in Zeitintervallen ändert, die durch das
eingegebene Taktsignal bestimmt sind. Der Inhalt des
Festspeichers 124 ist derart programmiert, daß der Speicher
entsprechend der zyklischen Folge der eingegebenen digitalen
Adressensignale digitale Ausgangsdaten-Bytes abgibt,
durch die sehr eng die Amplitude einer Sinuskurvenform
an gleichmäßig beabstandeten Abtastpunkten angenähert
wird. Es ist ersichtlich, daß zur Erzeugung von zyklischen
Adressensignalen für den Festspeicher 124 auch andersartige
zyklische Zähler oder dergleichen verwendet werden
können. Beispielsweise kann ein kontinuierlich vorwärts
zählender Zähler verwendet werden (der für den Beginn
eines weiteren Vorwärtszählungszyklus "überläuft"), falls
mehr mehr Festspeicherraum vorgesehen ist, um digitale Abtastwerte
zu speichern, welche einen kompletten Zyklus der
Sinuskurvenform oder dergleichen darstellen.
Die eine abgetastete Sinuskurvenform darstellenden digitalen
Signale werden dann aufeinanderfolgend in den Digital/Analog-
Wandler 126 eingegeben, wodurch dieser eine
kontinuierliche, nahezu sinusförmige Spannung abgibt.
Da an diesen Digital/Analog-Wandler eine Bezugsspannung V
angelegt wird, wird damit die Amplitude des kontinuierlichen
sinusförmigen Bezugssignals auf genaue Weise gesteuert
und geregelt.
Es soll nun erläutert werden, daß die Frequenz des sinusförmigen
Spannungs-Bezugssignals auf der Leitung 110 durch
die Frequenz des Takteingangssignals für die Ansteuerung
des Zählers 122 bestimmt ist. bei dem Ausführungsbeispiel
sind zum Festlegen eines kompletten Zyklus der Sinuskurvenform
ungefähr 1020 digitale Abtastsignale erforderlich.
Infolgedessen ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Frequenz
des sinusförmigen Bezugssignals gleich der durch
1020 geteilten Frequenz des eingegebenen Taktsignals.
Ein weiterer Frequenzteiler 128 kann dafür vorgesehen
werden, das System (beispielsweise durch Schalterverbindungen)
leicht für den Antrieb unterschiedlicher
Druckmechanismen anzupassen, welche für den Betrieb
mit unterschiedlichen mittleren Druckgeschwindigkeiten
ausgelegt sind.
Ein Druckmechanismus zeigt prinzipiell eine Unterdämpfungs-
Impulsansprechcharakteristik zweiter Ordnung.
Irgendein derartiges System zweiter Ordnung hat bei der
Resonanzfrequenz einen Spitzenwert, der zu Regelungszwecken
erfaßt werden könnte. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist es jedoch wichtiger, die ziemlich steile
Phasenverschiebung (von +90° auf -90°) zu erfassen, die
auftritt, sobald die Antriebsfrequenz in der Weise erhöht
wird, daß sie die mechanische Resonanzfrequenz des Pendeldruckmechanismus
durchläuft. Darüberhinaus ist nahe der
Resonanzfrequenz die relative Phasenverschiebung
zwischen der erfaßten Geschwindigkeit und dem Antriebssignal 44 ungefähr 0°.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird diese Information über
die relative Phasenlage gleichzeitig dazu benutzt, die
Resonanzfrequenz zu erfassen und automatisch ein sinusförmiges
Geschwindigkeits-Bezugssignal mit dieser Resonanzfrequenz
zu erzeugen. Dies ist die Funktion des angeschlossenen
Phasenkopplungskreises 116, der den Phasenwinkel
zwischen dem Antriebssignal für die Antriebseinrichtung und
dem erfaßten Geschwindigkeitssignal auf ungefähr
0° durch geeignetes Ändern der Frequenz des in dem Geschwindigkeits-
Regelkreis 114 benutzten sinusförmigen
Geschwindigkeits-Bezugssignals auf der Leitung 110 einregelt.
Vor einer solchen Phasenregelung müssen jedoch die die
Motorantriebsspannungs-Phase und die erfaßte Geschwindigkeitsphase
darstellenden Signale in eine Form gebracht
werden, in der sie auf einfache Weise durch den Phasenvergleicher
100 verarbeitet werden können. An dem erfaßten
analogen Geschwindigkeitssignal wird eine geeignete Signalumformung
mittels eines herkömmlichen Nulldurchgangsdetektors
150 vorgenommen. Das Ausgangssignal des Nulldurchgangsdetektors
150 wird mit einem Inverter 152 invertiert
und in einen der Phasenerfassungseingänge des Phasenvergleichers
100 eingegeben, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Die an dem Ausgang des Verstärkers 112
auftretende Motorantriebsspannung wird mittels eines Verstärkers
U13 und zugehöriger passiver Bauteile in eine
Rechteckwelle umgeformt, die dann in einem weiteren Nulldurchgangsdetektor
154 verarbeitet wird, der dem Phasenvergleicher
100 das zweite Eingangsignal für die Phase der
Motorantriebsspannung liefert.
Die ermittelte Phasendifferenz
zwischen dem Antriebssignal und dem
Geschwindigkeitssignal wird durch den zeitlichen Mittelwert
der Ausgangsspannung eines Phasendetektors 156
angezeigt. Diese Spannung wird vorzugsweise mittels eines
Verstärkers U17A gefiltert und mittels eines Verstärkers
U17B sowie zugehöriger Bauteile integriert und hinsichtlich
der Phase korrigiert, um damit eine gefilterte integrierte
Fehlerspannung für die Ansteuerung des spannungsgesteuerten
Oszillators 106 zu bilden. Eine derartige
Filterung erfolgt häufig mittels eines einzigen passiven
Verzögerungs- bzw. Tiefpaßfilters erster Ordnung. Dem
Fachmann für Servomechanismen ist es jedoch ersichtlich,
daß ein Phasenkopplungskreis hinsichtlich der Verstärkung
im offenen Regelkreis zwei Pole haben sollte, um den erfaßten
Ruhezustand-Phasenfehler auf "0" zu bringen. Einer
dieser Pole wird von Natur aus durch den spannungsgesteuerten
Oszillator 106 gebildet. Der andere Pol wird bei dem
Ausführungsbeispiel außerhalb des Oszillators gebildet
(nämlich durch den Verstärker U17B und die zugeordneten
passiven Bauteile).
Der Verstärker U17A und dessen zugeordnete Bauteile ergeben
die Schleifenverstärkung, ein Verzögerungs- bzw. Tiefpaßfilter
erster Ordnung sowie eine Phasenregelungsfehler-
Summierung. Beispielsweise wird durch Widerstände
R52 und R53 eine Phasenregelungsfehler-Bezugsspannung
gebildet. Der Verstärker U17B und dessen zugehörige Bauteile
ergeben eine Schleifenverstärkung, eine Integration
(durch den erforderlichen zusätzlichen Pol) und eine Phasenvoreilungs-
Frequenzkompensation zur Schleifenstabilisierung.
Mit der Ausgangsspannung des Verstärkers U17B
wird dann der spannungsgesteuerte Oszillator 106 angesteuert,
welcher seinerseits das Taktsignal abgibt, das
zur Ansteuerung des Vorwärts/Rückwärts-Zählers 122 erforderlich
ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Frequenz des sinusförmigen
Geschwindigkeits-Bezugssignals auf der Leitung
110 gleich der durch 1020 geteilten Frequenz des Taktsignals.
Da die Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten
Oszillators die Frequenz des sinusförmigen Geschwindigkeits-
Bezugssignals auf der Leitung 110 bestimmt, ergibt
dies eine Einrichtung für das Verändern des Phasenfehlers
in dem Phasenregler nach Erfordernis in der Weise,
daß an dem Ausgang des Phasendetektors 156 ein Phasenfehler
von nahe "0" aufrechterhalten wird. Dadurch wird
automatisch der Druckmechanismus mit dessen
Resonanzfrequenz
angetrieben, welche während des
Betriebs durch Änderungen von Massen, Federkonstanten
oder anderen Umgebungs-Betriebsbedingungen
verändert werden könnten. Infolgedessen wird durch das
gesamte Phasenkopplungskreis/Geschwindigkeitsregelkreis-
Servoregelsystem gemäß Fig. 3 automatisch die Antriebsfrequenz
für den Motor geregelt und sichergestellt, daß
die minimale Antriebsleistung erforderlich ist.
Claims (1)
1. Pendeldrucker mit
- a) einem Druckmechanismus, der einen an ersten Federn (28, 30) pendelnd gelagerten Druckkopf (10) und eine an zweiten Federn (34, 36) pendelnd gelagerte Antriebseinrichtung (20) umfaßt,
- b) einem Geschwindigkeitssensor (40) zur fortlaufenden Erfassung der Geschwindigkeit des Druckkopfes (10) und zur Erzeugung eines entsprechenden Geschwindigkeitssignals (41), und
- c) einer Regeleinrichtung, die der Antriebseinrichtung (20) ein Antriebssignal (44) zuführt, durch das der Druckkopf (10) und die Antriebseinrichtung (20) in gegenphasige sinusförmige Schwingungen mit vorbestimmter Amplitude versetzt werden,
- d) wobei die Regeleinrichtung eine Phasendifferenz zwischen dem Geschwindigkeitssignal (41) und dem Antriebssignal (44) erfaßt und die Frequenz des Antriebssignals (44) derart regelt, daß die Phasendifferenz minimiert wird, so daß der Druckmechanismus etwa mit seiner Resonanzfrequenz schwingt.
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