DE3433293A1 - Selbstklebende kunststoffolie sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Selbstklebende kunststoffolie sowie verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
"Selbstklebende Kunststoffolie sowie Verfahren zu Ihrer
Herstellung"
Herstellung"
Die Erfindung richtet sich auf eine selbstklebende Kunststoffolie,
insbesondere Klarsichtfolie/ sowie auf ein Verfahren zu Herstellung von Folien mit einer wenigstens einseitigen
Beschichtung mit einem hochviskosen Fluid, insbesondere mit einer Klebstoffbeschichtung.
Selbstklebende Kunststoffolien, auch Klarsichtfolien sind
in vielfachen Ausführungen bekannt. Dabei richtet sich die Dicke derartiger Folien in der Regel nach deren späteren
Einsatzgebiet. Es gibt hochglänzende Folien ebenso wie matte oder sogenannte anti-reflex-Folien. Allen bekannten Folien ist gemeinsan, daß die Klebebeschichtung im wesentlichen homogen und ganzflächig ausgebildet ist. Bei der Verarbeitung derartiger Folien wird dann eine Schutz-Beschichtung ζ. B. ein Silikonpapier von der Klebefläche abgezogen und die Folie dann dort aufgeklebt, wo sie benötigt wird. Dabei sind auch beidseitig mit Klebstoff beschichtete
Folien bekannt, die z. B. als Zwischenträger dienen.
Einsatzgebiet. Es gibt hochglänzende Folien ebenso wie matte oder sogenannte anti-reflex-Folien. Allen bekannten Folien ist gemeinsan, daß die Klebebeschichtung im wesentlichen homogen und ganzflächig ausgebildet ist. Bei der Verarbeitung derartiger Folien wird dann eine Schutz-Beschichtung ζ. B. ein Silikonpapier von der Klebefläche abgezogen und die Folie dann dort aufgeklebt, wo sie benötigt wird. Dabei sind auch beidseitig mit Klebstoff beschichtete
Folien bekannt, die z. B. als Zwischenträger dienen.
Der wesentliche Nachteil der bekannten Folien besteht
darin, daß diese insbesondere nicht immer von Laien
ordungsgemäß verarbeitet werden können, so kann es zu Blasenbildung bei unsachgemäßen Auflegen der Selbstklebefolien kommen, die dann gar nicht oder nur sehr schwer wieder
darin, daß diese insbesondere nicht immer von Laien
ordungsgemäß verarbeitet werden können, so kann es zu Blasenbildung bei unsachgemäßen Auflegen der Selbstklebefolien kommen, die dann gar nicht oder nur sehr schwer wieder
entfernbar sind. Es sind inzwischen auch Folien bekannt, die aufgrund der Art der Zusammensetzung des verwendeten
Klebstoffes beim Aufklebevorgang wenigstens kurzfristig wieder abgelöst werden können, ohne daß die zu beklebende
Oberfläche dabei Schaden nimmt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden können
und mit der insbesondere ein einfaches Verkleben ebenso erreichbar ist, wie ein insgesamt optisch befriedigendes
Erscheinungsbild.
Mit einer Kunststoffolie der eingangs bezeichneten Art
wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klebebeschichtung aus einer Vielzahl von einzelnen,
räumlich voneinander getrennten Klebstoff-Punkten gebildet ist.
Das nur punktweise Auftragen von Klebstoff auf der Klebefläche hat zunächst zwei ganz erhebliche Vorteile, nämlich
zum einen wird eine Fülle von Klebstoff gespart, da nicht eine flächendeckende Beschichtung vorgesehen ist, zum anderen
wird dadurch das Verarbeiten sehr stark erleichtert, da zwischen den Klebstoff-Punkten praktisch Luftkanäle vorhanden
sind, die ein Ausweichen von Luft bei nicht ganz sachgemäßer Handhabung ermöglichen, so daß die sehr unschöne
Blasenbildung vermieden werden kann. Natürlich kann
hier auch, je nach Art des Klebstoffes, ein solcher vorgesehen sein, der wenigstens kurzfristig ein Wiederablösen
der Folie von der beklebten Oberfläche ermöglicht. Dies wird durch die punktweise Auftragung des Klebstoffes noch
zusätzlich verbessert.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Klebstoffbeschichtung
einem Punkt-Raster entspricht. Es hat sich gezeigt, daß mit einer rasterartigen Beschichtung die
optische Brillianz einer Klarsichtfolie nicht beeinträchtigt wird, bei anti-reflex-Folien wird der damit erzielte
Effekt sogar wesentlich verbessert.
Mit Vorteil ist der Raster nach der Erfindung so ausgelegt, daß eine 10 - 50 % Flächendeckung erreicht ist, bei
10 bis 20 Linien pro Zentimeter.
Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zur Herstellung von Folien mit einer wenigstens einseitigen Beschichtung mit
einem hochviskosen Fluid, insbesondere mit einer Klebstoffbeschichtung, vor.
Verfahrensmäßig wird die eingangs bezeichnete Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Beschichtung in einem flächendeckenden punktförmigen Raster vorgenommen wird. Dabei ist zu beachten,
daß es sich hier nicht zwingend um Folien mit einer Klebstoffbeschichtung handeln muß. Hier können auch Fo-
'--■<■
lien anderer Beschichtungen gemeint sein. Lediglich als
Beispiel seien hier Verbandspflaster genannt, die bei einem punktförmigen Klebmittelauftrag später von der Haut
des Patienten leichter gelöst werden können, ebenso kann hier Luft zwischen Pflaster und Haut eintreten. Dies könnte
auch für Heil-Pflaster gelten, die z. B. eine Salbenbeschichtung tragen, seien es Salben bei Verbrennungen, zur
Behandlung von Rheuma u. dgl. mehr. Schwerpunktsmäßig ist allerdings die Erfindung auf das Herstellungsverfahren für
die weiter oben beschriebenen selbstklebenden Kunststoffolien, insbesondere Klarsichtfolien bestimmt.
In Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Auftrag der hochviskosen Flüssigkeit, insbesondere des
Klebstoffes, über aus der Sieb-Druck-Technik an sich bekannte Siebe erfolgt.
Um Punkt-Raster mit Farbstoff zu erzeugen sind Siebe erhältlich, die je nach Dichte der Punkteverteilung ganz unterschiedliche
Raster-Gestaltungen aufweisen, womit in der Druck-Technik unterschiedliche Grau-Töne erreichbar sind.
Diese Siebe macht sich die Erfindung zu Nutze indem sie sie zur Aufragung von Klebstoff einsetzt, wobei Art und
Dichte des Siebes je nach Einsatzgebiet unterschiedlich gewählt werden kann.
Die Erfindung sieht auch vor, daß der Auftrag im wesentlichen kontinuierlich erfolgt, wobei die Folie von einer Walze
abgewickelt, wenigstens einseitig mit einem Haftkleber punktförmig versehen, diese Fläche anschließend mit einem
Silikonpapier od. dgl. abgedeckt und die fertige Folie dann wieder aufgewickelt wird.
Schließlich kann nach dem Verfahren auch noch vorgesehen sein, daß einer ersten Beschichtung mit dem hochviskosen
Fluid wenigstens eine weitere folgt. Dabei ist es nach der Erfindung natürlich auch möglich, diese beiden Beschichtungen
insbesodere dann gleichzeitig aufzutragen, wenn sie auf verschiedenen Seiten der Folie angebracht werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der Figuren 1
bis 4 vier unterschiedliche Raster-Arten auf Folien.
In Fig 1 ist beispielsweise eine Kunststoffolie 1 dargestellt
bei der die Klebebeschichtung 2 aus einer Vielzahl von einzelnen, räumlich voneinander getrennten Klebstoffpunkten
3 gebildet ist. Erkennbar ist die Rasterung wiedergegeben, die etwa bei 30 % Flächendeckung liegt, d. h. der
dort aufgetragen Klebstoff bedeckt nur 30 % der Gesamtfläche, d. h. bei der Verarbeitung werden ca. 70 % Klebstoff
eingespart, denn es hat sich gezeigt, daß die Beschichtung an sich nicht stärker sein muß als bei herkömmlicher flä-
chendechender Reach ich tuna.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die in
den Figuren schwarz wiedergeqebenen Punkten bei Klarsichtfolien
selbst nicht sichtbar sind, da auch der Klebstoff klarsichtig ist.
In den figuren 2 bis 4 sind andere Folien ?" bis l""" wiedergegeben,
die darstellen sollen, daß die Pasterunq sehr
unterschiedlich ausgeführt sein kann. Auch bier ist wieder
aus Darstellungsgründen das Raster schwarz/weiß dargestellt. FIs kann natürlich klarsichtig sein und wäre dann
nicht zu erkennen.
Natürlich sind die beschriebenen P.usführungsbeispiele der
Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So eignet sich das erfindunasgerr.nß«;
Verfahren beispielsweise auch zun Abdichten von Platten od. dgl. Auch ist es möglich, die zu kaschierende
Oberfläche vorab mit einer eigenen Klebstoffbeschichtune
zu versehen und die erfindungsgemäße Folie nach abtrocknen dieser Klebstoffbeschichtunq dann dort aufzubringen, womit
ein sehr starkes Haften der Folie verbunden ist.
Claims (7)
1. Selbstklebende Kunststoffolie, insbesondere Klarsichtfolie,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebebeschichtung (2) aus einer Vielzahl von einzelnen,
räumlich voneinander getrennten Klebstoffpunkten (3) gebildet ist.
2. Selbstklebende Kunststoffolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebstoffbeschichtung (10) einem Punkt-Raster (3)
entspricht.
3. Selbstklebende Kunststoffolie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Punkt-Raster 2 3 ) zwischen 10 und 50 % Flächendekkung
bei 10 bis 20 Linien pro Zentimeter vorgesehen ist.
4. Verfahren zur Herstellung von Folien mit einer wenigstens einseitigen Beschichtung mit einem hochviskosen Fluid, insbesondere
mit einer Klebstoffbeschichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung in einem flächendeckenden punktförmigen Raster vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auftrag der hochviskosen Flüssigkeit, insbesondere des Klebstoffes, über aus der Sieb-Druck-Technik an sich
bekannte Siebe erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auftrag im wesentlichen kontinuierlich erfolgt, wobei die Folie von einer Walze abgewickelt, wenigstens einseitig
mit einem Haftkleber punktförmig versehen, diese Fläche anschließend mit einem Silikonpapier od. dgl. abgedeckt
und dann wieder aufgewickelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer ersten Aufbringung des hochviskosen Fluids wenigstens eine weitere folgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843433293 DE3433293A1 (de) | 1984-09-11 | 1984-09-11 | Selbstklebende kunststoffolie sowie verfahren zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843433293 DE3433293A1 (de) | 1984-09-11 | 1984-09-11 | Selbstklebende kunststoffolie sowie verfahren zu ihrer herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3433293A1 true DE3433293A1 (de) | 1986-03-27 |
DE3433293C2 DE3433293C2 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=6245103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843433293 Granted DE3433293A1 (de) | 1984-09-11 | 1984-09-11 | Selbstklebende kunststoffolie sowie verfahren zu ihrer herstellung |
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