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DE3431977A1 - Lichtstarkes und kompaktes varioobjektiv - Google Patents

Lichtstarkes und kompaktes varioobjektiv

Info

Publication number
DE3431977A1
DE3431977A1 DE3431977A DE3431977A DE3431977A1 DE 3431977 A1 DE3431977 A1 DE 3431977A1 DE 3431977 A DE3431977 A DE 3431977A DE 3431977 A DE3431977 A DE 3431977A DE 3431977 A1 DE3431977 A1 DE 3431977A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
lens unit
focal length
positive
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3431977A
Other languages
English (en)
Inventor
Masatake Kunitachi Tokio/Tokyo Kato
Muneharu Tokio/Tokyo Sugiura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE3431977A1 publication Critical patent/DE3431977A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • G02B15/145Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having five groups only
    • G02B15/1451Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having five groups only the first group being positive
    • G02B15/145125Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having five groups only the first group being positive arranged +--++

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

Lichtstarkes und kompaktes Varioobjektiv
Die Erfindung bezieht sich auf Varioobjektive und insbesondere auf Varioobjektive, die zur Verwendung bei Videokameras geeignet sind.
Da die Bildaufnahmeeleinente von Videokameras im allgemeinen eine geringe Empfindlichkeit haben, ist es wünschenswert, daß die zusammen mit ihnen verwendeten fotografischen Objektive so lichtstark als möglich sind. Ferner soll ihre Abmessung in Längsrichtung aus Gründen der Gewichts- und Größenverringerung der Videokamera kurz sein. Diese Anforderungen begründen sich darauf, daß man, obwohl, die in Videokameras verwendeten Bildaufnahmeröhren im allgemeinen eine
■ -
Größe von 2/3 inch (16,93 mm) haben, von den beiden Gesichtspunkten der Kompaktheit und Bildqualität aus im Streben nach einer weiteren Verbesserung der Handhabbarkeit und einer Preisreduzierung den Wunsch hat, eine sog. 8m/m Videokamera zur Verfügung zu stellen, deren Größe und Gewicht in der gleichen Größenordnung wie bei der 8m/m Schmalfilmkamera liegt. In Anbetracht dessen muß die
-4- DE 4231
Bildaufnahmeröhre selbst verkleinert werden. Somit wird nun die Röhre mit 1/2 inch (22,7 mm) verwendet.
c Bei der 2/3 inch-Röhre muß für die Kompensierung ihrer geringen Empfindlichkeit das Objektiv eine Lichtstärke von ungefähr 1:1,4 haben. Bei der 1/2 inch-Röhre muß jedoch die Lichtstärke des Objektivs notwendigerweise mindestens 1:1,2 sein, da ihre Bildaufnahmefläche nur die Hälfte derjenigen der '2/3 inch-Röhre beträgt. Zur Realisierung eines Varioobjektivs mit einer solch hohen relativen Öffnung wie 1:1,2 ist es erforderlich, die Restaberrationen des Abschnitts zur Brennweitenänderung besser zu korrigieren als bisher möglich war. Aus diesem Grund ist das "Know-How" für die Konstruktion des Objektivabschnitts
für die Bilderzeugung wichtiger denn je. Die Anwendung der bisherigen Erkenntnis über die Objektivkonstruktion führt im allgemeinen zu einer schwierigeren Korrektur der sphärischen Aberration im mittigen Bereich des Bildfeldes,
und, bei einer Vergrößerung der relativen Öffnung, der 20
Komaaberrationen und des sagittalen Halo im Bereich der Zwischenzone bis zur Randzone. Somit lag ein Nachteil in dem verringerten Kontrast. Diese Tendenz wird insbesondere dann deutlich, wenn eine große Verbesserung in der Kompakt-
-. c heit des Objektivsystems erzielt werden soll. 25
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Varioobjektiv mit einer großen relativen Öffnung bzw. einer hohen Lichtstärke zu schaffen, das in hohem Maße kompakt ist.
Hierbei soll ein Bilderzeugungsabschnitt geschaffen wer-" 30
den, der zur Ausschaltung der Restaberrationen des Abschnitts zur Brennweitenänderung geeignet ist, so daß die sphärische Aberration im mittigen Bereich des Bildformats und die Koma und das sagittale Halo in der Zwischen- bis Randzone gut korrigiert sind.
>'
EPO COPY
-5- DE 4231
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 Objektiv-Blockdiagramme für erfindungsgemäße Ausführungsformen 1 bis 4,
Fig. 5(A), 5(B) und 5(C) grafische Darstellungen der Aberrationen der Objektive gemäß Fig. 1 in einer Weitwinkelstellung, einer Zwischenstellung und einer Telestellung,
Fig. 6.(A), 6(B) und 6(C) grafische Darstellungen der Aberrationen des Objektivs gemäß Fig. 2 in der Weitwinkelstellung, einer Zwischenstellung und der Telestellung,
Fig. 7(A), 7(B) und 7(C) grafische Darstellungen der Aberrationen des Objektivs gemäß Fig. 3 in der Weitwinkelstellung, einer Zwischenstellung und der Telestellung,
Fig. 8(A), 8(B) und 8(C) grafische Darstellungen der Aberrationen des Objektivs gemäß Fig. 4 in der Weitwinkelstellung, einer Zwischenstellung und der Telestellung.
Bei jeder Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 ist das
Varioobjektiv -von vorne nach hinten- aus einer ersten Linsengruppe I mit positiver Brechkraft, die zur Fokussierung beweglich ist, einer zweiten Linsengruppe II mit ne- __ gativer Brechkraft, die die Funktion zur Änderung der Vergrößerung hat, einer dritten Linsengruppe III mit negativer
COPY
DE 4231
Brechkraft zur Kompensation der aus der Änderung der Vergrößerung resultierenden Verschiebung einer Bildebene, einer vierten Linsengruppe IV mit·positiver Brechkraft, die eine Sammelfunktion hat und eine Linse IV1 bikonvexer Form umfaßt, deren hintere Fläche stark brechend ist, und, nach einer Blende, aus einer fünften Linsengruppe V zur Bilderzeugung aufgebaut. Die fünfte Linsengruppe V ist aus zwei Linsengruppen V1 und V2 konstruiert, deren erste V1 von vorne her gezählt drei Linsen umfaßt, wobei -von vorne nach hinten- die erste Linse V1-1 eine stark brechende vordere Fläche hat und ihre beiden Flächen konvex sind, die zweite Linse V1-2 negative Brechkraft in einer nach vorne zu konkaven Meniskusform hat, und die dritte Linse V1-3 positive Brechkraft hat, wobei ihre Vorderfläche stark brechend ist; ihre zweite Linsengruppe V2 umfaßt drei Linsen, wobei -von vorne nach hinten- die erste Linse V2-1 negative Brechkraft in einer nach vorne zu konvexen Meniskusform hat, die zweite Linse V2-2 positive Brechkraft in einer nach hinten zu konvexen Meniskusform hat, und die dritte Linse V2-3 positive Brechkraft hat, wobei ihre vordere Fläche stark brechend ist.
Die Herstellung des vorstehend erwähnten Typs eines Varioobjektivs mit einer fünften Linsengruppe, deren vorderer Teil -von vorne nach hinten- positive, positive und negative Linsen umfaßt, ist schon bekannt. Diese Objektivanordnung hat sich als in gewissem Maße vorteilhaft für eine Größen- und Gewichtsreduzierung des Varioobjektivs erwiesen. Jedoch neigt die sphärische Aberration insbesondere in Stellungen mit sehr kurzen Brennweiten zur Überkorrek/tur. Ferner wird im Bereich der Zwischen- bis zur Randzone des Bildfeldes ein Innenkoma erzeugt. Da diese Aberrationen schwierig zu korrigieren sind, wurde der Kontrast des Bildes zwangsläufig verringert.
-7- DE 4231
Erfindungsgemäß ist die Linsengruppe V1 so konstruiert, daß sie -von vorne nach hinten- positive, negative und positive Linsen umfaßt, wodurch sich Vorteile darin ergeben, ρ- daß eine gute Korrektur der sphärischen Aberration über den gesamten Brennweitenbereich aufrechterhalten ist und ferner auch das Innenkoma gut korrigiert ist. Der beschriebene Nachteil ist somit erfindungsgemäß beseitigt.
Nachstehend werden Aufbau und Konstruktion sowie Anordnung der die vierte Linsengruppe IV, die Linsengruppe Vl und die Linsengruppe V2 aufbauenden Linsenelemente beschrieben.
Die Linse IV1 der Linsengruppe IV dient zur Konvergierung
der divergierenden Lichtstrahlen aus der Linsengruppe III 15
zu einem fast afokalen Strahlenbündel und ist so geformt, daß ihre hintere'Fläche eine starke Krümmung hat, um dadurch so geringe als möglich sphärische Aberrationen und Koma zu erzeugen. Die Linse VI-1 und die Linse V1-2 dienen zur Korrektur der sphärischen Aberration und der chromatischen Aberration in Längsrichtung und sind in geringem Abstand angeordnet, um zwischen sich eine Luftlinse auszubilden, durch die die sphärische Aberration in Stellungen der kürzesten Brennweite und die Koma in der Randzone
des Bildfeldes vorteilhaft korrigiert sind. 25
Die Linse VI-3 dient zur Konvergierung der Lichtstrahlen und weist ihre stark brechende Fläche vorne auf, wodurch nur eine so gering als mögliche sphärische Aberration erzeugt wird.
Die Linse V2-1 hat ihre starke Krümmung an der hinteren Fläche, wodurch die Erzeugung von Koma und insbesondere Außenkoma auf einen möglichst geringen Wert gedrückt ist. Nichtsdestoweniger verbleiben dennoch bemerkenswerte Koma und Halo aus -Sagittalstrahlen der Linse V2-1, die durch
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3 Z, 3 1 977
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eine starke entgegengesetzte Krümmung an jeder der aufeinander zuweisenden Flächen der Linsen V2-2 und V2-3 gut korrigiert sind.
Die oben beschriebenen Regeln zur Objektivkonstruktion sind ausreichend, um ein erfindungsgemäßes Varioobjektiv mit den geforderten Vorteilen zu erhalten. Um eine weitere Verbesserung der Aberrationen zu erreichen, sollten die folgenden zusätzlichen Bedingungen erfüllt sein:
(1) 0.8 < |RIV2/fIV| < 1-1 {wobei RIV2 < 0)
(2) 1.3 < fVl/fV < 1.6
(3) 1.5 < |rV1/RV3| < 3.0 (wobei RVl > 0, RV3 < 0)
(4) 0.5 <
RV2 - RV 3
RV2 + RV3
< 0.9
(5) 0.7 < RV5/fV < 0.9
20
(6) 1.0 < RV8 - RV9
RV8 + RV9
(7) 0.3 < DV6/fV < 0.4
25
(8) 1.6 < NV6 < 1.8
wobei RIV2 der Krümmungsradius der hinteren Fläche der Linse IV1, RVi der Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, gezählt von vorne her, in der fünften Linsengruppe V, DVi 30
die i-te Linsendicke bzw. Luftabstand, NVi der Brechungsindex für/-die spektrale D-Linie des Glases des i-ten Linsenelementes, flV die Brennweite der vierten Linsengruppe IV, fV die Brennweite der fünften Linsengruppe V, und fVT
bzw.fV2 die Brennweite der Linsengruppe V1 bzw. V2 ist. 35
EPO COPY
Jede dieser vorstehenden Bedingungen werden nachstehend erklärt.
g Bedingung (1) betrifft die vierte Linsengruppe IV, die zur Konvergierung der divergierenden Lichtstrahlen aus den ersten drei Gruppen des Abschnitts zur Brennweitenänderung zu einem fast afokalen Strahlenbündel dient. Für eine gegebene Brechkraftverteilung von der ersten bis zur dritten Linsengruppe folgt aus der Bedingung, daß der Abschnitt zur Brennweitenänderung ein afokales System sei, daß die Brechkraft der vierten Linsengruppe IV eindeutig bestimmt ist. Hieraus ergibt sich die Lehre, daß die Linse IVl mit einer hinteren Fläche auszubilden ist, die so stark gekrümmt ist, daß so geringe sphärische Aberrationen und Koma wie möglich erzeugt werden. Wenn jedoch die obere Grenze der Bedingung (1) überschritten wird, wird die Brechkraft der vorderen Fläche RIV1 der Linse IV1 notwendigerweise verstärkt. Hieraus folgt eine Unterkorrektur der , ! sphärischen Aberration. Wenn die untere Grenze überschrit- !
Λ U I
ten wird, wird die Brechkraft der hinteren Fläche RIV2 zu I stark, um eine Verschlechterung der Koma zu vermeiden, I
Bedingung (2) betrifft die Brechkxaftverteilung in den - Linsengruppen VI und V2, die die fünfte Linsengruppe V aufbauen. Da sich erfindungsgemäß die fünfte Linsengruppe V über einen Luftspalt, in dem sich die Blende befindet, an die zuvor erwähnte vierte Linsengruppe IV anschließt, während es hierzu im Vergleich einen Fall gibt, bei dem die fünfte Linsengruppe V in Berührung mit der vierten Linsengruppe IV angeordnet ist, kann die Brennweite der fünften Linsengruppe V kleiner gemacht werden und dadurch eine gleichwertige kürzeste Brennweite des gesamten Systems bewirkt werden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Verkürzung der hinteren Brennweite eine Minimierung der Größe und des Gewichts des gesamten Objektivsystems er-
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leichtert. Falls jedoch die Linsengruppe Vl eine größere Brechkraft als die Linsengruppe V2 hat, oder falls die fünfte Linsengruppe V ein Teletyp wie beim Stand der Technik ist, wird jede der Flächen der die Linsengruppe V1 aufbauenden Linsen in ihrer Brechwirkung zu stark, um eine gute Korrektur der Aberrationen leicht ausführen zu können, obwohl ein Vorteil darin liegt, daß das Konvergenzmaß der auf die Linsengruppe V2 auftreffenden Lichtstrahlen mit einer Abnahme ihres Durchmessers ansteigt.
Da die Merkmale der Erfindung eine Minimierung der Brennweite der fünften Linsengruppe zulassen, sind die Hauptaberrationen mittels einer relativen Schwächung der Brechkraft der Linsengruppe V1 gut korrigiert, während weiterhin eine bedeutende Verbesserung der Kompaktheit möglich ist. Wenn die obere Grenze der Bedingung (2) überschritten wird, erhöht sich die Gesamtlänge des Objektivsystems. Andererseits sind bei einem Unterschreiten der unteren Grenze die Hauptaberrationen, insbesondere die sphärische Aberration und die Koma,schwer zu korrigieren.
Die Bedingung (3) dient zu einer richtigen Korrektur der sphärischen Aberration. Wenn die obere Grenze überschritten wird, erfolgt eine Überkorrektion der sphärischen 25
Aberration, während eine Überschreitung der unteren Grenze eine Unterkorrektion zur Folge hat.
Die Bedingung (4) betrifft die Korrektur der sphärischen
Aberration. Wenn ihre obere Grenze überschritten wird, er-30
gibt sich eine Unterkorrektur der sphärischen Aberration, während bei einem Überschreiten der unteren Grenze eine Überkorrektur stattfindet.
Die Bedingung (5) dient z.ur Konvergierung der Strahlen mit ' '
..gutem Wirkungsgrad ohne hierbei in hohem Maße eine sphäri-
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sehe Aberration zu erzeugen. Beim Überschreiten der oberen
Grenze ist die Konvergenzwirkung nicht zufriedenstellend, was zu einer Erhöhung der Gesamtlänge des Objektivs führt. ,- Beim Überschreiten der unteren Grenze wird die sphärische Aberration unzulässig erhöht.
Die Bedingung (6) dient zur Konstruktion des optischen Systems in kompakten Aufbau ohne hierbei in großem Maße .n Koma zu erzeugen. Beim Überschreiten der oberen Grenze erhöht sich die Gesamtlänge des Objektivsystems, während ein Unterschreiten der unteren Grenze von einem extremen Anstieg der Außenkoma gefolgt ist, wobei diese Aberration auch durch beliebige Konstruktion anderer Linsen kaum kor-
,.. rigierbar ist.
Ib
Die Bedingung (7) dient zur Aufrechterhaltung eines geeigneten Abstands der Linsengruppen V1 und V2 voneinander so, daß sowohl achsennahe als auch achsenferne Aberrationen in gutem Ausgleich korrigiert sind. Beim Überschreiten der
oberen Grenze sind die sphärische Aberration und Farblängsfehler schwierig zu korrigieren. Das gleiche gilt beim Unterschreiten der unteren Grenze für den Astigmatismus, die Koma und andere achsenferne Aberrationen.
Die Bedingung (8) dient zur· Konstruktion des optischen Systems in kompakten Aufbau, wobei die Erzeugung von sphärischen Aberrationen soweit als möglich vermieden ist. Beim Überschreiten der oberen Grenze tritt eine Unterkorrektur
der sphärischen Aberration auf. Beim Überschreiten der un-30
teren Grenze erhöht sich die Gesamtlänge des Objektivs.
Es sei darauf hingewiesen, daß in den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Varioobjektive die vierte Gruppe nur aus einer Linse IV1 besteht; sie kann hingegen eine zusätzliche Linse negativer Brechkraft
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-12- DE 4231
umfassen oder aus einer Vielzahl von positiven Linsen aufgebaut sein, deren kombinierte Brechkräfte gleich derjenigen der Linse IV1 sind. Ferner kann bei dem erfindungsgeg mäßen Varioobjektiv die erste Linsengruppe auch als Variator herangezogen werden. Dies ist sogar vorzuziehen, da ein Vario-Verhältnis (Brennweitenverhältnis) durch die verringerte gesamte Bewegung zur Brennweitenänderung (Zoom-Bewegung) leicht erreicht werden kann.
Die Erfüllung der erfindungsgemäßen oben beschriebenen Merkmale gewährleistet ein Varioobjektiv kompakten Aufbaus, das dennoch eine gute Korrektur von Aberrationen zuläßt.
Spezifische numerische Ausführungsformen der Erfindung können in Abhängigkeit von den Daten für die Krümmungsradien R, die axialen Dicken und Luftabstände D, und die Brechzahlen N sowie die Abbe-Zahlen \r der Gläser der Linsenelemente, deren Indices fortlaufend von vorne nach hinten gezählt sind, konstruiert werden.
Die Radien R30 und R31 bei den numerischen Ausführungsbeispielen 1 und 2 und die Radien R28 und R29 bei den Ausführungsbeispielen 3 und 4 bezeichnen eine Frontplatte bzw.
einen Faserboden für die Bildaufnahmeröhre oder für einen 25
Filter, die bei einer Videokamera verwendet werden.
Die Radien R15 und R16 bei den numerischen Ausführungsbeispielen 1 und 2 bestimmen einen Glasblock als Strahlteiler für das optische Suchersystem. J
In den Graphen für die Aberrationen geben d und e die sphärischen Aberrationen der d-Linie und g-Linie an, und
S und M stellen die sagittalen und meridionalen Bildflächen dar.
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• · Beispiel 1 -.> U" ":~=Ο " O "3 4 3 1 9 7
F = 1.0 - 5.7 FNO = 1 : 1.2 - 1.4 2ω = 48.8° - 9.1«
Rl= 14.892 Dl = 0.23 Nl= 1.80518 ν 1 = 25.4
R 2 = 4.692 D 2 = 0.92 N 2 = 1.60311 ν 2 = 60.7
R 3 = -11.615 D 3 = 0.02
R 4 = 3.641 D 4 = 0.51 N 3= 1.69680 ν 3 = 55.5
R 5 = 10.977 D 5 = variabel
R 6 = 10.296 D 6 = 0.11 Ν4= 1.77250 ν 4 = 49.6
R 7 = 1.602 D 7 = 0.44
R 8 = -2.011 D 8 = 0.11 N 5 = 1.73500 ν.5 = 49.8
R 9 = 2.012 D 9. = 0.36 N 6 = 1.84666 ν 6 = 23.9
RlO = -36.378 Dlo' = variabel
RIl = -2.501 DIl = 0.11 N 7 = 1.69680 ν 7 = 55.5
R12 = -31.827 D12 = variabel
.R13 = 7.239 D13 = 0.48 N 8 = 1.71300 ν 8 = 33.8
"r14 = -2.911 D14 = 0.02
R15 = «> D15 = 0.68 N 9 = 1.51633 ν 9 = 64.1
R16 = » D16 =0.55
R17 = Blende D17 = 0.23
'R18 = 5.153 D18 = 0.34 NlO = 1.71700 vlO = 47.9
R19 = -16.432 D19 = 0.32
R20 = -2.012 D20 = 0.11 Nil = 1.84666 vll = 23.9
fVl< R21 = -4.057 D21 = 0.02
R22 = 2.052 D22 = 0.44 N12 = 1.69680 vl2 = 55,5
.R23 = 9.610 D23 = 0.93
• R24 = 4.314 D24 = 0.13 N13 = 1.80518 vl3 = 25.4
R25 = 1.301 D25 = 0.30
-i R26 = -18.306 D26 = 0.28 N14 = 1.51633 vl4 = 64.1
R27 = -2.838 D27 = 0.02
R28 = 1.749 D28 = 0.48 N15 = 1.64850 vl5 = 53.0
vR29 = -6.271 D29 = 0.23
R30 = °° D30 = 0.63 N16 = 1.51633 vl6 = 64.1
R31 =
f O 1 1. 2.8 2. 5.7
D 5 2 • 18Γ5 O. 9310 O. 6580
DlO O .5904 O. 6226 O. 3084
D12 .3592 5776 1648
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Beispiel 2
31977
F = 1.0 - 5.7
FNO =
1.2 - 1.4 2ω =48.8° - 9.1(
fIV
fVl < fV2
R 1 = 14 .892 Dl = O .23 N 1 variabel N 4 variabel N 7 variabel .48 N 8 = 1 .80518 Vl = 25. ,4
R 2 4 .692 0 2 = O .92 N 2 O O. O. .02 = 2. .60311 ν 2 = 60. ,7
R 3 = -11 .615 D 3 = O .02 O N 5 .11 O. .68 N 9
R 4 3 .641 D 4 = O .51 N 3 O N 6 O. .55 ■= 1 .69680 ν 3 = 55. ,5
R 5 = 10 .977 D 5 = O, O. ,23
R 6 = 10 .296 D 6 = .11 O. 34 NlO = 1 .77250 ν 4 = 49. 6
R 7 1 .602 D 7 = .44 O. 32
R 8 .011 D 8 = .11 O. 11 NIl = 1. .73500 ν 5 = 49. 8
R 9 2 .012 D 9 = .36 O. 02 = 1. .84666 ν 6 = 23. 9
RIO = -36. .377 DlO = O. 44 N12
RIl = -2. .501 DIl = O. 98 ~~ . 1 I .69680 ν 7 = 55. 5
R12 = -31. .827 D12 = O. 12 Nl 3
R13 7. .239 D13 = O. 31 .71300 ν 8 = 53. 8
R14 = -2. .911 D14 = O. 28 N14
R15 = OO D15 = O. 02 = 1. .51633 ν 9 = 64. 1
R16 = OO D16 - O. 48 N15
R17 = Blende D17 = O. 23
R18 4. D18 = O. 62 N16 = 1. 74400 νΙΟ = 44. 7
R19 = -20. D19 = O.
R20 — T D20 = = 1. 84666 vll = 23. 9
R21 = -5. D21 =
R22 D22 = = 1. 69680 ν12 = 55. 5
R23 = 60. D23 =
R24 4. D24 = = 1. 80518 ν13 = 25. 4
R25 1. D25 = -
R26 D26 = — ι 51633 ν14 = 64. 1
R27 = -2. D27 «
R28 1. D28 - = 1. 72000 \>15 = 50. 2
R29 = -38. D29 =
R30 = OO D30 = = 1. 51633 ν16 = 64. 1
R31 = oo
.613
727
063
327
329
042
236
406
568
264
764
991
D/f . 0-· 1 1. 2.8 2. 5.7
D 5 2. 1815 0. 9309 0. 6579
DlO 0. 5904 0. 6226 0. 3084
D12 3591 5776 1648
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F = 1.0 - 5.7
Beispiel 3 FNO = 1 :
- 1.5 2ω = 48.3° - 9.0'
R 1 = 15.869 Dl.= 0.22 Nl = N 4 = N 7 = N 8 = 1. 80518 Vl = 25.4
R 2 4.706 D 2 = 0.89 N 2 = variabel 1. 60311 ν 2 = 60.7
R 3 = -10.042 D 3 = 0.02 N 5 = 0.48
R 4 3.390 D 4 = 0.49 N 3 .= N 6 = 0.47 N 9 = 1. 69680 ν 3 = 55.5
R 5 8.513 D 5 = variabel variabel 0.23
R 6 8.376 D 6 = 0.11 0.11 0.34 NlO = 1. 77250 ν 4 = 49.6
R 7 1.593 D 7 = 0.39 0.27
R 8 = -1.969 D 8 = 0.11 0.11 NIl = 1. 77250 ν 5 = 49.6
R 9 1.970 D 9 = 0.36 0.02 1. 84666 ν 6 = 23.9
RIO = -22.569 DlO' = 0.40 N12 =
RIl = -2.486 DIl = 0.91 1. 69680 ν 7 = 55.5
R12 = -34.787 D12 = 0.11 N13 =
{Rl3 9.797 D13 = 0.29 1. 71300 ν 8 = 53.8
R14 = -2.477 D14 = 0.31 Nl 4 =
R15 = Blende D15 = 0.02
fRl6 4.970 D16 = 0.39 N15 = 1. 71300 ν 9 = 53.8
R17 = -16.154 D17 = 0.22
Rl 8 = -2.064 D18 = 0.62 1. 84666 VlO = 23.9
R19 = -4.127 D19 =
R20 1.993 D20 = 1. 69680 vil = 55.5
»R21 8.800 D21 =
fR22 3.283 D22 = 1. 80518 V12 = 25.4
R23 1.230 D23 =
R24 = -6.356 D24 = 1. 51633 V13. = 64.1
R25 = -2.066 D25 =
R26 1.483 D26 = 1. 60311 V14 = 60.7
^R27 =-132.819 D27 =
R28 OO D28 = 1. 51633 vl5 = 64.1
R29 OO
f 0. 1.0 1. 2.8 2. 5.7
D 5 2. 18.09 0. 9063 0. 6234
DlO 0. 5863 0. 6451 0. 3349
D12 . 3392 .;: 5549 1480
EPO COPY
1.0 - 5.7 844 FNO ΙΟ Ι 1. . .. =s variabel .11 N 4 = variabel .11 N 7 = variabel 48 N 8 - - ■■■■3431977 _ ( 3.4'
= 14. 245 457 D 1 Beispiel"'· .22 Γ "■-" = 0 .42 = 0 = 0 34 ) 2ω = 50.3° 25 .4
F = 4. 488 141 D 2 = 1 .88 25 - = 0 .11 N 5 = 0 22 1.4Ξ 80518 Vl = 60 .7
R 1 = -11. 110 490 D 3 = 0 .02 N 1 = 0 .35 N 6 = 0 33 N 9 = 1. 60311 ν 2 =
R 2 3. 482 059 D 4 = 0 .49 N 2 = 0 = 0 24 .= 1. 55 .5
R 3 = 10. 500 866 D 5 = 0 = 0. 13 NlO 69680 υ 3 =
R 4 = 9. 849 706 D 6 = 0 N 3 = 0. 02 = 1. 49 .6
R 5 = j.. 532 167 D 7 = 0. 43 Nil 77250 ν 4 =
R 6 = -1. 924 443 D 8 = 0. 94 = 1. 49 .8
R 7 1. 925 351 D 9 = 0. 11 Ν12 73500 ν 5 = 23 .9
R 8 = -34. 795 480 DlO = 0. 33 = 1. 84666 ν 6 =
R 9 — O 392 532 DIl = 0. 28 Ν13 = 1. 55 .5
RlO = -30. 443 D12 = 0. 02 69680 ν 7 =
RIl 9. 794 D13 = 0. 47 Ν14 = 1. 53 8
R12 514 D14 = 0. 22 71300 ν 8 =
Rl 3
r
= Blende D15 = 0. 58 Ν15 = 1.
R14 5. D16 = 0. 55. 5
R15 = -8. D17 69680 ν 9 =
'R16 D18 = 1. 23. 9
R17 = -4. D19 84666 VlO =
<j R18 2. D20 = 1. 55. 5
R19 = 10. D21 69680 VlI =
R20 2. D22 = 1. 23. 9
-R21 1. D23 84666 V12 =
/R22 — C D24 = 1. 64. 1
R23 — 9 D25 51633 ν13 =
R24 1. D26 = 1. 58. 2
R25 — — 99 D27 62299 ν 14 =
R26 =s co D28 = 1. 64. 1
-R27 := oo 51633 ν 15 =
R28 = 1.
R29
D/f 0. 1 1. 2.8 2. 5.7
D 5 2. 1736 0. 8470 0. 5424
DlO 0. 4778 ; 0. 5955 0. 2950
D12 3333 5423 1474
EPO COPY
1 Offenbart ist ein Lichtstarkes und kompaktes Varioobjektiv mit einem Abschnitt zur Brennweitenänderung, der auf seiner Bildseite von einem Abschnitt zur Bilderzeugung gefolgt ist und -von vorne nach hinten- eine erste Linsenkomponente positiver Brechkraft zur Fokussierung, eine zur Variation der Vergrößerung bewegliche negative zweite Linsenkomponente, eine zusammen mit der zweiten Linsenkomponente zur Kompensation der Bildverschiebung .bewegliche dritte Linsenkomponente und eine während des Zoom-Vorgangs feststehende positive vierte Linsengruppe aufweist, und wobei der Abschnitt zur Bilderzeugung eine vordere Komponente und eine hintere Komponente mit einem dazwischen liegenden Luftspalt umfaßt, wobei die vordere Komponente aus einer positiven Linse mit einer stark brechenden vorderen Fläche und einer nach vorne zu gerichteten Konvexität, aus einer ,nach vorne zu konkaven negativen Meniskuslinse, und aus einer positiven Linse aufgebaut ist, deren vordere Fläche stark brechend und nach vorne zu konvex ist, und wobei die hintere Komponente aus einer nach vorne zu konvexen negativen
Meniskuslinse, einer positiven nach vorne zu konkaven Meniskuslinse und einer positiven Linse besteht, deren vordere Fläche stark brechend und nach vorne zu konvex ist.
EPO COPY

Claims (2)

Patentansprüche
1. Varioobjektiv, gekennzeichnet durch einen Abschnitt zur Brennweitenänderung mit -von vorne nach hinten- einer ersten Linseneinheit (I) mit positiver Brechkraft zur Fokussierung, einer zur Brennweitenänderung beweglichen zweiten Linseneinheit (II) mit negativer Brechkraft, und mit einer gleichzeitig mit der zweiten Linseneinheit zur Kompensation beweglichen dritten Linseneinheit (III), und durch einen bildseitig des Abschnitts zur Brennweitenänderung angeordneten Abschnitt (V) zur Bilderzeugung, der eine vordere Linseneinheit (V1) und eine hintere Linseneinheit (V2) mit einem dazwischen liegenden Luftspalt umfaßt, wobei die vordere Linseneinheit aus einer positiven Linse (VI -1) mit einer stark gekrümmten nach vorne zu konvexen Vorderfläche, einer negativen Meniskuslinse (V1-2) mit nach vorne zu gerichteter Konkavität und aus einer positiven Linse (VI-3) besteht, deren vordere Fläche eine starke Krümmung hat und nach 'vorne zu konvex ist, und wobei die hintere Linseneinheit (V2) aus einer negativen Meniskuslinse (V2-1) mit nach vorne zu gerichteter Konvexität, einer positiven Meniscuslinse (V2-2) mit nach vo.rn-e zu gerichteter Konkavität, und einer .positiven Linse (V2-3) besteht, deren vordere Fläche stark gekrümmt und nach vorne zu konvex ist.
EPOCOPY Jl
Utn R70-43-804
DE 4231
2. Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt zur Brennweitenänderung ferner eine auf der Bildseite der dritten Linseneinheit (IH) feststec hende positive Linseneinheit (IV) aufweist, deren vorderste positive Linse (IVi) bi~konvexe Form hat, und daß das Varioobjektiv die folgenden Bedingungen erfüllt:
(1) 0.8 < |RIV2/fIV| < 1-1 ( wobei RIV2 < 0)
(2) 1.3 < fVl/fV <
(3) 1.5 < |RV1/RV3| < 3.0 (wobei RVl > 0, RV3 < 0)
(4) 0.5 <
RV2 - RV3
RV2 + RV3
<
(5) 0.7 .< RV5/fV <
(6) 1.0 <
RV 8 - RV9
RV 8 + RV9
<
• (?) 0.3 < DV6/fV < (8) 1.6 < NV6 <
wobei RIV2 der Krümmungsradius der hinteren Fläche der feststehenden positiven Linseneinheit, RVi der Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche gezählt von vorne in dem Abschnitt zur Bilderzeugung, DVi die i-te Linsendicke bzw. Luftabstand, NVi der Brechungsindex für die D-Linie des Glases des J."ten Linsenelements, flV die Brennweite der feststehenden positiven Linse, fV die Brennweite des Abschnitts zur Bilderzeugung, und fV1 bzw. fV2 die Brennweite der vorderen bzw. hinteren Linseneinheit ist.
? copy #1
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JPH0414763B2 (de) 1992-03-13
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