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DE3431335A1 - Spulenkoerper fuer garne, faeden oder dergleichen - Google Patents

Spulenkoerper fuer garne, faeden oder dergleichen

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DE3431335A1
DE3431335A1 DE19843431335 DE3431335A DE3431335A1 DE 3431335 A1 DE3431335 A1 DE 3431335A1 DE 19843431335 DE19843431335 DE 19843431335 DE 3431335 A DE3431335 A DE 3431335A DE 3431335 A1 DE3431335 A1 DE 3431335A1
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Germany
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bobbin
thread
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DE19843431335
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Dieter 7809 Gutach Rottleb
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GUETERMANN and CO
Guetermann and Co AG
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GUETERMANN and CO
Guetermann and Co AG
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Description

Spulenkörper für Garne, Fäden oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper für Garne, Fäden oder dergleichen, gebildet von zwei gleichen, den hohlen Spulenkern bildenden Teilen, die gleichzeitig der Zentrierung eines die Garnmenge bestimmenden Hülsenteils dienen, wobei die Fadenverwahrung zwischen einem Spulenflansch und einem dagegengedrückten Ring mit elastischem Vorsprung folgt.
Derartige Spulenkörper , die z.B. durch die EPÜ-Anmeldung 00736o5 bekannt sind, sind Massenteile. Sie werden millionenweise hergestellt. Wichtig ist es hierbei, daß diese Spulenkörper , die von Hausfrauen benötigt werden, eine einfache Handhabung bei der Fadenfestlegung gewährleisten. Man kann es fabrxkationsmässig nicht so durchführen, daß man diese Fadenfestlegung , die im wesentlichen auf einer Klemmwirkung beruht, etwa jeweilig ändert, wenn Fäden größeren oder kleineren Durchmessers verwandt werden.
Diese Fadenfestlegungen sind hinsichtlich ihrer Klemmwirkung in der Regel auf die kleinstmöglichen Fadendurchmesser festgelegt. Werden nun Fäden mit größeren Durchmessern verwandt, dann ergeben sich oft Schwierigkeiten beim Festlegen des Fadens, indem die Klemmwirkung zu groß ist. Im weiteren sind Nachteile vorhanden, wenn man bei den bekannten Vorrichtungen zur Fadenfestlegung den Faden über den Kopf des Spulenkörpers abzieht. Es entstehen dann häufig ruckartige Hemmnisse, die die Spulen hochreißen können. Das führt zu Störungen beim Nähen.
Die bekannten Spulenkörper, die sämtlich mit Vorrichtungen zur Fadenfestlegung versehen sind, werden in der Herstellung häufig verteuert, wenn mit größeren Durchmessern gearbeitet werden muß, weil dann häufig Änderungen der Vorrichtungen für die Fadenfestlegung notwendig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, und den Spulenkörper so auszubilden, daß bei gleichbleibendem Innendurchmesser des Spulenkörpers verschiedene Garnlängen nur durch Änderung des Außendurchmessers eines Hülsenteils aufgebracht werden können. Wesentlich ist dabei, daß immer die gleiche Fadenverwahrung verwandt wird, und diese Fadenverwahrung unabhängig vom Durchmesser des Fadens und unabhängig vom Durchmesser des Spulenkörpers immer die gleichbleibende Hemmung aufweist, bzw. Klemmung, die von der Fabrik bzw. bei der Fertigung vorgegeben wurden. Insbesondere führt die Fadenverwahrung bei dünnen, geringen Fadenmengen zu Problemen, weil die Klemmung des Fadens schwierig ist, d.h. nicht über den ganzen Umfang erfolgt.
Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin , daß das Hülsenteil mit seinem einen Ende an dem einen Spulenflansch anliegt und mit seinem anderen Ende ein federndes Glied, z.B. eine Tellerfeder, gegen den anderen Spulenflansch drückt.
Es wird jetzt ein vollkommen neuer Weg beschritten. Das Hülsenteil , welches gleichzeitig zur Festlegung der Garnmenge dient, wird für die Fadenverwahrung in der erfindungsgemässen Weise herangezogen. Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß das Hülsenteil auf seinem einen Ende einen Flansch aufweist , dessen kleinster Durchmesser die Tellerfeder befestigt und dessen größter Durchmesser als Leitstück für das festzulegende Fadenende ausgebildet ist.
Fabrikationsmässig bleiben die Spulenkernteile gleich; auch die gesamte Fadenverwahrung bleibt gleich, nur mit dem Ändern des äußeren Durchmessers des Hülsenteils wird jetzt die Fadenmenge reguliert. Wesentlich ist dabei, daß die Fadenverwahrung auch ohne entsprechende Ausbildung des Hülsenteils nach der Erfindung ausgebildet sein kann. Die weiteren Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben.
Aus der Zeichnung und der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels gehen noch weitere Erfindungsmerkmale hervor.
Figur1 zeigt schematisch im Schnitt einen Spulenkörper, wobei zwei verschiedene Gernmengen dargestellt sind, Figur 2 zeigt ein Spulenkernteil in der Vorderansicht, Figur 3 ist die Draufsicht auf die Figur 2, Figur 4 zeigt eine Einzelheit der Figur 2, Figur 5 ist ein Schnitt durch Figur 4, Figur 6 zeigt ein Hülsenteil im Schnitt, Figur 7 ist die Ansicht der Figur 6 von der Hülsenseite her,
Figur 8 ist die Ansicht von der Seite der Tellerfeder her, Figur 9 zeigt eine Einzelheit von Figur 6, Figur 1o zeigt die Tellerfeder im Schnitt, Figur 11 zeigt eine Draufsicht auf die Figur 1o, Figur 12 zeigt eine Einzelheit der Figur 1o, Figur 13 zeigt das Hülseinteil als Kombihülse für eine konische Aufmachung,
Figur 14 zeigt das Hülsenteil als Kombihülse für eine Diabolo-Aufmachung,
Figur 15 ist ein Schnitt längs der Linie A/B der Figur 14.
In der Figur 1 ist der Spulenkörper 1 gezeigt; der Spulenkörper 1 wird von den beiden Spulenkernteilen 2 und 2· gebildet, die im Ausführungsbeispiel identisch sind.
Auf dem einen Spulenkörper 3 ist schematisch eine Garnmenge 3 aufgezeigt, wobei das Hülsenteil 4 hier einen größeren Durchmesser hat als das Hülsenteil 4'.
Auf diesem Hülsenteil 4' würde sich also eine größere Garnmenge unterbringen lassen. Man erkennt aus den Zeichnungen, daß unabhängig von dem Durchmesser dieser Hülsenteile 4 bzw. 4' die Fadenverwahrung 5 ausgebildet ist. Die Figur 1 zeigt dann, daß das eine Ende 6 des Hülsenteils 4 an dem einen Spulenflansch 7 anliegt, während das zweite Ende 8 einen Zwischenraum zum anderen Spulenflansch 9 belässt, und dieser Zwischenraum dient zur Aufnahme der Fadenverwahrung. Es ist ein wesentliches Erfindungsmerkmal, daß die Fadenverwahrung unabhängig vom Durchmesser des Hülsenteils immer gleichbleibend ausgebildet ist, bzw. wenn man hier Änderungen durchführen will, fabrikationsmässig dann nur die Tellerfeder 10 ausgewechselt werden muss. Das Wesen der Erfindung besteht hier noch darin, daß nur dieses einfache Teil in einfacher Weise hergestellt und ausgewechselt werden kann, während bei ansich bekannten Verfahren, bei denen ähnlich einer Schnappfeder die Festlegung erfolgt, ganze Teile konstruktiv anders ausgestaltet sein müssen. Die Festlegung dieser Tellerfeder 10 ist im Ausführungsbeispiel so durchgeführt, daß ein Flanschteil 11 vorhanden ist. Dieses Flanschteil 11 ist im Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Hülsenteil 4, muß es aber nicht sein. Dieses Flanschteil 11 hat einen kleinsten Durchmesser 12; dieser kleinste Durchmesser 12 presst kraftschlüssig die Tellerfeder 10 gegen den Flansch 9. Der größte Durchmesser dieses Flansches ist so ausgebildet, daß er ein Leitstück für den einzuführenden Faden bzw. das festzulegende Fadenende 15 bildet. Hinterschneidungen 16 , die in dem Flansch 11 vorhanden sind, dienen der Beweglichkeit der Tellerfeder
10. Vorsprünge 17 am Leitstück , wie insbesondere die Figur 7 zeigt, bilden einen besonderen Vorteil bei der Erfindung. Sie sind sägezahnartig ausgebildet und haben steile Flanken 18 und flache Flanken 19. Der Faden bzw. das Fadenende, welches in Wickelrichtung 2 0 eingeführt wird, wird von den steilen Flanken 18 unmittelbar gefangen und in die Verwahrrille eingeführt. Es ist nicht möglich, daß hier Fehlleitungen vorkommen bzw. daß in andere Rillen, wie bei anderen
bekannten Fadenführungen, der Faden gelangt.
Auch beim Abwickeln über Kopf ist es dann so, daß die flachen Flanken ein ruckfreies Abziehen gewährleisten.
Beim Ausführungsbeispiel ist es der Radkranz 21 der Tellerfeder, der vom kleinsten Durchmesser 12 des Hülsenteiles 4 gegen den Flansch 9 gedrückt wird. Der Radkranz 21 der Tellerfeder besitzt einen Wulst 22; dieser Wulst 22 ist gleichzeitig der Klemmwulst in dem Fadenverwahrungsspalt, so daß der Faden an allen Stellen des ümfanges eine gleichmässige Klemmung erfährt.
Durch diese Maßnahme ist eine gleichmässige Klemmung bei dünneren oder dickeren Fadendurchmessern immer gewährleistet, weil die Tellerfeder mit ihren Speichen eine weiche Klemmung gewährleistet.
Abstandsrippen 25 des Hülsenteils 4 dienen der Werkstoffeinsparung und dienen der Abstützung auf dem Kerndurchmesser.
Das Arbeitsverfahren , um jetzt diese Spulenkörper herzustellen, ist sehr zeitsparend und bringt ein neues Erzeugnis mit besten Eigenschaften.
Die Teile zentrieren sich nämlich alle gegenseitig. Wenn man auf den einen Spulkernteil 2,in zeitlicher Reihenfolge erst die Tellerfeder 10, dann den Hülsenteil 4, aufschiebt, und anschließend in diesen Hülsenteil den zweiten Spulenkernteil 2' einschiebt, dann wird - wenn entsprechend die Schweißstelle ausgebildet ist - durch den Schweißdruck beim Kalibrieren und Zentrieren in billiger und kurzer Zeit ein Spulenkörper hergestellt, der absolut in der Länge fixiert ist und statisch fest ist, sowie einen einwandfreien Lauf gewährleistet. Mehr oder weniger große Zusammenpresskräfte können sich nicht nachteilig auswirken, weil nur die Nabe der Tellerfeder gepresst wird und dadurch das federnde Verhalten nicht beeinflusst wird. Insbesondere ist es nur erforderlich, für die verschiedensten Fadenmengen nur verschiedene Hülsenteile mit verschiedenen Durchmessern zu verwenden. Weitere ümkonstruktionen sind nicht
erforderlich, insbesondere, wenn der Flansch 11 einstückig mit der Hülse 4 ist.
Will man verschiedene Klemmspannungen erreichen, dann ist es nur erforderlich, verschiedene Tellerfedern 1o einzuführen; diese Tellerfedern 1o sind getrennte Teile. Es gehört mit dem Erfindungsgedanken, wenn man diese speziellen Teile, nämlich Hülsenteil 4 und Tellerfeder 1o, einstückig, mehrstückig oder irgendwie anders geformt ausbildet; wesentlich ist nur, daß man einen geteilten Spulenkern verwendet, dessen Länge auch ganz verschieden sein kann, um diese Teile zu fixieren, und als federndes Element ein Teil verwandt wird, dessen Einspannstelle so gewählt ist, daß damit die federnden Eigenschaften nicht beeinträchtigt werden.
Dabei ist es auch gleichgültig, ob man das Leitstück 14 an der Tellerfeder und/oder am Flansch 11 des Hülsenteils anbringt.
In den Figuren 14 bis 15 ist die Möglichkeit dargestellt, wie durch einfache Änderung des Hülsenteils sowohl die Fadenmenge als auch die Anordnung der Fadenmenge auf dem Spulenkern 2, 21 verringert werden kann. Bei Figur 14 ist ein konisches Rohr 28 als Hülsenteil verwandt, dessen kleinster Durchmesser 29 auf der Seite der Fadenverwahrung 5 liegt. Derartige Anordnungen wählt man, wenn der Fadenabzug in anderer Richtung als senkrecht zur Mittellinie des Spulenkerns erfolgen soll.
Bei der Figur 14 und 15 ist das Hülsenteil ein symmetrisch konkav gebogenes Rohr, dessen kleinster Durchmesser in der Mitte zwischen den Spulenflanschen liegt. Auch diese Ausführungen werden verwandt, wenn der Fadenabzug in einer ganz bestimmten Richtung erfolgen soll. Wie die Figur 15 zeigt, ist die Hülse bzw. das Rohr 3o mit 3 Rippen 31 auf dem Spulenkern 2,2' gelagert.
Es können selbstverständlich alle anderen Lagerungen bzw.
-Ιο-
- 1ο -
Abstandshalterungen des Hülsenteils 4 vom Spulenkern gewählt werden, z.B. auch konzentrisch zum Spulenkern 21 liegende Abstandsringe. Derartige Abstandsringe oder Abstandsteile können auch getrennt aufgebracht werden, bzw. können schon am Spulenkern 2, 21 angeformt sein.
- Leerseite

Claims (1)

  1. Betreff:
    6. August 1984 Anmelder: Firma Gütermann & Co. Aktiengesellschaft,
    Postfach 8023, Claridenstr. 25, CH-8023 Zürich (CH)
    Patentansprüche
    1. Spulenkörper (1) für Garne, Fäden oder dergleichen, gebildet von zwei gleichen, den hohlen Spulenkern (2) bildenden Teilen, die gleichzeitig der Zentrierung eines die Garnmenge (3) bestimmenden Hülsenteils (4) dienen, wobei die Fadenverwahrung (5) zwischen einem Spulenflansch und einem dagegengedrückten Ring mit elastischem Vorsprung folgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (4) mit seinem einen Ende (6) an dem einen Spulenflansch (7) und mit seinem anderen Ende (8) ein federndes Glied, z.B. eine Tellerfeder (10), gegen den anderen Spulenflansch (9) drückt.
    15
    2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Hülsenteil (4) auf seinem einen Ende (8) einen Flansch (11) aufweist, dessen kleinster Durchmesser (12) die Tellerfeder (10) befestigt, und dessen größter Durchmesser (13) als Leitstück (14) für das festzulegende Fadenende (15) ausgebildet ist.
    Telephon: Telex:
    «t Lindau (0 83 82) 54374(pat-d) 50 25 Telegramm-Adresse:
    patri-lindau
    Facsimile/Telecopier Bankkonten:
    Post Lindau Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 200 74)
    a (08382)24222 Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278920(BLZ 733 204 42)
    Group 1 & 2 Volksbank Lindau (B) Nr. 51720000 (BLZ 735 901 20)
    Postscheckkonti München 295
    3. Spulenkörper nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Flansch (11) Hinterschneidungen (16) aufweist.
    4. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser (13) des Flansches (11) am Flansch angeordnete Vorsprünge (17) aufweist.
    5. Spulenkörper nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (17) sägezahnartig sind.
    6. Spulenkörper nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß in Wickelrichtung (20) des festzulegenden Fadenendes (15) die Vorsprünge (17) bzw. Zähne eine größere Flankensteilheit (18) haben, als in Gegenrichtung.
    7. Spulenkörper nach Anspruch 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet , daß der Flansch (11) einstückig mit dem Hülsenstück (4) ist.
    8. Spulenkörper nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (10) ähnlich einem Speichenrad ausgebildet ist, wobei der Radkranz (21) den Klemmwulst (22) für die Fadenverwahrung (5) , die Speichen (23) das elastische Element und die Nabe (24) das Einspannstück bilden.
    9. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Innendurchmesser des Hülsenteils (4) von Abstandsrippen (25) gebildet wird.
    10. Spulenkörper nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Hülsenteil (4) ein Rohr ist.
    11. Spulenkörper nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkernteile verschieden lang sind.
    12. Spulenkörper nach Anpruch 1 und 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß die inneren Enden (26) der beiden Spulenkernteile (2) Verschweißnoppen (27) aufweisen.
    13. Spulenkörper nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil als Kombinationshtilse ausgebildet ein konisches Rohr (28) ist.
    14. Spulenkörper nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Durchmesser (29) des konischen Rohres (28) auf der Seite der Fadenverwahrung liegt.
    15. Spulenkörper nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil als Kombinationshülse ausgebildet als symmetrisch konkav gebogenes Rohr (3o) (Diabolo-Ausführung) ausgebildet ist.
    16. Spulenkörper nach Anspruch 1 bis 12 und 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3o) mit 3 Abstandsrippen (31) auf dem Spulenkern (2,2') aufliegt.
    17. Arbeitsverfahren zur Herstellung eines Spulenkörpers mit Fadenverwahrung, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte
    a) Aufbringen des federnden Teiles (1o) auf ein erstes Spulenkernteil (2),
    b) anschließend Aufbringen des Hülsenteils (4) auf das erste Spulenkernteil (2),
    c) Einführen des zweiten Spulenkernteils (21) in das Hülsenteil (4) ,
    d) Einspannen, Kalibrieren und Verschweißen, z.B. durch Ultraschall, der beiden Spulenkernteile (2,2').
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