DE3431000C2 - Vorrichtung zum Einstellen eines Lagebestimmungelementes für den Hub einer Biegepresse - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen eines Lagebestimmungelementes für den Hub einer BiegepresseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines
Lagebestimmungselementes für den Hub einer Biegepresse, mit
einer axial verschieblichen und von einem Drehantrieb drehbaren
Schraubspindel, auf die das Lagebestimmungselement aufge
schraubt ist, das von einem am Pressenstempel angeordneten
Betätigungselement betätigbar und gemeinsam mit der Schraub
spindel axial verschiebbar ist und ein Schaltventil betätigt,
welches den Hubantrieb des Pressenstempels stillsetzt.
Biegepressen zum Biegen flächenförmiger Werkstücke sind im
allgemeinen mit oberen und unteren Biegewerkzeugen versehen,
von denen das eine gegenüber dem anderen Biegewerkzeug bewegt
wird, um ein Werkstück zu biegen. Der Pressenstempel, der das
bewegliche Werkzeug trägt, wird häufig von einem hydraulischen
Antrieb angetrieben, um das bewegliche, beispielsweise das
untere Biegewerkzeug gegen das feststehende Werkzeug vor- und
zurückzufahren. Bei einer solchen Biegepresse wird der Biege
winkel, in den das Werkstück gebogen werden soll, von der
Hubgrenze des Pressenstößels bestimmt, bis zu der der Pressen
stempel mit dem beweglichen Werkzeug in vertikaler Richtung
bewegt wird. Es ist daher notwendig, die Hubgrenze des Pressen
stempels oder des beweglichen Werkzeugs so genau einzustellen,
daß das Werkstück genau zu dem gewünschten Winkel gebogen wird.
Um die Stellung festzulegen, bis zu der der Stempel gehoben
oder gesenkt werden soll, ist die Presse mit einem einstell
baren Lagebestimmungselement d. h. einem Stopplage-Bestimmungs
element versehen, mit dessen Hilfe ein Steuer-oder Abschalt
ventil gesteuert und die Hubbewegung des Pressenstempels
unterbrochen wird.
Aus der DE-OS 18 17 102 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der
mehrere Abschaltventile von verstellbaren Stellgliedern
betätigt werden, wobei alle Stellglieder zur Einstellung der
Höhenbegrenzung des Pressenhubes gemeinsam verstellt werden.
Die Stellglieder bei dieser bekannten Vorrichtung bestehen im
wesentlichen aus einer Ventilstange, die mit einem Gewinde
versehen ist, auf das eine Gewindebuchse aufgeschraubt ist. Zur
Begrenzung des Pressenhubes werden die Gewindebuchsen durch
Verdrehen der Gewindestangen in ihrer Höhenlage verstellt, zu
deren Antrieb Schneckenräder dienen, in denen die Gewindestan
gen axial verschieblich gelagert sind und die von einer
Gewindespindel gemeinsam gedreht werden.
Diese bekannte Vorrichtung zeigt keine Mittel, durch die verhindert wird, daß die Gewinde
buchsen über obere und untere Grenzlagen hinaus verstellt
werden können, um zu vermeiden, daß sie sich beim Arbeitshub des Pressenstempels auf
den Ventilstangen festklemmen. Zum Lösen der Gewindebuchsen wäre
dann eine große Kraft erforderlich, die zu Verformungen der
Ventilstangen, der Gewindebuchsen oder anderer Bauteile der
Vorrichtung führen kann, wodurch die Arbeitsgenauigkeit
nachteilig beeinflußt wird.
Aus der DE-PS 29 12 490 ist eine Vorrichtung zum Einstellen des
Hubes eines Pressenstempels einer Abkantpresse bekannt, die mit
einer Anschlagvorrichtung versehen ist, die in vertikaler Lage
durch eine Schraubspindel verstellt werden kann und gegen die
ein in einer Kammer eines Hydraulikzylinders angeordneter
Stößel anschlägt, um den Stempel der Presse in seiner Auf
wärtsbewegung zu unterbrechen. Zum Einstellen der Höhenlage der
Anschlagvorrichtung ist diese Vorrichtung mit einem Motor und
einem Handrad versehen, womit die Schraubspindel gedreht werden
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß damit die Hubgrenzen des
Pressenstempels einer Biegepresse leicht eingestellt werden
können, ohne die obere und untere Grenzlage des Lagebestim
mungselements zu überschreiten.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß von
dem Lagebestimmungselement betätigte Endschalter vorgesehen
sind, die den Drehantrieb für die Schraubspindel stillsetzen,
wenn das Lagebestimmungselement eine seiner Endstellungen
erreicht, wobei der eine Endschalter durch Axialverschiebung
der Schraubspindel betätigbar ist, wenn das Lagebestimmungs
element beim Verstellen seiner Höhenlage an dem Betätigungs
element anschlägt.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Endschalter setzen den
Drehantrieb für die Schraubspindel still, wenn das Lagebestim
mungselement, das auch als Stopplage-Bestimmungselement
bezeichnet werden kann, seine untere oder obere Endlage
erreicht. Hierbei ist eine der beiden Grenzlagen, beispiels
weise die untere Grenzlage nicht konstant, sondern wird durch
die momentane Stellung des am Pressenstempel angeordneten
Betätigungselements festgelegt. Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird wirksam vermieden, daß das Lagebestimmungs
element auf der Schraubspindel über seine obere oder untere
Grenzlage hinaus verstellt wird und es wird sichergestellt, daß
sich das Lagebestimmungselement auf der Spindel nicht ver
klemmen oder verkeilen kann und immer leicht verstellbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn
zwischen Schraubspindel und Schaltventil ein Hebel vorgesehen
ist, der unter Federwirkung einerseits mit dem Betätigungsglied
des Schaltventils und andererseits mit einem auf- und abbe
weglichen Lagerbock der Schraubspindel Berührungskontakt hat.
Mit Hilfe des Hebels läßt sich ein besonders günstiges Überset
zungsverhältnis zwischen dem Weg des Lagebestimmungselements
und dem Schaltweg des Schaltventils verwirklichen, was eine
besonders hohe Schaltgenauigkeit zur Folge hat.
Der Drehantrieb der Schraubspindel ist zweckmäßig ein Impuls
motor, der von einem Impulsgenerator betätigbar ist. Der von
dem Impulsgenerator gesteuerte Impulsmotor ermöglicht ein
leichtes Einstellen der Hubgrenze des Pressenstempels, die in
einfacher Weise durch eine Anzeige sichtbar gemacht werden
kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, worin eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel
näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Biegepresse für den Einsatz der Vorrich
tung nach der Erfindung in einer perspektivi
schen Darstellung;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch die Presse nach
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einer Seitenansicht
in Richtung der Pfeile III-III gesehen in noch
größerem Maßstab;
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einer Draufsicht
und teilweise im Schnitt in Richtung der Pfeile
IV-IV;
Fig. 5 eine Schalttafel der Presse nach Fig. 1 in einer
Ansicht in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 6 ein Blockdiagramm der Impulsmotorsteuerung.
In Fig. 1 ist eine Biegepresse, beispielsweise eine Abkantpresse
1 dargestellt, die C-förmige Seitenwangen 3R und 3L, einen
oberen Rahmenteil 5 und einen unteren Rahmenteil 7 aufweist,
welche Rahmenteile an ihren beiden Enden von den Seitenwangen
3R und 3L getragen werden. Im Inneren des Rahmenteils 7 ist ein
Pressenstempel oder Pressenstößel 9 derart gelagert, daß er dem
oberen Rahmenteil 9 gegenüberliegt. An der Unterseite des
oberen Rahmenteils 5 ist ein oberes Biegewerkzeug 11 zum Biegen
eines flächenhaften Werkstücks W derart befestigt, daß es
abgenommen werden und durch ein anderes ersetzt werden kann.
Wie weiter unten noch erläutert werden wird, wird der Stempel
9 von einem Hydraulikzylinder 15 auf- und abbewegt, der im
Inneren des unteren Rahmenteils angeordnet ist. Durch die
Aufwärtsbewegung des Stempels wird das untere Biegewerkzeug 13
aufwärts gegen das obere Biegewerkzeug 11 gedrückt, wodurch das
Werkstück W gebogen wird, welches zwischen dem oberen und dem
unteren Biegewerkzeug 11 bzw. 13 eingeklemmt ist. Dies ge
schieht bei der hier beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß
zum Biegen des Werkstücks W der Stempel 9 hochfährt. Die
Anwendbarkeit der Erfindung ist jedoch nicht auf diese Aus
führungsform beschränkt; vielmehr kann die Erfindung auch bei
einer Abkant- oder Biegepresse verwendet werden, bei der der
Stempel 9 in dem oberen Rahmenteil untergebracht ist und sich
abwärts bewegt, um das obere Biegewerkzeug gegen das untere zu
drücken.
Wendet man sich nun den Fig. 2 bis 4 zu, so erkennt man, daß der
Hydraulikzylinder 15, welcher die Auf- und Abwärtsbewegung des
Stempels erzeugt, im unteren Teil des unteren Rahmens 7
angeordnet ist, der eine vordere Rahmenplatte 7a und eine
hintere Rahmenplatte 7b aufweist. Bei der hier dargestellten
Ausführungsform betätigt ein am Stempel 9 befestigtes Betäti
gungselement 19 eine Lagebestimmungsvorrichtung 17, um die
Stelle festzulegen, an der die Aufwärtsbewegung des Stempels
gestoppt wird.
Die Lagebestimmungsvorrichtung 17 ist an der unteren, hinteren
Rahmenplatte 7b, die sich auf der Rückseite des Stempels 9
befindet, mit einer Konsole 21 befestigt. Das Betätigungsglied 19
ist so angeordnet, daß seine Spitze eine Öffnung in der
unteren, hinteren Rahmenplatte 7b durchdringt und in den
Bewegungsraum eines Lagebestimmungselements 23 hineinragt,
welches Teil der Lagebestimmungsvorrichtung 17 ist und dessen
Lage verstellt werden kann. Die Anordnung ist so getroffen, daß
die Aufwärtsbewegung des Stempels 9 gestoppt wird, wenn das
Betätigungselement 19 das Lagebestimmungselement 23 berührt.
Infolgedessen kann die Stoppstellung oder der Haltepunkt des
Stempels 9 bei dessen Vertikalbewegung durch Verstellen des
Stopplage-Bestimmungselements 23 eingestellt werden.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, kann das Lagebestimmungs
element 23 durch eine lineare Auf- und Abbewegung in seiner
Höhenlage eingestellt werden. Zu diesem Zweck sind an der
Konsole 21 zwei Führungsschienen 25 einander gegenüberliegend
montiert, welche das Lagebestimmungselement 23 tragen und
diesem eine Auf- und Abwärtsbewegung ermöglichen. In das
Lagebestimmungselement 23 ist eine Schraubspindel 27 einge
schraubt, die parallel zu den Führungsschienen 25 angeordnet
ist. Die Schraubspindel 27 ist mit einem Impulsmotor PM
gekuppelt, der an der Konsole 21 gelagert ist. Wenn die
Schraubspindel 27 von dem Impulsmotor PM gedreht wird, bewegt
sich das Lagebestimmungselement 23 längs der Führungsschienen
25 auf oder ab.
Der Impulsmotor PM hat einen Impulskodierer PE, der die
jeweilige Größe der Drehbewegung des Impulsmotors PM fest
stellt. Die Abtriebswelle 29 des Impulsmotors PM und das untere
Ende der Schraubspindel 27 sind durch eine längsverschiebbare Kerbverzahnung mitein
ander verbunden. Das obere Ende der Schraubspindel 27 ist in
einem Lagerblock 31 drehbar gelagert, der so abgestützt ist,
daß er sich längs der Führungsschienen 25 auf- und abbewegen
kann. Dies hat zur Folge, daß das Lagebestimmungselement 23 und
die Schraubspindel 27 sich als Einheit zusammen aufwärts
bewegen können, wenn bei der Aufwärtsbewegung des Stempels 9
dessen Betätigungsglied 19 das Lagebestimmungselement 23 berührt
und aufwärts drückt.
Um die Aufwärtsbewegung des Stempels 9 zu stoppen, wirkt die
Lagebestimmungsvorrichtung 17 auf ein Schaltventil 33 ein,
welches im Hydraulikkreislauf des oben erwähnten Hydraulik
zylinders 15 angeordnet ist und die Zufuhr von Druckmittel zu
diesem Zylinder öffnet oder schließt. Dieses Schaltventil 33
hat einen Gleitschieber 33S und ermöglicht einem Teil der
Hydraulikflüssigkeit im Hydraulikkreislauf zu einem Hydraulik
behälter zurückzukehren, wenn der Schieber 33S niedergedrückt
und der Durchfluß zum Tank T freigegeben wird. Das freie, aus
dem Schaltventil 33 herausragende Ende des federbelasteten
Schiebers 33S liegt ständig an dem einen Ende 35A eines Hebels
35 an, der mit einer Welle 37 an der Konsole frei schwenkbar
gelagert ist. Das andere Ende 35b des Hebels 35 wird durch die
Wirkung eines elastischen Körpers 39′, beispielsweise einer
Schraubendruckfeder, die am einen Ende 35a des Hebels 35
wirksam ist, in ständigem Berührungskontakt mit dem Lagerbock
31 gehalten.
Wenn das Betätigungsglied 19 gegen das Lagebestimmungselement
23 drückt, bewegt sich dieses zusammen mit der Schraubspindel
27 und dem Lagerblock 31 nach oben, wobei der Lagerblock 31
von unten gegen das andere Ende 35b des Hebels 35 drückt. Der
Hebel 35 wird hierdurch entgegen der Wirkung der Schrauben
druckfeder 39′ gedreht und drückt den Schieber 33S des Schalt
ventils 33 nieder, wodurch das Schaltventil 33 geöffnet und die
Aufwärtsbewegung des Stempels 9 gestoppt wird.
Um festzustellen, ob sich das Lagebestimmungselement 23 in
Berührungskontakt mit dem Betätigungsglied 19 befindet, wenn
der Impulsmotor PM zum Heben oder Senken des Lagebestimmungs
elementes 23 betätigt wird, ist ein Hilfshebel 39 vorgesehen,
der in der Mitte des erwähnten Hebels 35 befestigt ist und sich
von oben nach unten erstreckt. Auf beiden Seiten des freien
Endes dieses Hilfshebels 39 sind Schaltfinger 41a und 41b
verstellbar angeordnet. Der Schaltfinger 41a liegt einem ersten
Endschalter LS1 gegenüber, der an einer Befestigungsplatte 43
befestigt ist, die ihrerseits an der Konsole 21 montiert ist.
Der andere Schaltfinger 41b liegt einem zweiten Endschalter LS2
gegenüber, der ebenfalls an der Befestigungsplatte 43 befestigt
ist. Die Spitze des Hilfshebels 39 befindet sich also zwischen
den beiden Endschaltern LS1 und LS2.
Wenn das Betätigungsglied 19 das Lagebestimmungselement 23
berührt und sich der Hebel 35 wie weiter oben beschrieben im
Uhrzeigersinne dreht, wird der normalerweise geschlossene
Kontakt des zweiten Endschalters LS2 geöffnet. Hierdurch wird
der Berührungskontakt zwischen Betätigungsglied 19 und Lagebe
stimmungselement 23 nachgewiesen. Wenn ein Befehl an den
Impulsmotor PM diesen in einer Drehrichtung startet, in welcher
der Impulsmotor PM die Schraubspindel 27 in einer Richtung
dreht, welche das Lagebestimmungselement 23 nach unten ver
stellt, berührt das Lagebestimmungselement 23 das Betätigungs
glied 19. Gleichzeitig wandert der Lagerblock 31 aufwärts,
wodurch der Hebel 35 verschwenkt wird und der Schieber 33S des
Schaltventils 33 eingedrückt wird. Wenn der Schieber 33S des
Schaltventils 33 tiefer eingedrückt wird als notwendig,
schwenkt der Hilfshebel 39 so weit im Uhrzeigersinne, daß der
erste Endschalter LS1 betätigt wird, der hierdurch den Impuls
motor PM stillsetzt. Auf diese Weise wird angezeigt, daß das
Lagebestimmungselement 23 seinen tiefsten, von der Stellung des
Betätigungselementes abhängigen Punkt erreicht hat.
Um festzustellen, daß das Lagebestimmungselement 23 seine obere
Grenzlage erreicht hat, ist an der Konsole 21 ein dritter
Endschalter LS3 befestigt. Mit diesem dritten Endschalter LS3
wirkt ein Schaltfinger 45 zusammen, der an dem Lagebestimmungs
element 23 frei einstellbar befestigt ist. Wenn der dritte
Endschalter betätigt wird, ist offenbar, daß das Lagebestim
mungselement 23 seine obere Grenzlage erreicht hat und nicht
weiter aufwärts gehen kann. Bei Betätigung des dritten End
schalters LS3 wird daher der Impulsmotor PM zur Drehung der
Schraubspindel 27 stillgesetzt.
Mit Hilfe der Endschalter LS1 und LS3 wird daher wirksam
verhindert, daß das Lagebestimmungselement 23 über seine obere
und untere Grenzlage hinaus verstellt werden kann und es ist
sichergestellt, daß sich das Lagebestimmungselement auf der
Schraubspindel nicht verklemmen oder verkeilen kann und immer
leicht verstellbar ist.
Wendet man sich nun wieder Fig. 1 zu, so erkennt man, daß die
Presse eine Schalttafel 57 aufweist, mit der die Presse 1 und
der Impulsmotor PM gesteuert werden können und die in Fig. 5
mehr im einzelnen dargestellt ist. Wie aus Fig. 5 hervorgeht,
sind an der Schalttafel 57 ein handbetätigter Impulsgenerator
67 für den Antrieb des oben erwähnten Impulsmotors PM und eine
Lageanzeige 69 angeordnet, welche die Impulssignale von dem
oben erwähnten Impulskodierer PE empfängt und die Lage des
Lagebestimmungselements 23 anzeigt. An der Schalttafel ist
ferner ein Anfangseinstellknopf 71 angeordnet, der als Aus
gangspunkt diejenige Lage einstellt, in die der Stempel 9
angehoben wurde und in der sich das untere Biegewerkzeug 13 und
das obere Biegewerkzeug 11 in unmittelbarem Kontakt miteinander
befinden, um aufeinander einen bestimmten Druck auszuüben,
Außerdem ist die Schalttafel 57 mit einem Schalter 73 zum
beliebigen Einstellen der unteren Grenzlage des Stempels 9 und
mit einem Schalter 75 zum Einstellen eines frei wählbaren
Geschwindigkeitsumschaltpunktes versehen, an dem die Hubge
schwindigkeit des Stempels 9 automatisch umgeschaltet wird.
Beide Schalter 73 und 75 sind Digitalschalter, deren Ein
stellungen frei gewählt werden können.
Der oben erwähnte, handbetätigte Impulsgenerator 67 kann
beispielsweise ein Impulskodierer sein. Wenn sein Knopf 67H
gedreht wird, werden der Geschwindigkeit entsprechende Impulse
erzeugt.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist der handbetätigte Impulsgenerator
67 über einen Drehrichtungswahlkreis 79 an einen Motortreiber
77 angeschlossen, der den Impulsmotor PM antreibt. An den
Motortreiber 77 ist ferner ein Hilfsschalter 81 angeschlossen,
der die vom handbetätigten Impulsgenerator 67 eingegebenen
Signale überbrückt und den Impulsmotor PM an einer Drehung
hindert, auch wenn der Impulsgenerator 67 gedreht wird.
Außerdem sind an den Motortreiber 77 die Endschalter LS1 und
LS3 angeschlossen, welche offenbar machen, daß das Lagebestim
mungselement 23 eine seiner Hubgrenzen erreicht hat.
Wenn der Hilfsschalter 81 und die Endschalter LS1 und LS3 alle
geschlossen sind, führt eine Drehung des Knopfes 67H des
handbetätigten Impulsgenerators 67 in der Vorwärts- oder
Rückwärtsrichtung dazu, daß sich der Impulsmotor PM um ein der
Drehgeschwindigkeit des Knopfes entsprechendes Maß vorwärts
oder rückwärts dreht. Auf diese Weise wird die Lage des
Lagebestimmungselementes 23 eingestellt.
Die Drehung des Impulsmotors PM wird von dem Impulskodierer PE
aufgenommen. Dieser ist an einen Zähler 83 angeschlossen,
welcher die vom Impulskodierer PE kommenden Impulse zählt. Der
gezählte Wert wird von dem Lageanzeiger 69 dazu benutzt, eine
digitale Anzeige der Stellung des Lagebestimmungselementes 23
auszugeben. Der Zähler 83 wird von dem Ausgangsschalter SW
gelöscht, wenn der Ausgangspunkt des Stempels eingegeben werden
soll.
Unter Beobachtung der Einstellungsanzeige 69 kann durch
Betätigen des Impulsgenerators 67 von Hand die Lage des
Lagebestimmungselementes 23 genau eingestellt werden. Dies
bedeutet, daß auch der Punkt, an dem die Aufwärtsbewegung des
Pressenstempels 9 gestoppt wird, genau eingestellt wird. Da die
jeweilige Drehung des Impulsmotors PM während dessen Drehung
von dem Impulskodierer PE aufgenommen wird, wird die jeweilige
Lage des Lagebestimmungselementes 23 immer auch dann genau
angezeigt, wenn ein Fehler auftritt, beispielsweise, wenn der
Knopf 67H des handbetätigten Impulsgenerators 67 zu schnell
gedreht wird und der Impulsmotor PM nicht nachkommen kann oder
wenn es große Belastungsfluktuationen gibt, die über die
Möglichkeit des Impulsmotors PM zu folgen hinausgehen. Der
Impulsmotor kann vorwärts wie rückwärts auch automatisch
angetrieben und an einen anderen geeigneten Impulsgenerator
angeschlossen werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Einstellen eines Lagebestimmungselementes
für den Hub einer Biegepresse, mit einer axial verschieb
lichen und von einem Drehantrieb drehbaren Schraubspindel,
auf die das Lagebestimmungselement aufgeschraubt ist, das
von einem am Pressenstempel angeordneten Betätigungs
element betätigbar und gemeinsam mit der Schraubspindel
axial verschiebbar ist und ein Schaltventil betätigt,
welches den Hubantrieb des Pressenstempels stillsetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß von dem Lagebestimmungselement
(23) betätigte Endschalter (LS1 und LS3) vorgesehen
sind, die den Drehantrieb (PM) für die Schraubspindel (27)
stillsetzen, wenn das Lagebestimmungselement (23) eine
seiner Endstellungen erreicht, wobei der eine Endschalter
(LS1) durch Axialverschiebung der Schraubspindel (27)
betätigbar ist, wenn das Lagebestimmungselement (23) beim
Verstellen seiner Höhenlage an dem Betätigungselement (19)
anschlägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Schraubspindel (27) und Schaltventil (33) ein
Hebel (35) vorgesehen ist, der unter Federwirkung einer
seits mit dem Betätigungsglied (33S) des Schaltventils und
andererseits mit einem auf- und abbeweglichen Lagerbock
(31) der Schraubspindel (27) Berührungskontakt hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Drehantrieb (PM) ein Impulsmotor ist, der von
einem Impulsgenerator (67) betätigbar ist.
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