DE3430757A1 - Verfahren zur herstellung eines gemusterten kettengewirkes und kettenwirkmaschine zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines gemusterten kettengewirkes und kettenwirkmaschine zur ausfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Kettengewirkes
und Kettenwirkmaschine zur Ausführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Kettengewirkes gemäss Oberbegriff des Anspruches
1 sowie eine Kettenwirkmaschine zur Ausführung des Verfahrens
gemäss Oberbegriff des Anspruches 6.
Die US-PS 3 999 407 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Kettengewirkes der eingangs genannten Art.
Dabei werden die Musterfäden jeweils nur in ein Kettmaschenstäbchen eingebracht. Dies hat den Nachteil, dass ein solches
Muster sehr eng auf das Kettmaschenstäbchen begrenzt ist und zwischen benachbarten gemusterten Kettmaschenstäbchen relativ
viel ungemustertes Grundgewirk des Kettengewirkes zum
Vorschein kommt, wodurch das Muster beeinträchtigt wird. Ausserdem
hat ein solches Kettengewirk den Nachteil, dass sich das Kettengewirk bei Zerstörung einer Masche leicht aufribbelt.
Weiter hat dieses gemusterte Gewebe den Nachteil, dass die Musterung von Maschenreihe zu Maschenreihe für alle Maschen
stets gleich sein muss, d.h. alle Kettmaschenstäbchen,
die einen Musterfaden haben, können in einer Maschenreihe stets nur gemeinsam gemustert oder nicht gemustert sein. Dadurch
sind der Musterung des Kettengewirkes enge Grenzen gesetzt .
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Kettenwirkmaschine
anzugeben, mit denen gemusterte Kettengewirke hergestellt werden können, bei denen die Musterfäden eine
— ο —
bessere Deckung des Grundgewirks, insbesondere zwischen gemusterten
Kettmaschenstäbchen ermögLicht und welches überdies
eine geringere AufribbeLneigung bei Zerstörung einer Masche
aufwei st.
Die gestellt Aufgabe wird durch das Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 und die Kettenwirkmaschine, wie Häkelgalonmaschine, mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 6 gelöst.
Dadurch, dass der Musterfaden im Falle des Musters über mindestens
zwei, gegebenenfalls auch drei und mehr Wirknadeln
gelegt wird, entsteht eine Verbindung zwischen zwei, gegebenenfalls
auch drei und mehr gemusterten Kettmaschenstäbchen,
wodurch eine bessere Deckung des Grundgewebes des gemusterten Kettengewirkes stattfindet. Durch das Verwirken des
Musterfadens über mindestens zwei Kettmaschenstäbchen ergibt
sich weiter der Vorteil, dass die Neigung des Kettengewirks
zum Aufribbeln, d.h. Auflösen bei Zerstörung einer Masche
verringert wird. Dadurch, dass die Fadenrückhalter gruppenweise
und/oder einzeln individuell steuerbar sind, lässt sich insbesondere auch ein grösserer Variationsreichtum der Muster
erzielen. Da die Musterfäden wie die Kettfäden kontinuierlich
zugeführt und verarbeitet werden und die Musterung nur mittels der steuerbaren Fadenrückha It er erfolgt, ergibt sich
auch ein besonders einfaches Verfahren und eine entsprechend einfache Kettenwirkmaschine, z.B. Häkelgalonmaschine, die dementsprechend
hohe Leistungen erbringen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen
2 bis 5 und der Kettenwirkmaschine in den Ansprüchen
7 bis 17 beschrieben.
Es ist möglich, die Musterfäden jeweiLs pro Wirkvorgang
gleichzeitig über mindestens zwei WirknadeLn zu führen und mit den Kettfaden zu verwirken. Besonders vorteilhaft ist
jedoch ein Vorgehen nach Anspruch 2, wodurch einerseits das Einwirken erleichtert und andererseits die Maschenfestigkeit
verbessert wird.
An sich lässt sich das Verfahren mit verschiedenen Wirknadeln,
wie Zungennadeln oder Schiebenadeln durchführen. In
solchen Fällen kann die Legerichtung der Kettfaden und der Musterfäden beliebig gewählt und gewechselt werden. Besonders
vorteilhaft ist jedoch ein Verfahren nach Anspruch 3, welches
sehr hohe Herstellungsgeschwindigkeiten zulässt.
Der Fadenrückhalter kann gegebenenfalls über den ausgefahrenen
Wirknadeln angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 4, da dann der Fadenrückhalter ausserhalb sowohl der Wirknadeln wie der Fadenführer
für die Kettfaden und die Musterfäden ist, und somit
durch diese Bauteile nicht behindert wird und umgekehrt deren Funktionen nicht behindert.
Zur Steuerung der Fadenrückhalter können die verschiedensten
Einrichtungen verwendet werden. Besonders einfach ist eine
elektronische Mustersteuervorrichtung.
Der Musterfadenführer kann pro Wirkvorgang gleichzeitig über
mindestens zwei WirknadeLn geführt werden und ein gleichzeitiges
Einwirken in mindestens zwei Kettmaschenstäbchen bewirken. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch
7, die ein Einwirken in jeweils nur ein Kettmaschenstäbchen pro Wirkvorgang bewirkt, wobei die Kettmaschenstäbchen
von Wirkvorgang zu Wirkvorgang wechseln.
Die Musterfadenführer können eine beliebige Ausgestaltung haben,
so beispielsweise Röhrchenfadenführer sein. Besonders
vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 8.
Ein besonders zweckmässige Ausbildung der Kettenwirkmaschine
beschreibt Anspruch 9. Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere
für zungenlos ausgebildete Wirknadeln nach Anspruch 10 geei gnet.
Besonders betriebssichere Verhältnisse ermöglicht eine Kettenwirkmaschine
nach Anspruch 11. Die Anstellung der Fadenrückhalter kann beliebig sein, besonders bevorzugt ist jedoch
eine Ausführung nach Anspruch 12. Der Fadenrückhalter kann
direkt im Bereich der Wirknadeln angeordnet und auf- und abbewegbar
sein. Zweckmässiger ist jedoch eine Ausgestaltung
nach Anspruch 13, da hier die einzelnen Bauteile sich nicht gegenseitig behindern und im übrigen der Fadenrückhalter stabiler
ausgestaltet sein kann. Diese Ausgestaltung gestattet
es insbesondere auch, den Fadenrückhalter seitlich zu bewegen, wenn dies notwendig sein sollte.
Gemäss Anspruch 15 ist der Fadenrückhalter mit einer Mustersteuervorrichtung
gekoppelt. Dabei können gemäss Anspruch die Fadenrückhalter gruppenweise an heb- und senkbaren
Stangen angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 17, da dies den grössten
Variationsreichtum beim Mustern des Kettengewirks gewährlei
stet.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zei gen:
Figur 1
ein Kettenwirkmaschine in schematischer
Darstellung, im Ausschnitt und im Vertikalschnitt;
Figur 2
die Anstriebs- und Steuervorrichtung für
die Fadenrückhalter in einer bezüglich
Figur 1 um 90 gedrehten Ansicht;
Figur 3
einen Teil eines abgewandelten Antriebes
der Fadenrückhalter in der Ansicht gemäss
Figur 1;
Fi gur 4
einen Ausschnitt aus einem gemusterten Kettengew i rk;
Figuren 5a - 5f
verschiedene Wirkphasen beim Einlegen des Musterfadens in eine Wirknadel; und
Figuren 6a - 6e
verschiedene Wirkphasen bei der Verhinderung des Einlegens des Musterfadens in
eine Wirknadel.
Die in Figur 1 schematisch dargestellte Kettenwirkmaschine
z.B. Häkelgalonmaschine weist eine Wirknadelbarre 2 auf, in
der eine Reihe von Wirknadeln 4 parallel angeordnet sind. Die Wirknadelbarre 2 bewegt die Wirknadeln 4 in deren Längsrichtung
hin und her. Die Wirknadeln 4 sind in einem Abschlagkamm 6 geführt. Dem Abschlagkamm 6 ist eine Führungsplatte 8 vorgelagert,
die mit dem Abschlagkamm 6 einen Führungsspalt 10
bildet, durch den das fertige Kettengewirk 12 zu einer Abzugswalze 14 geführt wird, um die es mittels einer Andrückwalze
16 geführt ist.
Den Wirknadeln 2 vorgelagert sind Kettfadenführer 18, die als
Lochnadeln ausgebildet sind und an einer Kettlegestange 20
befestigt sind. Mittels der Kettlegestange 20 führen die Kettfadenführer
18 eine in Richtung der Kettlegestange hin- und
hergehende Bewegung aus, sowie eine Schwenkbewegung aus einer Hochstellung oberhalb der Wirknadelebene (Figur 1) in eine
Tiefstellung unterhalb der Wirknadelebene. Der Kettfadenführer
18 kann somit einen Kettfaden 22 in einer die Wirknadel 4 umkreisenden Bewegung in die Wirknadel 4 einlegen. Oberhalb
der Kettfadenführer 18 sind Musterfadenführer 24 angeordnet,
die ebenfalls als Lochnadeln ausgebildet sind. Die Musterfadenführer 24 sind an einer Muster faden legestange 26 befestigt,
die analog der Kettfadenlegestange 20 eine achsiale Bewegung über mindestens zwei Wirknadeln und eine Schwenkbewegung
ausführt, sodass der Musterfadenführer 24 aus einer
Hochstellung oberhalb der Wirknadelebene (Figur 1) in eine
Tiefstellung unterhalb der Wirknadelebene gebracht werden
kann. Jeder Must erfadenführer 24 dient zum Zuführen und Einlegen
eines Musterfadens 28 in die Wirknadeln 4.
Zwischen der vordersten Stellung der WirknadeL 4 (Figur 1)
und den Kettfadenführern 18 und den Musterfadenführern 24
sind FadenrückhaLter 30 angeordnet, die aus einer in Figur
1 gezeigten Hoch steL lung über der Wirknadelebene in eine
strichpunktiert angedeutete Tiefstellung hin- und herbewegbar
sind. Die Fadenrückhalter 30 sind mittels Klemmglieder 32 an Führungsstangen 34 befestigt. Eine solche Führungsstange 34
ist in Figur 1 ausgezeichnet dargestellt, weitere Führungsstangen sind strichpunktiert angedeutet. An jeder Führungsstange können mehrere Fadenrückhalter 30 angeordnet und jeweils
um die Strecke X auf- und abbewegt werden. In der Hochstellung ermöglichen die Fadenrückhalter 30 das Einlegen eines
Musterfadens 28 in die Wirknadel 4. In der Tiefstellung verhindern die Fadenrückhalter 30 ein Einlegen des Musterfadens
28 in die Wirknadel 4, wie weiter unten noch ausführlicher dargelegt wird. Die Fadenrückhalter 30 sind in einer
feststehenden Führung 36 auf- und abbeweglich geführt.
Zur Steuerung der Fadenrückhalter 30 dient die in Figur 2 gezeigte Mustersteuervorrichtung 38. Die Figur 2 zeigt weiter
einen Führungsbalken 40, in dem die Führungen 36 für die Fadenrückhalter
30 angeordnet sind. Die Führungsstange 34 ist
über Zugorgane 42 gehalten und mit einem Steuerkasten 44 verbunden, der entsprechend einem vorgegebenen Programm die Zugorgane
42 anzieht oder nachlässt, sodass die Führungsstange
34 entgegen der Kraft von Vorspannfedern 46 auf- und abbewegt
werden kann.
In Figur 1 sind weiter ein vorderer Schussfadenführer 48 und
ein hinterer Schussfadenführer 50 zu erkennen, zwischen denen
ein weiterer Fadenführer 52 zum Einlegen eines Gummifadens erkennbar ist.
In Figur 3 ist eine weitere Mustersteuervorrichtung 54 gezeigt,
bei der Fadenrückhalter 56 in einer Führungsstange
58 achsia IverschiebIich gelagert sind. Eine Vorspannfeder
60 hält die Fadenrückhalter 56 an einem Anschlag 52 in der
dargestellten Hochstellung. Am Fadenrückhalter 56 ist über
einen Bolzen 64 eine Wippe 66 angeschlossen, die im Maschinengestell
68 an einer Achse 70 verschwenkbar gelagert ist.
Auf der dem Fadenrückhalter 56 abgewandten Seite ist eine Harnischschnur 72 befestigt, die zu einer programmierbaren
Steuervorrichtung 73, z.B. einer Jacquardvorrichtung geführt ist. Dadurch ist jeder einzelne Fadenrückhalter 56 individuell
steuerbar, wodurch sich optimale Musterungsmöglichkeiten
ergeben.
Die Figur 4 zeigt einen Ausschnitt aus einem Kettengewirk,
welches sich mit einer Kettenwirkmaschine der in den Figuren
1 bis 3 gezeigten Art herstellen lässt. Das Kettengewirk besteht aus einzelnen Kettmaschenstäbchen 74. bis 74O, die j e -
I O
weils aus einem Kettfaden 22 gebildet sind. Die einzelnen
Kettmaschenstäbchen sind in jeder Maschenreihe durch Schussfäden
76 miteinander verbunden, welche in die Maschen der Kettmaschenstäbchen eingelegt sind. Die Kettmaschenstäbchen
können noch eingelegte Gummifäden 78 enthalten, wie dies für die Kettmaschenstäbchen 74„, 74_, 74,, 74^ und 74O gezeigt
ist. Das Kettengewirk enthält einen gemusterten Bereich 79 und ungemusterte Bereiche. Zur Musterung dienen Musterfäden
28, die dort, wo sie nicht in Erscheinung treten sollen, in die Maschen eines Kettmaschenstäbchens eingelegt sind und
somit von den Kettfadenmaschen überdeckt werden, wie dies
beispielsweise für den ungemusterten Abschnitt 80 des Kettmaschenstäbchens
74, in Figur 4 gezeigt ist.
In dem in Figur 4 gezeigten gemusterten Abschnitt 82 des Kettmaschenstäbchens
74. sind die einzelnen Musterfäden 28 zwi-
sehen zwei Kettmaschenstäbchen, z.B. 74. und 74C hin- und
4 D
hergeführt und jeweils in das Kettmaschenstäbchen eingewirkt. Dabei Liegen die einzelnen Maschen des Musterfadens 28 über
den Maschen des Kettfadens 22 und treten damit an der Oberfläche des Kettengewirks als Muster in Erscheinung. An dem
Kettmaschenstäbchen 74. bildet der Musterfaden 28 eine Masche
84 und an dem Kettmaschenstäbchen 74_ eine Masche 86. Bei dem
in Figur 4 gezeigten Kettengewirk sind die jeweils eingewirkten Fäden stets in der gleichen Richtung um die Wirknadeln
geführt, was insbesondere bei der Herstellung des Kettengewirks mit zungenlosen Wirknadeln, wie insbesondere Crochetnadeln,
erforderlich ist.
Die Herstellung des Kettengewirks wird anhand der Figuren
4 sowie 5a bis 5f bzw. 6a bis 6e nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigen die Figuren 5a bis 5f das Einwirken eines Musterfadens,
der an der Vorderseite des Kettengewirks sichtbar sein soll und die Figuren 6a bis 6e das Einlegen des Musterfadens,
wenn dieser im Kettengewirk nicht sichtbar sein soll.
Die Figur 5a zeigt die Wirkphase, in der die Wirknadel 4a
zurückgezogen ist und eine Masche 88 abgeschlagen hat. Die Fadenrückhalter 30a und 30b befinden sich in der Hochstellung
und der Kettfadenführer 18 und der Must erfadenführer 24 in
der Tiefstellung unterhalb der Wirknadelebene. In der nächsten
Wirkphase wird die Wirknadel 4a vorgeschoben und der Kettfadenführer 18 und der Musterfadenführer 24 bewegen sich
in die Hochstellung über der Wirknadelebene sowie über die
Wirknadel 4a und auf der anderen Seite (in den Figuren der rechten Seite) wieder in die Tiefstellung, wie aus den Figuren
-U-
5b und 5c hervorgeht. Der in HochsteLLung befindliche FadenrückhaLter
30 behindert das Ueberlegen des Musterfadens 28 nicht, sodass sowohl der Kettfaden 22 wie der Musterfaden 28
in die Wirknadel 4a eingelegt werden, wobei der Musterfaden
28 über dem Kettfaden 22 liegt. Der Kettfaden 22 und der Musterfaden
28 werden durch die Masche 88 durchgezogen, d.h. in das Kettengewirk eingewirkt. Der Musterfaden 28 ist dann an
der Vorderseite 90 des Kettengewirks 12 sichtbar.
In der nächsten Wirkphase kreist der Kettfadenführer 18 wiederum
um die Wirknadel 4a, während der Musterfadenführer 24
zur Wirknadel 4b nach rechts versetzt wird und um diese Wirknadel kreist, wie den Figuren 5e und 5f entnommen werden
kann. Der Musterfaden 28 wird nun in die Wirknadel 4b eingelegt, in der auch der nicht dargestellte Kettfaden 22 des
benachbarten Kettmaschenstäbchens liegt. Während des Zurückziehens der Wirknadeln und Abschlagens der Maschen wird der
Musterfadenführer 24 in der Tiefstellung wieder zur ersten
Wirknadel 4a zurückbewegt und ein neuer Wirkphasenzyklus kann
beginnen.
In den Figuren 6a bis 6e ist gezeigt, wie ein Einlegen des
Musterfadens 28 in die Wirknadeln 4a und 4b verhindert wird. Die Figuren 6a und 6b entsprechen zunächst den Wirkphasen
der Figuren 5a und 5b. Sobald sich der Kettfadenführer 18 und
der Musterfadenführer 24 in der in Figur 5b gezeigten Hochstellung
befinden, wird der Fadenrückhalter 30a abgesenkt und verhindert somit ein Ueberlegen des Musterfadens 28 in die
Wirknadel, wenn der Kettfadenführer 18 und der Musterfadenführer
24 um die Wirknadel 4a gelegt und in die Tiefstellung gebracht werden, wie dies aus Figur 6c ersichtlich ist.
Dabei kann die überlegende Bewegung des Musterfadenführers
24 gegenüber der Bewegung des Kettfadenführers 18 verzögert
werden, wie dies in Figur 6b angedeutet ist. Während des Zurückziehens der WirknadeLn 4a, 4b wird der FadenrückhaLter
30a in der in Figur 6c gezeigten TiefsteLlung gehalten. Anschliessend
wird der Kettfadenführer 18 wiederum von unten um
die Wirknadel 4a nach links und weiter in die Hochstellung gebracht, wobei der Musterfaden 28 in die Masche 88 auf der
Rückseite des Kettengewirkes 12 eingelegt wird. Der Musterfadenführer
24 wird gleichzeitig nach rechts zur Wirknadel 4b und in die Hochstellung bewegt, wie aus Figur 6d hervorgeht.
Um ein Einlegen des Musterfadens 28 in die Wirknadel 4b zu verhindern, wird der Fadenrückhalter 30b unter die Wirknadelebene abgesenkt, sodass der Musterfaden bei der Weiterbewegung
des Musterfadenführers 24 um die Wirknadel 4b nicht in
den Wirkbereich der Wirknadel 4b gelangen kann, wie aus Figur 6e hervorgeht. Da der Musterfaden 28 nicht von der Wirknadel
4b erfasst wird, wird der Musterfaden 28 auch nicht in das Kettmaschenstäbchen eingebunden, welches durch die Wirknadel
4b gebildet wird. Beim Zurückgehen des Musterfadenführers
24 wird der Musterfaden 28 wieder angezogen und zu dem Kettmaschenstäbchen geführt, welches durch die Wirknadet 4a
gebildet wird, wie dies für den .ungemusterten Abschnitt 80 des Kettmaschenstäbchens 74, der Figur 4 angegeben ist.
An den Rändern des gemusterten Bereiches 79 werden die beiden Wirkarten der Figuren 5a bis 5f sowie 6a bis 6e miteinander
kombiniert, wobei dann ein Einwirken des Musterfadens 28 an der Wirknadel 4a möglich ist, wie in den Figuren 5a bis 5d gezeigt
ist. Ein Einwirken des Musterfadens an der Wirknadel
4b kann jedoch verhindert werden, wenn die Kettenwirkmaschine
bzw. Mustersteuervorrichtung entsprechend den Figuren 6d und 6e gesteuert wird, d.h. der FadenrückhaLter 30b ist abzusenken, sodass ein Einlegen des Musterfadens 28 an der Wirknadel
4b verhindert wird. Es ergibt sich dann ein Fadenverlauf, wie
er für das Kettmaschenstäbchen 747 im Abschnitt 92 gezeigt
ist. Analog kann auch das Einwirken des Musterfadens 28 an der Wirknadel 4a verhindert und an der Wirknadel 4b bewirkt
werden, und es ergibt sich dann ein Maschenbild, wie es im Abschnitt 94 für die Kettmaschenstäbchen 74_ und 74, gezeigt
ist.
Es sind zahlreiche Modifikationen der Ausführungsbeispiele
möglich. So kann der Musterfaden pro Wirkvorgang nacheinander auch über drei und mehr Wirknadeln gelegt werden. Es ist auch
möglich, den Musterfaden pro Wirkvorgang gleichzeitig über zwei und mehr Wirknadeln zu führen und in die Kettmaschenstäbchen in den Musterbereichen einzuwirken. Insbesondere
können auch Merkmale einzelner Ausführungsbeispiele untereinander ausgetauscht und miteinander kombiniert werden.
Bezugs zeichenliste
2 Wirknadelbarre
4 WirknadeL
6 Absch lagkamm
8 Führungsplatte
10 Führungsspalt
12 Kettengewirk
14 Abzugswalze
16 Andrückwalze
18 Kettfadenführer
20 Kettlegestange
22 Kettfaden
24 Musterfadenführer
26 Musterfadenlegestange
28 Musterfaden
30 Fadenrückhalter
32 K lemmglied
34 Führungsstange
36 Führung
38 Mustersteuervorrichtung
40 Führungsbalken
42 Zugorgan
44 Steuerkasten
46 Vorspannfeder
48 Schussfadenführer, vorderer
50 Schussfadenführer, hinterer
52 Fadenführer
54 Mustersteuervorrichtung
56 FadenrückhaLter
58 Führungsstange
60 Vorspannfeder
62 Ansch Lag
64 BoLzen
66 Wippe
68 Maschinengestell
70 Achse
72 Harnischschnur
73 Steuervorrichtung 74„ o Kettmaschenstäbchen
76 Schussfaden
78 Gummifaden
79 gemusterter Bereich
80 ungemusterter Abschnitt 82 gemusterter Abschnitt
84 offene Masche
86 geschlossene Masche
88 Masche
90 Vorderseite
92 Abschnitt
94 Abschnitt
- Leerseite -
Claims (17)
1. Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Kettengewirkes,
wobei während der Bildung von Kettmaschenstäbchen aus Kettfaden mindestens ein Schussfaden in die Maschen
der Kettmaschenstäbchen eingelegt wird und wobei weiter
in zu musternde Ketttnaschenstäbchen ein Musterfaden eingebracht wird, der an zu musternden Abschnitten in die
Maschen der Kettmaschenstäbchen obenliegend eingewirkt wird und an den ungemusterten Abschnitten in die Maschen
der Kettmaschenstäbchen eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man die Musterfäden (28) jeweils wie Kettfaden
(22) zuführt und über mindestens zwei Wirknadeln (4, 4a, 4b) führt, wobei man an den nicht zu musternden
Abschnitten (80) der Kettmaschenstäbchen (74 bis 74 )
ein Einlegen der Musterfäden (28) in die Wirknadel (4, 4a, 4b) mittels gruppenweise und/oder einzeln individuell
steuerbarer Fadenrückhalter (30, 30a, 30b, 56) verhindert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man die Musterfäden (28) pro Wirkvorgang abwechselnd über eine von mindestens zwei Wirknadeln (4, 4a, 4b) führt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man insbesondere bei Verwendung von zungenlosen Wirknadeln (4, 4a, 4b) die Kettfaden (22) und die Musterfäden
(28) stets von der gleichen Seite über die Wirknadeln zuführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man die FadenrückhaLter (30, 30a, 30b, 56) vor den ausgefahrenen
WirknadeLköpfen anordnet und zum Einlegen der
Musterfäden (28) in die Wirknadeln (4, 4a, 4b) in einer Hochstellung oberhalb der Wirknadelebene hält und zum Verhindern
des Einlegens in eine Tiefstellung unter die Wirknadelebene führt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass
man die Fadenrückhalter (30, 30a, 30b, 56) mittels einer
elektronischen Mustersteuervorrichtung (38, 54) steuert.
6. Kettenwirkmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch
1, welche mindestens die folgenden Bestandteile wie Wirknadeln, Kettfadenführer, Schussfadenleger, Kettfadenführer,
Musterfadenführer und Muster steuervorrichtung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Musterfadenführer
(24) analog den Kettfadenführern (18) angeordnet
und über mindestens zwei Wirknadeln (4, 4a, 4b) seitlich verfahrbar und von einer Hochstellung oberhalb der Wirknadelebene
in eine Tiefstellung unterhalb der Wirknadelebene auf- und abbewegbar sind, wobei weiter gruppenweise
und/oder einzeln individuell steuerbare Fadenrückha lter (30, 30a, 30b, 56) für die Musterfäden (28) angeordnet
sind, die in einer Hochstellung oberhalb der Wirknadelebene das Einlegen der Musterfäden (28) in die Wirknadeln
(4, 4a, 4b) ermöglichen und in einer Tiefstellung verhindern .
7. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Musterfadenführer (24) pro Wirkvorgang
schrittweise über eine von mindestens zwei Wirknadeln (4,
4a, 4b) seitlich verfahrbar ist.
8. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Musterfadenführer (24) an einer gemeinsamen
Musterfaden Legestange (26) angeordnete LochnadeLn sind.
9. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Musterfadenführer (24) und die Kettfadenführer
(18) stets von der gLeichen Seite um die WirknadeLn (4, 4a, 4b) bewegbar sind.
10. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die WirknadeLn (4, 4a, 4b) zungenLos ausgebildet, vorzugsweise CrochetnadeLn sind.
11. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die FadenrückhaLter (30, 30a, 30b, 56) in der TiefsteLlung bis unter die WirknadeLebene reichen.
12. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die FadenrückhaLter (30, 30a, 30b, 56) schräg gegen die Musterfadenführer (24) geneigt sind.
13. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die FadenrückhaLter (30, 30a, 30b, 56) im Bereich zwischen den WirknadeLn (4, 4a, 4b) und den Musterfadenführern
(24) angeordnet sind.
14. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die FadenrückhaLter (30) seitlich bewegbar sind
15. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet,
dass die FadenrückhaLter (30, 30a, 30b, 56) mit einer Mustersteuervorrichtung (38, 54) gekoppelt sind.
16. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die FadenrückhaLter (30, 30a, 30b) gruppenweise
an heb- und senkbaren Führungsstangen (34) angeordnet
sind.
17. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die FadenrückhaLter (56) individuelL steuerbar
sind, wobei sie vorzugsweise über eine Harnisch schnur
(72) mit der Mustersteuervorrichtung (54) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843430757 Withdrawn DE3430757A1 (de) | 1984-04-26 | 1984-08-21 | Verfahren zur herstellung eines gemusterten kettengewirkes und kettenwirkmaschine zur ausfuehrung des verfahrens |
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EP (1) | EP0179072B1 (de) |
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