[go: up one dir, main page]

DE3428152A1 - Greifer, insbesondere fuer handhabungsgeraete, manipulatoren etc. - Google Patents

Greifer, insbesondere fuer handhabungsgeraete, manipulatoren etc.

Info

Publication number
DE3428152A1
DE3428152A1 DE19843428152 DE3428152A DE3428152A1 DE 3428152 A1 DE3428152 A1 DE 3428152A1 DE 19843428152 DE19843428152 DE 19843428152 DE 3428152 A DE3428152 A DE 3428152A DE 3428152 A1 DE3428152 A1 DE 3428152A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
housing
gripper according
movement
wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843428152
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter 7321 Zell Sczeponik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843428152 priority Critical patent/DE3428152A1/de
Publication of DE3428152A1 publication Critical patent/DE3428152A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/02Gripping heads and other end effectors servo-actuated
    • B25J15/0253Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Greifer, insbesondere für Handhabungsgeräte, Manipula-
  • toren etc.
  • Die Erfindung betrifft einen Greifer, insbesondere für Handhabungsgeräte, Manipulatoren etc. mit einem Gehäuse, an dem wenigstens zwei aufeinander zu- und voneinander wegbewegbare Greiferbacken beweglich gelagert sind, die mit ihnen ihre Spannbewegung erteilenden Antriebsmitteln getrieblich gekuppelt sind.
  • Zum Greifen, Spannen, Transportieren und allgemein Handhaben von Teilen verschiedener geometrischer Form werden bei Handhabungsgeräten in der Produktion, in der Montage, im Lagerwesen etc. oder bei Manipulatoren, Robotern usw. Greifer verwendet. In der Praxis sind zu diesem Zwecke Greifer mit zwei oder mehr - beispielsweise drei oder vier - Spann- oder Greif.erbacken bekannt, die aurchweg entweder als Schwenk- oder Zangengreifer oder als Parallelbackengreifer ausgebildet sind.
  • Zangengreifer, deren Greiferbacken an dem Gehäuse schwenkbar gelagert sind, haben bei gleicher Baugröße in der Regel einen größeren Spannweg als Parallelbackengreifer. Ihr bekannter Nachteil liegt darin, daß bei Maßabweichungen der zu spannenden Teile in der Regel nicht mehr sicher gespannt werden kann. Dieses Problem tritt bei Parallelbackengreifern weniger auf, doch sind sie bei gleicher Baugröße zumeist mit einem kleineren Spannweg ausgestattet als Zangengreifer. Dies bringt dann Nachteile mit sich, wenn z.B. bei einem Werkstück llint( in>n l Iin(-1 nd qegl-iEfen werden muß oder ein zyliilderförmiges Teil cIuer zur Werkstückachse auf seiner Mantelflächc mit prismenförmigen Spannbacken gespannt werden soll.
  • Die Antriebsmittel der genannten Greifer können pneumatisch, hydraulisch, elektromotorisch oder elektromechanisch (Hubmagnet) sein, und zwar sowohl einfach wirkend, also nur innen- oder außenqreifend oder -spannend als auch doppelwirkend, d.h. innen-und außengreifend und -spannend.
  • Bei den bekannten Greifern, und insbesondere den pneumatisch betätigten Greifern, besteht ein enger Zusammenhang zwischen den Baumaßen, dem Greifweg und der von den Greiferbacken ausgeübten Spannkraft. Die pro Volumeneinheit/Grei.fervolumen aufbringbare Spannkraft ist häufig verhältnismäßig klein.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Greifer, insbesondere für Handhabungsgeräte, Manipulatoren etc. zu schaffen, der sich bei kleinen Abmessungen und kleinem Gewicht durch eine große Spannkraft und einen großen Greif- oder Spannweg für jeden Greiferbacken auszeichnet, wobei für den Anwender die Möglichkeit besteht, den Greifer, abhängig von den jeweiligen Gegebenheiten, ohne große Umbauten an dem Greifer selbst wahlweise von einem Zangengreifer auf einen Parallelbackengreifer oder umgekehrt umzurüsten oder die Greiferbacken eine kombinierte Greif- oder Spannbewegung ausführen zu lassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Greif er erfindungsgemaß dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse fUr jeden Greiferbacken ein Schieberelement linear verschieblich gelagert ist, das mit den Antriebsmitteln über ein Keilgetriebe formschldssig gekuppelt ist und mit dem ein zugeordneter Greiferbacken derart verbunden ist, daß ihm von dem Schieberelement entweder eine mit der Bewegung des Schieberelementes gleichgerichtete lineare Bewegung und/ oder eine Schwenkbewegung um eine gehäusefeste Schwenkachse erteilbar ist.. Dabei ist es zweckßig, wenn die Greiferbacken mit den Schieberelementen austauschbar verbunden sind.
  • Die in dem Gehäuse linear verschieblich gelagerten und mit den Antriebsmitteln gekuppelten Schieberelemente bilden zusammen mit den zugeordneten Keilgetrieben ein Greifergrundgerät, das für verschiedenartige Greiferbacken und unterschiedliche Bewegungsarten eingesetzt werden kann, ohne daß dazu das Grundgerät selbst einer Änderung bedürfte. Das formschlüssige Keilgetriebe ergibt zusammen mit den Schieberelementen einen sehr gedrängten platzsparenden Aufbau, wobei gleichzeitig hohe Spannkräfte erzielbar sind, während durch entsprechende Auslegung der Keilgetriebe das Verhältnis Spannweg/Spannkraft den jeweiligen Anwendungsfällen entsprechend eingestellt werden kann.
  • Abhängig von der Gestaltung der auf das Greifergrundgerät jeweils aufgesetzten Greiferbacken kann der Greifer wahlweise entweder als reiner Zangen- oder Schwenkbackengreifer oder als reiner Parallelbackengreifer oder als Kombi- oder Universalgreifer wirken, d.h. in der Weise, daß die Greiferbacken über einen Teil des zur Verfügung stehenden Greif- oder Spannweges verschwenkt und über den restlichen Teil nach Art eines ParallelbacJisngreifers linear bewegt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des neuen Greifers sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Greifer gemäß der Erfindung, qeschnitten längs der Linie I-I der Fig. 2 in einer Seitenansicht, Fig. 2 den Greifer nach Fig. 1 mit teilweise aufgeschnittenem Greifergehäuse, Fig. 3 den Greifer nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie III-III der Fig. 2 in einer Draufsicht, Fig. 4 die Schieberelemente und die zugeordneten Keilgetriebe des Greifers nach Fig. 1 in einer Seitenansicht und teilweise ineiner Schnittdarstellung entsprechend Fig. 1, Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in einer abgewandelten Ausführungsform und in einer Teildarstellung, Fig. 6 die Schubkeile und die zugeordneten Antriebsmittel des Greifers nach Fig. 1 in einer Seitenansicht und im Ausschnitt, Fig. 7 ein Keilgetriebe des Greifers nach Fig. 1 in einer abgewandelten Ausführungsform, im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und im Ausschnitt und Fig. 8 drei verschiedene Ausführungsformen von is 10 Greiferbackenaufsätzen des Greifers nach Fig. 1, jeweils in einer Schnittdarstellung entsprechend Fig. 1 im Ausschnitt mit jeweils zugeordnetem Bewegungsdiagramm.
  • Der in den Figuren dargestellte Greifer weist ein Greifergehäuse 1 auf, das ein-oder zweiteilig ausgebildet sein kann und in dem eine horizontale zylindrische Führungsbohrung 2 ausgebildet ist, die sich bei 3 in einem Längsschlitz zu der Gehäuseoberseite hin öffnet und die endseitig durch zwei aufgeschraubte Endd.eckel 4 verschlossen ist, in denen Federbolzen-Führungsbohrungen 5 vorgesehen sind. Insbesondere bei zweiteiliger Gehäuseausbildung kann die Führungsbohrung 2 auch eine rechteckige oder dreieckige Querschnittsgestalt haben.
  • In der Führungsbohrung 2 sind zwei Schieberelemente 6 linear verschieblich geführt, die ein durch den Längsschlitz bei 3 über das Greifergehäuse 1 nach oben vorragenden symmetrisch zu dem jeweiligen Schieberelement 6 angeordneten parallelflankig begrenzten Steg 7 tragen. In dem unterhalb der Führungsbohrung 2 liegenden Teil des Greifergehäuses 1 sind zwei achsparallele Lagerbohrungen 8 angeordnet, deren Achsen rechtwinklig zu der Achse der Führungsbohrung 2 ausgerichtet sind und diese schneiden. In jeder der Lagerbohrungen 8 ist ein mit entsprechender Querschnittsgestalt ausgebildeter Schubkeil 9 längsverschieblich gelagert, der an seinem oberen Ende eine kegelige Keilfläche 10 trägt. Auf der zugewandten Unterseite jedes der Schieberelemente 6 ist eine zugeordnete durch eine entsprechende kegelige Keilfläche begrenzte prismatische Ausnehmung 12 angeordnet, die zusammen mit dem zugeordneten Schubkeil 9 ein formschlüssiges Keilgetriebe bildet.
  • Die Schubkeile 9 könnten auch entsprechend der Lagerbohrung 8 eine rechteckige oder quadratische Querschnittsgestalt aufweisen und. endseitig zwei schräge Keilflächen 10 tragen, die nach Art eines Prismas in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise angeordnet sind und denen entsprechend prismatisch angeordnete Keilflächen 11 an dem jeweiligen Schieberelement 6 zugeordnet sind.
  • Die beiden Schubkeile 9 sind an dem den Keilflächen 10 abgewandten Ende mittels Befestigungszapfen 13 starr in entsprechenden Bohrungen eines in Gestalt einer starren Schiene 14 ausgebildeten Betätigungselementes verankert. An der Betätigungsschiene 14 greift eine Druckfeder 15 an, die in einer entsprechenden Aufnahmebohrung 16 des Greifergehäuses 1 anderenends abgestützt und die bestrebt ist, die Schiene 14mit den daran befestigten beiden Schubkeilen 9, bezogen auf Fig. 1 nach unten zu drücken.
  • An der der Schiene 14 zugeordneten ebenen Unterseite des im übrigen im wesentlichen rechteckig und parallelflankig begrenzten Greifergehäuses 1.ist ein Zylindergehäuse 17 befestigt, in dem in der insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen Weise drei Druckmittelzylinder 18a, 18b, 18c.mit ihren Achsen auf einer gemeinsamen Linie liegend in gleichen Abständen angeordnet sind. Die Achsen der Zylinderbohrungen 1-8a bis 18c schneiden die Achse der Führungsbohrung 2. In jede der Zylinderbohrungen 18a bis 18c führt ein Druckmittelanschluß 19a, 19b, 19c, während die Zylinderbohrungen 18a, 18b und 18c durch Entlüftungsbohrungen 20a, 20b miteinander und mit einem gemeinsamen Entlüftungsleitungsanschluß 21 verbunden sind.
  • In jeder der Zylinderbohrungen 18a bis 18c ist ein randseitig durch eine Dichtung 22 gegen die Zylinderbohrungswandung abgedichteter Kolben 23a, 23b, 23c verschieblich geführt, der stirnseitig starr mit der Schiene 14 verbunden ist.
  • Jedes der Schieberelemente 6 weist zwei koaxiale, an den beiden Stirnseiten einander gegenüberliegend angeordnete zylindrische Ausnehmungen 24, 25 auf, die wahlweise zur Aufnahme von Druckfedern dienen: Bei der in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsform sind zwischen den beiden Schieberelementen 6 zwei Druckfedern 26 angeordnet, die auf einem Federbolzen 27 geführt und bestretDt sind, die beiden Schieberelemente 6 auseinander und in Anlage an die Enddeckel 4 zu drücken.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist zwischen jedes der Schieberelemente 6 und dem zugeordneten Enddeckel 4 eine Druckfeder 28 eingefügt, die durch einen Federbolzen 29 geführt ist und deren Bestreben dahin geht, die beiden Schieberelemente aufeinander zu in gegenseitige stirnseitige Anlage zu drücken.
  • Die insoweit beschriebene Anordnung bildet ein sogenanntes Greifergrundgerät, das in de Weise wirkt, daß, ausgehend von der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausgangsstellung, in der die Schieberelemente 6 - je nach Anordnung er Druckfedern 26 bzw. 28 -entweder außen im Anschlag an den Enddeckeln 4 oder innen im gegenseitigen stirnseitigen Anschlag stehen, bei einer Beaufschlagung der die Antriebsmittel bildenden Zylinderbohrungen 18a bis 18c mit einem Druckmittel, die das gemeinsame Betätigungselement bildende Schiene 14, bezogen auf die Fig. 4, 5, nach oben gewegt wird. Dabei werden die Schubkeile 9 in die von den Keilflächen 14 begrenzten prismatischen Ausnehmungen 12 eingeschoben, womit den Schubkeilen 6 eine rechtwinklig zu der Bewegung der Schubkeile 9 gerichtete Linearbewegung erteilt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 werden dabei die beiden Schubkeile 6 von ihrer dargestellten Ausgangsstellung ausgehend nach innen aufeinander zu bewegt, während bei der Ausführungsform nach Fig. 5, wiederum ausgehend von der Ausgangsstellung, eine Auseinanderbewegung der beiden Schieberelemente 6 erfolgt.
  • Werden die Zylinderbohrungen 18a bis 18c über den Entlüftungsleitungsanschluß 21 entlüftet, kann die Druckfeder 16 über die Schiene 14 die Kolben 23a bis 23c wieder nach unten drücken, womit die Druckfern 26 bzw. 28 die Schieberelemente 6 wieder in die in den Fig. 4, 5 dargestellten Ausgangsstellungen zurückbringen können.
  • An dem Steg 7 jedes der beiden koaxial aufeinander zu oder voneinander weg verschieblichen Schieberelemente 6 ist ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmiger Greiferaufsatz 30 um eine Querachse 31 begrenzt schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 31 ist durch einen entsprechend Bohrungen des Steg es 7 und der beiden einander gegenüberliegenden Schenkel des Greiferaufsatzes 30 durchdringenden zylindrischen Schwenkbolzen 32 gebildet. Auf jedem Greiferaufsatz 30 kann ein der Form des jeweils zu spannenden Werkstückes angepaßte Greiferbacken 33 aufgeschraubt werden; eine der zugeordneten Befestigun.gsgewinlebohrungen ist in den Fig. 4, 5 bei 34 veranschaulicht.
  • Seitlich des Längsschlitzes 3 sind an dem Greifergehäuse 1 oberhalb der Führungsbohrung 2 für jedes Schieberelement 6 zwei Steuerteile bildende ebene Führungsbahnen 35 vorbestimmter Länge angeordnet, die parallel zu der Längsachse der Führungsbohrung 2 ausgerichtet sind. Mit diesen Führungsflächen 35 weisen an der zugewandten Unterseite der Schenkel der Greiferaufsätze 30 angeordnete Steuerflächen zusammen, deren Ausbildung und Anordnung je nach Art des gerade verwendeten Greiferaufsatzes 30 unterschiedlich ist, wie dies insbesondere in den Fig.
  • 8 bis 10 veranschaulicht ist: Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bestehen die Steuerflächen aus zwei endseitig an jedem der Greiferaufsätze 30 angeordneten ebenen kurzen Steuerflächenabschnitten 36, an die sich zwei schräg aufeinander zu verlaufende Steuerflächenabschnitte 37 anschließen, die durch einen gegenüber den ebenen Steuerflächenabschnitten 36 nach innen zu versetzten geraden Flächenabschnitt 38 miteinander verbunden sind, derart, daß die Steuerflächenabschnitte 37, 38 eine Ausnehmung in den Schenkeln des Greifaufsatzes 30 begrenzen.
  • Die Anordnung ist derart getroffen, daß bei in der Ausgangsstellung gemäß den Fig. 4, 5 stehenden Schieberelementen 6 die Greiferaufsätze 30 um die jeweilige Schwenkachse 31 im Gegenuhrzeigersinne bzw. im Uhrzeigersinne begrenzt verschwenkt sind. Dies ist dadurch möglich, daß jeweils ein Paar der endseitig angeordneten schrägen Steuerflächenabschnitte 37 jedes Greiferbackenaufsatzes 30 über die zugeordnete Endkante der zugehörigen erhabenen Führungsbahn 35 vorragt. Die Anschlagstellung ist dabei dadurch gegeben, daß die Endkanten der Führungsbahnen 35 entweder noch auf den zugeordneten schrägen Steuerflächenabschnitten 37 oder auf den dazwischenliegenden geraden Flächenabschnitten 38 aufliegen. In den Schieberelementen 6 sind beidseitig des Schwenkzapfens 32 zwei zur Oberseite hin mündende Bohrungen 39 angeordnet, die jeweils zur Aufnahme einer Druckfeder 40 bestimmt sind, welche über einen Federstößel 41 entweder rechts (Fig. 1) oder links (Fig. 5) des Schwenkzapfens 32 an dem Gr-eiferaufsatz 30 angereift. Auf diese Weise sind die Greiferaufsätze 30 bei in der jeweiligen Ausgangsstellung stehenden Schieberelementen 6 mit ihren aufgesetzten Greiferbacken 33 entweder im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) oder im Uhrzeigersinn (Fig. 5) bezüglich der zugeordneten Schieberelemente 6 verschwenkt.
  • Werden nun die Schieberelemente 6 in der bereits beschriebenen Weise über die Kolben 23a bis 23c, ausgehend von der Ausgangsstellung nach Fig. 4 aufeinander zu bewegt, so werden im ersten Teil dieser Bewegung die Greiferaufsätze 30 zunächst um gehäusefeste Schwenkachsen und um ihre Schwenkzapfen 32 mIUhrzeigersinn so weit verschwenkt, bis die geraden Steuerflächenabschnitte 36 auf der ebenen Führungsbahn 35 zur Auflage kommen und damit im weiteren Verlauf der Bewegung der Schieberelemente 6 die Greiferaufsätze 30 und damit die darauf befestigten Greiferbacken 33 unverschwenkbar mit den Schieberelementen 6 gekuppelt linear bewegt mitnehmen.
  • Dieser Bewegungsablauf ist in dem der Fig. 8 zugeordneten Bewegungsdiagramm für die Rückbewequng der Greiferbacken 33 aus der Spannstellung in die Ausgangsstellung nach Fig. 4 schematisch veranschaulicht: Die Greiferbacken 33 werden zunächst linear voneinander weg bewegt und sodann nach Durchlaufen eines vorbestimmten Bewegungsweges voneinander weg geschwenkt.
  • Demgemäß wirkt der mit diesen Greiferaufsätzen 30 ausgerüstete Greifer als Kombi- oder Universalgreifer, derart, daß bei der Spann- oder Greifbewegung die Greiferbacken 33 zunächst eine Zangenbewegung ausführen und anschließend dann nach Art eines Parallelbackengreifers parallel aufeinander zu bewegt werden.
  • Dabei ergibt die Ausführungsform nach Fig. 4 - entsprechend Fig. 8 - einen Außengreifer, während die Ausführungsform nach Fig. 5 einen Innengreifer ergibt, wobei auf die Greiferbackenaufsätze 30 naturgemäß entsprechende Greiferbacken aufzusetzen sind.
  • Bei der in Fig. 9 veranschaulichten Ausführungsform der Greiferbackenaufsätze 30a sind die ebenen Steuerflächenabschnitte 36 weggelassen, so daß die schrägen Steuerflächenabschnitte 37 sich unmittelbar bis zur Seitenberandung der Schenkel der Greiferbackenaufsätze 30a erstrecken. Die Länge der schrägen Steuerflächenabschnitte 37 ist derart bemessen, daß die auf den Greiferbackenallfsätzen 30 befestigten Greiferbacken 33 bei der geschilderten Bewegung der Schieberelemente 6 eine reine Schwenkbewegung um die jeweiligen Randkanten der Führungsbahnen 35 bzw. die Schwenkzapfen 32 ausführen.
  • Bei dieser Ausführungsform der Greiferauf sätze 30a arbeitet der Greifer deshalb als reiner Zangengreifer.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind bei den Greiferbackenaufsätzen 30b die schrägen Steuerflächenabschnitte 37 entfallen, so daß die Greiferbackenaufsätze 30 auf ihrer Unterseite durch ebene Steuerflächen 38 begrenzt sind. Damit sind die Greiferbackenaufsätze über die ebenen Führungsbahnen 35 unverschwenkbar mit den Schieberelementen 6 gekuppelt, mit dem Ergebnis, daß die auf den Greiferbackenaufsätzen 30b angeordneten Greiferbacken 33 eine reine Parallelbewegung ausführen. Der Greifer wirkt deshalb als Parallelbackengreifer.
  • Selbstverständlich können die Greiferbackenaufsätze 30a und 30b nach den Fig. 8, 9 wahlweise bei den Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5, d.h. für Außen-oder Innenspannung eingesetzt werden.
  • Der zeitliche Verlauf der Schwenkbewegung der Greiferbacken 33 in Abhängigkeit von der Linearbewegung der Schieberelemente 6 kann durch entsprechende Wahl der Steigung und Länge der ebenen und schrägen Steuerflächenabschnitte 37 wunschgemäß verändert werden.
  • In ähnlicher Weise kann auch das Ubersetzungsverhältnis der von den Schubkeilen 9 und den prismatischen Ausnehmungen 12 gebildeten Keilgetriebe den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Durch zweckmäßige Wahl der Steigung der Keilflächen 10, 11 ist es möglich, die jeweilige Kraft-/Weg-übersetzung innerhalb weiter Bereiche einzustellen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, kann dieses Ubersetzungsverhältnis auch wegabhängig veränderlich sein, indem die Keilfläche 11 jeder der prismatischen Ausnehmungen 12 aus zwei Abschnitten 11a, lib zusammengesetzt ist, die eine unterschiedliche Steigung aufweisen.
  • Die Aufteilung der Antriebsmittel auf drei druckmittelbeaufschlagte Kolben 23a, 23b, 23c (Fig. 1) gestattet es, ohne Veränderung des Greifergrundgerätes die von den Greiferbacken 33 ausgeübte Spann- oder Abtastkraft stufenweise zu verändern: Die größte Spannkraft ergibt sich, wenn alle drei Kolbem 23a, 23b, 23c gleichmäßig mit Druckmittel beaufschlagt sind.
  • Werden lediglich die beiden äußeren Kolben 23a, 23c beaufschlagt, so beträgt die Spannkraft lediglich zwei Drittel des Maximalwertes.
  • Bei einer Beaufschlagung lediglich des mittleren Kolbens 23b mit Druckmedium beträgt die Spannkraft nur ein Drittel des Maximalwertes.
  • Schließlich sind an der mit den Schubkeilen 9 verbundenen Schiene 14 seitlich zwei koaxiale Anzeigebolzen 45 befestigt, die durch entsprechende Ausnehmungen 46 in den Seitenwandungen des Zylindergehäuses 17 nach außen ragen und die die jeweilige Stellung der Schubkeile 9 bezüglich des Greifergehäuses 1 und damit der Schieberelemente 6 anzeigen. Diese Anzeige kann zur optischen Kontrolle der ordnungsgemäßen Funktion der Greifer benutzt werden; die Stellung der Anzeigebolzen 45 kann aber auch beispielsweise durch nicht weiter dargestellte Endschalter oder andere Signalgeber abgetastet werden, die Meßsignale, beispielsweise über die Abmessungen des von den Greiferbacken ergriffenen Werkstückes etc. abgeben oder zur Schaltung der Druckmittelbeauf6chlagung der Kolben 23a bis 23c benutzt werden.
  • Anstelle der in Fig. 1 dargestellten drei druckmittelbeaufschlagten Betätigungskolben 23a bis 23c können auch andere Betätigungsmittel vorgesehen sein, die auf. die Schiene 14 einwirken und dieser die erläuterte Linearbewegung erteilen. Diese Antriebsmittel können elektromagnetisch oder durch einen elektromotorisch angetriebenen Spindeltrieb gebildet sein, der mit der Schiene 14 gekuppelt sind, um nur einige Beispiele zu erwähnen.
  • Die Ausführungsform mit motorisch angetriebenem Spindelgetriebe-ist in Fig. 6 schematisch veranschaulicht, wobei bei 50 der Spindeltrieb angedeutet, während mit 51 der die Spindel antreibende Elektromotor bezeichnet ist.
  • Die Greiferbackenaufsätze 30 können in einer abgewandelten Ausführungsform auch mehrteilig sein. Dabei können die Steuerflächenabschnitte 36, -37, 38 an schmalen, gehärteten Platten 301 ausgebildet sein, die ihrerseits in entsprechende seitliche Ausnehmungen 302 der in der Regel ungehärteten Greiferbackenaufsätze 30 eingesetzt und mit diesen verschraubt sind.
  • Dies ist in Fig. 2 gestrichelt angedeutet.
  • Außerdem können die Steuerflächenabschnitte auch an dem Gehäuse 1 vorgesehen sein, wie es bspw. bei 37a in Fig. 5 an einer Stelle gestrichelt eingezeichnet ist, während der Greiferbackenansatz 30 Rollen 305 trägt, die mit den gehäusefesten- Steuerflächenabschnitten zusammenwirken. Eine Änderung der Funktion des Greifers tritt dadurch nicht ein.
  • - Leerseite -

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Greifer, insbesondere für Handhabungsgeräte, Manipulatoren etc., mit einem Gehäuse, an dem wenigstens zwei aufeinander zu- und voneinander wegbewegbare Greiferbacken beweglich gelagert sind, die mit ihnen ihre Spannbewegung erteilenden Antriebsmitteln getrieblich gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) für jeden Greiferbacken (33) ein Schieberelement (6) linear verschieblich gelaqert ist, das mit den Antriebsmitteln (23a bis 23c) über ein Keilgetriebe (8, 12) formschlüssig gekuppelt ist und mit dem ein zugeordneter Greiferbacken (33) derart verbunden ist, daß ihm von dem Schieberelement (6) entweder eine mit der Bewegung des Schieberelementes (6) gleichgerichtete lineare Bewegung und/oder eine Schwenkbewegung um eine gehäusefeste Schwenkachse (31) erteilbar ist.
  2. 2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacken (33) mit den Schieberelementen (6) austauschbar verbunden sind.
  3. 3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schieberelement (6) in Spannrichtung mit einer elastischen Kraft belastet ist.
  4. 4. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Keilgetriebe (9, 12) eine wegabhängig veränderliche übersetzung aufweist.
  5. 5. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Keilgetriebe einen mit den Antriebsmitteln (23a bis 23c) gekuppelten, in dem Gehäuse (1) längsverschieblich yeführten Schubkeil (9) und wenigstens eine an dem quer zu dessen Längsachse verschieblichen Schieberelememt (6) ausgebildete schräge Keilfläche (11) nach Art eines Prismas mit in Längsrichtung des Schieberelementes gegenüberliegenden Flächenbereichen aufweist, die wahlweise mit dem Schubkeil (9) in Eingriff bringbar sind.
  6. 6. Greifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die schräge Keilfläche (11) eine prismenförmige Ausnehmung (12) an der Unterseite des zugeordneten Schieberelementes (6) begrenzt ist.
  7. 7. Greifer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der schrägen Keilflächen Bereiche unterschiedlicher Steigung (via, leib) aufweist.
  8. 8. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) den einzelnen Greiferbacken (33) zugeordnete gehäusefeste Steuerteile (35) angeordnet sind, denen mit den Greiferbackn (33) verbundene oder an diesen ausgebildete Steuerflächen (36, 37, 38) zugeordnet sind, über <31e bei einer von den Schieberelementen (6) erzeuflten Relativbewegung die Greiferbacken (33) entweder starr mit den Schieberelementen (6) gekuppelt und/oder um ihre Schwenkachse (31) schwenkbar sind.
  9. 9. Greifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerteile durch gehäusefeste Führungsbahnen (35) gebildet sind, die parallel zu der Bewegungsrichtung des jeweils zugeordneten Schieberelementes (6) ausgerichtet sind und eine auf den Bewegungsweg der Schieberelemente (6) abgestimmte Länge aufweisen.
  10. 10. Greifer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen zu den Führungsbahnen (35) parallele ebene Flächen (36, 38) aufweisen.
  11. 11. Greifer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen wenigstens eine Schrägfläche (37) aufweisen, an die sich gegebenenfalls ein ebener Steuerflächenabschnitt (38) anschließt.
  12. 12. Greifer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen jeweils zwei Schrägflächen (37) aufweisen, die im Abstand angeordnet und durch eine ebene Fläche (38) verbunden sind, die in einem die Schwenkbewegung der Greiferbacken (33) gestattenden Abstand von der zugeordneten Führungsbahn (35) verläuft.
  13. 13. Greifer nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacken (33) durch eine elastische Kraft auf eine bezüglich der Schieberelemente (6) verschwenkte Anschlagstellung zu vorgespannt sind.
  14. 14. Greifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkeile (9) der einzelnen Keilgetriebe mit einem in dem Gehäuse (1) verschieblich geführten gemeinsamen Betätigungselement (14) verbunden sind, das mit den Antriebsmitteln (23a bis 23c) gekuppelt ist.
  15. 15. Greifer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement eine starre Schiene (14) ist, mit der die Schubkeile (9) starr verbunden sind.
  16. 16. Greifer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungselement (14) gemeinsam mit ihm bewegliche, von der Gehäuseaußenseite aus abtastbare Stellunqs-Anzeigemittel (45) zugeordnet sind.
  17. 17. Greifer nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel eine Anzahl an dem Betätigungselement (14) angreifenderBetätigungsvorrichtungen t23a bis 23c) aufweisen, die getrennt ansteuerbar sind.
  18. 18. Greifer nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen motorisch angetriebenen Spindeltrieb aufweisen, der mit dem Betätigungselement gekuppelt ist.
DE19843428152 1984-07-31 1984-07-31 Greifer, insbesondere fuer handhabungsgeraete, manipulatoren etc. Withdrawn DE3428152A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843428152 DE3428152A1 (de) 1984-07-31 1984-07-31 Greifer, insbesondere fuer handhabungsgeraete, manipulatoren etc.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843428152 DE3428152A1 (de) 1984-07-31 1984-07-31 Greifer, insbesondere fuer handhabungsgeraete, manipulatoren etc.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3428152A1 true DE3428152A1 (de) 1986-02-13

Family

ID=6241979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843428152 Withdrawn DE3428152A1 (de) 1984-07-31 1984-07-31 Greifer, insbesondere fuer handhabungsgeraete, manipulatoren etc.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3428152A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0486877A1 (de) * 1990-11-20 1992-05-27 Chiron-Werke GmbH & Co. KG Werkzeugmaschine und Verfahren zum Öffnen und Schliessen eines Greifers
US20140042761A1 (en) * 2012-08-10 2014-02-13 Hon Hai Precision Industry Co., Ltd. Clamping device
US20220314463A1 (en) * 2019-08-21 2022-10-06 Smc Corporation Air chuck

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2819622A1 (de) 1978-05-05 1979-11-08 Festo Maschf Stoll G Greifzange fuer manipulatoren, roboter o.dgl.
DE2904377A1 (de) 1979-02-06 1980-08-14 Asea Ab Greifvorrichtung zum handhaben von werkstuecken durch einen roboter oder eine andere transportvorrichtung
DD200867A1 (de) 1981-08-12 1983-06-22 Hubert Brodkorb Greifer fuer manipulatoren
DE3336778A1 (de) 1983-10-10 1985-04-25 Rudi 4018 Langenfeld Kirst Greifvorrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2819622A1 (de) 1978-05-05 1979-11-08 Festo Maschf Stoll G Greifzange fuer manipulatoren, roboter o.dgl.
DE2904377A1 (de) 1979-02-06 1980-08-14 Asea Ab Greifvorrichtung zum handhaben von werkstuecken durch einen roboter oder eine andere transportvorrichtung
DD200867A1 (de) 1981-08-12 1983-06-22 Hubert Brodkorb Greifer fuer manipulatoren
DE3336778A1 (de) 1983-10-10 1985-04-25 Rudi 4018 Langenfeld Kirst Greifvorrichtung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0486877A1 (de) * 1990-11-20 1992-05-27 Chiron-Werke GmbH & Co. KG Werkzeugmaschine und Verfahren zum Öffnen und Schliessen eines Greifers
US20140042761A1 (en) * 2012-08-10 2014-02-13 Hon Hai Precision Industry Co., Ltd. Clamping device
US8899649B2 (en) * 2012-08-10 2014-12-02 Hong Fu Jin Precision Industry (Shenzhen) Co., Ltd. Clamping device
US20220314463A1 (en) * 2019-08-21 2022-10-06 Smc Corporation Air chuck
US12151368B2 (en) * 2019-08-21 2024-11-26 Smc Corporation Air chuck

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2509725B1 (de) Radialpresse
EP0868965B1 (de) Schlitten-Antriebsvorrichtung
DE102007033199B3 (de) Verfahren und Biegemaschine zur Kompensation der Durchbiegung von Teilen dieser Biegemaschine
DE3423283A1 (de) Klemmwerkzeug, insbesondere zum verbinden von rohren und anderen profilen
DE69009446T2 (de) Werkzeug für biegepresse zum freibiegen.
DE10106601B4 (de) Führungseinrichtung für eine fluidbetätigte Spannzange
DE29713944U1 (de) Druckmittelbetätigbare Kniehebelspannvorrichtung
EP1103498A1 (de) Vorrichtung zum Greifen von Lasten, die insbesondere mittels eines Manipulators von oben oder seitlich zu greifen sind
DE19817882B4 (de) Radialpresse
DE20002915U1 (de) Brems- und/oder Klemmvorrichtung für Führungen
DE10206773C1 (de) Vorrichtung zum Vorschieben von Werkstücken mit Greiferschienen
DE19912976A1 (de) Radialpresse
EP3569354A1 (de) Vorrichtung zur fixierung von werkstücken und bearbeitungsanlage
DE10162159B4 (de) Linearstellglied mit Stoßdämpfungsmechanismus
DE102007050353A1 (de) Greifvorrichtung
EP3563990B1 (de) Greifvorrichtung mit optimiertem doppelschiebekeilglied ii
DE29824688U1 (de) Radialpresse
DE2232709A1 (de) Betaetigungs- oder kraftverstaerkungseinrichtung
EP0107763B1 (de) Schraubstock, insbesondere Maschinenschraubstock
EP2921260A1 (de) Pneumatisch betreibbares Arbeitsgerät
DE3428152A1 (de) Greifer, insbesondere fuer handhabungsgeraete, manipulatoren etc.
DD246270A5 (de) Handhabungseinrichtung fuer montageteile
DE3707572C2 (de) Pneumatisch betätigte Schweißzange für die elektrische Widerstands-Punktschweißung
DE19955289C2 (de) Buchsenziehvorrichtung
DE102011102905B3 (de) Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere für Karosserieteile der Kfz-Industrie

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal
8165 Unexamined publication of following application revoked