DE3426996C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/17—Stator cores with permanent magnets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Bei einem bekannten Elektromotor dieser Art
(GB-PS 14 92 691) ist ein aus Kunststoff bestehendes, rohrförmiges
Motorgehäuse an seiner Außenseite mit ringförmigen Vorsprüngen
versehen, welche in Achsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet
sind, zwischen denen zum Motor gehörende Magnetsegmente liegen, in
deren Bereich das Motorgehäuse zum Motoranker hin offene Fenster
hat. Diese Vorsprünge sind durch im Querschnitt U-förmige, sich in
Achsrichtung erstreckende Stege miteinander verbunden, welche die
Fenster in Umfangsrichtung des Gehäuses begrenzen. Zur Sicherung der
Magnete in diesem Motorgehäuse sind diese an ihren Innenflächen
durch krallenartige Ansätze der Flansche untergriffen und an der
Außenfläche durch Mittel abgedeckt, welche den magnetischen Rückschluß
sicherstellen. Diese Mittel sind entweder durch ein in Längsrichtung
geteiltes Eisenrohr oder durch eine Eisendrahtwicklung
gebildet, welche in Gehäuse-Achsrichtung durch Überstände der ringförmigen
Vorsprünge gesichert sind. Der Aufbau dieses Elektromotors
ist aufwendig, weil die Rückschlußkörperschalen bzw. die Drahtwicklung
noch einer zusätzlichen Sicherung am Kunststoffgehäuse
bedürfen.
Bei anderen bekannten Elektromotoren (DE-OS 24 60 968 bzw. FR-OS
24 62 804) weisen aus Kunststoff bestehende, rohrförmige Haltevorrichtungen
für die Permanentmagnetsegmente lediglich zum Rückschlußring
hin offene Taschen auf, in welche die Magnetsegmente
eingelegt sind. Im Luftspalt zwischen dem Rotor des Motors und der
inneren, gekrümmten Fläche der Magnetsegmente ist somit auch eine
Abdeckung vorhanden, welche den wirksamen Luftspalt zwischen den
Magneten und dem Rotor vergrößert und dadurch den Wirkungsgrad des
Elektromotors gegenüber anderen Lösungen der Magnetarretierung
verschlechert. Bei diesen Lösungen sind die Magnete mittels an der
Innenwand des Rückschlußrings befestigten Blattfedern gegen dessen
Innenwand gedrückt (DE-OS 28 23 721). Dazu ist es aber erforderlich,
daß die Magnetsegmente als Angriffsfläche für die Blattfedern mit
Abschrägungen versehen sind, welche mit einer Tangente an der
Innenwand des Rückschlußkörpers einen spitzen Winkel einschließen.
Eine solche Maßnahme kann zu einer unerwünschten Schwächung des
Magnetfeldes führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor der
eingangs geschilderten Art so weiterzubilden, daß sein Aufbau vereinfacht
wird, ohne daß deshalb das Magnetfeld eine Schwächung
erfährt.
Der erfindungsgemäße Elektromotor mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Magnetsegment
in dem Aufnahmedurchbruch der Haltevorrichtung einwandfrei
festgelegt und mittels der Federmittel wirkungsvoll an dem Rückschlußring
angelegt ist. Weiter kann die Größe des Luftspaltes
zwischen dem Rotor und dem Permanentmagneten sehr klein gehalten
werden. Schließlich ergibt sich auch eine besonders einfache Montage
des Magnetsystems, das aus dem Permanentmagnetsegment, dem Rückschlußring
und einem Halteelement gebildet ist, welches lediglich in
den Rückschlußring eingeschoben werden muß.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Elektromotors möglich.
(Daran schließt sich die ursprüngliche Figurenbeschreibung,
beginnend mit der Figurenlegende auf Seite 2, Absatz 3, den
ursprünglichen Anmeldungsunterlagen in unveränderter Fassung ab.)
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Teillängsschnitt
durch den Motorbereich einer Kraftstofförderpumpe, Fig. 2
das zwei Magnetsegmente aufweisende Magnetsystem des
Elektromotors in perspektivischer Darstellung, wobei die
Magnetsegmente strichpunktiert dargestellt sind und Fig. 3
einen Querschnitt durch den Mittelbereich des aus Haltevorrichtung,
Rückschlußring und zwei Magnetsegmenten aufgebauten
Magnetsystems, quer zur Längsachse des Systems,
entlang der Linie III-III in Fig. 2, in vergrößerter
Darstellung, wobei die Magnetsegmente mit durchgezogenen
Linien dargestellt sind.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Kraftstofförderaggregat 10
weist einen elektrischen Antriebsmotor 12 auf, zu dem ein
ringförmiger, aus einem ferromagnetischen Material bestehender
Rückschlußkörper 14, zwei Permanentmagnetsegmente
16, 18 und eine rohrartige Haltevorrichtung 20 gehören.
Das aus den Teilen 14, 16, 18 und 20 bestehende
Magnetsystem 22 umgibt einen zum Antriebsmotor 12 gehörenden
Motoranker 24. Die Haltevorrichtung 20 ist passend in
den Rückschlußring 14 eingeschoben und mittels einer an
deren Außenumfang vorspringenden Nase 26 - welche in einer
randoffenen Nut des Rückschlußrings aufgenommen ist - gegenüber
diesem arretiert. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich
ist, sind die beiden Permanentmagnete 16 und 18
von Durchbrüchen 28 und 30 des Halterohrs 20 aufgenommen.
Die Durchbrüche 28 und 30 sind in ihrer Größe auf die
sich bei radialer Betrachtung ergebenden Projektionsmaße
der Magnete 16 und 18 abgestimmt. Die Anordnung der
Durchbrüche ist so getroffen, daß die beiden Magnetsegmente
16 und 18 bezüglich der Drehachse 32 des Rotors,
die mit der Längsachse der rohrartigen Haltevorrichtung
identisch ist, einander diametral gegenüberliegen. Die
rohrartige Haltevorrichtung 20 weist zwei in einem Abstand
34 voneinander liegende Endringe 36, 38 auf, die jeweils
einer Stirnfläche 40, 42 der Magnetsegmente 16, 18 zugewandt
sind, welche quer zur Längsachse des Halterohrs 20
angeordnet sind. Der Abstand 34 zwischen den beiden Endringen
36, 38 ist auf den Abstand zwischen den beiden Stirnflächen
40 und 42 abgestimmt, so daß sich in Richtung der
Rohrachse 32 eine einwandfreie Halterung der Magnetsegmente
16, 18 ergibt. Die Größe der äußeren Bogenmaße der gekrümmten
Magnetsegmente 16, 18 ist jeweils geringer als der halbe
Umfang des Halterohrs 20. Zwischen den einander zugewandten,
in Richtung der Drehachse 32 verlaufenden
Endflächen 44 und 46 der beiden Permanentmagnetsegmente
16 und 18 verbleibt somit jeweils ein Abstand, in welchem
je ein die beiden Endringe 36 und 38 verbindender Steg 48
bzw. und 50 angeordnet ist. Die in die Durchbrüche 28 und
30 weisenden Flächen 52 der Stege 48, 50 sind dem Verlauf
der Endflächen 44 und 46 so angepaßt, daß sich eine einwandfreie
Anlage der Endflächen ergibt. Die Endflächen
44 und 46 der Magnetsegmente 16 und 18 schließen mit einer
durch die Rotordrehachse 32 führenden Ebene 54 einen
spitzen Winkel α ein. Weiter greifen an den aneinander
gegenüberliegenden Endflächen 46 der Magnetsegemente 16
und 18 federnde Lappen 56, 58 an, die einstückig mit den
Eindringen 36 und 38 verbunden sind. Dabei sind einander
gegenüberliegend an jedem Endring 36 und 38 zwei Federlappen
56 und 58 angeformt (Fig. 2) und so ausgebildet,
daß sie mit Vorspannung an der Endfläche 44 eines der
Magnetsegmente 16 und 18 zur Anlage kommen, wenn die Permanentmagnete
in die Durchbrüche 28 und 30 des Halterohrs 20
eingesetzt sind. Diese Federwirkung kommt dadurch zustande,
daß das Halterohr aus einem elastischen Kunststoff gefertigt
ist. Wie Fig. 3 zeigt, sich die Federlappen 56 und
58 jeweils nahe eines der Stege 48 bzw. 50 angeordnet und
drücken den von ihnen beaufschlagten Magneten gegen den
anderen der Stege 48 bzw. 50. An jedem Federlappen 56, 58
sind sich in Umfangsrichtung des Halterohrs 20 erstreckende
Stützvorsprünge 60 angeordnet, an welchen die Magnetsegmente
16 und 18 mit ihren äußeren Mantelflächen 62 anliegen. Wie
insbesondere Fig. 3 zeigt, füllen die Stützvorsprünge 60
Aussparungen 64 auf, die bei dem Preßvorgang an den Mantelflächen
62 der Magnetsegmente entstanden sind. Die Stützvorsprünge
60 sorgen einmal für eine einwandfreie Halterung
der Magnetsegmente in ihren Durchbrüchen 28 und 30. Sie
sorgen aber auch weiter dafür, daß die Magnetsegmente 16,
18 sauber an der Innenwand des Rückschlußrings 14 zur
Anlage kommen. Die Andrückrichtung ist dabei in Fig. 3
durch die Pfeile 66 veranschaulicht. Damit die Magnetsegmente
16 und 18 zur Drehachse 32 hin über das Halterohr 20 hinausragen,
ist der Innenradius 68 der rohrförmigen Haltevorrichtung
20 größer als der Innenradius 70 der Magnetsegmente
16 und 18.
Wie Fig. 2 zeigt, liegen die Magnetsegmente 16 und 18 in
dem Halterohr 20, das die Magnetsegmente käfigartig umschließt.
Der Außendurchmesser des Halterohrs 20 ist auf
den Innendurchmesser des Rückschlußrings 14 so abgestimmt,
daß es passend in den Rückschlußring 14 eingeschoben werden
kann. Durch die besondere Ausgestaltung der rohrartigen
Haltevorrichtung 20 können auch Fertigungstoleranzen,
die bei der Herstellung der Magnete unvermeidlich sind,
aufgefangen werden. Dabei sind insbesondere die Toleranzen
von Bedeutung, welche die Bogenmaße der gekrümmten Magnetsegmente
16 und 18 betreffen.
Claims (9)
1. Elektromotor für eine Kraftstofförderpumpe, dessen Rotor von
einem Magnetsystem umgeben ist, welches einen ringförmigen, ferromagnetischen
Rückschlußkörper und wenigstens ein an dessen Innenwand
angeordnetes, permanentmagnetisches Magnetsegment aufweist, welches
mittels einer in dem Rückschlußring angeordneten, gegenüber diesem
arretierten, rohrartigen Haltevorrichtung in einem die Rohrwand
durchdringenden Durchbruch in einer vorschriftsmäßigen Lage festgelegt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Durchbruchs
(28 bzw. 30) auf die sich bei radialer Betrachtung ergebende
Projektionsgröße des Magnetsegments (16 bzw. 18) abgestimmt ist, daß
die Haltevorrichtung zwei mit einem Abstand (34) voneinanderliegende
Endringe (36, 38) aufweist, welcher dem Abstand zwischen zwei quer
zur Längsachse des Halterohres (20) angeordneten Stirnflächen (40,
42) des Magnetsegments (16 bzw. 18) entspricht, daß das Halterohr
(20) passend in den Rückschlußring (14) einschiebbar ist und daß das
Magnetsegment (16 bzw. 18) in Umfangsrichtung des Rückschlußrings
(14) belastende Federmittel (56 bzw. 58) aufweist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Magnetsystem zwei bezüglich der Drehachse des Rotors einander gegenüberliegende
Magnetsegmente aufweist, deren äußere Bogenmaße jeweils
geringer sind als der halbe Umfang der Haltevorrichtung, daß die
Haltevorrichtung zwei einander diametral gegenüberliegende, die
beiden Endringe (36, 38) verbindende Stege (48, 50) aufweist, an
denen die die inneren und die äußeren Bogenmaße der Magnetsegmente
(16, 18) begrenzenden Endflächen (44, 46) der beiden Magnetsegmente
(16, 18) anliegen.
3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halterohr (20) aus einem elastischen Kunststoff gefertigt ist, daß
die Federmittel (56, 58) im Bereich der Stege (48, 50) angeordnet
sind und daß die durch die Federmittel (56, 58) nahe des einen Stegs
(48) das von ihnen beaufschlagte Magnetsegment (16) gegen den
anderen Steg (50) drückbar ist.
4. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federmittel durch einstückig mit den Endringen (36, 38) verbundene
Lappen (56, 58) gebildet sind.
5. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem Endring (36, 38) zwei Lappen (56, 58) angeordnet sind, die
sich mit Abstand von den ihnen benachbarten Stegen (48, 50) befinden
und den Lappen des anderen Endrings gegenüberliegen.
6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Endfläche (44 bzw. 46) des Magnetsegmente (16,
18) mit einer durch die Rotordrehachse (32) führenden Ebene (54) zur
Drehachse hin einen spitzen Winkel (α) einschließt.
7. Elektromotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
den jeweiligen Endflächen (44, 46) des Magnetsegments (16, 18)
zusammenwirkenden Anlageflächen (52) der Stege (48, 50) dem Verlauf
der Endflächen angepaßt sind.
8. Elektromotor nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Lappen (56, 58) sich im Umfangsrichtung der
Haltevorrichtung (20) erstreckende Stützvorsprünge (60) aufweist, an
welchen die Magnetsegmente (16, 18) mit ihren äußeren Mantelflächen
anliegen.
9. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenradius (68) der rohrförmigen Haltevorrichtung
(20) größer ist als der Innenradius (70) des Magnetsegments (16, 18).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843426996 DE3426996A1 (de) | 1984-07-21 | 1984-07-21 | Elektromotor, insbesondere zum antreiben einer kraftstoffoerderpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843426996 DE3426996A1 (de) | 1984-07-21 | 1984-07-21 | Elektromotor, insbesondere zum antreiben einer kraftstoffoerderpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3426996A1 DE3426996A1 (de) | 1986-02-06 |
DE3426996C2 true DE3426996C2 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=6241265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843426996 Granted DE3426996A1 (de) | 1984-07-21 | 1984-07-21 | Elektromotor, insbesondere zum antreiben einer kraftstoffoerderpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3426996A1 (de) |
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- 1984-07-21 DE DE19843426996 patent/DE3426996A1/de active Granted
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8331 | Complete revocation |