DE3426348A1 - Ablenkspulenanordnung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Ablenkspulenanordnung und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Ru* 79456 Dr.v.B/Schä/19
AT: 18. Juli 1983
Ser. No. 514,988
AT: 18. Juli 1983
Ser. No. 514,988
RCA Corporation,
New York, N.Y., V.St.v.A.
New York, N.Y., V.St.v.A.
Ablenkspulenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablenkspulenanordnung für Fernsehgeräte und insbesondere eine Vertikalablenkspulenwicklung,
die sich ohne Drahtpositionierhilfen herstellen läßt. Ferner betrifft die Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung solcher Ablenkspulenanordnungen.
Moderne Farbfernsehempfänger enthalten selbstkonvergierende Bildwiedergabeeinrichtungen, bei denen ein
Rot strahl, ein Grünstrahl und ein Blaustrahl in einer Farbbildröhre an allen Punkten des Bildschirms der
Röhre ohne Hilfe dynamischer Konvergenzschaltungen konvergent gehalten werden. Die Ablenkspulenanordnung,
welche die Elektronenstrahlen in dem gewünschten
Raster über den Bildschirm der Bildröhre ablenkt,
erzeugt Ablenkfelder, die gleichzeitig die Elektronenstrahlen zur Konvergenz bringen. Die Ablenkfelder sind im Strahlablenkbereich ungleichförmig und die räumlich getrennten Elektronenstrahlen können daher zu einer vorgegebenen Zeit unterschiedlichen Ablenkfeldern ausgesetzt werden, die die gewünschte Konvergenz der Strahlen auf dem Röhrenbildschirm bewirken. Insbesondere sollen für eine ordnungsgemäße Konvergenz die Horizontalablenkspulen ein Ablenkfeld, das in Richtung der Röhrenlängsachse gesehen kissenförmig ist, und die Vertikalablenkspulen ein Ablenkfeld, das in Richtung der Röhrenachse gesehen tonnenförmig ist, erzeugen.
Raster über den Bildschirm der Bildröhre ablenkt,
erzeugt Ablenkfelder, die gleichzeitig die Elektronenstrahlen zur Konvergenz bringen. Die Ablenkfelder sind im Strahlablenkbereich ungleichförmig und die räumlich getrennten Elektronenstrahlen können daher zu einer vorgegebenen Zeit unterschiedlichen Ablenkfeldern ausgesetzt werden, die die gewünschte Konvergenz der Strahlen auf dem Röhrenbildschirm bewirken. Insbesondere sollen für eine ordnungsgemäße Konvergenz die Horizontalablenkspulen ein Ablenkfeld, das in Richtung der Röhrenlängsachse gesehen kissenförmig ist, und die Vertikalablenkspulen ein Ablenkfeld, das in Richtung der Röhrenachse gesehen tonnenförmig ist, erzeugen.
Die Vertikalablenkspulen können durch Windungen eines Drahtes gebildet werden, der durch den Flyer einer
Wickelmaschine toroidförmig auf einen magnetisch permeablen
Ferritkern gewickelt wird. Die gewünschte Ungleichförmigkeit des Ablenkfeldes wird dadurch erreicht, daß
man die Ablenkspulen in mehreren Lagen wickelt, welche unterschiedliche .Wicklungswinkel oder bogenförmige Bereiche
auf dem Toroidkern einnehmen. Nachdem eine vorgegebene Windungslage auf den Kern gewickelt worden ist, wird
der Draht zu seinem Anfangspunkt zurückgeführt und die nächste Lage von Drahtwindungen gewickelt. Das Zurückführen
des Drahtes zum Anfangspunkt kann auf direktem Wege durch "Rückschlag" erfolgen, wobei der Rückleiter als
Querwicklung auf einem im wesentlichen direkten Wege längs der Außenseite des Kerns zurückläuft, oder durch
Rückwickeln, bei dem der Rückleiter als Spreizwicklung mehr allmählich auf einem wendeiförmigen Weg um den
Toroidkern zurückgeführt wird.
Die abrupte Änderung der Wickelrichtung beim Rückschlagverfahren kann zur Folge haben, daß die Windungen in der
Nähe des Endes der gewickelten Lage abrutschen oder aus ihrer Lage herausgezogen werden. Bei Ablenkspulenanordnungen,
die mit dem Rückschlagverfahren gewickelt werden, kann daher die Verwendung von sogenannten
Rückschlagbändern oder -streifen, die an den Enden des Kerns angeordnet sind und Nuten oder Nasen enthalten, um
die Drahtwindungen an ihrem Platz zu halten oder die Verwendung von Klebstoff oder dergl., wie Heißkleber, um
die Endwindungen einer Spulenwicklungslage an Ort und Stelle zu halten, erforderlich sein. Die Verwendung von
Rückschlagbändern erhöht die Kosten der Ablenkspulenanordnung erheblich während die Verwendung von Kleber
die Herstellung umständlicher macht und die für die Herstellung einer Ablenkspulenanordnung erforderliche
Zeit erhöht.
Beim wendeiförmigen Rückwickeln kann die Ablenkspulenanordnung zwar ohne die oben erwähnten Einschränkungen
hergestellt werden, andererseits können hier die an der Innenseite des Kerns im aktiven Ablenkbereich verlaufende
Teil des wendeiförmigen Rückleiters Störfelder erzeugen, die die Funktion der Ablenkspulenanordnung beeinträchtigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Ablenkspulenanordnung anzugeben,
die mit dem Rückschlagverfahren hergestellt werden kann, ohne daß Rückschlagbänder oder Kleber zur Halterung der
Drahtwindungen erforderlich sind.
Eine Ablenkspulenanordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung enthält einen magnetisch
permeablen Kern und eine auf diesen toroidförmig gewickelte
Ablenkspule. Die Ablenkspule enthält eine erste Wicklungsbettung mit einer Mehrzahl von Drahtwindungen,
die einen Bogenbereich auf dem Kern einnehmen. Nach der ersten Wicklungsbettung wird mindestens eine zusätzliche.
Wicklungsbettung gewickelt, die eine Mehrzahl von Windungen enthält, die sich auf der ersten Wicklungsbettung
befinden. Mindestens eine Drahtwindung der zusätzlichen Windungsbettung reicht über das Ende der ersten Windungsbettung hinaus und liegt auf dem gleichen Niveau wie
deren Drahtwindungen, so daß eine seitliche Verlagerung dieser Drahtwindung durch die erste Wicklungsbettung
verhindert wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Fernseh-Ablenkspulenanordnung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vertikalablenkspule, die durch ein bekanntes Rückschlagwicklungsverfahren
gewickelt worden ist;
Fig. 3 eine geschnittene Stirnansicht eines Teiles einer bekannten Vertikalablenkspule;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer bekannten Vertikalablenkspule, die durch ein bekanntes Wendelrückwicklungsverfahren
hergestellt wurde;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Windungsverteilung einer Vertikalablenkspule gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 6 eine geschnittene Stirnansicht eines Teiles einer Vertikalablenkspule gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 die Darstellung der Wicklungslagenverteilung einer Vertikalablenkspule gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 7A eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Wicklung der in Fig. 7 dargestellten Ablenkspule.
Fig. 1 zeigt eine Ablenkspulenanordnung 10 mit zwei Vertikalablenkspulen 11, die toroidförmig auf einen
magnetisch permeablen ring- oder toroidförmigen Kern 12
gewickelt sind, und mit zwei sattelförmig gewickelten Horizontalablenkspulen 13. Die Vertikal- und Horizontalablenkspulen sind durch einen Isolator 14 aus Kunststoff
elektrisch und physisch getrennt, der eine nicht näher , dargestellte Halterungs- und Justieranordnung für die
Spulen und den Kern bilden kann.
Die toroidförmig gewickelten Vertikalablenkspulen enthalten eine Mehrzahl von Wicklungslagen auf beiden Hälften
des Magnetkernes. Die einzelnen Wicklungslagen nehmen unterschiedliche Wicklungswinkel oder Bogenbereiche auf
dem Kern ein, damit das durch die Ablenkspulen erzeugte Ablenkfeld den gewünschten Grad von Ungleichförmigkeit
hat, der zum Konvergieren der Elektronenstrahlen erforderlich ist. Das Wickeln der Spulen auf den jeweiligen
Kernhälften erfolgt in fortlaufender Weise, wobei eine Bettung oder Lage vollständig gewickelt wird, bevor die
nächste Lage begonnen wird.
Es ist bekannt, daß der Wicklungsleiter zum Anfangspunkt für die nächste Wicklungslage im wesentlichen auf zwei
verschiedene Weisen zurückgeführt werden kann. Eine Möglichkeit, die als RUckschlagverfahren bezeichnet
werden soll, ist in Fig. 2 dargestellt; hier folgt der RUckleiter 15 einem im wesentlichen direkten Weg in
Richtung des Pfeiles 17 längs der Außenseite des Kerns vom Ende einer in Richtung des Pfeiles 16 gewickelten
Windungslage zum Anfang der nächsten Windungslage. Die abrupte Änderung der Richtung des Drahtes am Anfang jeder
Windungslage hat zur Folge, daß die anfänglichen Windungen der Windungslage verrutschen oder seitlich längs der
Kernoberfläche verlagert werden, wenn man nicht ein Rückschlagband 50 vorsieht. Das Rückschlagband 50 enthält
einen oder mehrere radial vorspringende Laschen oder Nasen 51, um die der Draht geführt wird.
Der Grund dafür, daß die ersten Drahtwindungen zum rutschen neigen, ist aus Fig. 3 ersichtlich, in der der
Pfeil 18 die Wicklungsrichtung der Drahtwindungen der jeweiligen Wicklungslagen zeigt. Fig. 3 gilt für ein
bekanntes Wicklungsverfahren, bei dem eine schematisch im Querschnitt dargestellte Wicklungslage 20 nach dem
sogenannten Rückschlagverfahren toroidförmig auf einen Kern 21 gewickelt wird. Auf der Außenseite des Kerns 21
und der Wicklungslage 20 ist eine RUckschlagwindung 19 dargestellt. Auf eine Anfangswindung 22 der folgenden
Wicklungslage wirkt eine durch einen Pfeil 23 dargestellte Kraft, die die Drahtwindung in unerwünschter Weise zu
verlagern strebt. Wegen dieser Neigung der Anfangswindung oder -windungen jeder folgenden Lage sich zu bewegen oder
verlagert zu werden, was unerwünschte Änderungen des Ablenkfeldes zur Folge haben kann, können Spulen, die mit
dem Rückschlagverfahren gewickelt werden, zusätzliche
Strukturen, wie Ablenkjoch-Endringe oder Rückschlagbänder
(nicht dargestellt) erfordern, die Nuten oder Kanäle für die Drahtwindungen oder vorspringende Pfosten oder Nasen
bilden, um die die Wicklungswindungen geführt werden können, um sie in ihrer Lage zu halten. Diese zusätzlichen
Strukturen erhöhen die Kosten der Ablenkspulenanordnung und machen ihre Herstellung komplizierter.
Alternativ können die Ablenkspulen nach einem Verfahren gewickelt werden, welches als Spiral- oder Wendelrückführungsverfahren
bekannt und in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Der Pfeil 24 gibt die Richtung an, in der die
Wicklungslagen gewickelt werden. Die Pfeile 25 bezeichnen den Weg, den die jeweilige Rückleiterwindung 26 nimmt, um
den Punkt zu erreichen, an dem die nächste Windungslage beginnt. Die Rückleiterwindung 26 beschreibt einen
toroidförmigen oder wendeiförmigen Weg mit großem Windungsabstand,
der den Kern mehrmals umläuft. Wie ersichtlich, ist die Änderung der Drahtrichtung am Anfang jeder
Wicklungslage beim Wendelrückwicklungsverfahren wesentlich weniger abrupt als beim Rückschlagverfahren. Spulen,
die nach dem Wendelrückwicklungsverfahren gewickelt werden, also bei denen der Rückleiter eine Spreizwicklung
bildet, brauchen daher keine Anordnungen zum Positionieren des Drahtes wie Kernendringe. Da jedoch bei einer
wendelrückgewickelten Spule Teile der Rückleiterwicklung auf der Innenseite, d.h. im aktiven Bereich des Kernes
liegen, können im Ablenkfeld unerwünschte Oberwellen entstehen, die störende Einschwingvorgänge des Ablenkstromes
zur Folge haben.
In Fig. 5 ist schematisch die Windungsverteilung einer erfindungsgemäßen Ablenkspule dargestellt j welche die
Form eines kopfstehenden Pyramidenstumpfes hat. Die
Ablenkspule enthält eine Mehrzahl von Bettungen oder Windungslagen 30, 31, 32 und 33, die mittels eines
Rückschlag-Wicklungsverfahrens toroidförmig auf einen
ringförmigen Kern 34 gewickelt sind, ohne daß hierfür eine zusätzliche Drahthalterungs- und Drahtpositionierungsstruktur
erforderlich ist. Die aufeinanderfolgenden Wicklungs- oder Windungslagen 30, 31 , 32 und 33 der
Ablenkspule nehmen progressiv größere Wicklungswinkel oder Winkelbereiche auf dem Kern ein, wie schematisch
dargestellt ist. Die Windungslage 31 nimmt also einen größeren Winkelbereich ein als die Windungslage 30. In
entsprechender Weise nehmen die Windungslagen 32 und 33 zunehmend größere Winkelbereiche ein. Ein Beispiel für
die Anzahl der Drahtwindungen in den einzelnen Windungslagen ist aus den in Fig. 5 angegebenen Windungsnummern
ersichtlich, selbstverständlich können auch andere Windungszahlen und -Verteilungen verwendet werden.
Die Bettung oder Windungslage 30 ist auf die Oberfläche des Kerns 34 gewickelt. Die Windungslage 31 ist über die
Windungslage 30 gewickelt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, reichen jedoch einige Windungen an jedem Ende der
Windungslage 31 über die Enden der Windungslage 30 hinaus. Diese Windungen werden durch den vom Flyer der
Wickelmaschine ausgeübten Zug in Richtung der Pfeile 35 gegen den Kern 34 gezogen. Die Windungen an den Enden der
Windungslage 31 werden daher auf der Oberfläche des Kerns 34 liegen, während der Rest der Windungslage 31 sich auf
der Windungslage 30 befindet. In entsprechender Weise werden einige Windungen an jedem Ende der Windungslagen
32 und 33 durch den Flyer der Wickelmaschine in Richtung der Pfeile 36 und 37 gegen den Kern 34 gezogen.
Es wurde oben bereits erwähnt, daß die Änderung der Wickelrichtung bei Beginn einer neuen Wicklungslage nach
dem Rückschlag oder Rückschießen des Drahtes längs der Außenseite der vorher aufgebrachten Windungslage dazu
neigt, die ersten Drahtwindungen der nächstfolgenden Windungslage in Querrichtung oder seitlich zu verlagern.■
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, kann bei der in Fig. 5 dargestellten Ablenkspule keine solche Verlagerung von
Drahtwindungen eintreten. Fig. 6 zeigt schematisch die Windungslage 30, die toroidförmig auf dem Kern 34
gewickelt worden ist. Eine im wesentlichen quer verlaufende Rückschlagwindung 39, die nach dem Aufwickeln der
Windungslage 30 aufgebracht wird, ist im Querschnitt dargestellt. Die Richtung des Drahtes dieser Windung ist
durch einen Pfeil 40 dargestellt. Die Anfangswindung 41 der Windungslage 31 (Fig. 5) liegt auf der Oberfläche des
Kerns 34. Die Kraft, die dazu strebt, die Anfangswindung 41 in seitlicher oder Querrichtung zu verlagern und die
durch einen Pfeil 42 dargestellt ist, kann jedoch keine Verlagerung der Anfangswindung 41 bewirken, da die*
Windungslage 30 ein Hindernis für jede solche Bewegung des Drahtes der Anfangswindung 41 darstellt. Die Anfangswindungen der folgenden Windungslagen 32 und 33 werden
durch das Vorhandensein der vorher gewickelten Windungslagen ebenfalls daran gehindert, sich zu bewegen oder zu
verlagern. Dadurch, daß man die Windungslagen der Spule mit progressiv größeren Windungswinkeln oder -breiten
wickelt, werden die Anfangswindungen jeder Windungslage' durch die vorangehende Windungslage wirkungsvoll an Ort
und Stelle verankert.
Fig. 7 zeigt eine gemäß der Erfindung gewickelte Spule
43. Die progressiv zunehmenden Wicklungswinkel von Windungslagen 44, 45, 46 und 47 sind durch die mit Θ44,-
045, 046 und 047 bezeichneten Winkel dargestellt. Die anfänglichen Wicklungswindungen jeder Windungslage sind
mit 44a, 45a, 46a bzw. 47a bezeichnet. Die Endwindungen sind in entsprechender Weise mit 44b, 45b, 46b bzw. 47b
bezeichnet. Pfeile 144, 145, 146 bzw. 147 in Fig. 7a
zeigen generell die Konturen der verschiedenen Bettungen oder Windungslagen 44, 45, 46 bzw. 47. Es ist ersichtlich,
daß die Drahtwindungen einer vorgegebenen Windungslage unterschiedliche Windungsniveaus oder Höhen bezüglich
der Kernoberfläche einnehmen. Beispielsweise nehmen die Drahtwindungen der Windungslage 47 vier verschiedene
Windungsniveaus ein.
GewUnschtenfalls kann auf die Kernoberfläche vor dem
Wickeln ein Kleber aufgebracht werden, um die Fixierung der Drahtwindungen zu unterstützen, dies ist jedoch nicht
notwendig. Die Erfindung ist von Vorteil sowohl bei .Spulen, bei denen die inneren, aktiven Windungsabschnitte
in achsparallelen Ebenen liegen ("radiale Konfiguration")
als auch bei Spulen, bei denen die inneren aktiven Wiiidungsabschnit te schräg zu den achsparallelen Ebenen
verlaufen ("vorgespannter Konfiguration").
Ablonkspulen, die nach dem oben beschriebenen "invertierten
Pyramiden-Verfahren" hergestellt wurden, liefern im wesentlichen die gleichen Ablenkfelder wie Ablenkspulen,
die mit konventionellen Wickelverfahren hergestellt wurden, sie benötigen jedoch keine Drahtpositionierhilfen
.
Claims (8)
- TELEFON (089! 47O6O06TELEX 622 638TELEGRAMM SOMBEZFAX CR Il + III (089) 3716063RCA 79456 Dr.v.B/Schä/19
AT: 18. Juli 1983
Ser. No. 514,988RCA Corporation, ■ New York, N.Y., V.St.v.A.Ablenkspulenanordnung und Verfahren zu deren HerstellungPatentansprüchefy. Ablenkspulenanordnung mit einem magnetisch permeablen Kern und mindestens einer toroidförrnig auf den Kern gewickelten Ablenkspule, die eine erste Windungslage mit einer Vielzahl von Drahtwindungen, die einen ersten Winkelbereich auf dem Kern einnehmen und mindestens eine weitere Windungslage, die nach der ersten Windungslage gewickelt ist und eine Mehrzahl von Drahtwindungen, die auf der ersten Windungslage liegen, aufweist, enthält,
dadurch gekennzeichnet, daßmindestens eine Drahtwindung (41) der weiteren Windungslage (31) über das Ende der ersten Windungslage (30) hinausreicht und auf derselben Höhe wie deren Drahtwin-düngen liegt, so daß eine seitliche Verlagerung der über die erste Windungslage hinausreichenden Drahtwindung durch das Vorhandensein der ersten Windungslage (30) verhindert wird. - 2. Ablenkspulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Rückleiter (39) zwischen der ersten Windungslage (30) und der weiteren Windungslage (31) längs eines im wesentlichen direkten Weges längs der Außenseite des Kerns (12) verläuft ohne sich in die Innenseite des Kerns zu erstrecken.
- 3. Ablenkspulenanordnung mit einem magnetisch permeablen Kern und mindestens einer toroidförmig auf den Kern gewickelten Ablenkspule, die mehrere Windungslagen enthält, die jeweils eine Anzahl von Drahtwindungen enthalten und von Lage zu Lage übereinander gewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (045), den eine nachfolgende Windungslage (45) einnimmt, größer ist als der Winkel (Θ44), den die vorangehende Windungslage (44) einnimmt.
- 4. Verfahren zum Herstellen einer Spule einer Ablenkspulenanordnung, bei welchem ein Draht toroidförmig um einen magnetisch permeablen Kern gewickelt wird, in dem eine Mehrzahl von Drahtwindungen einer ersten Windungslage von einer ersten Windungsposition an der Innenseite des Kerns über einen ersten Winkelbereich bis zu einer zweiten Windungsposition an der Innenseite des Kerns gewickelt wird, der Draht zum Wickeln einer folgenden Windungslage längs der Außenseite des Kerns von der zweiten Windungsposition über die erste Windungsposition hinaus zurückgeführt wird, um die zweite Windungslage mit einer Mehrzahl von Drahtwindungen toroidförmig um den Kern gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß derDraht (39) längs der Außenseite des Kerns (12) zu einer dritten Windungsposition über die erste Windungsposition hinaus zurückgeführt wird, um zu ermöglichen, daß die erste Windung der folgenden Windungslage (45) auf die gleiche Höhe wie die erste Windung der ersten Windungslage (44) zu bringen, wobei die zweite Windungslage einen zweiten Winkelbereich einnimmt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die folgende Windungslage (45) mit der ersten Windungslage (44) eine Anordnung ähnlich einer kopfstehenden Pyramide bildet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Windungslage (45) in einen zweiten Winkelbereich (Θ45) gewickelt wird, der größer ist als der erste Winkelbereich (944) und an einer vierten Windungsposition außerhalb der zweiten Windungsposition endet, daß der Draht längs der Außenseite des Kerns (12) von der vierten Windungsposition zu einer fünften Windungsposition über die dritte Windungsposition hinaus zurückgeführt wird, so daß die erste Windung einer dritten Windungslage (46) auf der gleichen Höhe wie die ersten Windungen der ersten und der zweiten Windungslage (44 bzw. 45) angeordnet werden können, und daß der Draht dann zur Bildung der dritten
Windungslage (46) in einer Mehrzahl von Drahtwindungen von der fünften Windungsposition über einen dritten Winkelbereich (Θ46) toroidförmig um den kern gewickelt wird. - 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Windungslage (45) Drahtwindungen enthält, die mindestens zwei Wickelniveaus bezuglich des Kerns (12) enthalten und daß zusätzlich eine dritte Windungslage (46) aufgewickelt wird, die eine erste Windung (46a)aufweist, welche sich auf der gleichen Höhe wie die ersten Windungen der ersten oder zweiten Wicklungslage befinden, und die Drahtwindungen enthält, die mindestens zwei Wicklungsniveaus bezüglich des Kerns (1.2) einnehmen.
- 8. Ablenkspulenanordnung mit einem magnetisch permeablen Kern und mindestens einer um den Kern gewickelten Toroidspule, die eine erste Windungslage mit einer Mehrzahl von Drahtwindungen, die einen ersten Winkelbereich des Kerns einnehmen und mindestens eine weitere Windungslage, die nach der ersten Windungslage gewickelt ist und eine Mehrzahl von Drahtwindungen, die auf der ersten Windungslage liegen, aufweist, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Drahtwindung der weiteren Windungslage (45) über ein Ende der ersten Windungslage (44) hinausreicht und neben den Drahtwindungen dieser ersten Windungslage liegt, so daß eine seitliche Verlagerung dieser Drahtwindung durch die erste Windungslage (44) verhindert wird.
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