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DE3425720C2 - - Google Patents

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DE3425720C2
DE3425720C2 DE3425720A DE3425720A DE3425720C2 DE 3425720 C2 DE3425720 C2 DE 3425720C2 DE 3425720 A DE3425720 A DE 3425720A DE 3425720 A DE3425720 A DE 3425720A DE 3425720 C2 DE3425720 C2 DE 3425720C2
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Germany
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DE3425720A
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Paul Dr. 8000 Muenchen De Herger
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • H04Q2213/13299Bus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Internverbindungen zwischen zwei in Ring- oder Busstruktur installierten Endgeräten desselben Teil­ nehmers eines dienstintegrierten digitalen Nachrich­ tennetzes mit Basisanschluß des Teilnehmers an die Vermittlungsstelle über eine Zweidrahtanschlußleitung, auf der zwei digitale Basiskanäle gleicher Bitrate und ein Steuerkanal mit demgegenüber niedrigerer Bitrate gebildet sind, im Zuge einer im Haltezustand befind­ lichen Verbindung zwischen Teilnehmeranschluß und Vermittlungsstelle.
Bei einem dienstintegrierten digitalen Nachrichten­ netz der obengenannten Art, auch ISDN (integrated services digital network) genannt, sind unterschied­ liche Fernmeldedienste, die Sprache, Daten, Text,Faksi­ mile, Festbildkommunikation und Fernwirkinformation betreffen, zu einem einheitlichen digitalen Nachrich­ tennetz zusammengefaßt.
Im Gegensatz zu bisherigen Fernmeldenetzen hat ein ISDN-Teilnehmer mehr als ein Endgerät je Anschluß und kann gleichzeitig mehrere Aktivitäten mit dem Netz ab­ wickeln.
Das Abwickeln dieser Aktivitäten erfolgt über eine zu der Vermittlungsstelle führende Teilnehmeranschlußlei­ tung, auf der zwei Basiskanäle, sogenannte B-Kanäle mit einer Bitrate von 64 k bit/s gebildet sind.
Auf dieser Teilnehmeranschlußleitung ist insbesondere für die Übertragung der Steuerzeichen ferner ein Steuer­ kanal, bzw. D-Kanal gebildet, dessen Bitrate im kon­ kreten Fall 16 k bit/sek beträgt. Dieser D-Kanal kann außer für den Steuerzeichenaustausch aber auch für die Übertragung von Telemetriedaten und paketvermit­ telten Daten ausgenutzt werden.
Es besteht ein Interesse daran, auch zwischen zwei Endgeräten desselben Teilnehmers eine Verbindung, d. h. also eine Internverbindung herstellen zu können, bei­ spielsweise im Falle einer Chef/Sekretär-Anlage wenn im Zuge einer über die Vermittlungsstelle bestehenden Verbindung mit einem Endgerät eines anderen Teilnehmers eine Rückfrage beispielsweise von der Sekretärstation zur Chefstation gemacht werden soll. Solche Internver­ bindungen können natürlich auch zwischen beliebigen anderen Endgeräten eines Teilnehmers von Interesse sein.
Es wird allerdings dabei nicht daran gedacht, dem Teil­ nehmeranschluß die Eigenschaften einer Nebenstellen­ anlage zu geben, bei der Internverbindungen auch ohne Bestehen einer Amtsverbindung möglich sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht also darin, bei einem dienstintegrierten digitalen Nach­ richtennetz der obengenannten Art Internverbindungen zwischen zwei Endgeräten desselben Teilnehmers im Zuge einer im Haltezustand befindlichen Verbindung zwischen Teilnehmeranschluß und Vermittlungsstelle zu ermöglichen, wozu der für die gehaltene Verbindung belegte Basis­ kanal ausgenutzt werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß durch die Vermittlungsstelle unter Benutzung des Steuer­ kanals bei einem der an die Internverbindung beteilig­ ten Endgeräte eine Schaltmaßnahme veranlaßt wird, durch die bei diesem Endgerät bezüglich des für die Intern­ verbindung benutzten Basiskanals Sende- und Empfangs­ richtung vertauscht werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird während der Dauer der Internverbindung von der Ver­ mittlungsstelle im für die Internverbindung benutzten Basiskanal ein bestimmtes Codewort an die Endgeräte gesendet. Es läßt sich auf diese Weise eine Störung der Internverbindung vermeiden.
Noch eine andere Ausgestaltung der Erfindung geht dahin, daß im Zuge einer Internverbindung bei Informations­ blöcken, die in eine Übertragungsrichtung übertragen werden, die bei einer Normalverbindung die Empfangs­ richtung ist, ein weder zu einem Basiskanal noch zu einem Steuerkanal gehöriges freies Bit als Ausgleichs­ bit zur Erzielung einer Gleichstromfreiheit ausgenutzt wird. Durch diese Maßnahme wird den erfindungsgemäß bei Bestehen einer Internverbindung geänderten Verhält­ nissen Rechnung getragen, bei denen die im Normalbe­ trieb angewandten Maßnahmen nicht in der üblichen Form angewendet werden können.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er­ läutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Struktur eines Teilnehmeranschlusses an eine ISDN-Vermittlungsstelle im Falle eines Basisanschlusses.
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 zur Veranschaulichung einer Normalverbindung.
Fig. 3 denselben Ausschnitt zur Veranschaulichung einer Internverbindung zwischen zwei Endgeräten des Teilnehmerabschlusses.
Die in der Fig. 1 dargestellte Teilnehmereinrichtung Tln möge n Endgeräte TE1 bis TEn aufweisen, bei denen es sich um Fernsprecher, Datenendeinrichtungen, Einrich­ tungen zur Faksimileübertragung und Geber für Telemetrie­ daten, also Daten für Sicherungs- oder Fernwirkzwecke, handeln kann.
Diese Endgeräte sind über einen Bus B, bei dem es sich um eine Vierdrahtleitung handelt, an eine Netzabschluß­ einheit NT1 angeschlossen. Wesentliche Aufgaben des Netz­ abschlusses NT1 sind die Herstellung der übertragungs­ technischen Eigenschaften der Schnittstelle zur Teil­ nehmeranschlußleitung und der Geräteschnittstelle, der sogenannten S-Schnittstelle.
Die Teilnehmereinrichtung TLn ist über eine Teilnehmer­ anschlußleitung TAL mit einer ISDN Ortsvermittlungsstelle ISDN-OVST verbunden, wobei als Bestandteile der Vermitt­ lungsstelle im hier interessierenden Zusammenhang noch eine Leitungsabschlußeinheit LT sowie eine Vermittlungs­ abschlußeinheit ET zu erwähnen sind. Die Leitungsab­ schlußeinheit LT dient der Herstellung einer Leitungs­ schnittstelle auf der Vermittlungsseite, die Vermitt­ lungsabschlußeinheit ET stellt den vermittlungsseitigen, logischen Abschluß des Teilnehmeranschlusses dar.
Auf der erwähnten Teilnehmeranschlußleitung TAL sind, wie angedeutet zwei Basiskanäle B und ein Steuerkanal D als Bestandteil eines Zeitmultiplexrahmens gebildet.
In der Fig. 2 sind zwei der Endgeräte TE1 und TE2 so­ wie die Netzabschlußeinheit NT1 eines Teilnehmeran­ schlusses gezeigt, wie er anhand von Fig. 1 erläutert worden ist.
Bei der Verbindung zwischen den Endgräten und dem NT1 handelt es sich um eine Vierdrahtleitung, wobei für jede Übertragungsrichtung die Basiskanäle B1 und B2 sowie der Steuerkanal auf einer Zweidrahtleitung ge­ multiplext werden. In Bild 2 ist in Abweichung von die­ sen Verhältnissen zum besseren Verständnis der Erfindung für jeden Basiskanal und für jede Richtung eine Verbin­ dung dargestellt. Der Steuerkanal ist in Bild 2 nicht berücksichtigt.
In der Fig. 2 ist der Normalbetrieb angenommen und durch teilweise stärkere Strichdicke angedeutet, daß das Endgerät TE1 unter Benutzung des Basiskanals B1 im Zuge einer Verbindung mit der Vermittlungsstelle des Fern­ meldesystems, zu dem der Teilnehmeranschluß gehört, mit der Netzabschlußeinheit NT1 verbunden ist.
Neben dieser Verbindung wäre eine Verbindung des Teil­ nehmerendgerätes TE2 unter Benutzung des Basiskanals B2 möglich.
In Fig. 3 sind nun die Verhältnisse dargestellt, die im Falle einer erfindungsgemäß hergestellten Intern­ verbindung zwischen den Teilnehmerendgeräten TE1 und TE2 herrschen.
Es wird hier- vorausgesetzt, daß für eine derartige Internverbindung der Basiskanal B1 benutzt wird.
Wie aus der durch einen Kreis hervorgehobenen Umkehr der den Basiskanal B1 betreffenden Richtungspfeile bei dem Teilnehmerendgerät TE1 ersichtlich ist, wurde bei diesem Teilnehmerendgerät die Empfangs- und Sende­ richtung vertauscht, was intern durch entsprechende Umschaltung der Sende- und Empfangseinrichtungen vom einen Adernpaar der Vierdrahtleitung auf das andere geschehen kann.
Wie durch stärkere Strichdicke hervorgehoben, sendet das Teilnehmerendgerät TE1 also direkt auf das Lei­ tungsadernpaar, an dem die Empfangseinrichtung des Teilnehmerendgeräts TE2 angeschlossen ist, bzw. die vom Teilnehmerendgerät TE2 wie auch im Normalbetrieb auf den Sendezweig der Vierdrahtleitung gegebenen Informa­ tionen können vom Teilnehmerendgerät TE1 direkt empfan­ gen werden, ohne daß diese Verbindung über die Ver­ mittlungsstelle zu laufen hätte.
Die Steuerung der Schaltvorgänge, die zur Herstellung einer solchen Internverbindung erforderlich sind, ge­ schieht dagegen durch die Vermittlungsstelle, wozu der schon erwähnte D-Kanal herangezogen wird.
Diese Internverbindung steht im Zusammenhang mit einer ursprünglich zwischen dem einen oder dem anderen End­ gerät und der Vermittlungsstelle bestehenden Normal­ verbindung, die während der Dauer der Internverbindung gehalten wird.
Neben der erläuterten Internverbindung kann über den Basiskanal B2 eine weitere Internverbindung zwischen zwei weiteren Endgeräten oder eine Normalverbindung zwischen einem weiteren Endgerät und der Vermittlungs­ stelle bestehen.
Bei Normalverbindungen senden üblicherweise die End­ geräte in dem jeweils nicht benutzten Basiskanal ein bestimmtes Ruhebitmuster, das im Falle der Inanspruch­ nahme dieses Basiskanals durch ein anderes Endgerät mit der von diesem abgegebenen Nutzinformation verknüpft wird, womit eine gegenseitige Störung des Betriebes der Endgeräte verhindert ist. Um auch bei einer Internver­ bindung, bei der ja zwei Endgeräte ein und denselben Basiskanal benutzen, entsprechende Verhältnisse herzu­ stellen, wird während der Dauer der Internverbindung ein solches Bitmuster von der Vermittlungsstelle her in dem für die Internverbindung benutzten Zeitkanal gesendet.
Bei der Überertragung von Informationen zwischen Endge­ räten und Netzabschlußeinheit NT1 sind im Normalbetrieb die 0-Bits durch wechselnde Impulse entgegengesetzter Polarität dargestellt. Diese Darstellung garantiert einen relativ geringen Gleichstromanteil im übertragenen Signal, der im Falle einer geraden Anzahl von 0-Bits zu 0 würde. Für die Übertragungsrichtung von den Endgeräten zur Netzabschlußeinheit ist für jeden Multiplexkanal mindestens ein Ausgleichsbit zur Erzielung von Gleich­ stromfreiheit vorgesehen. Für die Übertagungsrichtung von der Netzabschlußeinheit zu den Endgeräten sind im Nor­ malbetrieb solche Ausgleichsbits nicht pro Multiplexkanal vorgesehen, da nur eine Einrichtung (NT1) sendet.
Da im Falle einer Internverbindung von einem der End­ geräte diese Übertragungsrichtung als Senderichtung ver­ wendet wird, ist für diese Übertragungsrichtung ein zusätzliches Ausgleichsbit vorzusehen. Für die gleich­ zeitige Nutzung beider Basiskanäle B1 und B2 für In­ ternverbindungen sind folglich zwei zusätzliche Aus­ gleichsbits erforderlich. Es können hierzu Bitpositionen verwendet werden, die nach den bisherigen Festlegungen noch für beliebige Zwecke zur Verfügung stehen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von Internverbindungen zwischen zwei in Ring- oder Busstruktur installierten Endgeräten desselben Teilnehmers eines dienstinte­ grierten digitalen Nachrichtennetzes mit Basisanschluß des Teilnehmers an die Vermittlungs stelle über eine Zweidrahtanschlußleitung, auf der zwei digitale Basis­ kanäle gleicher Bitraxe und ein Steuerkanal mit dem gegenüber niedrigerer Bitrate gebildet sind, im Zuge einer im Haltezustand befindlichen Verbindung zwischen Teilnehmeranschluß und Vermittlungs stelle, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vermittlungsstelle (OVSt) unter Benutzung des Steuerkanals (n) bei einem (TE1) der an der In­ ternverbindung beteiligten Endgeräte (TE1, TE2) eine Schaltmaßnahme veranlaßt wird, durch die bei diesem Endgerät bezüglich des für die Internverbindung be­ nutzten Basiskanals (B1) Sende- und Empfangsrichtung vertauscht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Dauer der Internverbindung von der Ver­ mittlungsstelle im für die Internverbindung benutzten Basiskanal (B1) ein bestimmtes Codewort an die End­ geräte gesendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge einer Internverbindung bei Informationsblöcken, die in einer Übertragungsrichtung übertragen werden, die bei einer Normalverbindung die Empfangsrichtung ist, ein weder zu einem Basiskanal (B1, B2) noch zum Steuerkanal (D) gehöriges freies Bit pro gleichzeitig für Internverbindungen verwendetem Basiskanal als Aus­ gleichsbit zur Erzielung einer Gleichstromfreiheit ausgenutzt wird.
DE19843425720 1984-07-12 1984-07-12 Verfahren zur herstellung von internverbindungen zwischen zwei in busstruktur installierten endgeraeten desselben teilnehmers eines dienstintegrierten digitalen nachrichtennetzes Granted DE3425720A1 (de)

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