DE3425720C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Internverbindungen zwischen zwei in Ring- oder
Busstruktur installierten Endgeräten desselben Teil
nehmers eines dienstintegrierten digitalen Nachrich
tennetzes mit Basisanschluß des Teilnehmers an die
Vermittlungsstelle über eine Zweidrahtanschlußleitung,
auf der zwei digitale Basiskanäle gleicher Bitrate und
ein Steuerkanal mit demgegenüber niedrigerer Bitrate
gebildet sind, im Zuge einer im Haltezustand befind
lichen Verbindung zwischen Teilnehmeranschluß und
Vermittlungsstelle.
Bei einem dienstintegrierten digitalen Nachrichten
netz der obengenannten Art, auch ISDN (integrated
services digital network) genannt, sind unterschied
liche Fernmeldedienste, die Sprache, Daten, Text,Faksi
mile, Festbildkommunikation und Fernwirkinformation
betreffen, zu einem einheitlichen digitalen Nachrich
tennetz zusammengefaßt.
Im Gegensatz zu bisherigen Fernmeldenetzen hat ein
ISDN-Teilnehmer mehr als ein Endgerät je Anschluß und
kann gleichzeitig mehrere Aktivitäten mit dem Netz ab
wickeln.
Das Abwickeln dieser Aktivitäten erfolgt über eine zu
der Vermittlungsstelle führende Teilnehmeranschlußlei
tung, auf der zwei Basiskanäle, sogenannte B-Kanäle
mit einer Bitrate von 64 k bit/s gebildet sind.
Auf dieser Teilnehmeranschlußleitung ist insbesondere
für die Übertragung der Steuerzeichen ferner ein Steuer
kanal, bzw. D-Kanal gebildet, dessen Bitrate im kon
kreten Fall 16 k bit/sek beträgt. Dieser D-Kanal kann
außer für den Steuerzeichenaustausch aber auch für
die Übertragung von Telemetriedaten und paketvermit
telten Daten ausgenutzt werden.
Es besteht ein Interesse daran, auch zwischen zwei
Endgeräten desselben Teilnehmers eine Verbindung, d. h.
also eine Internverbindung herstellen zu können, bei
spielsweise im Falle einer Chef/Sekretär-Anlage wenn im
Zuge einer über die Vermittlungsstelle bestehenden
Verbindung mit einem Endgerät eines anderen Teilnehmers
eine Rückfrage beispielsweise von der Sekretärstation
zur Chefstation gemacht werden soll. Solche Internver
bindungen können natürlich auch zwischen beliebigen
anderen Endgeräten eines Teilnehmers von Interesse sein.
Es wird allerdings dabei nicht daran gedacht, dem Teil
nehmeranschluß die Eigenschaften einer Nebenstellen
anlage zu geben, bei der Internverbindungen auch ohne
Bestehen einer Amtsverbindung möglich sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht also
darin, bei einem dienstintegrierten digitalen Nach
richtennetz der obengenannten Art Internverbindungen
zwischen zwei Endgeräten desselben Teilnehmers im Zuge
einer im Haltezustand befindlichen Verbindung zwischen
Teilnehmeranschluß und Vermittlungsstelle zu ermöglichen,
wozu der für die gehaltene Verbindung belegte Basis
kanal ausgenutzt werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
durch die Vermittlungsstelle unter Benutzung des Steuer
kanals bei einem der an die Internverbindung beteilig
ten Endgeräte eine Schaltmaßnahme veranlaßt wird, durch
die bei diesem Endgerät bezüglich des für die Intern
verbindung benutzten Basiskanals Sende- und Empfangs
richtung vertauscht werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird
während der Dauer der Internverbindung von der Ver
mittlungsstelle im für die Internverbindung benutzten
Basiskanal ein bestimmtes Codewort an die Endgeräte
gesendet. Es läßt sich auf diese Weise eine Störung der
Internverbindung vermeiden.
Noch eine andere Ausgestaltung der Erfindung geht dahin,
daß im Zuge einer Internverbindung bei Informations
blöcken, die in eine Übertragungsrichtung übertragen
werden, die bei einer Normalverbindung die Empfangs
richtung ist, ein weder zu einem Basiskanal noch zu
einem Steuerkanal gehöriges freies Bit als Ausgleichs
bit zur Erzielung einer Gleichstromfreiheit ausgenutzt
wird. Durch diese Maßnahme wird den erfindungsgemäß
bei Bestehen einer Internverbindung geänderten Verhält
nissen Rechnung getragen, bei denen die im Normalbe
trieb angewandten Maßnahmen nicht in der üblichen Form
angewendet werden können.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er
läutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Struktur eines Teilnehmeranschlusses an eine
ISDN-Vermittlungsstelle im Falle eines Basisanschlusses.
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 zur Veranschaulichung
einer Normalverbindung.
Fig. 3 denselben Ausschnitt zur Veranschaulichung einer
Internverbindung zwischen zwei Endgeräten des
Teilnehmerabschlusses.
Die in der Fig. 1 dargestellte Teilnehmereinrichtung
Tln möge n Endgeräte TE1 bis TEn aufweisen, bei denen
es sich um Fernsprecher, Datenendeinrichtungen, Einrich
tungen zur Faksimileübertragung und Geber für Telemetrie
daten, also Daten für Sicherungs- oder Fernwirkzwecke,
handeln kann.
Diese Endgeräte sind über einen Bus B, bei dem es sich
um eine Vierdrahtleitung handelt, an eine Netzabschluß
einheit NT1 angeschlossen. Wesentliche Aufgaben des Netz
abschlusses NT1 sind die Herstellung der übertragungs
technischen Eigenschaften der Schnittstelle zur Teil
nehmeranschlußleitung und der Geräteschnittstelle, der
sogenannten S-Schnittstelle.
Die Teilnehmereinrichtung TLn ist über eine Teilnehmer
anschlußleitung TAL mit einer ISDN Ortsvermittlungsstelle
ISDN-OVST verbunden, wobei als Bestandteile der Vermitt
lungsstelle im hier interessierenden Zusammenhang noch
eine Leitungsabschlußeinheit LT sowie eine Vermittlungs
abschlußeinheit ET zu erwähnen sind. Die Leitungsab
schlußeinheit LT dient der Herstellung einer Leitungs
schnittstelle auf der Vermittlungsseite, die Vermitt
lungsabschlußeinheit ET stellt den vermittlungsseitigen,
logischen Abschluß des Teilnehmeranschlusses dar.
Auf der erwähnten Teilnehmeranschlußleitung TAL sind,
wie angedeutet zwei Basiskanäle B und ein Steuerkanal D
als Bestandteil eines Zeitmultiplexrahmens gebildet.
In der Fig. 2 sind zwei der Endgeräte TE1 und TE2 so
wie die Netzabschlußeinheit NT1 eines Teilnehmeran
schlusses gezeigt, wie er anhand von Fig. 1 erläutert
worden ist.
Bei der Verbindung zwischen den Endgräten und dem NT1
handelt es sich um eine Vierdrahtleitung, wobei für
jede Übertragungsrichtung die Basiskanäle B1 und B2
sowie der Steuerkanal auf einer Zweidrahtleitung ge
multiplext werden. In Bild 2 ist in Abweichung von die
sen Verhältnissen zum besseren Verständnis der Erfindung
für jeden Basiskanal und für jede Richtung eine Verbin
dung dargestellt. Der Steuerkanal ist in Bild 2 nicht
berücksichtigt.
In der Fig. 2 ist der Normalbetrieb angenommen und
durch teilweise stärkere Strichdicke angedeutet, daß das
Endgerät TE1 unter Benutzung des Basiskanals B1 im Zuge
einer Verbindung mit der Vermittlungsstelle des Fern
meldesystems, zu dem der Teilnehmeranschluß gehört, mit
der Netzabschlußeinheit NT1 verbunden ist.
Neben dieser Verbindung wäre eine Verbindung des Teil
nehmerendgerätes TE2 unter Benutzung des Basiskanals
B2 möglich.
In Fig. 3 sind nun die Verhältnisse dargestellt, die
im Falle einer erfindungsgemäß hergestellten Intern
verbindung zwischen den Teilnehmerendgeräten TE1 und TE2
herrschen.
Es wird hier- vorausgesetzt, daß für eine derartige
Internverbindung der Basiskanal B1 benutzt wird.
Wie aus der durch einen Kreis hervorgehobenen Umkehr
der den Basiskanal B1 betreffenden Richtungspfeile bei
dem Teilnehmerendgerät TE1 ersichtlich ist, wurde bei
diesem Teilnehmerendgerät die Empfangs- und Sende
richtung vertauscht, was intern durch entsprechende
Umschaltung der Sende- und Empfangseinrichtungen vom
einen Adernpaar der Vierdrahtleitung auf das andere
geschehen kann.
Wie durch stärkere Strichdicke hervorgehoben, sendet
das Teilnehmerendgerät TE1 also direkt auf das Lei
tungsadernpaar, an dem die Empfangseinrichtung des
Teilnehmerendgeräts TE2 angeschlossen ist, bzw. die vom
Teilnehmerendgerät TE2 wie auch im Normalbetrieb auf
den Sendezweig der Vierdrahtleitung gegebenen Informa
tionen können vom Teilnehmerendgerät TE1 direkt empfan
gen werden, ohne daß diese Verbindung über die Ver
mittlungsstelle zu laufen hätte.
Die Steuerung der Schaltvorgänge, die zur Herstellung
einer solchen Internverbindung erforderlich sind, ge
schieht dagegen durch die Vermittlungsstelle, wozu der
schon erwähnte D-Kanal herangezogen wird.
Diese Internverbindung steht im Zusammenhang mit einer
ursprünglich zwischen dem einen oder dem anderen End
gerät und der Vermittlungsstelle bestehenden Normal
verbindung, die während der Dauer der Internverbindung
gehalten wird.
Neben der erläuterten Internverbindung kann über den
Basiskanal B2 eine weitere Internverbindung zwischen
zwei weiteren Endgeräten oder eine Normalverbindung
zwischen einem weiteren Endgerät und der Vermittlungs
stelle bestehen.
Bei Normalverbindungen senden üblicherweise die End
geräte in dem jeweils nicht benutzten Basiskanal ein
bestimmtes Ruhebitmuster, das im Falle der Inanspruch
nahme dieses Basiskanals durch ein anderes Endgerät mit
der von diesem abgegebenen Nutzinformation verknüpft
wird, womit eine gegenseitige Störung des Betriebes der
Endgeräte verhindert ist. Um auch bei einer Internver
bindung, bei der ja zwei Endgeräte ein und denselben
Basiskanal benutzen, entsprechende Verhältnisse herzu
stellen, wird während der Dauer der Internverbindung ein
solches Bitmuster von der Vermittlungsstelle her in dem
für die Internverbindung benutzten Zeitkanal gesendet.
Bei der Überertragung von Informationen zwischen Endge
räten und Netzabschlußeinheit NT1 sind im Normalbetrieb
die 0-Bits durch wechselnde Impulse entgegengesetzter
Polarität dargestellt. Diese Darstellung garantiert
einen relativ geringen Gleichstromanteil im übertragenen
Signal, der im Falle einer geraden Anzahl von 0-Bits zu
0 würde. Für die Übertragungsrichtung von den Endgeräten
zur Netzabschlußeinheit ist für jeden Multiplexkanal
mindestens ein Ausgleichsbit zur Erzielung von Gleich
stromfreiheit vorgesehen. Für die Übertagungsrichtung
von der Netzabschlußeinheit zu den Endgeräten sind im Nor
malbetrieb solche Ausgleichsbits nicht pro Multiplexkanal
vorgesehen, da nur eine Einrichtung (NT1) sendet.
Da im Falle einer Internverbindung von einem der End
geräte diese Übertragungsrichtung als Senderichtung ver
wendet wird, ist für diese Übertragungsrichtung ein
zusätzliches Ausgleichsbit vorzusehen. Für die gleich
zeitige Nutzung beider Basiskanäle B1 und B2 für In
ternverbindungen sind folglich zwei zusätzliche Aus
gleichsbits erforderlich. Es können hierzu Bitpositionen
verwendet werden, die nach den bisherigen Festlegungen
noch für beliebige Zwecke zur Verfügung stehen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Internverbindungen
zwischen zwei in Ring- oder Busstruktur installierten
Endgeräten desselben Teilnehmers eines dienstinte
grierten digitalen Nachrichtennetzes mit Basisanschluß
des Teilnehmers an die Vermittlungs stelle über eine
Zweidrahtanschlußleitung, auf der zwei digitale Basis
kanäle gleicher Bitraxe und ein Steuerkanal mit dem
gegenüber niedrigerer Bitrate gebildet sind, im Zuge
einer im Haltezustand befindlichen Verbindung zwischen
Teilnehmeranschluß und Vermittlungs stelle,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Vermittlungsstelle (OVSt) unter Benutzung
des Steuerkanals (n) bei einem (TE1) der an der In
ternverbindung beteiligten Endgeräte (TE1, TE2) eine
Schaltmaßnahme veranlaßt wird, durch die bei diesem
Endgerät bezüglich des für die Internverbindung be
nutzten Basiskanals (B1) Sende- und Empfangsrichtung
vertauscht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
während der Dauer der Internverbindung von der Ver
mittlungsstelle im für die Internverbindung benutzten
Basiskanal (B1) ein bestimmtes Codewort an die End
geräte gesendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Zuge einer Internverbindung bei Informationsblöcken,
die in einer Übertragungsrichtung übertragen werden,
die bei einer Normalverbindung die Empfangsrichtung
ist, ein weder zu einem Basiskanal (B1, B2) noch zum
Steuerkanal (D) gehöriges freies Bit pro gleichzeitig
für Internverbindungen verwendetem Basiskanal als Aus
gleichsbit zur Erzielung einer Gleichstromfreiheit
ausgenutzt wird.
Priority Applications (2)
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