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DE3424594A1 - Geldspielgeraet mit einem grund- und einem vorderkasten - Google Patents

Geldspielgeraet mit einem grund- und einem vorderkasten

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Publication number
DE3424594A1
DE3424594A1 DE19843424594 DE3424594A DE3424594A1 DE 3424594 A1 DE3424594 A1 DE 3424594A1 DE 19843424594 DE19843424594 DE 19843424594 DE 3424594 A DE3424594 A DE 3424594A DE 3424594 A1 DE3424594 A1 DE 3424594A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
basic
game
gaming machine
coin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843424594
Other languages
English (en)
Inventor
Paul 4992 Espelkamp Gauselmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843424594 priority Critical patent/DE3424594A1/de
Publication of DE3424594A1 publication Critical patent/DE3424594A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3216Construction aspects of a gaming system, e.g. housing, seats, ergonomic aspects
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/10Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

  • Geldspielgerat mit einem Grund- und einem Vorderkasten
  • Die Erfindung betrifft ein Geldspielgerät mit einem Grund- und einem Vorderkasten, mit spielindividuellen Teilen wie Spielsteuerplatine, Umlaufkörpern, Risikoleiter, Frontscheibe und Bedienelementen und mit spielungebundenen Teilen wie Netzteil, Münzeinwurfschlitz, Münzprüf-, -Stapel- und -Ausgabe-Einheit, Münzrückgabeschale, Antriebsmotoren, anzeigenden Guthabenzähler und Geldkassetten.
  • Aus der Deutschen Offenlegungsschrift 22 05 993 ist ein Geldspielgerät eingangs genannter Art bekannt. Um ein Hochklappen des Vorderkastens des bekannten Geldspielgerätes zu ermöglichen, sind - abgesehen von der Frontplatte, dem Münzeinwurfschlitz und der Münzrückgabeschale - alle spielindividuellen und alle spielunabhängigen Teile im Grundkasten des Geldspielgerätes untergebracht.
  • Während das bekannte Geldspielgerät ein Hochklappen des Vorderkastens ermöglicht, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Geldspielgerät so auszugestalten, daß eine Umrüstung des Geldspielgerätes hinsichtlich der spielindividuellen Teile möglich ist, wobei der Umrüstvorgang auch von Laien ausführbar sein soll.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Erzielung einer Umrüstbarkeit der spielindividuellen Teile des Geldspiegerätes der Grundkasten, die spielungebundenen Teile und der als auswechselbare Einheit ausgebildete Vorderkasten die spielindividuellen Teile umschließt.
  • Für den Betreiber des erfindungsgemäßen Geldspielgerätes entstehen auf lange Sicht verminderte Kosten, da beim Umrüsten nicht das komplette Geldspielgerät ausgetauscht werden muß.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das erfindungsgemäße Geldspielgerät beim Transport in zwei Teile zerlegt werden kann, die durch ihr geringeres Teilgewicht leichter handhabbar sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Geldspielgerätes nach der Erfindung besteht darin, daß eine Seitenwand des Grundkastens mit einer Seitentür versehen ist, die den Zugang zu der Münzprüf-, -Stapel- und -Ausgabe-Einheit verschießt.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht es, bei eingesetztem Vorderkasten und geöffneter Seitentür die Funktion des Münzprüfers und der Münzausgabeeinheit sowie den Füllstand der Münzstapelröhren zu kontrollieren.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Geldspielgerätes nach der Erfindung besteht darin, daß bei einer eine Anzahl m von Grund- und Vorderkästen aufnehmenden Vorrichtung für jeden der Grund- und Vorderkästen ein Spielbereitschaftsschalter vorgesehen ist, dessen Steuereingang von einem eine Bespielung erkennenden Detektor gesteuert wird, wobei der Detektor beim Überschreiten einer vorgegebenen Anzahl n von Bespielungen die unbespielten Geldspielgeräte nicht-spielbereit schaltet.
  • Mit dieser Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, Geldspielautomaten in größerer Anzahl spielbereit aufzustellen, die aber nur in der gesetzlich beschränkten Anzahl bespielbar sind.
  • Weitere Ausgestaltungen nach der Erfindung sind den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von drei in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen: Fig. 1 erstes Ausführungsbeispiel eines Geldspielgerätes nach der Erfindung, dessen Grundkasten mit einer den Vorderkasten U-förmig umschließenden Aufnahmeöffnung versehen ist, Fig. 2 zweites Ausführungsbeispiel eines Geldspielgerätes nach der Erfindung, dessen Grundkasten mit einer den Vorderkasten aufnehmenden Einschuböffnung versehen ist und Fig. 3 drittes Ausführungsbeispiel eines Geldspielgerätes nach der Erfindung, bei dem ein Mehrfachspieigerät gebildet ist.
  • Die Zeichnung zeigt in parallelperspektivischer Darstellung alle zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile.
  • Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Geldspielgerät, bei dem ein Grundkasten 2 mit einer Aufnahmeöffnung 3 versehen ist, die eine Deckwandung 4, eine Bodenwandung 5 und eine Rückwand 6 eines Vorderkastens 7 in Seitenansicht U-förmig umschließt, wobei zwei am Vorderkasten 7 angelenkte, nach hinten weisende Scharniere 8 und 9 in zwei Aufnahmeschlitze 10 und 11 des Grundkastens 2 einrasten und den Vorderkasten 7 horizontal schwenkbar mit dem Grundkasten 2 verbinden. Beim Eine schwenken des Vorderkastens 7 betätigt dessen Rückwand 6 zwei am Grundkasten 2 federnd befestigte Verriegelungsbolzen 12 und 13, die in der Schließstellung des Vorderkastens 7 je ein Loch 14 und 15 der Scharniere 8 und 9 durchdringen und diese somit gegen unerwünschtes Herausziehen sichern.
  • Der Vorderkasten 7 umschließt eine Spielsteuerplatine 16, die den Umlauf von drei walzenförmigen Umlaufkörpern 17 - 19 steuert und einen erzielten Gewinn mit Hilfe einer Risikoleiter 20 zur Risikodispositon bereitstellt, wobei der Spieler unter Zuhilfenahme von drei an einer Frontplatte 21 des Vorderkastens 7 zentral befestigten Bedienelementen 22 - 24 den Spielablauf in bekannter Weise beeinflussen kann.
  • Der Vorder kasten 2 ist als auswechselbare Einheit ausgebildet, die die spiel individuellen Teile 16 - 24 des Geldspielgerätes 1 umschließt.
  • Drei Antriebsachsen 25 - 27 der Umlaufkörper 17 - 19 und drei vom Grundkasten 2 umschlossene Antriebsmotoren 28 - 30 sind mit nicht dargestellten formschlüssigen Kupplungen versehen, die in Schließstellung des Vorderkastens 7 ineinandergreifen und die Umlaufkörper 17 - 19 positionieren.
  • Neben den Antriebsmotoren 28 - 30 trägt der Grundkasten 2 ein Netzteil 31, das zur Spannungsversorgung des Geldspielgerätes 1 dient sowie einen Münzeinwurfschlitz 32, der eingeworfene Münzen einer Münzprüf-, -Stapel-und -Ausgabe-Einheit 33 zuführt, die die zugeführten Münzen prüft, ungültige Münzen über einen geneigten Münzführungskanal 34 einer Münzrückgabeschale 35 und gültige Münzen bei gefüllten Münzstapeln einer Geldkassette 36 zuführt, wobei die gültigen Münzen einen Zählimpuls auslösen, der einen anzeigenden Guthabenzähler 37 veranlaßt, den eingeworfenen Betrag zu speichern und dem Spieler anzuzeigen.
  • Der Grundkasten trägt somit die spielungebundenen Teile 28 - 37 des Geldspielgerätes 1.
  • Angemerkt sei, daß von Schrittmotoren angetriebene Umlaufkörper, die von einem Gerätetyp zum anderen jeweils mit einer unterschiedlichen Anzahl von Symbolen versehen sind, hinsichtlich ihrer Polpaarzahl individuell angepaßte Antriebsmotoren erfordern. Desweiteren sind Außenläufermotoren in Gebrauch, deren Außenläufer Umlaufkörper sind, die sich nicht trennen lassen. In diesen beiden Fällen gehören die Antriebsmotoren zu den spielindividuellen Teilen IG - 24 und sind demzufolge im Vorderkasten 7 untergebracht.
  • Zwei quaderförmige Vorbauten 38 und 39 des t;rundkastells 2 begl enzen nach oben und unten die Aufnahmeöffnung 3, wobei am oberen Vorbau 38 der Guthabenzähler 37 und der Münzeinwurfschlitz 32 und am unteren Vorbau 39 die Münzrückgabeschale 35 und eine im geschlossenen Zustand den Zugang zur Geldkassette 36 verschließende Vordertür 40 angebracht sind.
  • An der rechten Seitenwand 41 des Grundkastens 2 ist eine Seitentür 42 angelenkt, hinter der sich die Münzprüf-, -Stapel- und -Ausgabe-Einheit 33 befindet, die somit bei eingeschwenktem Vorderkasten 7 und geöffneter Seitentür 42 zugänglich ist.
  • Die Aufnahmeöffnung 3 ist von drei Wandungen 43 - 45 begrenzt, die zusammenwirkend bei herausgenommenem Vorderkasten 7 die spielgebundenen Teile 28 - 27 vor äußeren Einflüssen (wie z.B. Verstauben) schützen und Herumstehenden einen Einblick in das Innere des Geldspielgerätes 1 verwehren, wodurch Anregungen zu betrügerischer Manipulation vermieden werden.
  • An der Rückwand 6 des Vorderkastens 7 und an der hinteren Wandung 44 der Aufnahmeöffnung 3 sind zwei bei eingeschwenktem Vorderkasten 7 ineinandergreifende Mehrfachsteckleisten 46 und 47 angebracht, die eine clektrische Verbindung zwischen der Spielsteuerplatine 16 und den spielungebundenen Teilen 28 - 37 des Grundkastens 2 herstellen.
  • Die rechte Seitenwand 41 des Grundkastens 2 ist mit zwei Schlössern 48 und 49 gesichert, die mit Hilfe von vier Verriegelungsbolzen 50 - 53 und einem Verschlußriegel 54 den Vorderkasten 7 und die Seiten- und Vordertür 40 und 42 des Grundkastens 2 verriegeln, wobei der Verschlußriegel 54 einen an der Vordertür 40 befestigten U-förmigen Haken 55 hintergreift.
  • bei dem in der Fig. 2 dargestellten Geldspielgerät 1 wird die Aufnahmeöffnung 3 von der rechten und linken Seitenwand 41 und 56 des Grundkastens 2 so begrenzt, daß eine den Vorderkasten 7 aufnehmende Einschuböffnung 57 gebildet ist.
  • In der Mitte der Rückwand 6 des Vorderkastens 7 ist ein zum Transport herunterschwenkbarer und so mit der Rückwand 6 fluchtender Verriegelungshaken 58 angebracht, der in Schließstellung des Vorderkastens 7 in einen in der hinteren Wandung 44 der Aufnahmeöffnung 3 des Grundkastens 2 befindlichen Schlitz 59 ragt. Mit dem an der rechten Seitenwand 41 des Grundkastens 2 angebrachten Schloß 48 wird über ein Gestänge 60 ein Verschlußschieber 61 betätigt, der den Verriegelungshaken 58 und somit den Vorderkasten 7 arretiert.
  • An der hinteren Wandung 44 des Ausschnittes 3 sind vier federnde Auswerferbolzen 62 - 65 angebracht, die den entriegelten Vorderkasten 7 soweit aus der Einschuböffnung 57 des Grundkastens 2 schieben, daß zwei seitlich in dem Vorderkasten 7 eingebrachte Grifflöcher 66 und 67 zugänglich sind.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung 68, die fünf Geldspielgeräte 1, die mit dem in der Fig. 2 dargestellten Vorderkasten 7 versehen sind, so aufnimmt, daß eine bündige Frontfläche 69 entsteht.
  • Die Seitentür 42 ist neben dem den Vorderkasten 7 umrahmenden Ausschnitt 3 des Grundkastens 2 angebracht, wodurch weiterhin bei eingesetztem Vorderkasten 7 und geöffneter Seitentür 42 die nicht dargestellte Münzprüf-, -Stapel- und -Ausgabe-Einheit 33 zugänglich ist.
  • Wenn der im Guthabenzähler 37 des Geldspielgerätes 1 gespeicherte Betrag mindestens den Spieleinsatz aufweist oder bei einem den Spieleinsatz unterschreitenden Betrag das laufende Spiel noch nicht beendet ist, sendet die Spielsteuerplatine 16 des Geldspielgerätes 1 ein Belegt-Signal zu einem in der Vorrichtung 68 befindlichen Detektor 70.
  • Der Detektor 70 prüft die Anzahl der ihm zugeführten Belegt-Signale und schaltet bei weniger als drei Belegt-Signalen alle Geldspielgeräte 1 spielbereit. Senden jedoch drei Spielablaufsteuerungen 17 ein Belegt-Signal zum Detektor 70, so schaltet dieser die beiden unbespielten Geldspielgeräte 1 nicht-spielbereit, wobei der dem unbespielten Geldspielgerät 1 zugehörigen Münzprüf-, -Stapel- und -Ausgabe-Einheit 33 ein Sperr-Signal zugeführt wird, das diese veranlaßt, eingeworfene Münzen zurückzuweisen und einen im Guthabenzähler 37 eventuell gespeicherten, den Mindesteinsatz unterschreitenden Betrag auszuzahlen. Hierbei wird ein Leuchtorgan 71 abgeschaltet, wodurch dem Spieler der nicht-spielbereite Zustand des Geldspielgerätes 1 angezeigt wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Geldspielgerät mit einem Grund- und einem Vorderkasten, mit spielindividuellen Teilen wie Spielsteuerplatine, Umlaufkörpern, Risikoleiter, Frontscheibe und Bedienelementen und mit spielungebundenen Teilen wie Netzteil, Münzeinwurfschlitz, Münzprüf-, -Stapel- und -Ausgabe-Einheit, Münzrückgabeschale, Antriebsmotoren, anzeigenden Guthabenzähler und Geldkassetten dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Umrüstbarkeit der spielindividuellen Teile (16-24) des Geldspielgerätes (1) der Grundkasten (3) die spielungebundenen Teile (28-37) und daß der als auswechselbare Einheit (7) ausgebildete Vorderkasten (7) die spielindividuellen Teile (16-24) umschließt.
  2. 2. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (41) des Grundkastens (2) mit einer Seitentür (42) versehen ist, die den Zugang zu der Münzprüf-, -Stapel- und -Ausgabe-Einheit (33) verschließt.
  3. 3. Geldspielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderkasten (7) steckbar mit dem Grundkasten (2) verbunden ist.
  4. 4. Geldspielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkasten (2) den Vorderkasten (7) teilweise umschließt.
  5. 5. Geldspielgerät, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (28,29,30) im Vorderkasten (7) untergebracht sind.
  6. 6. Geldspielgerät, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (68) zur Aufnahme einer Anzahl m von Grund- und Vorderkästen (2,7).
  7. 7. Geldspielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der Grund- und Vorderkästen (2,7) ein Spielbereitschaftsschalter vorgesehen ist, dessen Steuereingang von einem eine Bespielung erkennenden Detektor (70) gesteuert wird, wobei der Detektor (70) beim Überschreiten einer vorgegebenen Anzahl n von Bespielungen die unbespielten Geldspielgeräte (1) nicht-spielbereit schaltet.
  8. 8. Geldspielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Geldspielgerät (1) Leuchtorgane (71) vorgesehen sind, die im nicht-spielbereiten Zustand des Geldspielgerätes (1) abgeschaltet werden.
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