DE3422135C2 - Monolithisch integrierbarer Spannungsstabilisator mit breitem Anwendungsbereich für den Einsatz in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Monolithisch integrierbarer Spannungsstabilisator mit breitem Anwendungsbereich für den Einsatz in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen monolithisch integrierbaren
Spannungsstabilisator gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Spannungsstabilisatoren liefern aus einer an ihnen anliegenden
Spannung mit einem nicht bestimmten Wert eine Spannung
mit bestimmter und konstanter Größe.
Daher können diese vorteilhaft als stabilisierte Speisegeräte
für andere Vorrichtungen eingesetzt werden: in Abhängigkeit
von der an ihnen anliegenden Last geben sie den erforderlichen
Strom ab, bis die an dieser Last anliegende Spannung
immer konstant bleibt. Gegenwärtig besteht aus Gründen der
Kompaktheit, der Einfachheit im Gebrauch und der Wirtschaftlichkeit
die Tendenz, für alle Anwendungsbereiche elektronische
Spannungsstabilisatoren mit integrierter Schaltung vorzusehen.
Im allgemeinen werden die elektrischen Größen Spannung und
Strom an den Ausgangsanschlüssen dieser Spannungsstabilisatoren
durch eine innere Regelschaltung bestimmt, die
Rückkopplungs-Schaltmittel aufweist, welche an die Ausgangsanschlüsse
angeschlossen sind und auf den augenblicklichen
Wert dieser elektrischen Größen ansprechen.
Die am meisten verwendeten Spannungsstabilisatoren mit integrierter
Schaltung haben eine sogenannte Reihenregelung, bei
denen die Ausgangsspannung mittels eines Leistungstransistors
auf einen konstanten Wert eingeregelt wird, wobei der Leistungstransistor
in Reihe zu dem Ausgang geschaltet ist und
in geeigneter Weise an der Basis gesteuert wird.
Das Prinzipschema dieser Spannungsstabilisatoren mit Reihenregelung
ist in Fig. 1 dargestellt.
Ein bipolarer NPN-Transistor TS ist mit seinem Kollektor
und seinem Emitter an einen Eingangsanschluß IN bzw. an
einen Ausgangsanschluß OUT angeschlossen. An der Basis wird
er von einem Differenzverstärker A gesteuert, der mit seinen
Versorgungsanschlüssen zwischen den Eingangsanschluß IN
und Masse geschaltet ist. Der invertierende Eingang des Verstärkers
A ist über einen Widerstand R₁ an den Ausgangsanschluß
OUT und über einen Widerstand R₂ an Masse angeschlossen.
Der nicht-invertierende Eingang des Verstärkers A ist mit
einer Bezugsspannung VR verbunden. Wie dem Fachmann bekannt
ist, stellt sich zwischen dem Ausgangsanschluß OUT und
Masse eine Spannung ein, deren Größe von der Eingangsspannung
VIN und von der am Ausgangsanschluß anliegenden Last nur
so lange abhängt, wie die Spannung VIN einen bestimmten
Schwellenwert nicht überschreitet, der für die Schaltung
charakteristisch ist, während sich oberhalb dieses Schwellenwertes
am Ausgang eine konstante Spannung Vo einstellt,
deren Wert sowohl von der Eingangsspannung als auch von der
Last unabhängig ist und nur von der Dimensionierung der
Schaltung abhängt, insbesondere von dem Rückkopplungsfaktor
Über diesem Schwellenwert, der die
untere Grenze des exakten Betriebs (und damit des möglichen
Einsatzes) des Stabilisators darstellt, arbeitet die Regelschaltung
nämlich stabil.
Jede Abweichung der Ausgangsspannung von dem vorbestimmten
Wert löst über den Spannungsteiler R₁, R₂ eine Reaktion am
invertierenden Eingang des Differenzverstärkers A aus, der
den Transistor TS in einen solchen Leitzustand steuert,
daß an der Last wieder eine Spannung eingestellt wird, die
den vorbestimmten Wert Vo hat.
Üblicherweise wird der Betriebsbereich oder besser die untere Grenze
des Betriebsbereichs eines Spannungsstabilisators durch einen Parameter
angegeben, der in der technischen Literatur mit
"drop-out" bezeichnet wird und der die Differenz zwischen
dem für einen exakten Betrieb des Stabilisators erforderlichen
kleinsten Wert der Eingangsspannung VIN und dem Wert
der konstanten Spannung Vo, die sich am Ausgang des Stabilisators
einstellt, ist.
Die Spannungsstabilisatoren mit integrierter Schaltung, die
normalerweise im Automobilbau verwendet werden, haben die
eingangs erläuterte Bauweise. Allerdings müssen sie besonderen
Anforderungen genügen, und zwar aufgrund der Betriebsbedingungen,
die sowohl durch erhebliche Temperatur- und
Feuchtigkeitsschwankungen als auch durch beträchtliche und
häufig schlagartige Änderungen der Speisespannung, die von
der Batterie des Kraftfahrzeuges geliefert wird, gekennzeichnet
sind.
Daher müssen derartige Stabilisatoren eine hohe Zuverlässigkeit,
Genauigkeit und Stabilität in einem sehr großen Funktionsbereich
sowie einen sehr geringen "drop-out" haben.
Die Schwankungsbreite der normalerweise von der Batterie gelieferten
Speisespannung kann von 5,5 V bis etwa 6,5 V
während des Anlassens bei Kälte bis zu etwa 24 V variieren,
wenn eine zweite Batterie verwendet wird, die zu der ersten
Batterie in Reihe geschaltet ist, um in den kalten Ländern
ein Anlassen bei allen Bedingungen zu gewährleisten.
Allerdings können sich auf der Versorgungsleitung auch positive
oder negative, hohe Spannungsspitzen aufgrund induktiver
Belastungen (Zündspule, Relais etc.) während der
Abschaltübergänge einstellen; diese Spannungsspitzen können
bei einem zufälligen Lösen des Lichtmaschinenkabels von der Batterie
sogar 100 V oder 120 V erreichen (in diesem Fall positive
Spitzen mit hoher Energie).
Neben den zuerst genannten Eigenschaften muß ein Spannungsstabilisator
für die Anwendung im Kraftfahrzeugbereich aus
Gründen des Wirkungsgrades eine besonders niedrige Stromentnahme
haben, insbesondere jedoch eine geringe thermische
Verlustleistung. Die bekannten Spannungsstabilisatoren mit
integrierter Schaltung sind nicht in der Lage, gleichzeitig
alle Anforderungen im Anwendungsbereich des Automobilbaus
zu erfüllen. Die Spannungsstabilisatoren, die auch bei sehr
niedrigen Eingangsspannungen exakt arbeiten (und die somit
einen niedrigen "drop-out" haben) haben nämlich einen beachtlichen
Strombedarf.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß im allgemeinen
die Transistoren - wie TS in Fig. 1 -, die in integrierte
Schaltungen eingebaut sind, im abgeschalteten Zustand wesentlich
höhere Spannungen ertragen können als während des Betriebes
bei Sättigung oder in der aktiven Zone.
Die Stabilisatoren, die hinsichtlich des Strombedarfes günstiger
sind, haben jedoch bei Zündung unter Kältebedingungen
einen zu hohen "drop-out" und sind nicht geeignet, bei hohen
Spannungen exakt zu funktionieren.
Ein Spannungsstabilisator der eingangs genannten Art ist aus
der US-PS 3824450 bekannt. Bei dem bekannten Stabilisator
dienen die einzelnen, sämtlich zueinander parallel geschalteten
Stabilisatorschaltungen dem Zweck, eine ausfallsichere
Spannungsstabilisation zu gewährleisten. Als besonderes Merkmal
ist bei dem bekannten Spannungsstabilisator eine Maßnahme vorgesehen,
mit der sämtliche parallel geschalteten Stabilisatorschaltungen
betriebsbereit gehalten werden.
Hierbei wird von dem nicht erwünschten Fall ausgegangen, daß
die einzelnen parallel geschalteten Stabilisatorschaltungen
nicht auf die gleiche Ausgangsspannung eingestellt sein können.
Demnach haben einige der Stabilisatorschaltungen eine etwas
höhere Ausgangsspannung als andere Schaltungen. Wenn nun eine
oder mehrere dieser anderen Stabilisatorschaltungen von einer
parallel geschalteten Schaltung die höhere Ausgangsspannung
erfaßt, erfolgt eine Zurückregelung in den Sperrzustand. Dieser
als unerwünscht angesehene Zustand soll bei dem bekannten
Stabilisator nicht auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen monolithisch
integrierbaren Spannungsstabilisator zu schaffen, dessen
Bereich exakten Betriebes möglichst hohe
Werte annimmt, der die Anforderungen beim Einsatz
unter schwierigen Bedingungen, beispielsweise im
Kraftfahrzeugbereich, genau erfüllt und dessen Strombedarf
so gering wie möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem gattungsgemäßen
Spannungsstabilisator durch das Kennzeichen des Patentanspruchs
1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus
dem Unteranspruch. Die nachfolgende Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt
ist, dient der Erläuterung der Erfindung.
Es zeigt
Fig. 1 ein allgemeines Schaltschema eines Spannungsstabilisators
mit "Reihenregelung", der bereits erläutert
worden ist, und
Fig. 2 ein teilweise in Blockdarstellung wiedergegebenes
Schema eines erfindungsgemäßen Spannungsstabilisators
für die Anwendung im Kraftfahrzeugbereich.
Das Schaltschema eines Spannungsstabilisators gemäß der Erfindung,
das in Fig. 2 dargestellt ist, hat drei gesonderte
Spannungsstabilisatorschaltungen, die in Fig. 2 durch
rechteckige Blöcke R₁, R₂ und R₃ dargestellt sind und von
denen jede einen ersten und einen zweiten Eingangsanschluß
sowie einen ersten und einen zweiten Ausgangsanschluß hat.
Der Spannungsstabilisator hat eine erste und eine zweite
Eingangsleitung, die mit "+" bzw. "-" bezeichnet sind und
über die eine Spannung VIN mit nicht näher bestimmtem Wert
angelegt wird, sowie eine erste und eine zweite Ausgangsleitung,
die mit "+" bzw. "-" bezeichnet sind und an denen
eine Spannung VOUT anliegt, welche vorbestimmte, konstante
Werte hat.
Der erste Eingangsanschluß von R₁ und derjenige von R₂ sind
direkt mit der ersten Eingangsleitung verbunden; der erste
Eingangsanschluß von R₃ ist jedoch über eine Diode D und
einen dazu in Reihe geschalteten Widerstand R mit der ersten
Eingangsleitung verbunden.
Die zweiten Eingangsanschlüsse von R₁, R₂ und R₃ sind direkt
an die zweite Eingangsleitung angeschlossen, mit der auch
der erste Eingangsanschluß von R₃ über einen Kondensator C
und eine dazu parallel geschaltete Zenerdiode Dz verbunden
ist.
Die ersten Ausgangsanschlüsse von R₁, R₂ und R₃ sind direkt
an die erste Ausgangsleitung angeschlossen. Die zweiten
Ausgangsanschlüsse von R₁, R₂ und R₃ sind direkt mit der
zweiten Ausgangsleitung verbunden.
Gemäß der Erfindung sind die durch die Blöcke R₁, R₂ und R₃
gekennzeichneten Spannungsstabilisatorschaltungen von derjenigen
Bauart, bei der die elektrischen Größen Spannung
und Strom an den Ausgangsanschlüssen so bestimmt sind, daß
die Spannung einen konstanten und vorbestimmten Wert einhält, und zwar
mittels einer inneren Regelschaltung, die Rückkopplungs-Schaltmittel
aufweist, welche mit den genannten Anschlüssen
verbunden sind und auf augenblickliche Werte der erwähnten
elektrischen Größen ansprechen; R₁, R₂ und R₃ können nach
dem Schaltschema der Fig. 1 ausgebildet sein.
Die Werte für die Spannung an den Eingangsanschlüssen, die
die unteren Grenzen der Bereiche eines exakten Betriebes
der Stabilisatorschaltungen R₁, R₂ und R₃ (und damit auch
die entsprechenden "drop-out") darstellen, sind in der angegebenen
Reihenfolge progressiv wachsend. Gemäß der Erfindung
ist ein wesentliches Merkmal für den Betrieb des
Spannungsstabilisators, daß auch die konstanten Werte der
Spannungen zwischen den Ausgangsanschlüssen der Stabilisatorschaltungen
R₁, R₂ und R₃ progressiv wachsend sind,
auch wenn die Unterschiede zwischen diesen Werten sehr
klein sein können.
In Fig. 2 sind die Intervalle der Spannungswerte an den
Eingangsanschlüssen, die die entsprechenden Bereiche
exakten Betriebes der Stabilisatorschaltungen R₁, R₂ und R₃
angeben, mit Va÷Vb, Vb÷Vc bzw. Vc÷Vd bezeichnet.
In ähnlicher Weise sind die entsprechenden, konstanten Werte
der bestimmten Spannungen zwischen den Ausgangsanschlüssen
mit αV₀, V₀ und 1/α V₀ bezeichnet.
Die Bereiche exakten Betriebes der verschiedenen Stabilisatorschaltungen
müssen sich nicht notwendigerweise kontinuierlich
und ohne Überlagerungen erstrecken; das einzige
Erfordernis ist, daß man mit mehreren Stabilisatorschaltungen
den gesamten Bereich des gewünschten, exakten Betriebes für
den Spannungsstabilisator in seiner Gesamtheit abdecken kann
und daß jede dieser Stabilisatorschaltungen für ihren begrenzten
Bereich genauen Betriebes die gegenwärtig
bestmögliche Leistung bietet.
Zum Verständnis des Betriebs eines Spannungsstabilisators
gemäß der Erfindung, der eine beliebige Vielzahl von Stabilisatorschaltungen
hat, sei angenommen, daß an seinen
Einganngsleitungen eine Spannung anliegt, deren Werte progressiv
anwachsen.
Bis zu einem bestimmten Schwellenwert bleibt der Stabilisator
abgeschaltet. Wenn dieser Wert überschritten ist,
schaltet sich eine erste Stabilisatorschaltung ein, die
dann, wenn der Wert der Spannung an ihren Eingangsanschlüssen
in ihrem Bereich exakten Betriebes liegt, an ihren eigenen
Ausgangsanschlüssen und damit auch an den Ausgangsleitungen
des Stabilisators eine Konstantspannung mit vorbestimmtem
Wert liefert. Sobald jedoch die wachsende
Spannung an den Eingangsleitungen an den Eingangsanschlüssen
einer zweiten Spannungsstabilisatorschaltung eine
Spannung mit einem Wert verursacht, der im Bereich ihres
korrekten Betriebes liegt, ergibt sich auch an den Ausgangsanschlüssen
dieser zweiten Stabilisatorschaltung eine
Spannung mit einem vorbestimmten, konstanten Wert, der gemäß
der Erfindung größer ist als der vorbestimmte Wert zwischen
den Ausgangsanschlüssen der ersten Schaltung. Die Rückkopplungsmittel
der ersten Stabilisatorschaltung, die mit
ihren Ausgangsanschlüssen und damit auch mit den Ausgangsanschlüssen
der zweiten Schaltung verbunden sind, erfassen
eine positive Änderung der konstanten Ausgangsspannung dieser
Schaltung; entsprechend stellt die Regelschaltung der
ersten Stabilisatorschaltung, die diese Mittel enthält,
die Leitfähigkeit des Leistungstransistors auf einen niedrigeren
Wert ein, um diese Änderung auszugleichen, so als wäre
sie durch die Last verursacht.
Die zweite Stabilisatorschaltung nimmt diese Kompensation
wahr und gleicht ihrerseits die von der ersten Schaltung
durchgeführte Regelung aus, wobei die Wirkung der zweiten
Schaltung größer ist als diejenige der ersten. Die erste
Stabilisatorschaltung, die durch ihre Rückkopplungsmittel
feststellt, daß die Änderung der Spannung an ihren Ausgangsanschlüssen
immer noch vorliegt, neigt weiterhin dazu, diese
auszugleichen, und schaltet sich, wie auch experimentell
festgestellt werden kann, in verhältnismäßig kurzer Zeit
aus.
Die Spannung an den Ausgangsleitungen des Spannungsstabilisators
bleibt somit auf einem vorbestimmten, konstanten
Wert der Ausgangsspannung dieser zweiten Stabilisatorschaltung
eingestellt, bis der Wert der Spannung an den Eingangsleitungen
die Spannung an den Eingangsanschlüssen einer
weiteren Stabilisatorschaltung auf einen Wert
bringt, der im Bereich exakten Betriebes dieser Schaltung
liegt, welche ihrerseits die Abschaltung der vorhergehenden
Schaltung verursacht und an die Ausgangsleitungen
die eigene Konstantspannung anlegt. Zusammenfassend ist
festzustellen, daß nach dem Einschalten für jeden Wert der
an den Eingangsleitungen des Spannungsstabilisators anliegenden
Spannung nur eine in diesem enthaltene Stabilisatorschaltung
in Betrieb bleibt, denn die Stabilisatorschaltungen mit
einem niedrigeren "drop-out" sind von dem Betrieb automatisch
ausgeschlossen.
Die Stabilisatorschaltungen, die von dem Betrieb ausgeschlossen
sind, können, da sie abgeschaltet sind, hohe Spannungen
ertragen, welche im Betriebsbereich der anderen Stabilisatorschaltungen
liegen, die für diese hohen Spannungen ausgelegt
sind.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die
Stabilisatorschaltungen, die nicht geeignet sind, bestimmte
Spannungen aufzunehmen, automatisch ausgeschlossen werden,
ohne daß die Notwendigkeit für Umschaltvorrichtungen besteht.
Dieser Vorteil schlägt sich nicht nur in den Entwicklungs-
und Konstruktionskosten und in der erforderlichen
Integrationsfläche nieder, sondern auch in der Zuverlässigkeit.
Wie bereits erwähnt wurde, genügen sehr kleine Unterschiede
zwischen den konstanten Werten der vorbestimmten Spannungen
zwischen den Ausgangsanschlüssen der verschiedenen Stabilisatorschaltungen,
um einen exakten Betrieb des Spannungsstabilisators
in seiner Gesamtheit zu sichern.
Die mögliche Gesamtschwankung der Größe der Spannung an
den Ausgangsleitungen kann bei einem Spannungsstabilisator
für Anwendungsfälle im Kraftfahrzeugbau gemäß der Erfindung
innerhalb der Toleranzen liegen, die normalerweise
für die Ausgangsspannung eines Stabilisators hoher Qualität
erlaubt sind. Ein typischer Wert für α kann für diese
Anwendungsfälle 0,995 sein.
Bei einer besonderen und vorteilhaften praktischen Ausbildung
der Schaltung gemäß Fig. 2, die für den Kraftfahrzeugbereich
geeignet ist, kann man für R₁ eine Stabilisatorschaltung
mit niedrigem "drop-out" verwenden, und zwar mit dem
mit einer integrierten Schaltung mit Transistoren minimal
erreichbaren "drop-out", der gleich dem Wert der Kollektor-Emitter-Spannung
eines Transistors (wie TS) in Sättigung ist. Unter
der Annahme, daß die gewünschte Ausgangsspannung 5 V beträgt,
was bei derartigen Anwendungsfällen normalerweise gefordert
wird, kann man auf diese Weise auch dann einen exakten Betrieb
erreichen, wenn die Spannung der Batterie einen sehr
geringen Wert zwischen 5,5 V und 7,5 V hat, was beispielsweise
während des Anlassens bei Kälte vorkommt. Für
R₂ kann man jedoch eine Spannungsstabilisatorschaltung mit
einem höheren "drop-out" und einem Betriebsbereich verwenden,
der auf Spannungswerte am Eingang für normale Betriebsbedingungen
begrenzt ist, die jedoch die gegenwärtig
niedrigst mögliche Stromentnahme hat.
Spannungsstabilisatorschaltungen mit derartigen Eigenschaften
haben beispielsweise eine Darlington-Endleistungsstufe
und einen "drop-out", das etwa gleich dem doppelten Wert der
Basis-Emitter-Spannung eines Transistors, der in der aktiven
Zone arbeitet, plus dem Wert der Kollektor-Emitter-Spannung
eines Transistors in Sättigung ist, und weisen einen Betriebsbereich
von etwa 7,5 V bis etwa 28 V auf.
Für R₃ muß schließlich eine Spannungsstabilisatorschaltung
verwendet werden, die für höhere Spannungen an ihren Eingangsanschlüssen
geeignet ist und die auch bei Spannungsspitzen
von sogar 100 V oder 120 V an den Eingangsleitungen
des Stabilisators einwandfrei arbeitet, so daß auch nicht
für einen Augenblick die stabilisierte Versorgung an den
elektronischen Verbrauchervorrichtungen mit Logik-Schaltungen
unterbrochen wird. In diesem Fall genügt es auch, daß die
Stabilisatorschaltung in einem Bereich arbeitet, der auf
Spannungswerte an ihren Eingangsanschlüssen begrenzt ist, die
größer sind als die maximale Spannung (etwa 28 V), die von zwei
in Reihe geschalteten Batterien bei normalen Betriebsbedingungen
abgegeben wird, bei denen es besser ist, wenn R₂ weiter in
Betrieb bleibt.
Die Zenerdiode DZ, die ebenfalls monolithisch integrierbar
ist, wird so ausgelegt, daß der Wert ihrer Schwellenspannung
Vz für ein Leiten in Sperrichtung im Betriebsbereich
von R₃ liegt (beispielsweise 30 V).
Wenn der Wert der Spannung an den Eingangsleitungen des Stabilisators
den Schwellenwert Vz überschreitet, beginnt die
Diode Dz zu leiten, wobei sie an ihren Anschlüssen und damit
auch an den Eingangsanschlüssen von R₃ diesen Spannungswert
aufrecht erhält, unabhängig von demjenigen an den Eingangsleitungen.
Der Widerstand R dient zur Begrenzung des Wertes des Stromes,
der durch die Dioden D und Dz fließt, wenn Dz zu leiten beginnt.
Die Diode D ist notwendig, um R₃ auch während der
Übergänge mit negativen Spannungsspitzen mittels der während
des vorhergehenden Normalbetriebes im Kondensator C gespeicherte
Ladung in Betrieb zu halten. Diese Diode verhindert
nämlich die Entladung des Kondensators über R auf die
Eingangsleitung "+".
Da der Kondensator C eine verhältnismäßig große Kapazität
haben muß, wird er im allgemeinen als gesondertes Element
ausgebildet, im Unterschied von R, D und Dz, welche entsprechend
den Erfordernissen als integrierte oder diskrete
Elemente ausgebildet sein können.
Obwohl lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben
und dargestellt ist, können selbstverständlich
zahlreiche Abänderungen durchgeführt werden, ohne den Erfindungsgedanken
zu verlassen. Beispielsweise können in
dem Spannungsstabilisator weitere Stabilisatorschaltungen
enthalten sein, die nur auf Ansteuerung geeigneter Umschaltschaltungseinrichtungen
in Funktion treten.
Claims (2)
1. Monolithisch integrierbarer Spannungsstabilisator mit einer
ersten und einer zweiten Eingangsleitung zum Anschluß an zwei Pole
einer Spannungsquelle und mit einer ersten und einer zweiten Ausgangsleitung,
zwischen denen eine auf konstante, vorbestimmte Werte eingeregelte
Spannung anliegt, umfassend eine Mehrzahl von Spannungsstabilisatorschaltungen
(R₁, R₂, R₃), von denen jede einen ersten und einen
zweiten Eingangsanschluß, die elektrisch mit der ersten bzw. der
zweiten Eingangsleitung gekoppelt sind, sowie einen ersten und einen
zweiten Ausgangsanschluß hat, an denen eine geregelte Spannung
(α V₀, V₀, 1/αV₀) anliegt, wobei die ersten Ausgangsanschlüsse und die
zweiten Ausgangsanschlüsse dieser Stabilisatorschaltungen mit der ersten
bzw. der zweiten Ausgangsleitung verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisatorschaltungen (R₁, R₂, R₃)
abhängig von der jeweils an ihren Eingangsanschlüssen anliegenden
Spannung einzeln oder zusammen mit einer oder mehreren anderen
Stabilisatorschaltungen im Regelbetrieb arbeiten, wobei die Regelbetriebsbereiche
der einzelnen Stabilisatorschaltungen in vorbestimmten
Intervallen mit voneinander verschiedenen Untergrenzen liegen und
wobei jeweils die Spannung zwischen ihren Ausgangsanschlüssen auf
einem eigenen vorbestimmten, konstanten Wert gehalten wird, abhängig
davon, wie hoch die Spannung an den Eingangsanschlüssen ist, daß die
Eingangsanschlüsse der Stabilisatorschaltungen (R₁, R₂) mit Ausnahme
der letzten (R₃) direkt mit den Eingangsleitungen verbunden sind, daß
der erste Anschluß der letzten Stabilisatorschaltung (R₃) über ein Widerstandselement
(R) und eine dazu in Reihe geschaltete Diode (D) an die
erste Eingangsleitung und deren zweiter Anschluß an die zweite Eingangsleitung
angeschlossen sind, wobei eine Zenerdiode (DZ) zwischen
die Eingangsanschlüsse der letzten Stabilisatorschaltung (R₃) geschaltet
ist, und die geregelten Werte der Spannungen zwischen den Ausgangsanschlüssen
der ersten, der zweiten und der letzten Stabilisatorschaltung
(R₁, R₂, R₃) in dieser Reihenfolge progressiv ansteigen.
2. Spannungsstabilisator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den ersten Anschluß und den zweiten
Anschluß der letzten Stabilisatorschaltung (R₃) ein Kondensator (C)
geschaltet ist.
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