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DE3420731A1 - Wiederverwendung von koksloesche - Google Patents

Wiederverwendung von koksloesche

Info

Publication number
DE3420731A1
DE3420731A1 DE19843420731 DE3420731A DE3420731A1 DE 3420731 A1 DE3420731 A1 DE 3420731A1 DE 19843420731 DE19843420731 DE 19843420731 DE 3420731 A DE3420731 A DE 3420731A DE 3420731 A1 DE3420731 A1 DE 3420731A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coke
extinguishing
dust
water
small
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843420731
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dipl.-Ing. 4225 Schermbeck Greiwe
Wilhelm Dr. 4600 Dortmund Stewen
Wilhelm Dr. 4630 Bochum Weskamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuettner GmbH and Co KG
Original Assignee
Kuettner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuettner GmbH and Co KG filed Critical Kuettner GmbH and Co KG
Priority to DE19843420731 priority Critical patent/DE3420731A1/de
Publication of DE3420731A1 publication Critical patent/DE3420731A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B57/00Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
    • C10B57/04Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general using charges of special composition
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

Wiederverwendung von Kokslösche
Die Erfindung betrifft die Wiederverwendung von Kokslösche in einer Kokerei bei Rückführung von Kleinkoks und anderem aus der Feinsieberei anfallenden und zur Einsatzkohle rückzuführenden feinkörnigen Koks.
Zur Herstellung eines Qualitätskokses gehört eine sorgfältige Nachbehandlung des ausgegarten und gedrückten Kokses. Die Koksbehandlung beginnt mit dem Ablöschen des gedrückten, noch glühenden Kokses im Löschturm. Im Löschturm wird der Koks mit Löschwasser beaufschlagt. Dazu wird der glühende Koks beim Ausdrucken in einem Löschwagen aufgenommen. Der Löschwagen fährt in den Löschturm. Dort wird der Koks von oben mit Löschwasser schwallartig begossen oder berieselt. Die Art der Beaufschlagung und deren Dauer sind abhängig vom Behandlungsziel. Zu den verschiedenen Zielen gehören z. B. geringe Emissionen, geringe Beeinträchtigung der Kokskörnung, geringerer Wasserverbrauch usw. Zum !eil lassen sich Verbesserungen in der einen Richtung nur unter Beeinträchtigung einer anderen Vorgabe erreichen. ,
Die Löschzeit beträgt im allgemeinen 60 bis 100 see. In dieser Zeit wird eine Löschwassennenge von 1-1,3 m3/t Koks aufgegeben. Davon werden etwa 50 % verdampft, 0,03 - 0,05 m3/t Löschwasser verbleiben im gelöschten Koks, Das abfließende Wasser wird nach Klärung wieder dem Löschturm zugeführt. Oe nach Behandlung des Kokses und in Abhängigkeit von anderen Qualitätsfaktoren des Kokses wie beispielsweise Einsatzkohle und Verkokung fallen in dem sich unter dem Löschvagen sammelnden Wasser unterschiedlich viel Anteile von feinkörnigem Koks (Koksgrus) bzw. Staub an. Vor allem bei schlechter v/erdender Einsatzkohle ist der Feststoffanteil (Kokslösche) im Löschwasser hoch. Durch Wiederverwendung der Kokslösche wird üblicherweise nach einer Verbesserung der kokereiwirtschaftlichen Ergebnisse gesucht. Die Wiederverwendung erfolgt durch Beimengung zur Einsatzkohle. Die feinkörnige Lösche erhöht- im Koks die Kohäsion und vermindert gleichzeitig die Rissigkeit des Kokses.
3A20731
Zur Trennung des Feststoffes Kokslösche vom Löschwasser werden üblicherweise Absetzbehälter und andere einfache Mittel der Aufbereitungstechnik verwendet. Die Kokslösche wird dann nach Erreichen bestimmter Mengen periodisch der Einsatzkohle zugemischt. Bei größeren Mengenströmen, insbesondere bei Rückführung des anfallenden Kleinkokses in die Einsatzkohle, wird die bekannte Technik außerordentlich aufwendig und führt zu Ungleichmäßigkeiten in der Einsatzkohle.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Wiederverwendung von Kokslösche bei gleichzeitiger Rückführung von Kleinkokses zu erleichtern und zu verbessern.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Lösche und der rückzuführende Kleinkoks der Körnung 0-25 mm an verschiedenen Stellen auf ein der Rückführung dienendes Transportband aufgegeben werden. Durch die Aufgabe von Lösche und Kleinkoks an unterschiedlichen Stellen entstehen zwei Lagen auf dem Transportband. Beide Lagen erfahren durch Um-r laden auf nachfolgende Bänder, zumindest aber durch Aufgabe in einen gemeinsamen Bunker, eine vorteilhafte Vermischung.
In v/eiterer Ausbildung der Erfindung wird die Kokslösche für die Wiederverwendung dadurch aufbereitet, daß sie in bekannter Weise aus einem Absetzbehälter mit einem Wassergehalt von 40 % abgezogen und danach mittels Entwässerungs- und Förderrinnen auf einen 30 ^-igen Wassergehalt entwässert wird. Die verbleibende Restfeuchte ist qering genug, um die Lösche auf Transportbändern überhaupt transportieren und eine nachfolgende Mahltrocknung wirtschaftlich betreiben zu können. Dabei erfolgt zunächst eine gemeinsame Trocknung von Kokslösche und Kleinkoks, dann die Aufmahlung zu Staub. Der so hergestellte Staub wird der Einsatzkohle Zudosiert. Ein Mischer stellt eine gute Vermischung sicher.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Fließschema der gesaraten Nachbehandlung des Kokses bis zur Wiederverwendung;
Fig. 2 eine Einzelheit nach Fig. 1 im Detail.
In Fig. 1 ist die Löschanlage strichpunktiert umrahmt. Die Löschanlage ist im Detail Gegenstand der Fig. 2. Nach Figur 2 trägt der Löschturm die Bezeichnung 1. Im Löschturm ist eine Berieselungsanlage 2 über einem Löschband 3 dargestellt.
Nach dem Löschen sammelt sich das überschüssige Lösc'nwasser unter dem Löschwagen 3 und läuft mit freiem Gefälle zu einer Löschwasserkläranlage Dabei nimmt das Löschwasser die vom Koks abgeschwamniten Feststoffe mit.
Die Löschwasserkläranlage ist durch eine längs durchlaufende Trennwand 5 in zwei unabhängig voneinander arbeitende Hälften geteilt, die im Normalbetrieb je die Hälfte des anfallenden-Wassers aufnehmen. Die zwei Becken werden jeweils getrennt gefahren. Der Inhalt und die Klärbeckenfläche sind so bemessen, daß eine Sedimentation der Feststoffanteile (Kokslösche) des Löschwassers sichergestellt ist. Das gilt auch unter Berücksichtigung eines diskontinuierlichen Wasseranfalles. Die Kokslösche ist im wesentlichen identisch mit Koksgrus.
Das einlaufende Wasser durchströmt langsam die Becken und tritt, nachdem sich die Kokslösche abgesetzt hat, über Filter in einen nicht dargestellten Pumpensumpf ein. Die Pumpen fördern das geklärte Wasser vom Pumpensumpf zurück in den Löschturm. Die auf dem Boden liegende Koks-Uische wird von verfahrbaren Raumgeräten 6 und 7 ausgetragen. Die
Räumgeräte 6 und 7 fahren vollautomatisch, über Endschalter gesteuert, und übergeben die Kokslösche in einen Aufgabebunker 8.Darüberhinaus arbeiten die Raumgeräte 6 und 7 entgegen der DurchfluSrichtung des Wassers.
Aus dem im unteren Teil konisch ausgebildeter! Aufgabebunker 8 wird kontinuierlich Lösche mit einem Wassergehalt von 40 % in eine darunter liegende Förder- und Entwässerungsrinne 9 abgezogen. Die Förder- und Entwässerungsrinne 9 ist eine ansteigende Schwingförderrinne. Auf der Förder- und Entwässerungsrinne 9 erfolgt eine Entwässerung auf einen Restwassergehalt von 30 % bei einer Verweildauer der Lösche auf der Rinne von etwa 2 - 3 min.
Die Förder- und Entwässerungsrinne 9 hat einen doppelten Förderboden. Der Oberboden ist aus korrosionsbeständigem Material und besteht aus verschiedenen Schüssen. Zwischen den einzelnen Schüssen sind Entwässerungsspalte vorgesehen.
Auf den Unterboden läuft das Restwasser mit dem zur Freihaltung das Unterbodens aufgegebenen Spülwasser entgegen der Förderrichtung der Förder- und Entwässerungsrinne 9 ab.
Der Förder- und Entwässerungsrinne 9 ist eine weitere Rinne 10 nachgeordnet.
Von beiden Rinnen 9 und 10 wird das Wasser in einen Pumpensumpf 11 geführt und mittels einer Tauchpumpe der Löschwasserkläranlage 4 zugeführt.
Die Förder- und Transportrinne 10 dient der Nachentwässerung.
Die Entv/ässerungs- und Transportleistung beider Rinnen 9'und 10 kann über einen regelbaren Antrieb verändert werden.
- sr-
Von der Förder- und Entwässerungsrinne 10 wird die entwässerte Kokslösche einem Muldengurtförderband 12 übergeben. An einer zweiten Aufgabestelle wird Kleinkoks auf das Förderband 11 aufgegeben. Der Kleinkoks bildet auf dem Förderband 11 eine zweite Materiallage.
Die Kokslösche kann bei Ausfall oder Störung des Transportweges auf Lagerflächen am Ende des Klärbeckens 4 abgeworfen werden. Die Förderung der Lösche erfolgt nur, wenn auch Kleinkoks gefördert wird.
Kleinkoks fällt an in der Sieberei, die in Fig. 1 gleichfalls strichpunktiert umrahmt ist.
In der Sieberei wird der anfallende Koks mit einer Körnung von 0 mm aus Vorbunkern über Zwischenförderer 13 zunächst mit Sieben 14 abgesiebt. Koksstücke mit einer Körnung größer 30 mm werden mit Hilfe von Brechern 15 zerkleinert. Der so anfallende Koks wird klassiert, und zwar in Klassiersifinen 1G. Der anfallende Koks r.iit einer Korngröße zwischen 25 und 81) nni wird als Hochofenkoks einer Verladung 17 zugeführt.
Der Kleinkoks aus der Absiebung des Hochofenkokses mit der Körnung 0 25 mm wird aus zwei nicht dargestellten Bunkern unter den Klassiersieben 16 abgezogen. Der Kleinkoks wird mit Schwingförderrinnen und Transportbändern auf das bereits Kokslösche führende Transportband 12 aufgegeben. Da.s Transportband 12 übergibt seinerseits das Fördergut an einen Bunker Der Bunker 18 ist Vorbunker einer Mahl trocknungsanlage. Die Mahl trocknungsanlage ist in Fig. 1 wiederum strichpunktiert umrahmt. Das Gemisch aus Kokslösche'und Kleinkoks hat im Ausführungsbeispiel 18% Wassergehalt.
Der Vorbunker 18 eröffnet zwei Wege für das Fördergut. Der eine führt zu einer Verladung 19 für beliebige Zwecke, der andere führt über eine Bandwaage 20 in eine nicht dargestellte rotierende Vortrockenkammer. Dort wird das Gems ich aus Kokslösche und Kleinkoks aufgewärmt und getrocknet. D'ie rotierende Vortrockenkammer ist cir.i innerer. Umfang mit Hubschöufclη ausgerüstet, die den feuchten Koks in c'en Heißgasstrom streuen.
Das so vorgetrocknete Material fließt über eine geschlitzte Trennwand der Vortrockenkarnmer einer Rohrmühle 21 zu, die die Rohrmühle mit Mahlplatten auskleidet, die die Mahlkörper an der Wandung nach oben tragen, so daß sie im freien Fall auf das Mahlgut prasseln. Die Feinaufmahlung wird durch das Umwälzen der Mahlkugel in der Rohrmühle 21 erreicht.
Nach dem Durchlaufen des Mahlgutes durch die Rohrmühle 21 wird das vorgemahlene Gut mit dem hei3gasstrom ausgetragen. In einem der Rohrmühle 21 nachgeschalteten Luftstromsichter 22 erfolgt eine Trennung zwischen Griess- und Fertiggut. Die Grieße werden über eine Schurre 23 in den Mühleneinlauf zurückgeführt.
Das Fertiggut ist Staub. Der gemahlene Staub wird in einen dem Sichter 22 nachgeschalteten Gewebefilter 24 abgeschieden und über zwei parallel angeordnete Trogkettenförderer und Druckgefäße aus dem Filter ausgeschleust und einem Verratssilo 25 aufgegeben.
Aus dem Silo 25 kann der koksstaub über Förderschnecken ausgetragen und einer Förderleitung 26 für beliebige Verwendung des Koksstaubes zugeführt v/erden.
Für den Eigenverbrauch der Kokerei wird der Koksstaub pneumatisch über ein geeignetes Sendegefäß 27 in das Vorratssilo 2Ö einer Dosieranlage transportiert. Die Dosieranlage 28 besitzt eine regelbare Dosierschnecke. Mit Hilfe der Dosierschnecke wird, der Kohlenstaub der Einsatzkohle aer Kokereien hinzugemischt. Für eine homogene Vermischung des Staubes mit der Einsatzkohle sorgt ein Mischer 29. Die Dosieranlage 28 wird so gesteuert, daß die Zuschlagmenge an Koksstaub proportional der Einsatzkohlenmenge ist. . .

Claims (5)

Patentansprüche
1. Wiederverwendung von KoksTösche in einer Kokerei bei Rückführung von Kleinkoks aus der Sieberei zur Einsatzkohle, wobei im Transportweg der Kokslösche mindestens ein Transportband vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokslösche und der rückzuführende Kleinkoks an verschiedenen Stellen auf das Transportband (12) aufgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokslösche aus einem Absetzbehälter (4) mit einem Wassergehalt bis zu 40 % abgezogen und danach mittels Entwässerungs- und Förderrinnen (9) auf einen Wassergehalt von höchstens 30 % entwässert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokslösche und der Kleinkoks gemeinsam getrocknet und zu Staub 'a,ufgemahlen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Staub der Einsatzkohle in einem Mischer (29) zudosiert wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kleinkoks und/oder Kokslösche und/oder Staub gemeinsame und/oder separate VerTadungsstellen (17, 19) vorgesehen sind.
DE19843420731 1984-06-04 1984-06-04 Wiederverwendung von koksloesche Withdrawn DE3420731A1 (de)

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