DE3420533A1 - Klimaanlage zur aufdachmontage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Klimaanlage zur aufdachmontage fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Klimaanlage zur Aufdachmontage
für Kraftfahrzeuge.
Wie in der älteren Anmeldung P 34 06 249.1 derselben Anmelderin angegeben ist, weist eine Klimaanlage, die insbesondere
für Omnibusse bestimmt ist, einen Verflüssigerteil, der einen in Fahrtrichtung nach unten geneigten
und sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Großflächen-Verflüssigerblock und Verflüssigergebläse zum Abführen
der Verflüssiger-Abluft enthält, und einen gegenüber dem Verflüssigerteil abgeschotteten Verdampferteil auf, der
sich in Fahrtrichtung erstreckende und parallel zur Fahrtrichtung im Abstand angeordnete Verdampferblöcke enthält. Der
Verdampferteil weist ferner einen Luftansaugraum und Verdampfergebläse
auf, die die über den Umlufteinlaß angesaugte Umluft nach Durchgang durch den Verdampferteil als
gekühlte Luft in den Fahrgastinnenraum des Kraftfahrzeugs
fördern. Diese Klimaanlage gemäß der eigenen älteren Anmeldung ist so ausgelegt, daß man eine möglichst geringe
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Bauhöhe über dem Dach des Fahrzeugs erreicht. Hierzu ist die Klimaanlage in das Gerippe der Dachkonstruktion interierbar,
der Verflüssigerteil ist mit dem in Fahrtrichtung nach unten geneigt angeordneten Großflächen-Verflüssigerblock
teilweise in der Dachkonstruktion des Fahrzeugs unter Dachniveau im Heckbereich abgesenkt. Der Verdampferteil ist in
Richtung des Fahrzeuginnenraums unterhalb des Verflüssigerteils angeordnet und die Verdampferblöcke erstrecken sich
unterhalb des Verflüssigerblocks und unter Dachniveau.
Aus der DE-OS 32 24 895 ist eine insbesondere für Omnibusse
bestimmte Klimaanlage zur Aufdachmontage bekannt. Diese
Klimaanlage ist in Flachbauweise ausgeführt und der Verflüssigerteil und der Verdampferteil sind in Fahrtrichtung
hintereinanderliegend auf dem Dach montiert und die wannenförmigen Gehäuseteile von Verflüssigerteil und Verdampferteil
sind an die Dachkontur angepaßt.
Aus der DE-OS 27 57 415 ist eine Klimaanlage zur Aufdachmontage
bekannt, bei der der Verflüssigerblock etwa hochkant
ausgerichtet ist. Der Verflüssigerblock ist in Fahrtrichtung unter steilem Winkel nach oben geneigt. Hierbei ergeben sich
Schwierigkeiten bei der Unterbringung der großen Wärmeaustauschflächen
des Verflüssigers, wenn man eine relativ hohe Kälteleistung erreichen will. Die Länge des Verflüssigerblocks
ist durch die maximale Fahrzeugbreite vorgegeben. Da bei einer Vergrößerung des Verflüssigerblocks in Tiefen-
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richtung die hinteren Rohrreihen nur anteilsmässig noch vergleichsweise wenig zur Gesamtleistung beitragen, ergibt
sich ein ungünstiges Verhältnis von Gewicht, Preis und Leistung des Verflüssigers. Auch vergrößert sich der Luftströmungswiderstand
des Verflüssigers, so daß man als Gegenmaßnahmen Gebläse mit höherer Leistung verwenden muß, wodurch
sich das Gewicht und·die Kosten der Anlage erhöhen.
Aus der DE-GM-Schrift 77 14 617 ist eine weitere Klimaanlage
für die Aufdachmontage bekannt, die zwei sich in Fahrtrichtung
erstreckende, parallele Verflüssigerblöcke hat. Da die Höhe begrenzt ist, können die Wärmeaustauschflächen
nur durch Verlängerung der Länge oder der Tiefe vergrößert werden. Dies führt wiederum zu relativ tiefen Verflüssigerblöcken.
Zusätzlich ist ein erhöhter Luftwiderstand im Verflüssigerteil
zu überwinden, da Luftumlenkungen notwendig sind.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Klimaanlage der gattungsgemäßen
Art kompakter, kleiner, flacher und leichter auszulegen und eine hohe Leistungsdichte in kleinem Bauvolumen
zu erzielen. Insbesondere soll die Klimaanlage so beschaffen sein, daß sie kostengünstig nachrüstbar und wartungsfreundlich
ist. Ferner soll die Klimaanlage insgesamt als ein kompaktes Aufdachmontageteil ausgelegt sein.
Hierzu zeichnet sich erfindungsgemäß die Klimaanlage zur
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Aufdachmontage für Kraftfahrzeuge durch die Merkmale des
Anspruches 1 aus.
Zur Reduzierung der Bauhöhe und zur Verbesserung der Kompaktheit der Klimaanlage ist gemäß einem wesentlichen Gesichtspunkt
nach der Erfindung der Verflüssigerteil mit dem nach unten geneigt angeordneten Verflüssigerblock zwischen
den Verdampferblöcken des Verdampferteils angeordnet.
Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, daß die höchstliegende Oberkante des Verflüssigerblocks etwa bündig mit
der Oberkante des Verdampferblocks abschließt. Durch diese ineinandergeschachtelte Anordnung von Verflüssigerteil und
Verdampferteil kann in überraschender Weise sowohl die Bauhöhe der Klimaanlage als auch das gesamte Bauvolumen der
Klimaanlage reduziert werden. Hierdurch erhält man eine hohe Leistungsdichte bei kleinem Bauvolumen. Ferner ist die
Klimaanlage derart ausgelegt, daß die Grundanordnung mit einer in Längsrichtung, d.h. in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs
verlaufenden Symmetrielinie unabhängig von dem Leistungsbedarf der Klimaanlage beibehalten wird. Entsprechend dem
Leistungsbedarf ändern sich die Abmessungen des Verflüssigerblocks sowie des Verflüssigerteils und/oder der Verdampferblöcke
und des Verdampferteils. Die gehäuseseitige Grundkonstruktion kann aber auch unabhängig von dem Leistungsbedarf für alle Leistungsklassen gleich gewählt werden und
es braucht dann nur die Bestückung mit dem Verflüssigerblock, mit den Verdampferblöcken und den Gebläsen geändert
zu werden. Durch diese Auslegungsweise wird eine rationelle
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Fertigung ermöglicht, so daß man eine Herstellungskostensenkung erreicht. Durch die kompakte Bauweise der Klimaanlage
nach der Erfindung wird auch ihr Gewicht im Vergleich zu bisher üblichen Klimaanlagen reduziert, um eine
Gewichtsersparnis zu erreichen.
In Anspruch 2 ist eine bevorzugte Ausbildung des wannenförmigen
Gehäuseteils angegeben, das das Verflüssigerteil gegenüber dem Verdampferteil abschottet. Diese Abschottung
ist im Hinblick auf ein günstiges Leistungsverhältnis derart beschaffen, daß an der Abluftseite des Verflüssigerteils
trotz der gedrängten Bauweise und der ineinandergeschachtelten Anordnung von Verflüssigerteil und Verdampferteil ein
so großer Raum vorhanden ist, daß die Abluft unter Verwendung von Verflüssigergebläsen ohne große Strömungswiderstände
leicht abströmen kann. Hierdurch wird erzielt, daß man relativ klein bemessene und eine kleine Stückzahl von
Verflüssigergebläsen im Bereich der Abluftseite des Verflüssigers vorsehen kann. Da der Verflüssigerblock extrem
flach liegend zwischen den Verdampferblöcken eingebaut ist, wird er staudruckunterstützt betrieben und das wannenförmige
Gehäuseteil im Bereich der Abluftseite strömungsgünstig für die abströmende Abluft ausgelegt.
Um ferner nahezu die gesamte Fläche des Verdampferblocks
für die Kühlung der Umluft nutzen zu können, hat das wannenförmige
Gehäuseteil aber auch eine solche Form, daß die
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Verdampferblöcke über die gesamte Länge und Höhe hinweg
möglichst gleichmäßig mit Umluft beaufschlagt werden.
Wenn die Länge und die Höhe der Verdampferblöcke nahezu vollständig genutzt wird, können diese Abmessungen der
Verdampferblöcke leicht entsprechend dem gewünschten Leistungsbedarf geregelt werden, ohne daß man baubedingte
Leistungsminderungen berücksichtigen muß.
Als besonders zweckmäßig hat es sich gemäß Anspruch 3 erwiesen, das wannenförmige Gehäuseteil im Querschnitt uförmig
auszubilden. Durch eine derartige Auslegung wird erreicht, daß der geneigt angeordnete Verflüssigerblock
im wannenförmigen Gehäuseteil aufgenommen ist und daher dort abgestützt werden kann, aber auch gleichzeitig im
Bereich des Umlufteintritts des Verdampferteils ein derart
ausgebildeter Raum vorhanden ist, daß die gesamte Höhe des Verdampferblocks mit Umluft beaufschlagt wird.
Im Anspruch 4 ist eine bevorzugte Ausgestaltung des Bodenteils des wannenförmigen Gehäuseteils angegeben, d.h. jenes
Teils des Gehäuseteils, der sich in Längsrichtung, d.h. parallel zu den Verdampferblöcken, erstreckt. Diese Bodenseite
ist dem Umlufteinlaß des Verdampferteile zugewandt.
Um eine möglichst widerstandsarme Abströmung der Abluft des Verflüssigerteils zu erreichen, wird durch den Bodenteil
des wannenförmigen Gehäuseteils ein sich in Richtung des Abluftstroms erweiternder Ausströmraum begrenzt.
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Somit kann die Abluft strömungsgünstig abgeführt werden,
um die Leistung des Verflüssigerblocks möglichst optimal zu nutzen.
Gemäß Anspruch 5 verläuft die Bodenseite im Bereich des tieferliegenden Endes des Verflüssigerblocks etwa parallel
zur Neigung des Verflüssigerblocks und in einem Abstand zu demselben, der derart ausreichend bemessen ist, daß
die Abluft vom Verflüssigerblock abgeführt werden kann. Gleichzeitig ist dieser Verlauf der Bodenseite im Bereich
des, tieferliegenden Endes des Verflüssigerblocks so gewählt,
daß auch die gesamte Länge der Verdampferblöcke mit Umluft beaufschlagt werden kann.
Gemäß Anspruch 6 ist die Bodenseite des wannenförmigen Gehäuseteils im Längsschnitt derart profiliert, daß für
die Beaufschlagung der Verdampferblöcke ein etwa trapezförmiger Umlufteintrittsraum von der Bodenseite begrenzt
wird.
Um das Abströmen der Abluft des Verflüssigerteils ohne
eine Beeinträchtigung der Beaufschlagung der Verdampferblöcke
noch strömungsgünstiger zu gestalten und den Ausströmraum volumenmäßig zu vergrößern, weist gemäß Anspruch
das wannenförmige Gehäuseteil am Boden eine in Längsrichtung verlaufende Sicke auf.
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Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 8 sind die Verdampferblöcke kürzer als der Verflüssigerblock bemessen.
Die Anordnung ist hierbei derart gewählt, daß der Verflüssigerblock an seiner Anströmseite über die Verdampferblöcke
übersteht und vorzugsweise ist, wie in Anspruch 9 angegeben, dieser.Bereich keilförmig ausgebildet, um die
Staudruckunterstützung des Verflüssigerteils zu verstärken
und um ferner Windgeräusche zu vermeiden.
In den Ansprüchen 10 und 11 sind bevorzugte Anordnungen der
Verflüssigergebläse wiedergegeben, wobei die Verflüssigergebläse
entsprechend der bestimmungsgemässen Verwendung der Klimaanlage so gewählt werden können,daß ein zuverlässiger
Betrieb der Klimaanlage gewährleistet wird und die Abmessungen der Klimaanlage möglichst klein sind.
Nach Anspruch 12 sind die Verdampfergebläse mit ihren Achsen horizontal, d.h. parallel zu den Verdampferblöcken ausgerichtet
und in Längsrichtung der Verdampferblöcke angeordnet. Durch diese Bauweise können die Verdampfergebläse raumsparend
im Verdampferteil untergebracht werden, wobei man eine möglichst kleine Baubreite der Klimaanlage erhält.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht
EPO COPY
_ einer Klimaanlage zur Aufdachmontage für Kraftfahrzeuge nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariante einer Klimaanlage
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Kliamanlage längs
der Linie III-III in Fig.2 zur Verdeutlichung
der Anordnung von Verflüssigerteil und Verdampferteil
Fig. 4 eine Seitenansicht der Klimaanlage nach Fig.1
mit abgenommener Abdeckung
Fig. 5 eine Längsschnittansicht durch die Klimaanlage
ohne die Verdampferblöcke zur Verdeutlichung der Profilierung der Bodenseite des wannenförmigen
Gehäuseteils, und
Fig. 6 eine Ausschnittsansicht einer Ausführungsvariante.
In Fig. 1 ist zur Verdeutlichung der Erfindung in Perspektive eine insgesamt mit 1 bezeichnete Klimaanlage gezeigt, die als
Baueinheit auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs montierbar ist.
Die Klimaanlage 1 weist wie üblich ein Verflüssigerteil 2 und ein
Verdampferteil 3 auf. Der Verflüssigerteil 2 enthält einen Großflächen-Verflüssigerblock
4, der sich quer zur Fahrtrichtung erstreckt, die in Fig.1 mit A angedeutet ist. Zum Abführen der
Verflüssiger-Abluft sind Verflüssigergebläse 5
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vorgesehen, die an der mit 6 bezeichneten Abluftseite des Verflüssigerteils 2 der Klimaanlage 1 angeordnet sind. Bei
dem in der Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind als Verflüssigergebläse 5 horizontal angeordnete Axialgebläse
7 vorgesehen. Anstelle dieser horizontal angeordneten Axialgebläse 7 können auch vertikal angeordnete Axialgebläse 7'
vorgesehen sein, so daß die Abluft des Verflüssigerteils 2 an der Abluftseite 6 etwa senkrecht zur Fahrtrichtung A abgegeben
wird (siehe Fig. 2 und 5). Anstelle der Axialgebläse 7, 7' können auch Radialgebläse 25 verwendet werden (siehe
Fig.6), die horizontal oder vertikal angeordnet sein können. Die Anordnung und die Wahl der Bauart
der Verflüssigergebläse 5 lassen sich entsprechend den tatsächlichen Gegebenheiten bei dem jeweiligen Anwendungsfall
bestimmen, und zwar so, daß man eine möglichst gedrängte Bauweise mit hoher Leistungsdichte erhält.
Der Verflüssigerteil 2 und der Verdampferteil 3 sind durch
ein wannenförmiges Gehäuseteil 8 gegeneinander abgeschottet.
Dieses wannenförmige Gehäuseteil 8 und seine nähere Ausbildung
werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2-5 näher erläutert.
Der Verdampferteil 3 weist vorzugsweise zwei Verdampferblöcke
9 auf, die sich in Fahrtrichtung A erstrecken und parallel zur Fahrtrichtung A in einem vorbestimmten Abstand
voneinander angeordnet sind. Ferner enthält der Verdampferteil 3 Verdampfergebläse 10, die die angesaugte Umluft nach
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Durchgang durch den Verdampferteil 3 und die Verdampferblöcke
9 als gekühlte Luft in einen nicht näher gezeigten Fahrgastinnenraum eines Kraftfahrzeugs fördern. Die Verdampfergebläse
10 werden vorzugsweise von Doppelradialgebläsen gebildet.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist der Großflächen-Verflüssigerblock
4 des Verflüssigerteils 2, der in Fahrtrichtung A nach unten geneigt angeordnet ist, zwischen den Verdampferblöcken
9 des Verdampferteils 3 vorgesehen. Hierbei ist die Anordnung derart getroffen, daß die höchstliegende
Oberkante 11 des Verflüssigerblocks 4 etwa bündig mit der
Oberkante 12 der Verdampferblöcke 9 abschließt. Die Verdampferblöcke
9 sind in Fahrtrichtung A gesehen kürzer bemessen als der Großflächen-Verflüssigerblock 4, so daß der
Verflüssigerblock 4 an einer Anströmseite 13 der Klimaanlage 1 über die Verdampferblöcke 9 übersteht. In dem Bereich der
Anströmseite 13, in dem das überstehende Ende des Verflüssigerblocks 4 vorgesehen ist, wird ein keilförmiger Raum
14 gebildet, der als Übergang zu den Verdampferblöcken 9 dient.
An der Anströmseite 13 ist ein Luftgitter 15 vorgesehen, das
die Eintrittsöffnung an der Anströmseite 13 der Klimaanlage
1 zum Schutz bedeckt, um die innenliegenden Bauteile der
Klimaanlage 1 in Fig. 1 zu verdeutlichen, ist die obere Abdeckung der Klimaanlage 1 nicht näher gezeigt, die hin-
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sichtlich ihrer Formgestaltung vorzugsweise derart beschaffen ist, daß sie sich an die Dachkontur anpaßt, um
ein optisch ansprechendes Äußeres der Klimaanlage 1 zu erhalten.
Aus der Querschnittsansicht der Klimaanlage 1 gemäß Fig.3
ist das wannenförmige Gehäuseteil 8 zu ersehen. Das zur
Abschottung dienende wannenförmige Gehäuseteil 8 nimmt den
tieferliegenden Teil des Verflüssigerblocks 4 auf. Wie gezeigt ist das wannenförmige Gehäuseteil 8 im Querschnitt
U-förmig ausgebildet und die Stegseite 16 des U-förmigen Querschnitts des wannenförmigen
Gehäuseteils 8 liegt einem Umlufteinlaß 22 zugewandt, der dem Verdampferteil 3 zugeordnet ist.
Durch eine derartige Ausbildung des wannenförmigen Gehäuseteils
8 wird erreicht, daß die Verdampferblöcke 9 über ihre
gesamte Länge und Höhe mit Umluft (siehe Pfeile in Fig.3) beaufschlagbar sind und die Abluft an der Abluftseite 6
des Verflüssigerteils 2 unbehindert abströmen kann.
Wie sich aus den Fig.3 und 5 entnehmen läßt, ist die Bodenseite
18 des wannenförmigen Gehäuseteils 8 in Längsrichtung parallel zu den Verdampferblöcken 9 derart profiliert, daß
im Bereich der Abluftseite 6 des Verflüssigerteils 2 ein sich erweiternder Ausströmraum 19 gebildet wird, wie dies
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insbesondere aus Fig.5 zu ersehen ist. Durch diesen erweiterten
Ausströmraum 19 wird der Strömungswiderstand der
Abluft an der Abluftseite 6 des Verflüssigerteils 2 herabgesetzt.
Abluft an der Abluftseite 6 des Verflüssigerteils 2 herabgesetzt.
Im Bereich des tieferliegenden Endes 20 des Verflüssigerblocks
4 hat die Bodenseite 18 des wannenförmigen Gehäuseteils 8 einen Abstand vom Verflüssigerblock 4, und die Bodenseite
18 verläuft etwa parallel zur dargestellten Neigung des Verflüssigerblocks 4.
Gemäß der in Fig.5 dargestellten bevorzugten Ausbildungsform
des wannenförmigen Gehäuseteils 8 begrenzt die Bodenseite 18 im Längsschnitt einen etwa trapezförmigen Umlufteintrittsraum
21, über den Umluft eintritt, die durch die
Verdampferblöcke 9 durchgeleitet wird.
Verdampferblöcke 9 durchgeleitet wird.
Nach Fig. 3 kann im Bodenteil beziehungsweise
an der Bodenseite 18 des wannenförmigen Gehäuseteils 8
eine Sicke 26 Vergrößerung des Ausströmraums 19 im Bereich der Abluftseite 6 des Verflüssigerteils 2 vorgesehen sein.
In den Fig.3 und 5 ist in gebrochenen Linien ein Umlufteintritt
22 angedeutet, der mit dem Fahrzeuginnenraum in
Verbindung steht, der nicht näher dargestellt ist. Die
Strömung der Umluft 17 ist mit Pfeilen schematisch angedeutet .
Verbindung steht, der nicht näher dargestellt ist. Die
Strömung der Umluft 17 ist mit Pfeilen schematisch angedeutet .
Q3O copy
Bei der in Fig. 1-4 gezeigten Anordnung der Verdampfergebläse
10 sind mehrere Verdampfergebläse 10 parallel zur Längserstreckung der Verdampferblöcke 9 angeordnet. Diese Verdampfergebläse
10 haben Luftaustrittsöffnungen 23, die senkrecht in Richtung des Fahrgastinnenraums weisen. Dank dieser
Anordnung der Verdampfergebläse 10 kann der Raum zwischen den Verdampferblöcken 9 und der Gehäuseaußenwand 24
der Klimaanlage 1 optimal genutzt werden.
Obgleich nicht näher dargestellt ist, können den Verdampferblöcken
9 in Strömungsrichtung zu den Verdampfergebläsen
10 Heizbatterien nachgeschaltet sein, um die nach Durchgang durch die Verdampferblöcke 9 gekühlte Luft wieder aufzuwärmen,
bevor sie in den Fahrgastinnenraum über die Verdampfergebläse 10 geleitet wird. Somit ist die Klimaanlage 1 nach
der Erfindung auch mit Heizbatterien bestückbar, so daß man nicht nur eine Kühlung, sondern auch eine Klimatisierung
der angesaugten Umluft 17 bewirken kann.
Die anhand den Fig. 1-5 der Zeichnung gezeigte Klimaanlage 1 arbeitet auf die nachstehend beschriebene Weise und ist
kompakt, klein, flach und leicht ausgebildet. Somit erhält man eine hohe Leistungsdichte bei kleinem Bauvolumen. Die
Klimaanlage 1 läßt sich ohne weiteres an den gewünschten Leistungsbedarf durch entsprechende Wahl der Größe der Verdampferblöcke
9 und/oder des Verflüssigerblocks 4 anpassen.
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Bei der in_Fig. 1 gezeigten Lage der Klimaanlage 1 arbeitet
sie staudruck-unterstützt, wie dies aus der Richtung des
die Fahrtrichtung anzeigenden Pfeils A zu ersehen ist. Zur Kühlung der Verflüssigerblocks 4 tritt über das Luftgitter
15 Umgebungsluft ein und überstreicht die gesamte Fläche de-s Großflächen-Verflüssigerblocks 4. Nach Durchgang durch
den Verflüssigerblock 4 tritt die Abluft über die Abluftseite 6 aus und wird zur Umgebung abgegeben. Über den Umlufteintritt
22 tritt Umluft 17 aus dem Fahrgastinnenraum in einen
Umlufteintrittsraum 21 ein, der zwischen dem wannenförmigen Gehäuseteil 8 und den Verdampferblöcken 9 gebildet wird. Die
so eintretende Umluft geht durch die Verdampferblöcke 9 sowie gegebenenfalls durch nicht dargestellte Heizbatterien und
wird mit Hilfe der Verdampfergebläse 10 wiederum als gekühlte Luft in den Fahrgastinnenraum zurückgeleitet.
Selbstverständlich sind hinsichtlich der äußeren Formgestaltung der Klimaanlage 1 sowie hinsichtlich der Abmessungen
der Aggregate von Verflüssigerteil 2 und Verdampferteil 3
im Rahmen der Erfindung Abänderungen möglich.
Aus Fig.2 ist ferner zu ersehen, daß an der Anströmseite 13
Frischluftklappen 27 vorgesehen sein können, die eine Umluftbeimischung ermöglichen.
Die Ausschnittsansicht von Fig.6 zeigt ferner die Anordnung
eines Radialgebläses 25 als Verflüssigergebläse 5. Selbstver-
copy
ständlich können mehrere derartige Radialgebläse 25 in Reihe angeordnet sein.
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1 Klimaaniage
2 Verflüssigerteil
3 Verdampferteil·
4 Großfl·ächen-Verflüssigerblock
5 Verflüssigorgebläse "
6 Abluftseite
7 Axialgebläse
8 wannenförmiges Gehäuseteil
9 Verdampferbl·δcke
10 Verdampfergebl·äΞe
11 höchstliegende Oberkante des Verflüssigerblocks
12 Oberkante der Verdampferblöcke
13 Anströmseite
14 keilförmiger Raum
15 Luftgitter
16 Stegseite
17 Umluft
18 Bodenseite
19 Ausströmraum
20 tieferliegendes Ende von Verflüssigerblock
21 Umlufteintrittsraum
22 Umlufteintritt
23 Luftaustrittsöffnungen
24 Gehäusewand
25 Radiaigebläse für Verflüssigergebläse
Pfeil A Fahrtrichtung
26 Sicke
r, · ,.·, *■ EP0 COPY
^7 Frischluftklappe
- Leerseite -
EPOCOPY
Claims (12)
1.J Klimaanlage zur Aufdachmontage für Kraftfahrzeuge
mit einem Verflüssigerteil, der einen in Fahrtrichtung nach unten geneigten und sich quer zur Fahrtrichtung
erstreckenden Großflächen-Verflüssigerblock und Verflüssigergebläse
zum Abführen der Verflüssiger-Abluft enthält, mit einem gegenüber dem Verflüssigerteil mittels eines
wannenförmigen Gehäuseteils abgeschotteten Verdampferteil, der sich in Fahrtrichtung erstreckende und parallel
zur Fahrtrichtung im Abstand angeordnete Verdampferblöcke
enthält, mit einem dem Verdampferteil zugeordneten Luftansaugraum
und mit Verdampfergebläsen, die die über
EPO COPY g
_ ο —
den Umlufteinlaß angesaugte Umluft nach Durchganq durch den
Verdampferteil als gekühlte Luft in den Fahrtgasinnenraum des Kraftfahrzeugs fördern, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verflüssigerteil (2) mit dem in Fahrtrichtung (Pfeil A) nach unten geneigt angeordneten Großflächen-Verflüssigerblock
(4) zwischen den Verdampferblöcken (9) des Verdampferteils (3) derart angeordnet ist, daß die höchstliegende
Oberkante (11) des Verflüssigerblocks (4) etwa bündig zur Oberkante
(12) der Verdampferblöcke (9) ist.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zur Abschottung von Verflüssigerteil
(2) gegenüber dem Verdampferteil (3) dienende wannenförmige Gehäuseteil (8) den Verflüssigerblock (4) aufnimmt
und derart ausgebildet ist, daß die Verdampferblöcke (9) über ihre gesamte Länge und Höhe mit Umluft (17) beaufschlagbar
sind und die Abluft an der Abluftseite (6) des Verflüssigerteils (2) widerstandsarm abströmt.
3. Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das wannenförmige Gehäuseteil (8) im
Querschnitt u-förmig ausgebildet ist
und die Stegseite(16) dem Umlufteinlaß (22) zugewandt ist.
4. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das wannenförmige
Gehäuseteil (8) in Längsrichtung, d.h. parallel zu den Ver-
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dampferblöcken Jf9), an seiner dem Umlufteinlaß (22) zugewandten
Bodenseite (18) derart profiliert ist, daß im Bereich der Abluftseite (6) des Verflüssigerteils (2) ein sich erwei-.ternder
Ausströmraum (19) gebildet wird.
5. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenseite (18) im Bereich
des tieferliegenden Endes (20) des Verflüssigerblocks
(4) in einem Abstand etwa parallel zur Neigung des Verflüssigerblocks
(4) verläuft.
6. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Bodenseite (18) im Längsschnitt einen etwa trapezförmigen Umlufteintrittsraum (21)
für die Umluftbeaufschlagung der Verdampferblöcke (9) wenigstens
in der Nähe derselben begrenzt.
7. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß in Längsrichtung
des wannenförmigen Gehäuseteils (8) im Bodenteil (18) eine
Sicke zur Vergrößerung des Ausströmraums (19) im Bereich der Abluftseite (6) des Verflüssigerteils (2) vorgesehen ist.
8. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Verdampferblöcke
(9) kurzer als der dazwischen angeordnete Verflüssigerblock
(4) sind und daß der Verflüssigerblock (4) an der Anströmseite (13) über die Verdampferblocke (9) übersteht.
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9. Klimaanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das wannenförmige Gehäuseteil (8) im
Bereich der Anströmseite (13) zwischen dem überstehenden Ende des Verflüssigerblocks (4) und den Verdampferblöcken (9)
keilförmig ausgebildet ist.
10. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an der Abluftseite
(6) des Verflüssigerteils (2) als Verflüssigergebläse (5) horizontal
oder vertikal angeordnete Axialgebläse (7) vorgesehen sind.
11. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß an der Abluftseite (6) des
Verflüssigerteils (2) als Verflüssigergebläse (5) horizontal
oder vertikal angeordnete Radialgebläse vorgesehen sind.
12. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Verdampfergebläse
(10) parallel zur Längserstreckung der Verdampferblöcke (9) derart angeordnet sind, daß ihre Luftaustrittsöffnungen (23)
senkrecht in Richtung des Fahrtgastinnenraums weisen.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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