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DE3419599A1 - Ueberzug - Google Patents

Ueberzug

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Publication number
DE3419599A1
DE3419599A1 DE19843419599 DE3419599A DE3419599A1 DE 3419599 A1 DE3419599 A1 DE 3419599A1 DE 19843419599 DE19843419599 DE 19843419599 DE 3419599 A DE3419599 A DE 3419599A DE 3419599 A1 DE3419599 A1 DE 3419599A1
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DE
Germany
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coating
thread
water
threads
roller
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19843419599
Other languages
English (en)
Inventor
William T. England
Wing Yan Thomas Seneca S.C. Lau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Paper Co
Original Assignee
Kendall Co
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Publication date
Application filed by Kendall Co filed Critical Kendall Co
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Priority to AU40980/85A priority Critical patent/AU569390B2/en
Ceased legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/02Pile fabrics or articles having similar surface features
    • D04B1/04Pile fabrics or articles having similar surface features characterised by thread material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/50Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product
    • Y02P70/62Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product related technologies for production or treatment of textile or flexible materials or products thereof, including footwear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen überzug für eine in einer Offset-Druckmaschine verwendete Befeuchtunggwalze, die dem Plattenzylinder Wasser zuführt, insbesondere einen Überzug für eine Befeuchtungswalze einer Offset- Druckmaschine, in den Fäden eingewirkt oder eingewoben sind, die unter Wassereinfluß schrumpfen und die als Einlagefäden verwendet werden, wobei die Florfaden des Überzuges hydro- -IO phil sind und die Grundfäden aus beliebigen natürlichen oder künstlichen Garnen bestehen.
Bekannte Überzüge von Befeuchtungswalzen zur übertragung von Wasser auf den Plattenzylinder werden dadurch herge-
-|5 stellt, daß ein Stoff aus gewirkter oder gewobener Baumwolle angefertigt und in eine zylindrische Form gebracht wird. Dieser Stoff wird auf eine Befestigungswalze aufgebracht und gedehnt, indem die gegenüberliegenden Enden des zylindrischen Stoffes vor Gebrauch gezogen werden.
Die Schwierigkeit dieser Technik ist, daß sich der Überzugsstoff aufgrund der bei der Drehung der Walze auftretenden Zentrifugalkraft lösen kann, wodurch die Wasserversorgung des Plattenzylinders aufgrund der ungleichen Dehnung des Stoffes ungleichmäßig wird. Deshalb muß der Druckvorgang häufig unterbrochen werden, um den Überzugsstoff durch einen neuen zu ersetzen, oder um den alten wieder glatt zuziehen. Dadurch wird schließlich die Wirtschaftlichkeit des Druckverfahrens reduziert, weil zusätzliche Material- und Arbeitskosten entstehen.
Aus der US-PS 3 242 554 ist bekannt, daß überzüge für Befeuchtungswalzen aus in Wasser schrumpfenden Stoffen hergestellt werden können. Aus diesen Stoffen wird ein zylindrischer überzug hergestellt, auf einer Befeuchtungswalze angebracht und in Wasser getaucht, damit der Über-
zug auf der Walze schrumpft. Diese speziellen in Wasser schrumpfenden Stoffe mußten vor Gebrauch im feuchten Zustand gedehnt und getrocknet werden; sie haben einen begrenzten Dehnungsgrad und sie schrumpfen weniger als sie in nassen Zustand gedehnt wurden. Weil der Überzug nur wenig eingeht, hat er den Nachteil, daß sein Maße genau auf die Walzen abgestimmt werden müssen, für die er verwendet wird und daß Überzüge dieser Größe nicht auf Walzen verwendet werden können, die aufgrund von Benutzung nachgeschliffen wurden.
Aus der US-PS 3 926 701 ist außerdem ein Überzugsstoff für eine Befeuchtungswalze bekannt, der Fäden enthält, die unter Wassereinwirkung einlaufen. Diese einlaufenden Fäden werden jedoch als Grundfäden des Überzugs verwendet, wobei der Florfaden hydrophil ist. Bei der Anbringung dieses Überzugsstoffs auf der Befeuchtungswalze wird diese mit dem Stoff bedeckt in Wasser, häufig warmes Wasser, eingetaucht und die Grundfäden des Überzugsstoffs laufen ein, so daß der Überzugsstoff fest auf der Befeuchtungswalze sitzt. Da der Überzug auch in Längsrichtung schrumpft, muß darüber hinaus bei der Befestigung genügend Stoff verwendet werden, um das Eingehen in Längsrichtung auszugleichen, um die Befeuchtungswalze zu bedecken.
Es ist daher schwierig, wenn nicht unmöglich, die richtige Länge des zu verwendenden Überzugsstoffs zu berechnen. Daher muß man Überschußmaterial verwenden, um einen richtigen Sitz zu gewährleisten. Dadurch tritt ein Verlust an Material und Arbeitszeit ein, weil nach dem Schrumpfen des Überzugsstoffs auf der Befeuchtungswalze Material entfernt werden muß.
Die Verwendung schrumpfbarer Fäden als Grundfäden hat den weiteren Nachteil, daß der Überzug sehr steif wird, .schwer auf einer Befeuchtungswalze anzubringen und schwie-
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rig zu entfernen ist. Darüber hinaus können bei größeren Durchmessern auf die Befeuchtungsrolle wirkende Kräfte auftreten, die sie beschädigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verbesserten Überzug aus Stoff zu schaffen, der in Umfangsrichtung eingeht und sich auf der Oberfläche der Befeuchtungswalze festspannt.
Ziel der Erfindung ist auch, das für einen Überzug einer Befeuchtungswalze verwendete Material zu reduzieren.
Es ist ebenfalls Ziel der Erfindung, einen Überzug zu schaffen, der elastisch und weicher ist und außerdem ._ leichter auf der Befeuchtungswalze anzubringen und einfacher zu entfernen ist.
Schließlich ist es Ziel der Erfindung, einen Überzug aus Stoff für eine Befeuchtungswalze zu schaffen, der auf einer Befeuchtungswalze anzubringen ist, indem die Längsmaße der Rolle genau abgemessen werden und die Länge des Überzugs entsprechend zugeschnitten wird, wodurch weniger Abfallstoffe entstehen.
Diese Aufgabe wird bei einem Überzug gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs mit Hilfe der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs genannten Merkmale gelöst.
Mit Hilfe der Erfindung wird daher ein verbesserter Überzug aus Stoff für Befeuchtungswalzen geschaffen, der einen Grundfaden, einen in Wasser einlaufenden Einlagefaden und einen hydrophilen Florfaden aufweist. Der Stoff wird in die Form eines zylindrischen Schlauchs gebracht und sicher auf einer Walze befestigt, indem Stoff und
_ Walze in Wasser getaucht werden, bis der in Wasser einlau-35
fende Einlagefaden einläuft, wodurch der Stoff auf der
Walze befestigt wird. Die einzigartige Zusammensetzung der Fäden führt dazu, daß der Überzug die Walze in Umfangsrichtung einspannt, und dadurch besser als andere bekannte Überzüge für Befeuchtungswalzen gesichert ist. Die Zusammensetzung der Fäden führt auch dazu, daß der Bedarf an Stoff zum Bedecken einer Walze reduziert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Befeuchtungswalze mit einem erfindungsgemäßen Überzug;
Figur 2 die Fäden des Stoffes des erfindungsgemäßen Überzugs vor dem Befeuchten; und
-j5 Figur 3 den Stoff des erfindungsgemäßen Überzugs nach dem Befeuchten.
In Figur 1 ist der auf einer Befeuchtungswalze 12 angebrachte Überzug 10 dargestellt. Bei der Herstellung des Überzugs 10 werden ein Grundfaden 18, ein Florfaden 16 und ein Einlagefaden 14 gemäß Figur 2 verwendet. Der Einlagefaden 14 muß unter Wassereinfluß schrumpfen oder eingehen. Als Florfaden 16 können ein oder mehrere hydrophile Fäden gewählt werden, beispielsweise Baumwolle, Hanf, Wolle, Seide, Viskosefilament, Nylon oder ähnliches. Selbstverständlich können auch Kombinationen aus hydrophilen und hydrophoben Fäden verwendet werden, sofern der größere Teil der Fäden hydrophil ist. Als Grundfaden 18 kann jedes natürliche oder künstliche Garn verwendet werden.
Ein Vergleich der Figuren 2 und 3 verdeutlicht das oben Gesagte: Ein mehrfädiges Polyvinylalkohol (PVA) -Garn aus Polyvinylalkohol-Harz mit der Fähigkeit in Wasser einzulaufen, wird als Einlagefaden 14 verwendet, der den Grund-
faden 18 und den Florfaden 16 praktisch senkrecht kreuzt.
Aus den Figuren 2 und 3 wird ersichtlich, was geschieht, wenn der Überzug der Befeuchtungswalze in Wasser getaucht
κ wird. Figur 2 zeigt einen Ausschnitt des Überzugs der Befeuchtungswalze vor dem Eintauchen in Wasser, wobei der Einlagefaden 14 entspannt ist. Figur 3 zeigt den gleichen Abschnitt wie Figur 2 nach dem Eintauchen in Wasser. Der Einlagefaden 14 ist in Umfangsrichtung geschrumpft, so
^q daß der Überzug der Befeuchtungswalze einen kleineren Umfang hat.
Der Überzug wird an der Befeuchtungswalze angebracht, indem er auf die Walze aufgebracht wird, diese mit dem , p. Überzug in Wasser getaucht wird, wobei das Wasser normalerweise warm ist, weil unter diesen Bedingungen die Reaktion des Garns stärker ist. Daraufhin schrumpfen die Einlagefäden 14 des Überzugs in Richtung des Umfangs bzw. der Weite, so daß der Überzug auf der Walze fixiert wird.
Das Einlaufen erfolgt vorzugsweise in Richtung des Umfangs bzw. der Weite, so daß zusätzlicher Stoff in Längsrichtung für den Überzug vor der Befestigung auf der Befeuchtungswalze nicht notwendig ist, um ein Schrumpfen in Längsrichtung zu kompensieren, wie dies bei bekannten Überzügen der Fall ist. Auf diese Weise können bei der Herstellung des Überzugs genauere Messungen vorgenommen werden, so daß eine wesentliche Ersparnis bei den Kosten für Ausgangsmaterialien möglich ist.
Durch die Verwendung eines einlaufenden Fadens als Einlagefaden 14 haben sich viele überraschende Vorteile eingestellt. Unter anderem müssen weniger PVA-Fäden verwendet werden, wodurch die Materialkosten gesenkt werden; dadurch daß weniger PVA-Fäden verwendet werden, ist der
Überzug weicher und nachgiebiger; weil der Überzug weicher und nachgiebiger ist, kann er leichter auf die Befeuchtungswalze aufgebracht und von dieser entfernt werden; die von dem Überzug auf die Walze ausgeübte Kraft wird wesentlich vermindert und dadurch die Haltbarkeit der Walze verlängert; schließlich wird die Druckqualität weiter verbessert. Außerdem kann der Überzug, um auf eine Befeuchtungswalze zu passen, auf eine vorgegebene Länge zugeschnitten werden. Wenn ein Einlaufen stattfindet, läuft der Überzug nicht nur so ein, daß der Stoff auf der Oberfläche der Walze aufliegt, vielmehr läuft der Stoff an den Enden der Walze auch ein, so daß an den Kanten der Walze eine Zusammenschnürung eintritt, wodurch der Überzug in seiner vorgegebenen Lage auf der Walze gesichert wird.
Um die genannten Vorteil zu erreichen, werden als einlaufende Fäden normalerweise Fäden aus Polyvinylalkohol verwendet, die normalerweise zwischen 25% und 40% einlaufen. PVA-Fäden werden zwar bevorzugt, jedoch können auch andere Fäden, die typischerweise sehr viel einlaufen, verwendet werden, beispielsweise spezielles Polyester, Nylon oder Viskosefilament, wobei ähnliche, wenn auch weniger erwünschte Ergebnisse erzielt werden.
Im folgenden wird ein typisches Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Erfindung wird aber nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
Es wurde ein zylindrisches Gewirke aus PVA-Fäden, zum Beispiel der Nitivy-Company hergestellt. Als Einlagefaden 14 wurde ein Solvron-PVA-Garn mit 675 den (Denier) und als Florfaden 16 wurde ein weißes Celletex-Viskosefilamentgarn mit 150 den und ein roter Celletex- Viskosefilamentgarn mit 300 den verwendet; der Grundfaden 18 war Nylon mit 70 den.
Aus diesem Gewirke wurde ein Muster mit einer Breite von 11,75 cm und einer Länge von 15,24 cm entnommen. Breite und Länge des Musters wurden gemessen und aufgeschrieben. Alle Messungen des folgenden Experiments wurden ausgeführt, während der Stoff entspannt war und keine äußeren Kräfte auf ihn wirkten. Dann wurde ein Versuch durchgeführt, bei dem das Muster 5 Minuten lang in 48,9° warmes Leitungswasser getaucht wurde. Danach wurde es herausgenommen und sofort vermessen. Die Breite betrug 10,32 cm,
^q was einer Breitenreduktion von 12,2% gegenüber der ursprünglichen Breite entspricht. Die Länge wurde ebenfalls gemessen und betrug 15,24 cm, was einer Reduzierung um 0% gegenüber der Originallänge entspricht. Das Muster bestand zu 16,6 Gew.%% aus Polyvinylalkohol-Garn, zu 80,9%
.j - aus Viskosef ilamentgarn und zu 2,5% aus Nylongarn; sie hatte ein Grammgewicht von etwa 137,41 g/m.
Um einen bekannten Stoff mit dem erfindungsgemäßen Stoff zu vergleichen, wurde ein zusätzliches Experiment unter
P0 Verwendung eines Musters aus bekanntem Stoff durchgeführt, wobei als Grundfaden 18 ein Polyvinylalkohol-Garn (Solvron-PVA-Garn mit 675 den) und als Florfaden 16 ein weißes Zelletex- Viskosefilament-Garn mit 150 den und ein rotes Zelletex-Viskosefilament-Garn mit 300 den verwendet wurde.
Im folgenden werden die Ergebnisse des Experiments mit einem Muster aus bekanntem Stoff wiedergegeben. Es wurde sorgfältig darauf geachtet, daß bei dem Muster aus bekanntem Stoff der gleiche Maschinenaufbau wie bei dem Versuch mit dem erfindungsgemaßen Stoff gegeben war. Die ursprüngliche Breite betrug 9,53 cm und die ursprüngliche Länge 15,24 cm. Alle Messungen des Versuchs wurden bei entspanntem Stoff ausgeführt, auf den keine äußeren Kräfte ein-
o_ wirkten. Es wurde das gleiche Verfahren wie bei dem 3b
:..:...: :.: V 3419509
vorangehenden Experiment durchgeführt. Das Muster wurde für fünf Minuten in 48,9° warmes Leitungswasser getaucht und dann herausgenommen. Danach wurde es sofort vermessen. Die Breite des Stoffs betrug 8,89 cm, was einer Breitenreduktion von 6,7% entspricht, während die Länge auf 12,7 cm reduziert war, was einer Längenabnahme von 16,7% entspricht. Das Muster bestand zu 28,8 Gew.% aus Polyvinylalkohol-Garn und zu 71,2% aus Viskosefilament-Garn und hatte ein Grammgewicht von 130,05 g/m.
Aus dem Vorangegangenen wird der Unterschied zwischen den beiden Stoffen deutlich. Diese Unterschiede sind wichtig. Der bekannte Stoff geht in Längsrichtung ein, so daß zum Ausgleich dieser Schrumpfung in Längsrichtung mehr Stoff
-15 vorgesehen werden muß, sonst wäre der Stoff nicht lang genug, die Enden der Befeuchtungswalze zu bedecken. Diese Extra-Stoffmenge muß entfernt werden, wodurch Abfall entsteht. Zusätzlicher Stoff wird bei dem erfindungsgemäßen Stoff nicht gebraucht. Weil der erfindungsgemäße Stoff nur in der Breite eingeht, kann er in Längsrichtung genau zugeschnitten werden, wodurch kein Abfall entsteht. Für den herkömmlichen Überzug sind 12,2% mehr Fasern aus PVA-Garn als für den erfindungsgemäßen Überzug notwendig, so daß der herkömmliche Überzug steif und schwer zu montieren ist. Weil die herkömmliche PVA-Faser in Längsrichtung eingeht, kann die auf die Befeuchtungswalze wirkende Kraft so groß werden, daß diese beschädigt wird.

Claims (4)

1. Zylindrischer, in Wasser einlaufender Überzug für eine Befeuchtungswalze mit Grundfäden und Florfaden, gekennzeichnet durch einen zwischen die Grundfäden (18) und die Florfaden (16) eingebrachten, in Wasser einlaufenden Einlagefaden (14).
2. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Wasser einlaufende Einlagefaden (14) eine Polyvinylalkoholfaser mit einem Schrumpfvermögen zwischen 25% und 40% ist.
3. überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Florfaden (16) hydrophil sind.
4. Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug bei Eintauchen in Wasser vorwiegend in Richtung der Breite und bzw. des Umfangs einläuft, und zwar um mindestens 15% bis 25%.
DE19843419599 1983-06-01 1984-05-25 Ueberzug Ceased DE3419599A1 (de)

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