DE3419599A1 - Ueberzug - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen überzug für eine in einer
Offset-Druckmaschine verwendete Befeuchtunggwalze, die
dem Plattenzylinder Wasser zuführt, insbesondere einen Überzug für eine Befeuchtungswalze einer Offset- Druckmaschine,
in den Fäden eingewirkt oder eingewoben sind, die unter Wassereinfluß schrumpfen und die als Einlagefäden
verwendet werden, wobei die Florfaden des Überzuges hydro- -IO phil sind und die Grundfäden aus beliebigen natürlichen
oder künstlichen Garnen bestehen.
Bekannte Überzüge von Befeuchtungswalzen zur übertragung
von Wasser auf den Plattenzylinder werden dadurch herge-
-|5 stellt, daß ein Stoff aus gewirkter oder gewobener Baumwolle
angefertigt und in eine zylindrische Form gebracht wird. Dieser Stoff wird auf eine Befestigungswalze aufgebracht
und gedehnt, indem die gegenüberliegenden Enden des zylindrischen Stoffes vor Gebrauch gezogen werden.
Die Schwierigkeit dieser Technik ist, daß sich der Überzugsstoff
aufgrund der bei der Drehung der Walze auftretenden Zentrifugalkraft lösen kann, wodurch die Wasserversorgung
des Plattenzylinders aufgrund der ungleichen Dehnung des Stoffes ungleichmäßig wird. Deshalb muß der
Druckvorgang häufig unterbrochen werden, um den Überzugsstoff durch einen neuen zu ersetzen, oder um den alten
wieder glatt zuziehen. Dadurch wird schließlich die Wirtschaftlichkeit des Druckverfahrens reduziert, weil zusätzliche
Material- und Arbeitskosten entstehen.
Aus der US-PS 3 242 554 ist bekannt, daß überzüge für
Befeuchtungswalzen aus in Wasser schrumpfenden Stoffen hergestellt werden können. Aus diesen Stoffen wird ein
zylindrischer überzug hergestellt, auf einer Befeuchtungswalze angebracht und in Wasser getaucht, damit der Über-
zug auf der Walze schrumpft. Diese speziellen in Wasser schrumpfenden Stoffe mußten vor Gebrauch im feuchten Zustand
gedehnt und getrocknet werden; sie haben einen begrenzten Dehnungsgrad und sie schrumpfen weniger als
sie in nassen Zustand gedehnt wurden. Weil der Überzug nur wenig eingeht, hat er den Nachteil, daß sein Maße
genau auf die Walzen abgestimmt werden müssen, für die er verwendet wird und daß Überzüge dieser Größe nicht auf
Walzen verwendet werden können, die aufgrund von Benutzung nachgeschliffen wurden.
Aus der US-PS 3 926 701 ist außerdem ein Überzugsstoff
für eine Befeuchtungswalze bekannt, der Fäden enthält, die unter Wassereinwirkung einlaufen. Diese einlaufenden
Fäden werden jedoch als Grundfäden des Überzugs verwendet, wobei der Florfaden hydrophil ist. Bei der Anbringung
dieses Überzugsstoffs auf der Befeuchtungswalze wird diese mit dem Stoff bedeckt in Wasser, häufig warmes
Wasser, eingetaucht und die Grundfäden des Überzugsstoffs
laufen ein, so daß der Überzugsstoff fest auf der Befeuchtungswalze
sitzt. Da der Überzug auch in Längsrichtung schrumpft, muß darüber hinaus bei der Befestigung genügend
Stoff verwendet werden, um das Eingehen in Längsrichtung auszugleichen, um die Befeuchtungswalze zu bedecken.
Es ist daher schwierig, wenn nicht unmöglich, die richtige Länge des zu verwendenden Überzugsstoffs zu berechnen.
Daher muß man Überschußmaterial verwenden, um einen richtigen Sitz zu gewährleisten. Dadurch tritt ein Verlust
an Material und Arbeitszeit ein, weil nach dem Schrumpfen des Überzugsstoffs auf der Befeuchtungswalze
Material entfernt werden muß.
Die Verwendung schrumpfbarer Fäden als Grundfäden hat den
weiteren Nachteil, daß der Überzug sehr steif wird, .schwer auf einer Befeuchtungswalze anzubringen und schwie-
""* fr ■"
rig zu entfernen ist. Darüber hinaus können bei größeren Durchmessern auf die Befeuchtungsrolle wirkende Kräfte
auftreten, die sie beschädigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verbesserten Überzug aus Stoff zu schaffen, der in Umfangsrichtung
eingeht und sich auf der Oberfläche der Befeuchtungswalze festspannt.
Ziel der Erfindung ist auch, das für einen Überzug einer
Befeuchtungswalze verwendete Material zu reduzieren.
Es ist ebenfalls Ziel der Erfindung, einen Überzug zu schaffen, der elastisch und weicher ist und außerdem
._ leichter auf der Befeuchtungswalze anzubringen und einfacher
zu entfernen ist.
Schließlich ist es Ziel der Erfindung, einen Überzug aus Stoff für eine Befeuchtungswalze zu schaffen, der auf
einer Befeuchtungswalze anzubringen ist, indem die Längsmaße der Rolle genau abgemessen werden und die Länge des
Überzugs entsprechend zugeschnitten wird, wodurch weniger Abfallstoffe entstehen.
Diese Aufgabe wird bei einem Überzug gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs mit Hilfe der im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs genannten Merkmale gelöst.
Mit Hilfe der Erfindung wird daher ein verbesserter Überzug aus Stoff für Befeuchtungswalzen geschaffen, der
einen Grundfaden, einen in Wasser einlaufenden Einlagefaden und einen hydrophilen Florfaden aufweist. Der Stoff
wird in die Form eines zylindrischen Schlauchs gebracht und sicher auf einer Walze befestigt, indem Stoff und
_ Walze in Wasser getaucht werden, bis der in Wasser einlau-35
fende Einlagefaden einläuft, wodurch der Stoff auf der
Walze befestigt wird. Die einzigartige Zusammensetzung der Fäden führt dazu, daß der Überzug die Walze in
Umfangsrichtung einspannt, und dadurch besser als andere
bekannte Überzüge für Befeuchtungswalzen gesichert ist. Die Zusammensetzung der Fäden führt auch dazu, daß der
Bedarf an Stoff zum Bedecken einer Walze reduziert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Befeuchtungswalze mit einem erfindungsgemäßen
Überzug;
Figur 2 die Fäden des Stoffes des erfindungsgemäßen Überzugs
vor dem Befeuchten; und
-j5 Figur 3 den Stoff des erfindungsgemäßen Überzugs nach
dem Befeuchten.
In Figur 1 ist der auf einer Befeuchtungswalze 12 angebrachte
Überzug 10 dargestellt. Bei der Herstellung des Überzugs 10 werden ein Grundfaden 18, ein Florfaden 16
und ein Einlagefaden 14 gemäß Figur 2 verwendet. Der Einlagefaden 14 muß unter Wassereinfluß schrumpfen oder
eingehen. Als Florfaden 16 können ein oder mehrere hydrophile Fäden gewählt werden, beispielsweise Baumwolle,
Hanf, Wolle, Seide, Viskosefilament, Nylon oder ähnliches.
Selbstverständlich können auch Kombinationen aus hydrophilen und hydrophoben Fäden verwendet werden, sofern
der größere Teil der Fäden hydrophil ist. Als Grundfaden 18 kann jedes natürliche oder künstliche Garn verwendet
werden.
Ein Vergleich der Figuren 2 und 3 verdeutlicht das oben Gesagte: Ein mehrfädiges Polyvinylalkohol (PVA) -Garn aus
Polyvinylalkohol-Harz mit der Fähigkeit in Wasser einzulaufen,
wird als Einlagefaden 14 verwendet, der den Grund-
faden 18 und den Florfaden 16 praktisch senkrecht kreuzt.
Aus den Figuren 2 und 3 wird ersichtlich, was geschieht, wenn der Überzug der Befeuchtungswalze in Wasser getaucht
κ wird. Figur 2 zeigt einen Ausschnitt des Überzugs der
Befeuchtungswalze vor dem Eintauchen in Wasser, wobei der Einlagefaden 14 entspannt ist. Figur 3 zeigt den gleichen
Abschnitt wie Figur 2 nach dem Eintauchen in Wasser. Der Einlagefaden 14 ist in Umfangsrichtung geschrumpft, so
^q daß der Überzug der Befeuchtungswalze einen kleineren
Umfang hat.
Der Überzug wird an der Befeuchtungswalze angebracht, indem er auf die Walze aufgebracht wird, diese mit dem
, p. Überzug in Wasser getaucht wird, wobei das Wasser normalerweise
warm ist, weil unter diesen Bedingungen die Reaktion des Garns stärker ist. Daraufhin schrumpfen die
Einlagefäden 14 des Überzugs in Richtung des Umfangs bzw. der Weite, so daß der Überzug auf der Walze fixiert wird.
Das Einlaufen erfolgt vorzugsweise in Richtung des Umfangs bzw. der Weite, so daß zusätzlicher Stoff in Längsrichtung
für den Überzug vor der Befestigung auf der Befeuchtungswalze nicht notwendig ist, um ein Schrumpfen
in Längsrichtung zu kompensieren, wie dies bei bekannten Überzügen der Fall ist. Auf diese Weise können bei der
Herstellung des Überzugs genauere Messungen vorgenommen werden, so daß eine wesentliche Ersparnis bei den Kosten
für Ausgangsmaterialien möglich ist.
Durch die Verwendung eines einlaufenden Fadens als Einlagefaden 14 haben sich viele überraschende Vorteile eingestellt.
Unter anderem müssen weniger PVA-Fäden verwendet werden, wodurch die Materialkosten gesenkt werden;
dadurch daß weniger PVA-Fäden verwendet werden, ist der
Überzug weicher und nachgiebiger; weil der Überzug weicher und nachgiebiger ist, kann er leichter auf die
Befeuchtungswalze aufgebracht und von dieser entfernt werden; die von dem Überzug auf die Walze ausgeübte Kraft
wird wesentlich vermindert und dadurch die Haltbarkeit der Walze verlängert; schließlich wird die Druckqualität
weiter verbessert. Außerdem kann der Überzug, um auf eine Befeuchtungswalze zu passen, auf eine vorgegebene Länge
zugeschnitten werden. Wenn ein Einlaufen stattfindet, läuft der Überzug nicht nur so ein, daß der Stoff auf der
Oberfläche der Walze aufliegt, vielmehr läuft der Stoff an den Enden der Walze auch ein, so daß an den Kanten der
Walze eine Zusammenschnürung eintritt, wodurch der Überzug in seiner vorgegebenen Lage auf der Walze gesichert
wird.
Um die genannten Vorteil zu erreichen, werden als einlaufende Fäden normalerweise Fäden aus Polyvinylalkohol verwendet,
die normalerweise zwischen 25% und 40% einlaufen. PVA-Fäden werden zwar bevorzugt, jedoch können auch andere
Fäden, die typischerweise sehr viel einlaufen, verwendet werden, beispielsweise spezielles Polyester, Nylon
oder Viskosefilament, wobei ähnliche, wenn auch weniger
erwünschte Ergebnisse erzielt werden.
Im folgenden wird ein typisches Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Erfindung wird aber nicht auf
dieses Beispiel beschränkt.
Es wurde ein zylindrisches Gewirke aus PVA-Fäden, zum Beispiel der Nitivy-Company hergestellt. Als Einlagefaden
14 wurde ein Solvron-PVA-Garn mit 675 den (Denier) und als Florfaden 16 wurde ein weißes Celletex-Viskosefilamentgarn
mit 150 den und ein roter Celletex- Viskosefilamentgarn mit 300 den verwendet; der Grundfaden 18 war
Nylon mit 70 den.
Aus diesem Gewirke wurde ein Muster mit einer Breite von 11,75 cm und einer Länge von 15,24 cm entnommen. Breite
und Länge des Musters wurden gemessen und aufgeschrieben. Alle Messungen des folgenden Experiments wurden ausgeführt,
während der Stoff entspannt war und keine äußeren Kräfte auf ihn wirkten. Dann wurde ein Versuch durchgeführt,
bei dem das Muster 5 Minuten lang in 48,9° warmes Leitungswasser getaucht wurde. Danach wurde es herausgenommen
und sofort vermessen. Die Breite betrug 10,32 cm,
^q was einer Breitenreduktion von 12,2% gegenüber der ursprünglichen
Breite entspricht. Die Länge wurde ebenfalls gemessen und betrug 15,24 cm, was einer Reduzierung um 0%
gegenüber der Originallänge entspricht. Das Muster bestand zu 16,6 Gew.%% aus Polyvinylalkohol-Garn, zu 80,9%
.j - aus Viskosef ilamentgarn und zu 2,5% aus Nylongarn; sie
hatte ein Grammgewicht von etwa 137,41 g/m.
Um einen bekannten Stoff mit dem erfindungsgemäßen Stoff zu vergleichen, wurde ein zusätzliches Experiment unter
P0 Verwendung eines Musters aus bekanntem Stoff durchgeführt,
wobei als Grundfaden 18 ein Polyvinylalkohol-Garn (Solvron-PVA-Garn mit 675 den) und als Florfaden 16 ein
weißes Zelletex- Viskosefilament-Garn mit 150 den und ein
rotes Zelletex-Viskosefilament-Garn mit 300 den verwendet wurde.
Im folgenden werden die Ergebnisse des Experiments mit einem Muster aus bekanntem Stoff wiedergegeben. Es wurde
sorgfältig darauf geachtet, daß bei dem Muster aus bekanntem Stoff der gleiche Maschinenaufbau wie bei dem Versuch
mit dem erfindungsgemaßen Stoff gegeben war. Die ursprüngliche
Breite betrug 9,53 cm und die ursprüngliche Länge 15,24 cm. Alle Messungen des Versuchs wurden bei entspanntem
Stoff ausgeführt, auf den keine äußeren Kräfte ein-
o_ wirkten. Es wurde das gleiche Verfahren wie bei dem
3b
:..:...: :.: V 3419509
vorangehenden Experiment durchgeführt. Das Muster wurde
für fünf Minuten in 48,9° warmes Leitungswasser getaucht und dann herausgenommen. Danach wurde es sofort vermessen.
Die Breite des Stoffs betrug 8,89 cm, was einer Breitenreduktion von 6,7% entspricht, während die Länge
auf 12,7 cm reduziert war, was einer Längenabnahme von 16,7% entspricht. Das Muster bestand zu 28,8 Gew.% aus
Polyvinylalkohol-Garn und zu 71,2% aus Viskosefilament-Garn
und hatte ein Grammgewicht von 130,05 g/m.
Aus dem Vorangegangenen wird der Unterschied zwischen den beiden Stoffen deutlich. Diese Unterschiede sind wichtig.
Der bekannte Stoff geht in Längsrichtung ein, so daß zum Ausgleich dieser Schrumpfung in Längsrichtung mehr Stoff
-15 vorgesehen werden muß, sonst wäre der Stoff nicht lang
genug, die Enden der Befeuchtungswalze zu bedecken. Diese Extra-Stoffmenge muß entfernt werden, wodurch Abfall entsteht.
Zusätzlicher Stoff wird bei dem erfindungsgemäßen Stoff nicht gebraucht. Weil der erfindungsgemäße Stoff
nur in der Breite eingeht, kann er in Längsrichtung genau
zugeschnitten werden, wodurch kein Abfall entsteht. Für den herkömmlichen Überzug sind 12,2% mehr Fasern aus
PVA-Garn als für den erfindungsgemäßen Überzug notwendig, so daß der herkömmliche Überzug steif und schwer zu
montieren ist. Weil die herkömmliche PVA-Faser in Längsrichtung eingeht, kann die auf die Befeuchtungswalze wirkende
Kraft so groß werden, daß diese beschädigt wird.
Claims (4)
1. Zylindrischer, in Wasser einlaufender Überzug für eine Befeuchtungswalze mit Grundfäden und
Florfaden, gekennzeichnet durch einen zwischen die Grundfäden (18) und die Florfaden (16) eingebrachten,
in Wasser einlaufenden Einlagefaden (14).
2. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Wasser einlaufende Einlagefaden (14)
eine Polyvinylalkoholfaser mit einem Schrumpfvermögen zwischen 25% und 40% ist.
3. überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Florfaden (16) hydrophil sind.
4. Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug bei Eintauchen
in Wasser vorwiegend in Richtung der Breite und bzw. des Umfangs einläuft, und zwar um mindestens
15% bis 25%.
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