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DE3418559A1 - Schwenkverschraubung - Google Patents

Schwenkverschraubung

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Publication number
DE3418559A1
DE3418559A1 DE19843418559 DE3418559A DE3418559A1 DE 3418559 A1 DE3418559 A1 DE 3418559A1 DE 19843418559 DE19843418559 DE 19843418559 DE 3418559 A DE3418559 A DE 3418559A DE 3418559 A1 DE3418559 A1 DE 3418559A1
Authority
DE
Germany
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hollow screw
screw
swivel
bores
connection
Prior art date
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Granted
Application number
DE19843418559
Other languages
English (en)
Other versions
DE3418559C2 (de
Inventor
Mathias Dipl.-Ing. 5204 Lohmar Konrad
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walterscheid GmbH
Jean Walterscheid GmbH
Original Assignee
GKN Walterscheid GmbH
Jean Walterscheid GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GKN Walterscheid GmbH, Jean Walterscheid GmbH filed Critical GKN Walterscheid GmbH
Priority to DE3418559A priority Critical patent/DE3418559C2/de
Priority to JP60036700A priority patent/JPS60245896A/ja
Priority to IT1985A05142A priority patent/IT8505142A1/it
Priority to IT8506955U priority patent/IT8506955V0/it
Priority to IT05142/85A priority patent/IT1186285B/it
Priority to FR8507503A priority patent/FR2564562B1/fr
Priority to GB08512653A priority patent/GB2158909B/en
Publication of DE3418559A1 publication Critical patent/DE3418559A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3418559C2 publication Critical patent/DE3418559C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints; Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints; Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/087Joints with radial fluid passages
    • F16L27/093Joints with radial fluid passages of the "banjo" type, i.e. pivoting right-angle couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/005Branching pipes; Joining pipes to walls adjustable and comprising a hollow threaded part in an opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

SCHWENKVERSCHRAUBUNG
Die Erfindung betrifft eine Schwenkverschraubung für Rohransohlüsse, bestehend aus einer einen ersten Anschluß bildenden Hohlschraube und einem den zweiten Anschluß bildenden, gegen die Hohlschraube durch Weichdichtungen abgedichteten Schwenkgehäuse, mit einem zwischen der Hohlschraube und dem Schwenkgehäuse gebildeten Ringraum und drei die Wandung der Hohlschraube radial durchgreifenden axial zueinander versetzt angeordneten Bohrungen.
Eine Schwenkverschraubung, bei der der der Verteilung des Mediums zu den einzelnen Bohrungen der Hohlschraube dienende Ringraum vollständig in das Schwenkgehäuse verlegt ist, ist bekannt (DE-GM 74 08 6TO). Die beschriebene Schwenkverschraubung hat den Nachteil, daß die Bohrungen im Verhältnis zu den Anschlußbohrungen im Durchmesser sehr klein gehalten sind und hieraus große Strömungswiderstände bzw. ein hoher Druckverlust resultiert.
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Des weiteren ist von Nachteil, daß die auf der Achse der Hohlschraube zueinander versetzt angeordneten Bohrungen ein derartig großes Versatzmaß zueinander aufweisen, daß die Hohlschraube unnötig lang ausgebildet sein muß. Hieraus ergibt sich eine verhältnismäßig große Dehnlänge der Hohlschraube unter Belastung, was für das Druckverhalten, insbesondere bei pulsierender Beanspruchung von Nachteil ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwenkverschraubung zu schaffen, die bei geringen inneren Strömungsverlusten in der Lage ist, höheren Drücken auch bei Stoßbeanspruchungen standzuhalten, als es bei den bekannten Konstruktionen der Fall ist, und dabei eine einfache Montage zu ermöglichen.
a) die Durchmesser von die Wandung der Hohlschraube durchgreifenden drei Bohrungen jeweils mindestens so groß ausgebildet sind wie der Durchmesser der in der Hohlschraube vorgesehenen Axialbohrung,
b) die Bohrungen an ihren nach außen weisenden Seiten mit einer Anfasung versehen sind,
c) der Ringraum ausschließlich durch eine im Schwenkgehäuse vorgesehene, die Wandstärke des Schwenkgehäuses in dessen mittlerem Bereich schwächende, beidseitig sich kegelig verjüngende Auskesselung gebildet ist,
d) die Bohrungen in der Hohlschraube axial derart zueinander versetzt sind, daß der maximale durchbrochene Querschnitt
der Wandung der Hohlschraube etwa der Größe des Bohrungsdurchmessers entspricht,
e) das Formänderungsverhältnis gebildet aus der Längenänderung der Hohlschraube zu der Längenänderung des Schwenkgehäuses gleich oder kleiner eins ist.
Dadurch, daß jede der einzelnen Bohrungen mindestens im Durchmesser so groß ausgebildet ist, wie der Durchmesser der in der Hohlschraube vorgesehenen Axialbohrung, ergibt sich in Verbindung mit der Anfasung der Bohrungen, eine optimale Durchflußmöglichkeit für das Druckmedium mit geringstem inneren Druckverlust.
Die Festigkeit der Hohlschraube erreicht ein Optimum durch die Kombination der zylindrischen Ausbildung auf ihrer gesamten Länge und der Anordnung der drei Bohrungen mit einem derartigen Versatz zueinander, daß jedem Axialschnitt der maximale durchbrochene Querschnitt der Wandung der Hohlschraube nicht größer als der Durchmesser einer Bohrung ist.
Ein größerer Versatz der einzelnen Bohrungen zueinander würde die Länge der Hohlschraube unnötig vergrößern, ohne irgendwelche festigkeitsmäßigen Vorteile zu bringen und eine Verringerung des Versatzes würde gleich bedeutend mit einer Schwächung des auf Zug belasteten Hohlschraubenquerschnittes in diesem Bereich sein.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hohlschraube ausgehend von dem zugeordneten Einschraubgewinde vom Bereich der Bohrungen bis zum
Schlüsselsechskant eine durchgehende Verdickung gegenüber dem Einschraubgewinde aufweist.
Bei dieser Ausbildung erfährt die Hohlschraube eine weitere Festigkeitserhöhung, verbunden mit einer verminderten Dehnung.
Damit ist in verstärktem Maße sichergestellt, daß das elastisch ausgebildete Schwenkgehäuse jeder Dehnung der Hohlschraube folgen kann.
Nach einer optimalen Ausgestaltung der Erfindung weisen die Bohrungen in der Hohlschraube einen Versatz von 86 % des Bohrungsdurchmessers auf.
Bei Einhaltung dieser Vorgabe wird eine optimale Nutzung der Länge der Hohlschraube bei minimaler Querschnittsverminderung um einen Bohrungsdurchmesser erreicht.
Das erfindungsgemäß vorgesehene günstige Formänderungsverhältnis zwischen der Hohlschraube und dem Schwenkgehäuse begünstigt das Dichtverhalten der Verschraubung auch bei pulsierender Beanspruchung.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schwenkverschrau-
bung im Schnitt,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch die Hohl
schraube,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Hohlschraube,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch eine Schwenk-
verschraubung mit einer verdickten Hohlschraube.
Die in der Fig. 1 dargestellte Schwenkverschraubung besteht aus einer Hohlschraube 1 und einem Schwenkgehäuse 2, das von der Hohlschraube 1 durchgriffen wird. Die Hohlschraube 1 ist in einen Anschluß eines Anschlußaggregates 10 eingeschraubt. Das Schwenkgehäuse 2 ist an beiden Stirnseiten mit Weichdichtungen 3 versehen, die sowohl die Abdichtung der Hohlschraube 1 gegen das Schwenkgehäuse 2 als auch des Schwenkgehäuses 2 gegen das Anschlußaggregat 10 übernehmen.
Das Schwenkgehäuse 2 ist mit einem Schwenkanschluß 5 versehen, über den eine Rohrleitung mittels Schneidring oder Keilring bzw. einer anderen geeigneten Verschraubung mit dem Schwenkgehäuse 2 verbindbar ist. Vom Schwenkanschluß 5 führt eine Zuleitungsbohrung 11 zu dem Ringraum 4 im Schwenkgehäuse, der seinerseits derart augebildet ist, daß die Wandung des Schwenkgehäuses im Bereich des Ringraumes 4 geschwächt wird.
Hierdurch erhält das Schwenkgehäuse 2 eine hohe Elastizität, die größer ist als die Elastizität der Hohlschraube 1.
Im Bereich des Ringraumes 4 ist die Hohlschraube 1 mit drei radial verlaufenden axial zueinander versetzten Bohrungen 6
versehen. Das Versatzraaß ist dabei so gehalten, daß in jedem Axialschnitt im Bereich der Bohrungen, die Querschnittsverminderung der Hohlschraube 1 nicht größer als der Bohrungsdurchraesser ist.
An ihrer Außenseite sind die Bohrungen 6 mit einer Anfasung versehen, die das Strömungsverhalten der Schwenkverschraubung wesentlich verbessert.
In der Fig. 2 ist eine Hohlschraube 1 im Teillängsschnitt dargestellt, wobei der Versatz der Bohrungen 6 zueinander erkennbar ist.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Hohlschraube, mit dem Einlauf der Bohrungen 6 in die Axialbohrung 7.
In der Fig. 4 ist eine Schwenkverschraubung dargestellt, bei der die Hohlschraube 1 im Bereich des Ringraumes 4 mit einer Verdickung 14 versehen ist. Hierdurch wird die Schwächung der Hohlschraube 1 im Bereich der Bohrungen 6 kompensiert.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Hohlschraube
2 Schwenkgehäuse
3 Weichdichtung
4 Ringraum
5 Schwenkanschluß
6 Bohrung
7 Axialbohrung
8 Anfasung
9 Festanschluß
10 Anschlußaggregat
11 Zuleitungsbohrung
12 Einschraubgewinde
13 Schlüsselsechskant
14 Verdickung
-/ΙΟ-
■ L e e r s e i t e -

Claims (2)

Jean Walterscheid GmbH 17. Mai 1984 Hauptstraße 150 Wi/He Lohmar/Rhld. 1 RVO12.000 PATENTANSPRÜCHE
1. Schwenkverschraubung für Rohranschlüsse, bestehend aus einer einen ersten Anschluß bildenden Hohlschraube und einem den zweiten Anschluß bildenden^gegen die Hohlschraube durch Weichdichtungen abgedichteten Schwenkgehäuse, mit einem zwischen der Hohlschraube und dem Schwenkgehäuse gebildeten Ringraum und drei die Wandung der Hohlschraube radial durchgreifenden,axial zueinander versetzt angeordneten Bohrungen,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Durchmesser von die Wandung der Hohlschraube (1) durchgreifenden drei Bohrungen (6) jeweils mindestens so groß ausgebildet sind wie der Durchmesser der in der Hohlschraube (1) vorgesehenen Axialbohrung (7),
b) die Bohrungen (6) an ihren nach außen weisenden Seiten mit einer Anfasung (8) versehen sind,
c) der Ringraum (4) ausschließlich durch eine im Schwenkgehäuse (2) vorgesehene, die Wandstärke des Schwenkgehäuses (2) in dessen mittlerem Bereich schwächende,
RV012.000 - Wi/He 3 A 1 8 559 Seite
beidseitig sich kegelig verjüngende Auskesselung gebildet ist,
d) die Bohrungen (6) in der Hohlschraube (1) axial derart zueinander versetzt sind, daß der maximale durchbrochene Querschnitt der Wandung der Hohlschraube (1) etwa der Größe des Bohrungsdurchmessers entspricht.
e) das Formänderungsverhältnis gebildet aus der Längenänderung der Hohlschraube (1) zu der Längenänderung des Schwenkgehäuses (2) gleich oder kleiner eins ist.
2. Schwenkverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
f) die Bohrungen (6) in der Hohlschraube (1) einen Versatz von 86 % des Bohrungsdurchmessers aufweisen.
Schwenkverschraubung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
g) die Hohlschraube (1) ausgehend von dem zugeordneten Einschraubgewinde (12) vom Bereich der Bohrungen (6) bis zum Schlüsselsechskant (13) eine durchgehende Verdickung (14) gegenüber dem Einschraubgewinde (12) aufweist.
DE3418559A 1984-05-18 1984-05-18 Schwenkverschraubung Expired DE3418559C2 (de)

Priority Applications (7)

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JP60036700A JPS60245896A (ja) 1984-05-18 1985-02-27 管接続のための回り継手
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IT8506955U IT8506955V0 (it) 1984-05-18 1985-04-03 Raccordo a vite orientabile per il collegamento di tubi.
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DE3418559A1 true DE3418559A1 (de) 1985-11-21
DE3418559C2 DE3418559C2 (de) 1987-02-19

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DE (1) DE3418559C2 (de)
FR (1) FR2564562B1 (de)
GB (1) GB2158909B (de)
IT (3) IT8506955V0 (de)

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FR2564562B1 (fr) 1987-07-03
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