DE3418188C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/02—Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
- B23K26/06—Shaping the laser beam, e.g. by masks or multi-focusing
- B23K26/067—Dividing the beam into multiple beams, e.g. multifocusing
- B23K26/0676—Dividing the beam into multiple beams, e.g. multifocusing into dependently operating sub-beams, e.g. an array of spots with fixed spatial relationship or for performing simultaneously identical operations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von mindestens zwei
nebeneinanderliegenden Perforations-Reihen in Cigaretten bzw. Filterbelag-
oder Filterumhüllungspapier der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung.
In Verbindung mit der Einführung von ventilierten Cigaretten sind eine Reihe
von verschiedenen Verfahren für die Erzeugung der Perforations-Zonen ent
wickelt worden, die aus einer Reihe von Ventilationslöchern bzw. -schlitzen
bestehen.
In der Praxis werden im wesentlichen zwei Verfahren eingesetzt, nämlich die
elektrostatische Perforation oder die Perforation mit einem gepulsten und
fokussierten Laserstrahl. Hierbei werden entweder die Hüllmaterialien, also
Filterbelag- oder Filterumhüllungspapier, oder aber die fertigen Cigaretten
perforiert.
Die Perforation der Hüllmaterialien erfolgt entweder auf separaten Maschi
nen, die nicht in den Verfahrensablauf einer Produktionsanlage integriert
sind (off-line), oder im Verlauf der Produktion der Cigaretten selbst (on-
line).
Eine Vorrichtung zur Erzeugung von mindestens zwei nebeneinanderliegenden
Perforations-Reihen in Cigaretten bzw. Filterbelag- oder Filterumhüllungs
papier der angegebenen Gattung geht aus der GB-PS 16 02 133 hervor und weist
eine Laser-Lichtquelle, mindestens einen Strahlteiler für die Bildung von
mindestens zwei Teilstrahlen aus dem Ausgangsstrahl der Laser-Lichtquelle
sowie je Teilstrahl ein fokussierendes Linsenelement auf.
Aus der DE-OS 32 18 739 ist es bekannt, die optischen Elemente für Laser-
Systeme aus Zinkselenid (ZnSe) herzustellen.
Aus den JP-Z Patents Abstracts of Japan P 90, 20. Nov. 1981, Bd. 5, Nr. 182,
Auszug aus der Veröffentlichung Nr. 56-1 10 902, ist eine Laser-Lichtquelle
bekannt, bei der durch Verwendung einer zusammengesetzen Linse, die aus
mehreren Kondensorlinsenstücken hergestellt wird, die Energieverteilung des
Laserstrahls geändert werden kann. Die zusammengesetzte Linse besteht aus
zwei Kondensorlinsenstücken, die durch Ausschneiden des die optische Achse
enthaltenden Teils aus zwei üblichen, konvexen Linsen erhalten wird. Die
Herstellung einer solchen zusammengesetzten Linse ist jedoch mühsam und um
ständlich. Außerdem sind die Leistungsverluste beim Durchgang des Laser
strahls durch diese Linse sehr hoch.
Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung wird der von einer Laser-Lichtquelle
kommende Strahl mittels eines Strahlteilers, nämlich in aller Regel mittels
eines teilreflektierenden Spiegels, in zwei Teilstrahlen aufgeteilt, die
dann jeweils mittels eines fokussierenden Linsenelementes auf das Pa
pier bzw. die fertige Cigarette gerichtet werden. Pro Teilstrahl wird also
ein fokussierendes Linsenelement benötigt.
Bei der Perforation von Hüllmaterialien können mehrere Strahlteiler hinter
einander geschaltet werden, so daß sich auch mehr als zwei Perforationsrei
hen ausbilden lassen. Bei der Perforation von fertigen Cigaretten in der
Filteransetzmaschine ist dies jedoch nicht ohne weiteres möglich, da die
Strahlteiler mit den zugehörigen fokussierenden Linsenelementen relativ viel
Raum einnehmen und deshalb nicht in einer üblichen Produktionsanlage
untergebracht werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Er
zeugung von mindestens zwei nebeneinanderliegenden Perforations-Reihen in
Cigaretten bzw. Filterbelag- oder Filterumhüllungspapier der angegebenen
Gattung zu schaffen, mit der problemlos auf engem Raum mit einem einzigen
optischen Element mindestens zwei Teilstrahlen gebildet und gleichzeitig
fokussiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche 2
und 3 definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf der Ausnutzung der Tat
sache, daß jeder Teil einer Sammellinse seinen eigenen Brennpunkt hat; diese
Brennpunkte fallen zuammen, wenn die einzelnen Teile in der üblichen Weise
zu der Sammellinse zusammengesetzt werden; sie fallen jedoch nicht zusammen,
wenn die einzelnen Teile der Sammellinse auf andere Weise geformt oder zu
sammengesetzt werden, so daß dann zumindest zwei Brennpunkte entstehen. Un
ter Ausnutzung dieses Prinzips lassen sich optische Elemente realisieren,
die mindestens zwei Brennpunkte haben.
Würden insbesondere die Randteile einer senkrecht zu ihrer Hauptebene mit
breitem Verschnitt zerschnittenen Sammellinse wieder zusammengesetzt, ergäbe
sich ein optisches Element mit zwei Brennpunkten im Abstand der Verschnitt
breite. Da an der Berührstelle der Schnittflächen hohe Energieverluste des
durchtretenden Laserstrahls auftreten, ist es vorteilhaft, ein solches opti
sches Element aus einem einzigen Sammellinsenrohling herauszuschleifen.
Dadurch entsteht ein einstückiger, homogener Linsenkörper ohne jede
Schnittlinie, so daß keine Leistungsverluste auftreten können.
Ein solches optisches Element erfüllt sowohl Strahlteilungs- als auch Fo
kussier-Funktionen und nimmt nur wenig Raum ein, so daß es auch noch
nachträglich in vorhandene Produktionsanlagen eingebaut werden kann. Dadurch
lassen sich auch vorhandene Anlagen noch umrüsten, ohne daß sonst etwas
geändert werden muß.
Die bisher üblichen Vorrichtungen weisen einen Tubus auf, in dem ein teil
durchlässiger Spiegel und ein total reflektierender Spiegel angeordnet sind,
die die Lichtstrahlen auf übliche, fokussierende Linsenelemente richten.
Diese Linsenelemente befinden sich in einer rohrförmigen Fassung. Die Ein
richtung hat zwei Laserausgänge, mit denen je eine Cigarette der als Doppel
cigarette unter der Einrichtung durchlaufenden Cigaretten mit je einer Per
forationsreihe versehen wird, bzw. mit denen zwei Perforationsreihen auf
einer Bahn aus Hüllmaterial erzeugt werden.
Durch einfachen Austausch der bisher üblichen Linsenelemente gegen opti
sche Elemente mit mindestens zwei Brennpunkten, die die gleiche Außenkontur
haben, lassen sich solche im Handel erhältliche Lasersysteme problemlos von
der Erzeugung von zwei Perforations-Reihen auf die Erzeugung von vier Per
forations-Reihen umstellen.
Die in einer solchen Laserperforationsanlage vorgesehenen Spiegel erzeugen
also in üblicher Weise zwei Teilstrahlen, die dann durch optische Elemente
mit bspw. zwei Brennpunkten in vier Teilstrahlen zerlegt werden. Dadurch
lassen sich bspw. zwei nebeneinanderliegenden Perforationsreihen in jedem
Filterteil einer Doppelcigarette erzeugen.
Die Lichtintensität jedes Teilstrahls im Brennpunkt entspricht dem Anteil
des Laserstrahls, der auf das zu diesem Brennpunkt gehörende Linsenstück
auftrifft.
Die Brennflecke in den beiden Brennpunkten eines solchen optischen Elementes
sind nicht kreisförmig; auf die Erzeugung von einwandfreien Perforations
löchern hat dies jedoch keinen nachteiligen Einfluß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Be
zugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Erzeugung von vier nebeneinanderliegenden Perforations-
Reihen unter Benutzung eines vorhandenen, herkömmlichen Laser-
Perforationssystems,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Sammellinse,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Sammellinse nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines optischen Elementes
mit zwei Brennpunkten, und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines optischen Elementes nach Fig. 4.
Die aus Fig. 1 ersichtliche, allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeu
tete Vorrichtung zur Erzeugung von vier nebeneinanderliegenden Perforations
reihen in Cigaretten bzw. Filterbelag- oder Filterumhüllungspapier weist
eine handelsübliche Laser-Lichtquelle 11 auf, die einen parallelen Laser
strahl 12 erzeugt. Dieser Laserstrahl 12 wird an einem teilreflektierenden
Spiegel 14 in einen ersten, reflektierten Teilstrahl 18 und in einen zwei
ten, durchgelassenen Teilstrahl 16 aufgeteilt. Der durchgelassene Teilstrahl
16 fällt auf einen zweiten, total reflektierenden Spiegel 20, der einen
zweiten, reflektierten Teilstrahl 22 liefert, welcher parallel zum Teil
strahl 18 verläuft.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Spiegel 14, 20 in
einem Winkel von 45° zur Richtung des Laser-Lichtstrahls 12 angeordnet, so
daß sich eine Umlenkung der beiden Teilstrahlen 18, 22 in bezug auf den
Laser-Lichtstrahl 12 von 90° ergibt, wie es bei Cigarettenmaschinen aus
räumlichen Gründen erforderlich ist.
Die bisher beschriebene Konfiguration mit der Laserlichtquelle 11 und den
beiden Spiegeln 14, 20 ist in Verbindung mit handelsüblichen Sammellinsen
zur Fokussierung der beiden Teilstrahlen 18, 22 auf dem Markt erhältlich und
kann zwei parallel zueinander verlaufende Perforationsreihen aus einzelnen
Perforationslöchern erzeugen, wenn die Laserlichtquelle 11 pulsierend be
trieben wird.
Bei der Vorrichtung 10 nach Fig. 1 werden jedoch die beiden fokussierenden
Sammellinsen durch neue, noch zu erläuternde optische Elemente 24, 26 er
setzt, die die beiden Teilstrahlen 18, 22 in jeweils zwei weitere Teilstrah
len mit zwei Brennpunkten 25 a, 25 b bzw. 26 a, 26 b zerlegen, so daß durch den
einfachen Ersatz der handelsüblichen Sammellinsen durch die neuen optischen
Elemente 24, 26 insgesamt vier Perforationsreihen erzeugt werden können.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 wird eine Ausführungsform der opti
schen Elemente 24, 26 beschrieben. Die Fig. 2 und 3 zeigen eine her
kömmliche, bikonvexe Sammellinse, die in Draufsicht (siehe Fig. 2) Kreis
form hat und aus zwei gleichen Hälften besteht, wie man in Fig. 3 erkennt.
Denkt man sich nun eine solche herkömmliche Sammellinse 30 entsprechend
Fig. 2 in die drei Teile 30 a, 30 b und 32 zerschnitten, d. h., in einen
zentralen Bereich 32 und zwei Randbereiche 30 a und 30 b, und setzt man -
unter Fortlassen des zentralen Bereiches 32 - die beiden Randbereiche 30 a
und 30 b zusammen, wie es aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, so
entsteht ein optisches Element 24, das aus dem zugehörigen Teilstrahl 18
zwei weitere fokussierte Teilstrahlen mit den Brennpunkten 25 a und 25 b
erzeugt.
Ein solches optisches Element 24, 25 wird vorteilhafter Weise durch Her
ausschleifen aus einem homogenen, einstückigen Sammellinsen-Rohling ge
wonnen, d. h. der Sammellinsen-Rohling wird nicht in die beiden Teile 30 a,
30 b zerlegt und anschließend wieder zusammengesetzt, sondern erhält die aus
den Fig. 4 und 5 ersichtliche Form durch entsprechende Schleifbearbei
tung.
Bei Bedarf können auch mehr als zwei Teile oder Bereiche einer Sammellinse
30 auf die beschriebene Weise aus einem Sammellinsen-Rohling geschliffen und
damit aus einem einzigen Teilstrahl auch mehr als zwei Teilstrahlen gebil
det werden.
Dieses optische Element kann sowohl für die Erzeugung von mindestens zwei
Perforationsreihen in Filterbelag- oder Filterumhüllungspapier als auch für
die Erzeugung von mindestens zwei Perforationsreihen in fertigen Cigaretten
bei herkömmlichen Cigarettenmaschinen benutzt werden. Dabei sind jeweils
zwei Cigaretten über einen Doppelfilter miteinander verbunden, so daß in
jedem Filter mindestens zwei Perforationsreihen erzeugt werden können. An
schließend werden die Doppelcigaretten zerschnitten, wodurch jeweils zwei
Filtercigaretten entstehen.
Bei der Ausführungsform des optischen Elementes 24, 26 nach den Fig. 4
und 5 hängt der Abstand zwischen den beiden Brennpunkten 25 a, 25 b von der
Breite des Verschnittes 32 bzw. von der durch den Schliff erzeugten, ent
sprechenden Kontur ab und kann dadurch entsprechend den gestellten Anforde
rungen ausgelegt werden.
Als Material für die optischen Elemente 24, 26 können die Gläser eingesetzt
werden, die für Laserlicht, insbesondere für CO2-Laserlicht der Wellenlän
ge 10,6 µm, geeignet sind. Gute Ergebnisse werden mit optischen Elementen
24, 26 aus Gläsern mit Zinkselenid (ZnSe) erhalten.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von mindestens zwei nebeneinanderliegenden
Perforations-Reihen in Cigaretten bzw. Filterbelag- oder Filterumhüllungs
papier
- a) mit einer Laser-Lichquelle,
- b) mit mindestens einem Strahlteiler für die Bildung von mindestens zwei Teilstrahlen aus dem Ausgangsstrahl der Laser-Lichtquelle, und
- c) mit einem fokussierenden Linsenelement,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- d) der Strahlenteiler und das fokussierende Linsenelement werden durch ein einziges, optisches Element (24, 26) mit mindestens zwei Brenn punkten (25 a, 25 b; 26 a, 26 b) gebildet; und
- e) das optische Element (24, 26) hat die durch Herausschleifen aus einem Sammellinsen-Rohling (30) erreichte Form einer senkrecht zu ihrer Hauptebene mit breitem Verschnitt zerschnittenen Sammellinse (30), deren Randteile (30 a, 30 b) wieder zusammengesetzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische
Element (24, 26) aus Glas mit Zinkselenid (ZnSe) besteht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sammellinsen-Rohling (30) bikonvex ist.
Priority Applications (3)
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