DE3417940C2 - Schaltregler - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltregler und geht aus
vom Stand der Technik nach JP 55-94582 A.
Üblicherweise wandelt ein Vollweg-Gleichrichter die Wech
selspannung der Netzspannung um in eine pulsierende
Gleichspannung, die teilweise gefiltert und dann einem
Schaltregler zugeführt wird, der die einem Transformator
zugeführte Energie steuert, wobei eine Transformator-
Sekundärwicklung ein Wechselstromsignal mit einem ge
wünschten Spannungswert an einen Gleichrichter liefert.
Das Wechselstromsignal wird gleichgerichtet und einem
Filterkondensator zugeführt, der eine Ausgangsgleichspan
nung liefert. Da der Schaltregler bei einer relativ hohen
Frequenz arbeitet, können der Transformator und die Bau
teile eines kapazitiven Filters sehr wirkungsvoll und
relativ klein sein. In Anbetracht dessen, daß normale
Stromversorgungsteile bei 60 Hz für Halbwellenbetrieb und
bei 120 Hz für Vollwellenbetrieb arbeiten, werden bei
solchen Frequenzen Transformatoren benötigt, die beträcht
lich große Eisenkerne haben, und man braucht Filterkonden
satoren, die recht groß sind, vielleicht mehrere Tausend
Mikrofarad betragen. Wenn ein Schaltregler so aufgebaut
ist, daß er bei 60 kHz arbeitet, ist zu erkennen, daß die
Größe des Filterkondensators um etwa 4 Größenordnungen
verringert werden kann im Vergleich zu dem Fall bei 60 Hz.
Der Transformatorkern kann in ähnlicher Weise reduziert
werden, und kleine Ferritkerne mit geringen Verlusten sind
anwendbar.
Solche Stromversorgungsanordnungen verwenden üblicherweise
einen Zeittakt-Oszillator, der entweder synchronisiert
werden kann oder der als Teil in einer Phasenregelschleife
(PLL) aufgenommen sein kann für Steuerung und Stabilität.
Der Taktoszillator wird verwendet, um eine Sägezahnspan
nung zu erzeugen, die verglichen wird mit der gleichge
richteten Versorgungs-Ausgangsspannung; die erhaltene
Information wird benutzt, um die Breite der Impulse zu
modulieren, welche Impulse einem Schalter zugeführt wer
den, der den Zufluß von Energie zu dem Versorgungsenergie-
Transformator steuert. Wenn die Ausgangs-Gleichspannung
ansteigt, bewirkt der Regler eine Verringerung des Tast
verhältnisses des Schalters, wodurch eine Verminderung der
Ausgangsenergie hervorgerufen wird. Wenn jedoch die Aus
gangsgleichspannung abnimmt, vergrößert der Regler das
Tastverhältnis, wodurch die Ausgangsenergie und demzufolge
die Ausgangsspannung ansteigen. So bewirkt eine Änderung
des Tastverhältnisses bei konstanter Frequenz eine Rege
lung der Gleichstrom-Ausgangswerte. Solche Schaltregler-
Anordnungen können verhältnismäßig kompliziert werden, so
daß sie üblicherweise in der Form integrierter Schaltungen
(IC) realisiert werden. Die integrierte Schaltung muß zu
ihrem Betrieb mit einer Gleichspannung gespeist werden,
und dies wird üblicherweise dadurch erhalten, daß die
integrierte Schaltung an die Gleichstrom-Stromversorgung
des Ausganges angeschlossen ist. Solche Schaltungsanord
nungen sind jedoch nicht selbststartend; sie müssen beim
Einschalten besonders gestartet werden. Dies wird übli
cherweise dadurch vorgenommen, daß ein Widerstand vom
Gleichspannungsausgang zurück zum Gleichstromversorgungs-
Eingang eingeschaltet ist. Dieser Widerstand muß ausrei
chend Strom leiten, um die integrierte Schaltung beim
niedrigsten Wert der Versorgungs-Eingangsschaltung zum
Laufen zu bringen. Infolgedessen ist der Wert des Wider
standes festgelegt. Andererseits muß der Widerstand beim
höchsten Wert der Eingangs-Gleichspannung die auftretende
Verlustenergie aushalten können, so daß auch seine Bela
stungsfähigkeit gegeben ist. Aus diesen Bedingungen ergibt
sich ein relativ niedriger Wert des Widerstandes, der eine
relativ hohe Belastbarkeit aufweisen muß. Mit anderen
Worten, der Transistor wird heiß, und ein hoher Leistungs
bedarf ist damit verbunden. Ein derartiger Leistungsver
brauch geht verloren, so daß eine solche Startschaltung
als unerwünscht anzusehen ist.
Bei der aus der JP 55-94582 A bekannten Anordnung wird der
zur Versorgung der Impulsschaltung herangezogene Kondensa
tor mittels einer Diode von einer separaten Wicklung des
Transformators aufgeladen, wobei zunächst eine Ladung
des Kondensators über einen Widerstand und einen Transi
stor erfolgt. Erst wenn die Kondensatorspannung einen Wert
erreicht hat, der die Emitterspannung des Transistors
soweit ansteigen läßt, daß eine Zenerdiode leitet, wird eine
weitere Zenerdiode kurzgeschlossen, wodurch an einem Spannungs
teiler ein Spannungssprung entsteht, der über einen weite
ren Widerstand ein Starten der Schaltung bewirkt. Erst
danach wird die Schaltung von der Wicklung versorgt.
Dies hat einen Startverlauf zur Folge, der insbesondere
stark von Spannungsschwankungen auf dem Gleichspannungs-
Eingang beeinflußt ist. Darüber hinaus ist die offenbarte
Schaltung auf ein anderes Ziel hin ausgerichtet und opti
miert, nämlich die Ein- und Ausschaltung mit einer vorge
gebenen Hysterese. Besonders wesentlich ist dabei, daß die
Zenerdioden nicht parallel zum Kondensator liegen und kein
Spannungsregler vorgesehen ist.
Bei der aus der US-PS 42 77 824 bekannten Schaltung wird
ein Kondensator sowohl durch eine Wicklung mit nachfolgen
der Diode von einem Transformator aufgeladen, als auch über
einen Widerstand vom Gleichspannungs-Eingang her. Beim
Anlegen der Gleichspannung an diesen Eingang wird der
Kondensator zunächst von diesem Eingang her aufgeladen,
bis die Zenerspannung einer Zenerdiode überschritten
ist und ein Thyristor leitet. Die dann versorgte Logikschaltung
startet mit der im Kondensator eingespeicherten Energie,
so daß dieser anschließend aus den am Transformator abge
gebenen Impulsen über die Diode nachgeladen und der Thyristor lei
tend gehalten werden kann. Die Stromversorgung der Logik
schaltung geht dann vom Widerstand auf die Diode über.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Energiespeiseschaltungsanordnung der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß ein hoher Leistungsverlust
vermieden und ein zuverlässiges Starten sichergestellt
wird und daß die Anordnung leicht in integrierter Form
ausgeführt werden kann und daß der Schaltregler im nicht
eingeschalteten Zustand nur einen geringen Ruhestrom
zieht.
Die Aufgabe wird durch eine Energiespeiseschaltungsanord
nung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es ist hierbei darauf hinzuweisen, daß die aus der US-PS
42 77 824 bekannte Anordnung für eine monolithische Inte
gration nicht geeignet ist.
Weder der Thyristor noch die eine Zenerdiode können für die
entsprechenden Spanungen und Ströme in geeigneter Weise
integriert werden, ohne zusätzliche komplizierte Herstel
lungsprozesse zu verwenden. Erfindungsgemäß ist
eine Mehrzahl von Zenerdioden vorgesehen, die in der Serien
schaltung die gewünschte, relativ hohe Zenerspannung erge
ben und jede für sich ohne Schwierigkeiten, insbesondere
in Form von Basis-Emitter-Strecken von NPN-Transistoren,
integriert werden können. Die Aufteilung der Zenerdioden
schafft dabei wegen der Aufteilung der Spannung in kleine
re Einheiten die Voraussetzung, daß einzelne Dioden durch
entsprechende integrierte Halbleiterschalter ohne Schwie
rigkeiten abgeschaltet und zur Startimpulserzeugung heran
gezogen werden können.
Andererseits wird die Speisung der Steuerschaltung
über einen vorgeschalteten Spannungsreg
ler bewirkt, der mit einem Startsignal aus der Zenerdio
denschaltung eingeschaltet wird und die Steuer
schaltung dann an den Kondensator anschließt. Eine solche
Steuerschaltung hat den Vorteil, daß sie leicht in integrierter
Form ausgeführt werden kann und im nicht eingeschalteten
Zustand nur einen geringen Ruhestrom zieht.
Zur Ladung des Kondensators aus der Eingangsgleich
spannungsquelle ist nur ein Widerstand mit hohem Wert er
forderlich, der nur wenig Leistung verbraucht. Man kann
auf einer einzigen integrierten Schaltung (chip) die Start
schaltung in einem Schaltregler-IC anordnen, in der der La
dungszustand des Kondensators (seine Spannung) überprüft
wird und ein Startimpuls abgegeben wird, wenn die Ladung
am Kondensator einen vorgegebenen Wert erreicht. Dieser
Wert liegt vorzugsweise erheblich über demjenigen Wert
von z. B. 15 Volt, mit dem die Schaltung nach dem Anstoßen
betrieben wird.
Wenn der Schaltregler eingeschaltet wird, tritt zunächst
keine Ausgangsspannung auf, und der Regler wird nicht
von selbst anlaufen. Der Kondensator wird jedoch
durch den Widerstand aufgeladen.
Nach einer Ausführungsform ist ein elektronischer
Schalter an wenigstens eine der Zenerdioden angeschlossen
und vorzugsweise durch den Spannungsabfall an einem mit den Zenerdioden in Reihe lie
genden Widerstand wird der elektronische Schalter geschlos
sen, wobei ein plötzlicher Anstieg des Zenerstromes auf
tritt, der ausgenutzt wird, um einen Startimpuls an die
Impulsgenerator-Schaltungen zu liefern. Während des ersten
Teiles der Kondensator-Aufladung fließt, solange die Span
nung am Kondensator unterhalb des Zener-Niveaus liegt, kein
Strom durch Zenerdioden. Wenn jedoch die Kondensatorladung
das Zener-Niveau erreicht, beginnt Strom zu fließen. So
bald die Spannung über dem mit den Zenerdioden in Reihe liegen
den Widerstand, der an den Eingang des elektronischen
Schalters angeschlossen ist, dessen Kippunkt (Trigger-
Niveau) erreicht, wird der elektronische Schalter ge
schlossen, wobei er die ihm parallel liegende Zenerdio
de überbrückt. Das bewirkt einen Stromstoß in der Kette
der in Reihe liegenden Zenerdioden und dem dazu in Reihe
liegenden Widerstand. Der Stromstoß wird
auf die integrierte Schaltung (IC) übertragen, so daß
diese starten wird, betrieben durch die in dem Konden
sator gespeicherte Energie, und der Schaltregler tritt
in Funktion. Der Wert des Kondensators ist so gewählt,
daß eine Entladezeit erreicht wird, die ausreichend ist,
um eine zuverlässige Ingangsetzung zu errei
chen. Sobald der Schaltregler in Gang gesetzt ist, wird der
Kondensator von der Transformatorwicklung her auf
ein Niveau unterhalb der Zenerspannung aufgeladen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise näher erläutert, in der
Fig. 1 schematisch im Blockdiagramm einen
Schaltregler mit Einzelheiten nach der Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Funktion
einer Schaltung nach Fig. 1 zeigt.
Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm einer
bevorzugten Ausführungsform einer Zenerdiodenverbindung,
in der NPN-Transistoren verwendet werden.
Fig. 1 zeigt einen Schaltregler mit einem Nenn
spannungseingang zwischen der Plus-Klemme 10 und der Minus-
Klemme 11. Das wird gewöhnlich der gleichgerichtete und
teilweise gefilterte Ausgang einer 110-Volt-Netzleitung
sein. Üblicherweise wird ein Vollweg-Brückengleichrich
ter (nicht dargestellt) angewendet, so daß die Nenn-Ein
gangsspannung mindestens 150 Volt (Spitzenwert)
beträgt; aber die
gleichgerichtete Spannung kann auch 190 Volt bei hoher
Netzspannung erreichen. Diese teilweise gefilterte Span
nung hat eine beträchtliche Störkomponente, die beseitigt
wird durch die Wirkung der Reglerschaltung.
Ziel des Schaltreglers ist es, daß durch Betreiben
der Schaltung bei einer hohen Schaltfrequenz relativ klei
ne Filterkondensatoren und kleine aber leistungsfähige Trans
formatoren (oder Induktivitäten bzw. Spulen) verwendet wer
den können. Dazu ist eine hohe Schaltgeschwindigkeit erfor
derlich. Da jedoch die Schaltung eine beträchtliche Energie
übertragung umfaßt, muß das schaltende Bauelement ein sol
ches für hohe Leistung sein, was jedoch die obere Frequenz
der Funktionsfähigkeit beschränkt. Es ist üblich, Schalt
geschwindigkeiten im Bereich von 20 bis 500 kHz anzuwenden
für 50 bis 100 Watt. Der Schalter 12 kann gebildet werden
durch einen Leistungstransistor oder einen Leistungs-MOS-
FET, der zum Schalten des Stromes im Transformator 13 ver
wendet wird. Der Stromfluß durch die Wicklung 14 wird ein-
und ausgeschaltet. Die Ausgangswicklung 15 liefert eine
geeignete Spannung, die durch die Diode 17 gleichgerich
tet und durch den Kondensator 18 gefiltert wird, um eine
Ausgangsgleichspannung an den Klemmen 19 (+) und 20 (-)
zu erhalten. Diese Ausgangsspannung wird vorgeschrieben
durch die angewendete Energiezufuhr und kann durch den Be
nutzer gewählt werden; beispielsweise sind 5 Volt eine
vielfach benutzte Spannung. Bei einem Nennstrom von 10 A
ist das eine Versorgung von 50 Watt.
Eine zusätzliche Wicklung
16 ist auf dem Transformator 13 angeschlossen an eine Diode 21,
die dazu dient, den Kondensator 22 normalerwei
se auf eine Nennspannung von 15 Volt aufzuladen. Diese Span
nung ist über eine Leitung 29 angeschlossen an Spannungsregler
24, der dazu dient, die integrierten Schaltregler-Strom
kreisanordnungen 23 zu betreiben. Dieser eingebaute Regler
24 empfängt einen Eingangswert über die Leitung 29 und
speist die Steuerschaltung 23 über die
Leitung 25. Es ist ihre charakteristische Eigenschaft, daß
die Steuerschaltung 23 nicht anläuft, ohne einen
startenden Eingangsimpuls von der Leitung 26. Die
Steuerschaltung 23 erhält ein Meßsignal vom Ausgang
19, 20 über eine Leitung 27 und liefert breitenmodulierte
Impulse über die Leitung 28 zur Betätigung des Schalters
12. Da die Schaltkreise in den Blöcken 23 und 24 in ihrer
Funktion dem üblichen entsprechen und in der Schaltregler-
Technik bekannt sind, brauchen sie nicht in näheren Einzel
heiten beschrieben zu werden.
Das Herz für das Einschalten der Stufen ist der
Kondensator 22.
Ein Widerstand 30 verbindet den
Kondensator 22 mit dem Gleichstrom-Eingang an der Klemme 10.
Der Wert des Widerstandes 30 wird relativ groß gewählt, so
daß der Kondensator 22 langsam auf eine Mindestspannung
aufgeladen wird. Wenn die Schaltung im Zeit
punkt to (Fig. 2) anfangs mit Energie versorgt wird, wird
der Kondensator 22 aufgeladen, wie in dem Diagramm nach
Fig. 2 dargestellt ist. Wie dort gezeigt wird, erfolgt
die Aufladung am Anfang relativ geradlinig, weil der Wider
stand 30 wie eine Stromquelle wirkt.
Eine Reihenschaltung von 5 Zenerdioden 31 bis 35
ist parallel zum Kondensator 22 angeschlossen. Vorzugswei
se werden diese Dioden gebildet durch die Emitter-Basis-
Übergänge von üblichen NPN-Transistoren einer integrierten
Schaltung. Diese Dioden zeigen charakteristisch einen Durch
bruch bei etwa 6,3 Volt, so daß die dargestellte Serien
schaltung eine Durchbruchsspannung bei 31,5 Volt aufweist.
Das entspricht dem Punkt 36 in Fig. 2. Die Kette der in
Serie liegenden Zenerdioden 31 bis 35 enthält weiter Wider
stände 37, 38 und 39. Wenn die Zenerdioden 31 bis 34 zu leiten begin
nen, tritt ein Stromfluß auf, der anfängt den Kondensator
22 zu entladen. Dieser Strom fließt durch die Widerstände
37 und 38. Der auftretende Spannungsabfall über dem Wider
stand 38 steuert den elektronischen Schalter 40 an, wel
cher daraufhin leitet und die Zenerdiode 34 und den Wider
stand 38 im wesentlichen kurzschließt. Dieser Kurzschluß
bewirkt einen Stromstoß in der Diodenkette, der zu einem Spannungs
anstieg am Widerstand 39 führt, so daß die
Diode 41 einen Startimpuls über die Leitung 26 an die Regel
schaltung 24 überträgt. Dadurch werden die Schaltregler-
Kreise 23 und 24 versorgt mit Strom von der im Kondensator
22 gespeicherten Energie. Der Schalter 12 beginnt zu arbei
ten, und eine Ausgangsspannung erscheint an den Klemmen
19 und 20. In diesem Augenblick übernimmt die übliche
Reglerfunktion die Steuerung der Schaltung. Wie Fig. 2
zeigt, fällt die Spannung am Kondensator 22 ab auf das
Niveau von 15 Volt, das durch die Transformatorwicklung
16 und die Diode 21 bestimmt ist. Die Zenerdiode 35 bewirkt
eine Begrenzung des Spannungsanstiegs am Widerstand 39.
Das Intervall zwischen den Zeitpunkten t₁ bis t₂
in Fig. 2 ist die Zeit, während der der Schaltregler star
tet. Diese Zeitdauer ist eine Funktion des Wertes des Kon
densators 22, weil dessen Entladestrom den Nennstrom lie
fern muß, der durch die Schalt-IC-Anordnungen gemäß den
Blöcken 23 und 24 benötigt und über die Leitung 29 zuge
führt wird. Die Spannungsänderung während dieses Interval
les t₁ bis t₂ verläuft auch annähernd linear, weil der Nenn
strom der integrierten Schaltungen relativ konstant ist.
Wenn die Kondensatorspannung unter 25,2 Volt (die Summe
der Spannungsabfälle über den Zenerdioden 31, 32, 33
und Widerstand 39) fällt, werden die Zenerdioden nichtleitend. Es wird
angenommen, daß zur Zeit t₂ der Reglerkreis 24 in Gang gesetzt
wurde, und die Bauteile können so gewählt werden, daß das
Starten eine sehr hohe Zuverlässigkeit erreicht. Falls je
doch das Anlaufen der Schaltung nicht stattgefunden hat,
wird das Laden des Kondensators 22 wieder anfangen infolge
des Ladestromes durch den Widerstand 30. Wenn die Ladung
wieder das Niveau von 31,5 Volt erreicht, wird die Leit
fähigkeit der Zenerdioden 31 bis 34 von Neuem beginnen und
wieder ein Startimpuls an den Regler 24 abgeliefert werden.
Dieser Vorgang wird gegebenenfalls wiederholt solange, bis
der Regler 24 startet.
Der interne elektronische Schalter 40 wird gebildet
von einem PNP- und einem NPN-Transistor, die in einer Schal
teranordnung miteinander gekoppelt sind. Der Schalter 40
wird eingeschaltet, wenn der Spannungsabfall über dem Wider
stand 38 groß genug ist, um den NPN-Transistor leitfähig zu
steuern. Der Spannungsabfall im leitfähigen Zustand ist VBE
+ VSAT, die Basis-Emitter-Eingangsspannung des NPN-Transistors
zuzüglich der im Sättigungszustand zwischen dem Emitter und
dem Kollektor des PNP-Transistors auftretenden Spannung.
Diese Spannung ist verhältnismäßig klein zur Zenerspannung
(der Diode 34). Der Schalter 40 wird ausgeschaltet, wenn die
Spannung zwischen dem Emitter des NPN-Transistors und dem
Emitter des PNP-Transistors unter den Wert von einer Basis-
Emitter-Spannung VBE fällt oder wenn der Strom auf Null zu
rückgeht. Erwünschtenfalls kann der Schalter 40 ersetzt wer
den durch einen Thyristor bzw. einen SCR.
In Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Startschaltung dargestellt. Soweit die Teile die gleichen
sind wie in Fig. 1, werden dieselben Bezugsziffern verwen
det. Die Zenerdioden werden gebildet durch die Emitter-Basis-
Dioden von NPN-Transistoren 43 bis 47. Diese Dioden sind pa
rallel zum Kondensator 22 in Reihe geschaltet mit Widerstän
den 37 und 38. Die Kollektoren der Transistoren sind alle
zurückgeführt an den Kondensator 22, so daß sie normaler
weise in Sperrichtung vorgespannt sind. Infolgedessen können
die Transistoren 43 bis 47 alle untergebracht sein in einem
einzelnen Bereich isolierten epitaxialen Materials in der
Topographie einer integrierten Schaltung. Der Transistor
48 ist ein als Diode geschalteter lateraler PNP-Transistor,
der die Funktion der Diode 41 in Fig. 1 ausübt.
In einem Beispiel eines Schalter-Reglers nach
Fig. 1 wurde das Schaltungsbeispiel nach Fig. 3 angewen
det. Die integrierte Schaltung war von üblicher monolithi
scher Silizium-Form mit isoliertem P-N-Übergang. Die fol
genden Bauelementewerte wurden angewendet:
Der Regler selbst war ausgelegt, um eine 5-Volt-
Ausgangsspannung bei 10 A zu liefern, es war also eine
Leistungsfähigkeit von 50 Watt vorgesehen. Die Transfor
matorwicklung 16 und die Diode 21 erzeugen eine Nennspan
nung von 15 Volt über dem Kondensator 22. Die Impulse, die
über die Leitung 28 zugeführt werden, hatten eine Frequenz
von 100 kHz. Der 5-Volt-Ausgang varierte von 5,00 Volt bis
4,95 Volt über einen Bereich von 0 bis 10 A. Das Intervall
zwischen den Zeitpunkten t₁ und t₂ nach Fig. 2 betrug 0,5 ms,
und die Schaltung startete zuverlässig nach einem Zustand der
Entladung in der Regel in etwa 1,0 ms.
Claims (8)
1. Schaltregler zur Gleichspannungsumformung mit einem
Transformator (13) mit Primär- (14), Sekundär- (15) und einer
weiteren Wicklung (16), einem primärseitigen, mit breiten
modulierten Impulsen angesteuerten Schalter (12), sekundärsei
tigem Gleichrichter (17) und Filter (18), einer Startschaltung
und einer Steuerschaltung (23), die ihre Versorgungsspannung
über einen Spannungsregler (24) von einem Kondensator (22)
erhält, der sowohl über eine Diode (21) an der weiteren
Wicklung (16) liegt, als auch über einen Widerstand (30) an
einer Eingangsgleichspannung, wobei als Startschaltung parallel
zum Kondensator (22) eine Reihenschaltung mehrerer Zenerdioden
(31 . . . 34), deren summierte Zenerspannung die normale
Betriebsspannung des Kondensators (22) wesentlich übersteigt,
aber nur einen Bruchteil der Eingangsgleichspannung beträgt und
eines Widerstandes (39) geschaltet ist und zu mindestens einer
der Zenerdioden (31 . . . 34) ein Schalter (40) parallel liegt, der
durch die Wirkung eines fließenden Zenerstroms eingeschaltet
wird, wodurch an dem Widerstand (39) ein Startimpuls in Form
eines plötzlichen Spannungsanstieges erzeugt wird, der ein
Anlaufen der Steuerschaltung (39) bewirkt.
2. Schaltregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalter (40) ein elektronischer Schalter ist, dessen
Einschalten durch den Spannungsabfall an einem Widerstand (38)
bewirkt wird, der in Reihe zu den Zenerdioden (31 . . . 34) liegt.
3. Schaltregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Widerstand (39) eine weitere Zenerdiode (35) parallel
liegt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Startimpuls dem Spannungsregler (24) zuge
führt wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung zum Liefern eines Startimpulses
eine in Reihe geschaltete Diode (41) enthält, die so
gepolt ist, daß sie den Start-Stromimpuls hindurch
läßt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine vorzugsweise alle, der genannten
Zenerdioden (31 bis 35) gebildet wird durch die Ba
sis-Emitter-Diode eines NPN-Transistors (43 bis 47)
(Fig. 3).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kollektoren der NPN-Transistoren angeschlos
sen sind an den getrennten Kondensator (22), wobei sie
in Sperrichtung vorgespannt sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 und
folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronische Schalter (40) gebildet wird von
einem PNP-Transistor und einem NPN-Transistor, die
über Kreuz verbunden sind, in einer Schalter-Anord
nung und daß der zweite Widerstand (38) eingeschaltet
ist zwischen dem Emitter und der Basis von einem der
über Kreuz gekoppelten Transistoren (46, 47).
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