DE3417929C2 - Selbstfahrender Mähdrescher - Google Patents
Selbstfahrender MähdrescherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher mit
nach dem Tangentialsystem arbeitendem, aus Dreschtrommel und
Dreschkorb bestehendem Dreschwerk und daran anschließender,
nach dem Axialflußsystem arbeitender, aus mindestens einem
Trennrotor und einem Gehäuse bestehender Trenneinrichtung,
wobei zwischen dem Dreschwerk und der Trenneinrichtung eine
Übergabetrommel vorgesehen ist, deren Rotationsachse höher
liegt als die Achsen der Dreschtrommel und des Trennrotors im
Aufnahmebereich und wobei der Übergabetrommel eine Leitfläche
zugeordnet ist.
Bei Mähdreschern bekannter Bauart gestaltet sich die Übergabe
des ausgedroschenen Gutes vom Dreschwerk zur Trenneinrichtung
äußerst schwierig und ist stets mit einem hohen Energieaufwand
verbunden. Der Grund für diese Probleme resultiert in erster
Linie aus der Tatsache, daß die Rotationsachse der
Dreschtrommel quer zur Rotationsachse des Trennrotors gelagert
ist, was einerseits eine Gutübergabe erschwert, andererseits
aber im Hinblick auf eine raumausnutzende Bauweise von Vorteil
ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, einen Mähdrescher der eingangs näher bezeichneten
Art derart auszubilden, daß die an ihn gestellten
Anforderungen insbesondere mit Sicht auf eine einwandfreie
Gutübergabe von einem Dreschwerk zur nachfolgenden Axial-
Trenneinrichtung in zufriedenstellender Weise erfüllt sind.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Leitfläche
dem Hüllkreis der Trommel angepaßt ist und mit Führungskufen
besetzt ist, wobei die Leitfläche in ihren beiden Endbereichen
zumindest je eine schräg verlaufende Führungskufe aufweist und
diese Führungskufen in Transportrichtung gesehen aufeinanderzu
verlaufen. Diese Maßnahme bewirkt, daß der Strom wegen des
bogenförmigen Verlaufes der Leitflächen über eine relativ
lange Strecke geführt und mittels der Kufen sicher auf die
Breite gebracht wird, die in etwa der Breite der Einlaßöffnung
um Axial-Trennwerk entspricht.
So zu verfahren geht auch aus
der noch bekannten DE-OS 30 23 961 an keiner Stelle hervor.
Vielmehr scheint das in der Figur dieser Schrift unterhalb der
Übergabetrommel 56 angeordnete gerade Blech lediglich deshalb
angeordnet zu sein, um zu verhindern, daß Erntegut durch den
Abstandsraum zwischen dem Tangentialdreschwerk und dem
Axialtrennwerk auf den Ackerboden zurückfällt. Die der
vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, nämlich eine
einwandfreie Gutübergabe des Gutes von einem Dreschwerk zur
nachfolgenden Axial-Trenneinrichtung zu erreichen, wird durch
ein derartiges Blech nicht erreicht, zumal der aus dem
Tangential-Dreschwerk austretende Gutstrom in den meisten
Fällen wesentlich breiter ist, als die Eingangsöffnung zu dem
anschließenden Axial-Trennwerk.
Ein weiteres Merkmal des Anmeldungsgegenstandes besteht darin, daß die
Leitfläche unterhalb der Übergabetrommel angeordnet ist, wobei
ihre vordere Seite sich der Abgabeseite des Dreschkorbes
anschließt und ihre hintere Seite auf der Stirnseite des
Trennrotors ausgerichtet ist. Ferner hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, wenn die Leitfläche oberhalb der
Übergabetrommel angeordnet ist, wobei ihr abgabeseitiges Ende
von oben radial auf den Gut-Annahmebereich des oder der
Trennrotoren ausgerichtet ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der engste Abstand
der Führungskufen voneinander etwa der Breite der
Einlaßöffnung des Gehäuses für den Trennrotor entspricht. Bei
selbstfahrenden Mähdreschern mit zwei Trennrotoren und
entsprechenden Gehäusen wird die Zufuhr des Gutes zu den
einzelnen Trennrotoren dadurch gewährleistet, daß die
Leitfläche zusätzlich zu den beiden Führungskufen im
Endbereich noch zumindest ein in der Mitte der Haube
angeordnetes den Gutstrom in zwei Teilströme unterteilendes
keilförmiges Segment aufweist. Es ist empfehlenswert, wenn die
Drehrichtung der Übergabetrommel entgegen der Drehrichtung der
Dreschtrommel ist und wenn die Übergabetrommel von oben von
einer Leitfläche abgedeckt ist. Bei einer derartigen
Ausführungsform empfiehlt es sich, das zu trennende Gut von
der Übergabetrommel von oben radial mindestens einem
Trennrotor zuzuführen. Gemäß einer anderen Ausführungsform
haben die Übergabetrommel und die Dreschtrommel
dieselbe Drehrichtung, wobei die Übergabetrommel von unten von
einer Leitfläche teilweise abgedeckt ist. Bei einer solchen
Ausführungsform ist es zweckmäßig, das zu trennende Gut von
der Übergabetrommel dem Trennrotor stirnseitig in axialer
Richtung zuzuführen. Ob nun die Übergabetrommel von oben oder
von unten teilweise von einer Leitfläche abgedeckt ist, ist in
jedem Fall in weiterer Ausgestaltung der Erfindung günstig,
wenn die Leitfläche den Abstand zwischen Dreschwerk und
Trenneinrichtung gut abdichtend überbrückt. Es hat sich als
vorteilhaft erwiesen, wenn die Breite der Übergabetrommel der
Breite der Dreschtrommel entspricht.
Im folgenden soll der Anmeldungsgegenstand anhand eines
Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch
darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 den vorderen Teil eines Mähdreschers in
der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Mäh
dreschers von oben gesehen in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3 einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Mäh
dreschers in der Seitenansicht in abgewandel
ter Form und
Fig. 4 die Draufsicht auf den in Fig. 3 darge
stellten Teil.
Mit 1 ist der vordere Teil eines selbstfahrenden Mäh
dreschers bezeichnet, der eine vordere Schneidwerks
mulde 2 einen Schrägförderer 3 und ein sich daran an
schließenden Dreschwerk 4 aufweist. Das Dreschwerk 4
besteht in bekannter Weise aus einer quer zur Fahrt
richtung gelagerten Dreschtrommel 5 und einem dieser
zugeordneten Dreschkorb 6. An das Dreschwerk 4 schließt
sich mit geringem Abstand eine im Axialfluß arbeitende
Trenneinrichtung 7 an, die aus zwei quer zur Dresch
trommel und leicht ansteigend gelagerten Rotoren 8
und zwei diese umschließende Gehäuse 9 besteht. Jedes
Gehäuse 9 weist eine von oben zugängliche Ein
gangsöffnung 10 auf. Oberhalb dieser Eingangs
öffnung 10 und oberhalb der Rotationsachse der
Dreschtrommel 5 ist eine Übergabetrommel 11 an
treibbar gelagert, wobei die Drehrichtung der
Übergabetrommel 11 entgegengesetzt zu der der
Dreschtrommel 5 ist. Die Übergabetrommel 11 ist
von oben mit einer Leitfläche 12 abgedeckt, die den
Abgabebereich der Dreschtrommel 5 und den Aufnahme
bereich der Gehäuse 9 materialdichtend überbrückt.
Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, weist
die Leitfläche 12 in ihren beiden Endbereichen je eine
Kufe 13 bzw. 14 auf, die den von der Dreschtrommel
5 zugeführten Gutstrom, der in Fig. 2 in Form von
drei schmalen Einzelströmen 15 dargestellt ist,
zusammenführt. Ein in der Mitte der Leitfläche 12 vor
gesehenes keilförmiges Segment 16 trennt den Gut
strom in zwei Teilströme 17 und 18, die dann von
oben jeweils einer Gehäuse- und Rotoreinheit 8, 9
zugeführt werden. Ein weiteres Segment 19 unter
stützt die Trennung des Gutstromes durch das Seg
ment 16.
Von dieser in den Fig. 1 und 2 dargestellten Aus
führungsform unterscheidet sich die Vorrichtung gemäß
der Fig. 3 und 4 dadurch, daß im letzten Fall unter
halb der Übergabetrommel 11′ eine Leitfläche 12′ vor
gesehen ist, die mit 4 Kufen 13′ und 14′ versehen ist,
durch die der von der Dreschtrommel 5′ herangeführte
Gutstrom zu einem dichten schmalen Strom 20 zusammen
geführt und axial einer einzigen Trenneinrichtung 7′
zugeführt wird. Die Dreschtrommel 5′ und die Übergabe
trommel weisen bei diesem Ausführungsbeispiel dieselbe
Drehrichtung auf, so daß der Gutstrom der Trennein
richtung in axialer Richtung zugeführt wird.
Claims (9)
1. Selbstfahrender Mähdrescher mit nach dem
Tangentialsystem arbeitendem, aus Dreschtrommel und
Dreschkorb bestehendem Dreschwerk und daran
anschließender, nach dem Axialflußsystem arbeitender, aus
mindestens einem Trennrotor und einem Gehäuse
bestehender Trenneinrichtung, wobei zwischen dem
Dreschwerk und der Trenneinrichtung eine Übergabetrommel
vorgesehen ist, deren Rotationsachse höher liegt als die
Achsen der Dreschtrommel und des Trennrotors im
Aufnahmebereich und wobei der Übergabetrommel eine
Leitfläche zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitfläche (12, 12′) dem Hüllkreis der Trommel
(11, 11′) angepaßt ist und mit Führungskufen (13, 13′,
14, 14′, 16, 19) besetzt ist, wobei die Leitfläche (12,
12′) in ihren beiden Endbereichen zumindest je eine
schräg verlaufende Führungskufe (13, 14 bzw. 13′, 14′)
aufweist, und diese Kufen, in Transportrichtung gesehen,
aufeinanderzu verlaufen.
2. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitfläche (12′) unterhalb der Übergabetrommel
(11′) angeordnet ist, wobei ihre vordere Seite sich der
Abgabeseite des Dreschkorbes (6) anschließt und ihre
hintere Seite auf die Stirnseite des Trennrotors (7′)
ausgerichtet ist.
3. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitfläche (12) oberhalb der Übergabetrommel (7)
angeordnet ist, wobei ihr abgabeseitiges Ende von oben
radial auf den Gut-Annahmebereich des oder der
Trennrotoren (7, 8) ausgerichtet ist.
4. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der engste Abstand der Führungskufen (13′, 14′)
voneinander etwa der Breite der Einlaßöffnung des
Gehäuses (9′) für den Trennrotor (8) entspricht.
5. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 und 3
mit zwei Trennrotoren und zwei Gehäusen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitfläche (12) zusätzlich zu den beiden
Führungskufen (13, 14) im Endbereich noch zumindest ein
in der Mitte der Leitfläche (12) angeordnetes den
Gutstrom in zwei Teilströmen unterteilendes keilförmiges
Segment (19) aufweist.
6. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehrichtung der Übergabetrommel (11) entgegen
der Dreheinrichtung der Dreschtrommel (5) ist und daß
die Übergabetrommel (11) von oben von einer Leitfläche
(12) abgedeckt ist.
7. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zu trennende Gut von der Übergabetrommel (11)
von oben radial mindestens einem Trennrotor (8)
zugeführt wird.
8. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergabetrommel (11′) und die Dreschtrommel (5′)
dieselbe Drehrichtung haben und daß die Übergabetrommel
(11′) von unten von einer Leitfläche (12′) abgedeckt
ist.
9. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1, 2 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zu trennende Gut von der Übergabetrommel (11′)
dem Trennrotor (8) stirnseitig in axialer Richtung
zugeführt wird.
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