DE3417375A1 - Luft- oder schalltechnisches wandelement und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Luft- oder schalltechnisches wandelement und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Luft- oder schalltechnisches Wandelement und Verfahren
zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein luft- oder schalltechnisches Wandelement gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1
sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Bei derartigen Wandelementen ist es u.a. üblich, zur Verbindung der beiden Blechabdeckungen zweimalig, d.h. zunächst
zueinander und sodann nach außen abgewinkelte Ränder derselben miteinander zu verschweißen oder zu vernieten.
Eine andere Möglichkeit besteht im Einschweißen oder Einnieten gesonderter U-Profile. Beide Verbindungsweisen sind
aufwendig und entsprechend teuer. Dazu noch erfordern die jeweils nach außen überstehenden Randabschnitte besondere
Abdeckungsmaßnahmen, etwa in Gestalt eingelegter Deckleisten, um eine durchgehende Wärme- bzw. Schallisolation und
ggf. auch Wandfläche zu schaffen.
In einem anderen Fall sind zwar die Wandelemente an gegenüberliegenden
Rändern entsprechend zueinander passend profiliert, um nach Art von Nut-und-Federbrettern im wesentlichen
bündig ineinandergeschoben werden zu können, doch werden hier die beiderseitigen Blechabdeckungen nur
durch das Füllmaterial, einen Hartschaum, aneinandergehalten, während ein solcher Hartschaum jedoch brennbar und
daher für viele Anwendungsfälle unzulässig ist.
-2-
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein
Wandelement gattungsgemäßer Art so auszubilden, daß es ohne einen eigenen maschinellen Verbindungsvorgang, wie z.B.
Schweißen oder Nieten, einfacher und kostengünstiger herstellbar ist und daß zudem noch aufeinanderfolgende solche
Wandelemente ohne dazwischen eingefügte Deckleisten oder dergl. unmittelbar aneinandergeschlossen werden können.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die betreffende Randprofilierung ermöglicht es, die beiden
Blechabdeckungen zum Beispiel einfach durch Ineinanderschieben von einem Ende her miteinander zu verbinden. Ein
entsprechendes Herstellungsverfahren bildet den Gegenstand des Anspruchs 8. Wegen des Fehlens nach außen überstehender
Randabschnitte können aufeinanderfolgende Wandelemente nach
der Erfindung unmittelbar und bündig aneinanderschließen. Auf diese Weise erübrigen sich an den Stoßstellen besondere
Abdeckungsmaßnahmen, ohne hierdurch Wärme- oder Schalldämmung bzw. -absorption zu beeinträchtigen.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglich keiten an. So kann durch die Einfügung einer Klemmleiste
nach den Ansprüchen 4, 5, 6 oder 9 neben einer nachträglichen Fixierung der zuvor zwängungsfrei ineinandergeschobenen
Blechabdeckungen eine gegenseitige Verbindung aufeinanderfolgender Wandelemente über die gesamte Länge der betref
fenden Ränder erreicht werden, die damit wiederum ähnlich Nut-und-Federbrettern aneinandergefügt werden können. Diese
Verbindungsweise wird auch nicht durch die Flansche von als Aufnahme für die Wandelemente dienenden U-Profilen oder
dergl. behindert. Andererseits vermögen die Sicken an-
-3-
einanderschließender Wandelemente nach Anspruch 7 im Bedarfsfall
eine Dichtungseinlage zwischen sich aufnehmen, wie sie anderenfalls natürlich auch als Kederleiste oder
dergl. Anwendung finden kann.
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Erfindungsgemäße Wandelemente können in vertikaler ebenso
wie in horizontaler Anordnung verwendet werden, um z.B. Luftkammern von Klimaanlagen, schallisolierte oder -gedämpfte
Räume und dergl. zu bilden. 10
Nachfolgend werden AusfUhrungsbeispiele der Erfindung
anhand der Figuren genauer beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes' Wandelement
als wärmeisolierendes lufttechnisches Wandelement (Mittelpartie weggebrochen),
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch die miteinander verbundenen Randpartien zweier aneinanderschließender
erfindungsgemäßer Wandelemente als schallabsorbierende
Wandelemente und
Fig. 3 einen ebensolchen Querschnitt aneinanderstoßender Randpartien einer anderen Ausführungsform.
Das in Fig. 1 gezeigte Wandelement 2 weist in der üblichen Weise zwei Blechabdeckungen 4 und 6 sowie ein dazwischen
eingebrachtes Füllmaterial, beispielsweise in Gestalt von Steinwolle, auf. Im Gegensatz zu der herkömmlichen
Ausführung jedoch sind die beiden für die gegenseitige Verbindung der Blechabdeckungen vorgesehenen Ränder der
Blechabdeckungen 4 und 6 entsprechend profiliert, um formschlüssig ineinanderzugreifen. Genauer gesagt weisen die
—4—
betreffenden Ränder 10 der Blechabdeckung 4 jeweils nach
Art eines U-Profils zwei aufeinanderfolgende Abwinkelungen
12 und 14 auf derart, daß der letzte Abschnitt oder Schenkel 16 des U-Profils etwa bei der halben Wandstärke a
des Wandelements nach innen gebogen ist, während die entsprechenden Ränder 18 der Blechabdeckung 6 im Anschluß an
ein gleichartiges U-Profil 20 einen etwa haarnadelförmig
nach außen zurückgebogenen letzten Randabschnitt 22 aufweisen, der zusammen mit dem vorausgehenden letzten Abschnitt
oder Schenkel 24 des U-Profils den nach innen gebogenen letzten Randabschnitt 16 der Blechabdeckung 2
umschließt. Auf diese Weise sind die beiden Blechabdeckungen 4 und 6 miteinander verriegelt. Dabei können die Profilierungen
an jeder Blechabdeckung etwa durch Abkanten oder auch - in einem einzigen Arbeitsgang - durch Rollen getrennt
hergestellt und die beiden Blechabdeckungen sodann vom Ende der Profilierung her ineinandergeschoben werden.
Um das Ineinanderschieben möglichst zwängungsfrei vornehmen
zu können, empfiehlt es sich, den haarnadelförmigen Profilabschnitt
mit den beiden Randabschnitten 22 und 24 entsprechend weit auszubilden und eine Klemmung (im Bedarfsfall)
erst durch eine nachträglich zwischen die Abschnitte 16 und 22 seitlich eingeschlagene oder eingedrückte Klemmleiste
26, wie gezeigt, herbeizuführen.
Wie Fig. 1 ferner erkennen läßt, besitzt die Klemmleiste 26 zweckmäßigerweise eine Breite b, die etwa der doppelten
Breite c des Randabschnitts 16 entspricht, so daß sie mit der Hälfte ihrer Breite seitlich über das betreffende
Wandelement hervortritt, und wird eine solche Klemmleiste herstellungsmäßig nur auf einer der beiden in Betracht
stehenden Seiten in das Wandelement eingesetzt. Auf diese
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Weise ergibt sich zwischen aufeinanderfolgenden solchen
Wandelementen eine Art Nut-und-Federverbindung.
Fig. 2 zeigt die betreffende Verbindung zweier aneinanderschließender
Wandelemente 28. Wie ersichtlich, ragt ein und dieselbe Klemmleiste 26 in die beiderseitigen haarnadelförmigen
Profilabschnitte hinein, wodurch sie neben der beschriebenen Klemmfunktion zugleich eine durchgehende
feste Verbindung der aneinanderstoßenden Wandelemente schafft. Diese Wandelemente können dabei satt aneinanderschließen,
so daß sich dazwischen eingefügte Deckleisten oder sonstige Abdeckungsmaßnahmen ebenso wie besondere
Verbindungsmaßnahmen erübrigen. Die aufeinanderfolgenden
Wandelemente brauchen lediglich in als Aufnahme ortsfest angebrachte U-Profile ein- und mit entsprechendem Druck
gegeneinandergeschoben zu werden. Auf diese Weise läßt sich - zusätzlich zu dem geringen Herstellungsaufwand ein
erhebliches Maß an Montagezeit und -aufwand einsparen.
Die Wandelemente 28 aus Fig. 2 unterscheiden sich von dem Wandelement 2 aus Fig. 1 nur dadurch, daß es sich
um schallabsorbierende Wandelemente handelt. Dementsprechend weisen diese Wandelemente in dabei gewohnter Weise
in einer der beiden Blechabdeckungen, hier 6, eine Lochung 30 sowie ein dahinterliegendes Vlies 32 oder dergl. als
Rieselschutz für das Füllmaterial 8 auf.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform aneinanderstoßender
Wandelemente, 34, gezeigt, die ansonsten demjenigen aus Fig. 1 entsprechen. Hierbei sind die beiden Blechabdeckungen,
36 und 38, an ihren einmalig abgewinkelten Rändern 40 bzw. 42 mit ineinanderpassenden Sicken 44 bzw. 46 versehen,
mit denen sie durch Druck auf die beiden Wandhauptflächen
-6-
in Richtung der Pfeile 48 und 50 miteinander zum Einrasten gebracht werden können. An einem unbeabsichtigten Lösen der
Verbindung werden sie durch die ortsfesten Aufnahmeprofile
gehindert.
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Zur Erleichterung der Ineinanderführung können sich an die
Sicken 44 der Blechabdeckung 36, wie gezeigt, zum Ende der abgewinkelten Randpartien 52 hin noch kurze trichterartige
Abwinkelungen 54 anschließen, während die abgewinkelten Randpartien 56 der Blechabdeckung 38 mit den betreffenden
Sicken 46 enden. Des weiteren läßt die Figur erkennen, wie die Sicken 46 der aneinanderschließenden Wandelemente 34
zwischen sich eine - im allgemeinen elastische - Dichtungseinlage 58, wie beispielsweise eine Asbestkordel, aufzu-
nehmen vermögen.
Im Bedarfsfall können jeweils noch Versteifungen, etwa in
Gestalt von in die Hauptflächen der Blechabdeckungen eingeprägten Sicken, hinzutreten. Andererseits können zum
gleichen Zweck wie auch zur Stabilisierung des Wandelements zusätzlich zu dem Füllmaterial 8 Gipskartonplatten oder
dergl. in das Wandelement eingelegt werden.
- Leerseite -
Claims (9)
1. Luft- oder schalltechnisches Wandelement (2; 28; 36) mit zwei an gegenüberliegenden, entsprechend abgewinkelten
Rändern (10, 18; 40, 42) miteinander verbundenen Blechabdeckungen (4, 6; 36, 38) und dazwischen eingeschlossenem
Füllmaterial (8), dadurch gekennzeichnet , daß die betreffenden Ränder (10, 18; 40, 42) im Inneren des
Wandelements (2; 28; 36) derart formschlüssig ineinandergreifen, daß sie zum einen selbst die Verbindung herstellen
und zum anderen die beiden Blechabdeckungen (4, 6; 36, 38) in vorbestimmter gegenseitiger Lage halten.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß von den paarweise miteinander verbundenen
Rändern (10, 18) der beiden Blechabdeckungen (4, 6) jeweils einer (10) nach Art eines U-Profils doppelt und
der andere (18) dreifach abgewinkelt ist derart, daß er zusammen mit dem letzten Abschnitt (24) eines U-förmigen
Profilabschnitts (20) und einem seitlich daran anschließenden,
etwa haarnadelförmig nach außen zurückgebogenen letzten
Randabschnitt (22) den letzten Abschnitt (16) des U-Profils des ersten Randes (10) umschließt.
3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die U-profilförmigen Abschnitte
(z.B. 20) beider miteinander verbundener Ränder (10, 18) etwa gleich breit sind.
-2-
4. Wandelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den haarnadelförmig
nach außen zurückgebogenen und den umschlossenen Randabschnitt (22 bzw. 16) eine - vorzugsweise gleichfalls aus
Blech bestehende - Klemmleiste (26) eingesetzt ist.
5. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmleiste (26) als Verbindungselement
zu einem nachfolgenden Wandelement (2, 28) oder dergl. etwa zur Hälfte ihrer Breite (b) über das damit
ausgerüstete Wandelement (2, 28) übersteht.
6. Wandelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Klemmleiste (26) herstellungs-
mäßig nur an einem der beiden in Betracht kommenden Ränder eingesetzt ist.
7. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die paarweise miteinander verbundenen
Ränder (40, 42) beider Blechabdeckungen (36, 38) einmalige Abwinkelungen mit darin vorgesehenen wechselseitig ineinanderpassenden
und miteinander verrastbaren Sicken (44, 46) aufweisen.
8. Verfahren zur Herstellung eines Wandelements (2, 28) nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Blechabdeckungen (4, 6)
zugeschnitten und ihre Ränder (10, 18) durch Abkanten und/oder Rollen profiliert werden und daß dann - vor oder
nach dem Einbringen des Füllmaterials (8) - die so vorbereiteten Blechabdeckungen (4, 6) mit ihren profilierten
Rändern (10, 18) von deren Ende her ineinandergeschoben werden.
-3-
9. Verfahren nach Anspruch 8 zur Herstellung eines Wandelements
(2, 28) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmleiste (26) nach dem Ineinanderschieben
der beiden Blechabdeckungen (4, 6) in den betreffenden Rand seitlich eingedrückt oder eingeschlagen
wird.
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