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DE3417375A1 - Luft- oder schalltechnisches wandelement und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Luft- oder schalltechnisches wandelement und verfahren zu seiner herstellung

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Publication number
DE3417375A1
DE3417375A1 DE19843417375 DE3417375A DE3417375A1 DE 3417375 A1 DE3417375 A1 DE 3417375A1 DE 19843417375 DE19843417375 DE 19843417375 DE 3417375 A DE3417375 A DE 3417375A DE 3417375 A1 DE3417375 A1 DE 3417375A1
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sheet metal
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another
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DE19843417375
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Karl-Heinz Ing.(grad.) 8132 Tutzing Birke
Franz 8167 Irschenberg Irger
Günter Ing.(grad.) 8034 Germering Pompe
Wolfgang 8019 Wolfratshausen Saal
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GELUNA GES fur LUFTTECHNIK UN
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GELUNA GES fur LUFTTECHNIK UN
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
    • E04C2/292Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and sheet metal

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Luft- oder schalltechnisches Wandelement und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein luft- oder schalltechnisches Wandelement gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Bei derartigen Wandelementen ist es u.a. üblich, zur Verbindung der beiden Blechabdeckungen zweimalig, d.h. zunächst zueinander und sodann nach außen abgewinkelte Ränder derselben miteinander zu verschweißen oder zu vernieten. Eine andere Möglichkeit besteht im Einschweißen oder Einnieten gesonderter U-Profile. Beide Verbindungsweisen sind aufwendig und entsprechend teuer. Dazu noch erfordern die jeweils nach außen überstehenden Randabschnitte besondere Abdeckungsmaßnahmen, etwa in Gestalt eingelegter Deckleisten, um eine durchgehende Wärme- bzw. Schallisolation und ggf. auch Wandfläche zu schaffen.
In einem anderen Fall sind zwar die Wandelemente an gegenüberliegenden Rändern entsprechend zueinander passend profiliert, um nach Art von Nut-und-Federbrettern im wesentlichen bündig ineinandergeschoben werden zu können, doch werden hier die beiderseitigen Blechabdeckungen nur durch das Füllmaterial, einen Hartschaum, aneinandergehalten, während ein solcher Hartschaum jedoch brennbar und daher für viele Anwendungsfälle unzulässig ist.
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Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement gattungsgemäßer Art so auszubilden, daß es ohne einen eigenen maschinellen Verbindungsvorgang, wie z.B. Schweißen oder Nieten, einfacher und kostengünstiger herstellbar ist und daß zudem noch aufeinanderfolgende solche Wandelemente ohne dazwischen eingefügte Deckleisten oder dergl. unmittelbar aneinandergeschlossen werden können.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die betreffende Randprofilierung ermöglicht es, die beiden Blechabdeckungen zum Beispiel einfach durch Ineinanderschieben von einem Ende her miteinander zu verbinden. Ein entsprechendes Herstellungsverfahren bildet den Gegenstand des Anspruchs 8. Wegen des Fehlens nach außen überstehender Randabschnitte können aufeinanderfolgende Wandelemente nach der Erfindung unmittelbar und bündig aneinanderschließen. Auf diese Weise erübrigen sich an den Stoßstellen besondere Abdeckungsmaßnahmen, ohne hierdurch Wärme- oder Schalldämmung bzw. -absorption zu beeinträchtigen.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglich keiten an. So kann durch die Einfügung einer Klemmleiste nach den Ansprüchen 4, 5, 6 oder 9 neben einer nachträglichen Fixierung der zuvor zwängungsfrei ineinandergeschobenen Blechabdeckungen eine gegenseitige Verbindung aufeinanderfolgender Wandelemente über die gesamte Länge der betref fenden Ränder erreicht werden, die damit wiederum ähnlich Nut-und-Federbrettern aneinandergefügt werden können. Diese Verbindungsweise wird auch nicht durch die Flansche von als Aufnahme für die Wandelemente dienenden U-Profilen oder dergl. behindert. Andererseits vermögen die Sicken an-
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einanderschließender Wandelemente nach Anspruch 7 im Bedarfsfall eine Dichtungseinlage zwischen sich aufnehmen, wie sie anderenfalls natürlich auch als Kederleiste oder dergl. Anwendung finden kann.
5
Erfindungsgemäße Wandelemente können in vertikaler ebenso wie in horizontaler Anordnung verwendet werden, um z.B. Luftkammern von Klimaanlagen, schallisolierte oder -gedämpfte Räume und dergl. zu bilden. 10
Nachfolgend werden AusfUhrungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren genauer beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes' Wandelement als wärmeisolierendes lufttechnisches Wandelement (Mittelpartie weggebrochen),
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch die miteinander verbundenen Randpartien zweier aneinanderschließender erfindungsgemäßer Wandelemente als schallabsorbierende Wandelemente und
Fig. 3 einen ebensolchen Querschnitt aneinanderstoßender Randpartien einer anderen Ausführungsform.
Das in Fig. 1 gezeigte Wandelement 2 weist in der üblichen Weise zwei Blechabdeckungen 4 und 6 sowie ein dazwischen eingebrachtes Füllmaterial, beispielsweise in Gestalt von Steinwolle, auf. Im Gegensatz zu der herkömmlichen Ausführung jedoch sind die beiden für die gegenseitige Verbindung der Blechabdeckungen vorgesehenen Ränder der Blechabdeckungen 4 und 6 entsprechend profiliert, um formschlüssig ineinanderzugreifen. Genauer gesagt weisen die
—4—
betreffenden Ränder 10 der Blechabdeckung 4 jeweils nach Art eines U-Profils zwei aufeinanderfolgende Abwinkelungen 12 und 14 auf derart, daß der letzte Abschnitt oder Schenkel 16 des U-Profils etwa bei der halben Wandstärke a des Wandelements nach innen gebogen ist, während die entsprechenden Ränder 18 der Blechabdeckung 6 im Anschluß an ein gleichartiges U-Profil 20 einen etwa haarnadelförmig nach außen zurückgebogenen letzten Randabschnitt 22 aufweisen, der zusammen mit dem vorausgehenden letzten Abschnitt oder Schenkel 24 des U-Profils den nach innen gebogenen letzten Randabschnitt 16 der Blechabdeckung 2 umschließt. Auf diese Weise sind die beiden Blechabdeckungen 4 und 6 miteinander verriegelt. Dabei können die Profilierungen an jeder Blechabdeckung etwa durch Abkanten oder auch - in einem einzigen Arbeitsgang - durch Rollen getrennt hergestellt und die beiden Blechabdeckungen sodann vom Ende der Profilierung her ineinandergeschoben werden.
Um das Ineinanderschieben möglichst zwängungsfrei vornehmen zu können, empfiehlt es sich, den haarnadelförmigen Profilabschnitt mit den beiden Randabschnitten 22 und 24 entsprechend weit auszubilden und eine Klemmung (im Bedarfsfall) erst durch eine nachträglich zwischen die Abschnitte 16 und 22 seitlich eingeschlagene oder eingedrückte Klemmleiste 26, wie gezeigt, herbeizuführen.
Wie Fig. 1 ferner erkennen läßt, besitzt die Klemmleiste 26 zweckmäßigerweise eine Breite b, die etwa der doppelten Breite c des Randabschnitts 16 entspricht, so daß sie mit der Hälfte ihrer Breite seitlich über das betreffende Wandelement hervortritt, und wird eine solche Klemmleiste herstellungsmäßig nur auf einer der beiden in Betracht stehenden Seiten in das Wandelement eingesetzt. Auf diese
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Weise ergibt sich zwischen aufeinanderfolgenden solchen Wandelementen eine Art Nut-und-Federverbindung.
Fig. 2 zeigt die betreffende Verbindung zweier aneinanderschließender Wandelemente 28. Wie ersichtlich, ragt ein und dieselbe Klemmleiste 26 in die beiderseitigen haarnadelförmigen Profilabschnitte hinein, wodurch sie neben der beschriebenen Klemmfunktion zugleich eine durchgehende feste Verbindung der aneinanderstoßenden Wandelemente schafft. Diese Wandelemente können dabei satt aneinanderschließen, so daß sich dazwischen eingefügte Deckleisten oder sonstige Abdeckungsmaßnahmen ebenso wie besondere Verbindungsmaßnahmen erübrigen. Die aufeinanderfolgenden Wandelemente brauchen lediglich in als Aufnahme ortsfest angebrachte U-Profile ein- und mit entsprechendem Druck gegeneinandergeschoben zu werden. Auf diese Weise läßt sich - zusätzlich zu dem geringen Herstellungsaufwand ein erhebliches Maß an Montagezeit und -aufwand einsparen.
Die Wandelemente 28 aus Fig. 2 unterscheiden sich von dem Wandelement 2 aus Fig. 1 nur dadurch, daß es sich um schallabsorbierende Wandelemente handelt. Dementsprechend weisen diese Wandelemente in dabei gewohnter Weise in einer der beiden Blechabdeckungen, hier 6, eine Lochung 30 sowie ein dahinterliegendes Vlies 32 oder dergl. als Rieselschutz für das Füllmaterial 8 auf.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform aneinanderstoßender Wandelemente, 34, gezeigt, die ansonsten demjenigen aus Fig. 1 entsprechen. Hierbei sind die beiden Blechabdeckungen, 36 und 38, an ihren einmalig abgewinkelten Rändern 40 bzw. 42 mit ineinanderpassenden Sicken 44 bzw. 46 versehen, mit denen sie durch Druck auf die beiden Wandhauptflächen
-6-
in Richtung der Pfeile 48 und 50 miteinander zum Einrasten gebracht werden können. An einem unbeabsichtigten Lösen der Verbindung werden sie durch die ortsfesten Aufnahmeprofile gehindert.
5
Zur Erleichterung der Ineinanderführung können sich an die Sicken 44 der Blechabdeckung 36, wie gezeigt, zum Ende der abgewinkelten Randpartien 52 hin noch kurze trichterartige Abwinkelungen 54 anschließen, während die abgewinkelten Randpartien 56 der Blechabdeckung 38 mit den betreffenden Sicken 46 enden. Des weiteren läßt die Figur erkennen, wie die Sicken 46 der aneinanderschließenden Wandelemente 34 zwischen sich eine - im allgemeinen elastische - Dichtungseinlage 58, wie beispielsweise eine Asbestkordel, aufzu- nehmen vermögen.
Im Bedarfsfall können jeweils noch Versteifungen, etwa in Gestalt von in die Hauptflächen der Blechabdeckungen eingeprägten Sicken, hinzutreten. Andererseits können zum gleichen Zweck wie auch zur Stabilisierung des Wandelements zusätzlich zu dem Füllmaterial 8 Gipskartonplatten oder dergl. in das Wandelement eingelegt werden.
- Leerseite -

Claims (9)

BOETERC, BAUER uPÄRTN£H ΡΑϊΕΝΤΑΝνν·&.τ;Γ O / 1 7O7 C EUROPEAN PATENT ATTORNEYS OH I / O / THOMAS-WIMMER-RING 14 D-8000 MÜNCHEN 22 3858 Patentansprüche:
1. Luft- oder schalltechnisches Wandelement (2; 28; 36) mit zwei an gegenüberliegenden, entsprechend abgewinkelten Rändern (10, 18; 40, 42) miteinander verbundenen Blechabdeckungen (4, 6; 36, 38) und dazwischen eingeschlossenem Füllmaterial (8), dadurch gekennzeichnet , daß die betreffenden Ränder (10, 18; 40, 42) im Inneren des Wandelements (2; 28; 36) derart formschlüssig ineinandergreifen, daß sie zum einen selbst die Verbindung herstellen und zum anderen die beiden Blechabdeckungen (4, 6; 36, 38) in vorbestimmter gegenseitiger Lage halten.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß von den paarweise miteinander verbundenen Rändern (10, 18) der beiden Blechabdeckungen (4, 6) jeweils einer (10) nach Art eines U-Profils doppelt und der andere (18) dreifach abgewinkelt ist derart, daß er zusammen mit dem letzten Abschnitt (24) eines U-förmigen Profilabschnitts (20) und einem seitlich daran anschließenden, etwa haarnadelförmig nach außen zurückgebogenen letzten Randabschnitt (22) den letzten Abschnitt (16) des U-Profils des ersten Randes (10) umschließt.
3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die U-profilförmigen Abschnitte (z.B. 20) beider miteinander verbundener Ränder (10, 18) etwa gleich breit sind.
-2-
4. Wandelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den haarnadelförmig nach außen zurückgebogenen und den umschlossenen Randabschnitt (22 bzw. 16) eine - vorzugsweise gleichfalls aus Blech bestehende - Klemmleiste (26) eingesetzt ist.
5. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmleiste (26) als Verbindungselement zu einem nachfolgenden Wandelement (2, 28) oder dergl. etwa zur Hälfte ihrer Breite (b) über das damit ausgerüstete Wandelement (2, 28) übersteht.
6. Wandelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Klemmleiste (26) herstellungs- mäßig nur an einem der beiden in Betracht kommenden Ränder eingesetzt ist.
7. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die paarweise miteinander verbundenen Ränder (40, 42) beider Blechabdeckungen (36, 38) einmalige Abwinkelungen mit darin vorgesehenen wechselseitig ineinanderpassenden und miteinander verrastbaren Sicken (44, 46) aufweisen.
8. Verfahren zur Herstellung eines Wandelements (2, 28) nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Blechabdeckungen (4, 6) zugeschnitten und ihre Ränder (10, 18) durch Abkanten und/oder Rollen profiliert werden und daß dann - vor oder nach dem Einbringen des Füllmaterials (8) - die so vorbereiteten Blechabdeckungen (4, 6) mit ihren profilierten Rändern (10, 18) von deren Ende her ineinandergeschoben werden.
-3-
9. Verfahren nach Anspruch 8 zur Herstellung eines Wandelements (2, 28) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmleiste (26) nach dem Ineinanderschieben der beiden Blechabdeckungen (4, 6) in den betreffenden Rand seitlich eingedrückt oder eingeschlagen wird.
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