DE341670C - Elektrische Fernsteuerung fuer schwere Geschuetze - Google Patents
Elektrische Fernsteuerung fuer schwere GeschuetzeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G5/00—Elevating or traversing control systems for guns
- F41G5/06—Elevating or traversing control systems for guns using electric means for remote control
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G5/00—Elevating or traversing control systems for guns
- F41G5/04—Elevating or traversing control systems for guns using hydraulic means for remote control
-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf solche elek-■ trische Fernsteuerungen für schwere Geschütze
0. dgl. nach Patent 341531, bei denen die Elektromagnete für die Grob- und Feineinstellung
der Last eine gemeinsame Druckmittelsteuerung für die Einstellvorrichtung be?
einflussen. Da das Druckmittel unter sehr großem Druck steht, üben schon kleine Schieberöffnungen
kräftige Wirkungen auf die zu bewegenden Gegenstände aus. Für die Einstellung von Geschützen o. dgl. kommt es
nun darauf an, erstens sehr schnell einzustellen und sodann auch beim Erreichen der gewünschten
Richtung die betreffende Stellung genau festzuhalten. Zur Erzielung einer großen
Geschwindigkeit sind große" Schieberöffnungen notwendig, während zum genauen
Festhalten einer Stellung ein schnelles Schließen der Schieber unerläßlich ist, damit kein
Pendeln des Ventils um die Nullage eintritt. Die Erfindung besteht nun darin, daß die
dem Schiebergestänge durch beliebige Anordnungen, wie z. B. Federn, Kolben 0. dgl., erteilte
Schließgeschwindigkeit bei der Rückkehr aus seiner Arbeits- in seine Ruhelage durch das Auftreffen auf einen von der Feinsteuerung
abhängigen Anschlag entzogen wird, so daß für die Schließgeschwindigkeit der
Feinsteuerung nur die Beschleunigung in Frage kommt, die die Kraft der Rückstellfedern
o. dgl. dem Gestänge auf dem kurzen Wege
der Hubhöhe der Feinmagnete erteilt.
Auf der Zeichnung sind in Fig. 1 und 3 zwei verschiedene Magnetanordnungen dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Kupplung zwischen dem Anker eines Feinmagneten
und dem Gestänge der Druckmittelsteuerung in größerem Maßstabe, Fig. 4 eine
andere Ausführungsform einer solchen Kupplung. .
Die Einrichtungen nach den Fig. 1 und 3 stimmen bis auf die Anordnung der Elektromagnete,
das Gestänge der Druckmittelsteuerung und dessen Kupplung mit den Feinmagneten im wesentlichen überein. In beiden
Fällen greift die Kolbenstange 1 des durch ein Druckmittel im Zylinder 2 bewegten Kolbens
mit der Öse 3 an dem nicht gezeichneten Geschütz o. dgl. an. Das Druckmittel
wird dem Zylinder 2 durch die Rohre 4 und 5 über den Steuerschieber 6 zugeführt. Der Eintritt
des Druckmittels in den Steuerschieber erfolgt durch das Rohr 7, der Abfluß aus dem
Zylinder 2 oberhalb und unterhalb des Kolbens durch das Rohr 8. Die Stange 9 des
Schieberkolbens steht unter dem Einfluß der Elektromagnete G1 und G2 für die Grobsteuerung
und der Magnete F1 und F2 für die
Feinsteuerung. Die Magnete F1 und G1 dienen
z. B. zum Heben, die Magnete F2 und G2
zum Senken des Geschützes. Die Grobmagnete haben die Aufgabe, die Kanäle der
Druckmittelsteuerung 6 ganz zu öffnen, um das Geschütz schnell zu heben oder zu senken,
die Feinmagnete dagegen sollen die Steuerungskanäle nur wenig öffnen, so daß
eine langsame Bewegung der Last in der einen oder anderen Richtung erfolgt. Die Stromkreise der Feinmagnete F1 und F2 werden
von dem Empfänger 13 und die Stromkreise der Grobmagnete G1 und G2 werden
von dem Empfänger 14 gesteuert. Die Empfänger 13 und 14 stehen unter dem Einfluß
von zwei nicht gezeichneten Gebern. Je nachdem die Empfänger 13 und 14 im Sinne
des Uhrzeigers oder entgegengesetzt dazu gedreht werden, treten die Empfängerkontakte
24 und 25 mit den Gegenkontakten 16 und 18 oder 15 und 17 in Berührung. Dementsprechend
werden auch entweder die Elektromagnete G1 und F1 oder G2 und F2 erregt
und damit das Druckmittel über oder unter den Kolben im Zylinder 2 geleitet. Bei dem
daraufhin eintretenden Heben oder Senken der Kolbenstange 1 wird das damit verbundene
Geschütz entsprechend eingestellt. Gleichzeitig werden unter Vermittlung der Zahnstange
19 die die Kontakte 15, 16 bzw. 17, 18
tragenden Stirnräder 20 und 21 dem betreff enden Empfänger nachgedreht, und zwar so
lange, bis die Empfängerkontakte 24 und 25 wieder außer Berührung mit ihren Gegenkontakten
sind. Bei der dadurch eintretenden Unterbrechung des Stromes für die jeweils erregten
Magnete wird der Steuerschieber 6 in der Anordnung nach Fig. 1 durch die Federn
22 und 23 und in der Anordnung nach Fig. 3 durch die Federn 27 und 28 in die mittlere
Abschlußstellung zurückbewegt.
In Fig. ι sind nun sämtliche Magnete übereinander unmittelbar auf der entsprechend verlängerten Schieberstange 9 angeordnet, und zwar Von oben her in der Reihenfolge: G1, .F1, F2, G2, so daß sich also die beiden Magnete G1 und F1 für das Heben des Geschützes über den beiden Magneten .F2 und G2 zum Senken des Geschützes befinden und die Feinmagnete F1, F2 zwischen den Grobmagneten G1, G2 liegen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sitzt der Anker Ag des Grobmagneten G1 fest auf der Stange 9. Durch den Anker .4 f des Feinmagneten F1 aber ist die Stange 9 frei hindurchgeführt. Mit dem Anker Af ist ein Zwischenstück in Gestalt einer Hülse H fest verbunden, z. B. verschraubt. Im Ruhezustand der Anordnung liegt der Anker A g auf der oberen Stirnfläche der Hülse H auf. Wird jetzt der Feinmagnet F1 erregt, so hebt er seinen Anker Af um die Strecke s2 bis zum PoIiT2, und da die mit Af fest verbundene Hülse H unter den fest auf der Stange 9 sitzenden Anker Ag von G1 faßt, so wird auch die Stange 9 um die Strecke s2 angehoben. Der Anker Af des Feinmagneten F1 steht also über seinem ganzen Anzugsweg s2 im Eingriff mit der Schieberstange 9.
In Fig. ι sind nun sämtliche Magnete übereinander unmittelbar auf der entsprechend verlängerten Schieberstange 9 angeordnet, und zwar Von oben her in der Reihenfolge: G1, .F1, F2, G2, so daß sich also die beiden Magnete G1 und F1 für das Heben des Geschützes über den beiden Magneten .F2 und G2 zum Senken des Geschützes befinden und die Feinmagnete F1, F2 zwischen den Grobmagneten G1, G2 liegen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sitzt der Anker Ag des Grobmagneten G1 fest auf der Stange 9. Durch den Anker .4 f des Feinmagneten F1 aber ist die Stange 9 frei hindurchgeführt. Mit dem Anker Af ist ein Zwischenstück in Gestalt einer Hülse H fest verbunden, z. B. verschraubt. Im Ruhezustand der Anordnung liegt der Anker A g auf der oberen Stirnfläche der Hülse H auf. Wird jetzt der Feinmagnet F1 erregt, so hebt er seinen Anker Af um die Strecke s2 bis zum PoIiT2, und da die mit Af fest verbundene Hülse H unter den fest auf der Stange 9 sitzenden Anker Ag von G1 faßt, so wird auch die Stange 9 um die Strecke s2 angehoben. Der Anker Af des Feinmagneten F1 steht also über seinem ganzen Anzugsweg s2 im Eingriff mit der Schieberstange 9.
WircT darauf der Grobmagnet G1 erregt, so
zieht er seinen Anker Ag, der bereits beim Anzug von Af um die Strecke s2 gehoben
wurde, vollends bis zum PoIiT1 empor. Dabei
geht die Stange 9 frei durch die Hülse H hindurch. Beim Stromloswerden von G1 senkt
sich der Anker Ag zunächst wieder bis auf die Stirnfläche der Hülse H. Da der Feinmagnet
F1 aber noch erregt ist, so bleibt der Schieber der Druckmittelsteuerung 6 noch mit
kleiner Öffnung stehen und das Heben des Geschützes geht langsam weiter.. Erst wenn
auch F1 aberregt wird, kehren beide Anker Af und Ag unter der Wirkung der Federn
22 und 23 (Fig. 1) in ihre gezeichnete Ruhestellung zurück, was die völlige Absperrung
des Druckmittels vom Zylinder 2 zur Folge hat.
Würde bei der Aberregung des Grobmagneten G1 das Gestänge nicht auf den Anschlag
auftreffen, der durch den Anker des Feinmagneten F1 gebildet wird, so würde es infolge
seiner großen Geschwindigkeit über die Feinstellung, und sogar über die Nullage hinausgeschleudert
werden. Der Widerstand, den der Anker des Feinmagneten der Bewegung des Gestänges in die Nullage entgegensetzt,
reicht jedoch auch dann zur pendelfreien Rückkehr in die Nullage aus, wenn der Anker
des Feinmagneten trotz seiner Erregung abgerissen werden sollte.
Bei der Erregung der Elektromagnete F2
und G2 wird die Hülse ii mit dem Anker A f
durch den Anker Ag um die Strecke S1 über die Mittelstellung hinaus nach unten gedrückt.
Die Zurückführung von H und Af in die
Ruhelage bzw. in die Berührung mit Ag erfolgt nach dem Stromloswerden von G2 und F2
durch die Schraubenfeder S.
Für die Magnete G2 und F2 ist die Anordnung
dieselbe wie die eben für G1 und F1
beschriebene.
Bei der Ausführungsform der Fernsteuerung nach den Fig. 3 und 4 greifen die Feinmagnete
F1, Fz einerseits und die Grobmagnete
G1, G2 anderseits an verschiedenen
Punkten eines um die Achse 33 drehbaren einarmigen Hebels 26 an, an welchem auch die
Schieberstange 9 gelenkig aufgehängt ist. Die Kupplung der Feinmagnetanker mit dem Gestänge
der Schiebersteuerung ist hierbei in folgender Weise ausgebildet (Fig. 4): Mit dem
Hebel 26 ist gelenkig und mit dem nötigen Spiel in der Längsrichtung des Hebels eine
Büchse 29 verbunden, welche die Köpfe 30 und 31 der Anker von F1 und F2 derart um-
faßt, daß die Ankerköpfe beim Anziehen der Magnete die Büchse 29 samt dem Hebel 26
mitnehmen, sich aber in den Hohlraum der Büchse hineinschieben, wenn der Hebel 26
samt der Büchse, z. B. durch einen der Grobmagnete, 'über den Anzugs weg der Feinmagnete
hinausbewegt wird. Wird also beispielsweise zunächst der Feinmagnet F1 erregt,
so zieht er den Hebel 26 mittels der
ίο Büchse 29 um' seinen Anzugsweg empor. Bei
der darauffolgenden Erregung des Grobmagneten G1, der unmittelbar an dem Hebel
26 angreift, wird der letztere noch weiter nach oben verdreht, wobei ihm jedoch der
Anker von F1 nicht folgen kann, da er nach Vollendung seines Anzuges an den Pol von
F1 anschlägt. Der Kopf 30 des Ankers von .F1 schiebt sich also in den Hohlraum der
Büchse 29, hinein. Wenn jetzt G1 wieder stromlos wird, so suchen die Federn 27 und 28
den Hebel 26 in seine Mittelstellung zurückzuführen. Da jedoch .F1 noch erregt ist, hört
die Abwärtsbewegung des Hebels 26 schon früher auf, indem der Deckel der Büchse 29
gegen den Kopf 30 des noch angezogenen Ankers von -F1 stößt. Erst wenn auch F1 aberregt
ist, können die Federn 27 und 28 den -" Hebel 26 und damit die Steuerung 6 in die
Mittellage zurückbringen. Die zwischen den Ankerköpfen 30 und 31 angeordnete leichte
Feder 32 hat nur den Zweck, die Ankerköpfe bei nicht erregtem Magneten gegen die Deckel
bzw. Böden der Büchse 29 anzudrücken, wodurch
der Eingriff der Feinmagnetanker mit dem Steuerungsgestänge bereits in der Ruhestellung
der Anordnung gesichert ist.
Der Angriffspunkt der Feinmagnete am Hebel 26 liegt deshalb weiter vom Drehpunkt
33 dieses Hebels entfernt als der Angriffspunkt der Grobmagnete, damit die Anzugswege nicht zu klein werden, also eine gröbere
Justierung der Magnete F1 und F2 ermöglicht
wird.
Claims (4)
1. Elektrische Fernsteuerung für schwere Geschütze o. dgl. mit Druckmittelantrieb
für deren Einstellung nach Patent 341531, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergestänge
(26) bei der Rückkehr aus seiner Arbeits- in seine Ruhelage auf einen von der Feinsteuerung (F) abhängigen Anschlag
trifft, zum Zwecke, seine Schließgeschwindigkeit herabzusetzen.
2. Fernsteuerung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgestänge
(26) auf den Anker (Af oder 30) des Feinmagneten (F1) auftrifft, der nach
der Abschaltung des Grobmagneten (G1) noch erregt ist.
3. Fernsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker
sämtlicher Grob- und Feinmagnete auf derselben Stange (9) der Druckmittelsteaerung
angeordnet sind und ein mit der Stange (9) fest verbundenes Stück (Ag) bei der Rückkehrbewegung
auf den lose auf der Stange (9) verschiebbaren Anker (Af) des Feinmagneten
(F1) auftrifft.
4. Fernsteuerung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Grob- (G1,
G2) und Feinmagnete (F1, .F2) je paarweise
auf einer zum Gestänge (26) senkrechten Achse angeordnet sind und die Kupplung zwischen dem Gestänge (26) und der Achse
der Feinmagnete (F1, F2) durch eine am
Gestänge feste Hülse (29) bewirkt ist, die längs der Achse der Feinmagnete gleitet,
sobald der Weg des Gestänges die Hubhöhe der Feinmagnete überschreitet.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Families Citing this family (2)
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-
1916
- 1916-08-23 DE DE1916341531D patent/DE341531C/de not_active Expired
- 1916-10-22 DE DE1916346354D patent/DE346354C/de not_active Expired
- 1916-11-24 DE DE1916341670D patent/DE341670C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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