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DE3416003A1 - Rolle zum flaechigen auftragen von produkten - Google Patents

Rolle zum flaechigen auftragen von produkten

Info

Publication number
DE3416003A1
DE3416003A1 DE19843416003 DE3416003A DE3416003A1 DE 3416003 A1 DE3416003 A1 DE 3416003A1 DE 19843416003 DE19843416003 DE 19843416003 DE 3416003 A DE3416003 A DE 3416003A DE 3416003 A1 DE3416003 A1 DE 3416003A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
hollow body
cylindrical hollow
roller according
product
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843416003
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd 4006 Erkrath Gräf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19843416003 priority Critical patent/DE3416003A1/de
Publication of DE3416003A1 publication Critical patent/DE3416003A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/025Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with self-contained reservoir or container for liquid or other fluent material, located inside the coating roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0207Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts characterised by the cover, e.g. cover material or structure, special surface for producing patterns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0217Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts comprising a frame supporting the coating roller at both ends or being intented to be hold at both ends by the user

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • "Rolle zum flächigen Auftragen von Produkten"
  • Die Erfindung betrifft eine Rolle zum flächigen Auftragen von flüssigen oder pulverförmigen bzw. rieselnden Produkten mit einem um eine Achse drehbar gelagerten Walzenkörper und mit an die Achse bzw. deren Lager angesetzter Rollenführungshilfe, z.B. Stiel und/oder Griff.
  • Rollen bzw. Walzen dieser Art werden in vielen Bereichen der Oberflächenbehandlung, z.B. in der Druckerei, beim Auftragen von Leim oder in der Anstreicherei, eingesetzt.
  • Die bekannten Geräte werden entweder mit einem erheolichen Aufwand, wie bei Druckmaschinen, hergestellt und ausgebildet oder sie lassen in der praktischen Anwendung zu wünschen übrig, wie z.B. Farbauftragsrollen in der Anstreicherei. Anstreicherrollen und dergleichen werden entweder diskontinuierlich jeweils durch Eintauchen in den entsprechenden Farbbehälter mit neuer Farbe versorgt oder kontinuierlich aus einem mitgeführten Farbbehälter durch ständiges Eintauchen oder Aufrakeln mit neuer Farbe beaufschlagt. Die bekannten Geräte arbeiten ungleichmässig und/oder sind schwierig zu handhaben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auftragsrolle zu schaffen, die ein kontinuierliches Arbeiten zuläßt, aber voluminöse, mitgeführte Versorgungseinrichtungen nicht erfordert. Für die Rolle oder Walze eingangs genannter Art besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß der Walzenkörper als zylindrischer Hohlkörper zur Aufnahme des aufzutragenden Produkts ausgebildet ist und daß der Zylindermantel des Walzenkörpers Produktdurchlaßlöcher aufweist.
  • Durch die Erfindung wird demgemäß eine hohle Rolle oder Walze geschaffen, mit der über die Öffnungen im Mantel durch Drehen flüssige oder pulvrige Produkte gleichmässig zu verteilen sind, Gemäß weiterer Erfindung besitzt der Zylindermantel auf der Außenfläche einen Borstenbesatz, der beispielsweise die Form von in Wendeln angeordneten Borstenbüschelreihen besitzen, aber auch in Form von Einzelborstenbündeln gleichmäßig auf der Mantelfläche verteilt sein kann. Die Produktdurchlaßlöcher können auf der Mantelfläche ebenfalls gleichverteilt sein, gegebenenfalls können sie aber auch zwischen je zwei Borstenbüschelreihen in Reihen angeordnet werden. Durch den Borstenbesatz wird eine bessere Verteilung und Applikation des jeweiligen Produkts ermöglicht, außerdem bietet der Borstenbesatz selbst eine Art Depotwirkung und Dosiermöglichkeit für das jeweils aufzubringende flüssige oder pulvrige Produkt.
  • Im Innern der als Hohlkörper ausgebildeten Rolle wird vorzugsweise ein Rührer oder dergleichen angeordnet.
  • Dieser kann mit dem Zylindermantel oder mit der Zylinderachse verbunden werden. Beispielsweise besteht der Rührer aus sich zwischen der Innenwand des Zylindermantels und der Achse der Rolle kammartig erstreckenden Stäben, Zinken oder dergleichen. Der Rührer kann auch durch eine Wendelfläche gebildet werden. Durch den Rührer wird einerseits eine Lockerung und Verteilung des Produkts bzw. Füllgutes bewirkt; andererseits oder zugleich kann der Rührer aber auch zum ständigen Abrakeln der Innenwand des Zylinders ausgenutzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Rolle kann eine mittige Lagerung ihres Zylindermantels aber auch - und zwar bevorzugt -eine Lagerung des Zylindermantels an dessen Längsenden besitzen. Im letzteren Fall werden die Längsenden des Zylindermantels zweckmäßig auf der Peripherie von Kreisscheiben gelagert. Die Kreisscheiben können zugleich als Deckel zum Be- oder Nachfüllen des Hohlkörpers mit dem jeweiligen Produkt ausgebildet werden. Vorzugsweise wird daher der jeweilige Deckel abnehmbar oder um ein Scharnier herausklappbar ausgebildet.
  • Zum Handhaben der Rolle wird mit dem Lager des Zylindermantels vorzugsweise ein Griff, Stiel oder dergleichen, verbunden. Der Griff und/oder Stiel kann auch als Nachfülleitung für den Hohlraum im Innern des Zylindermantels ausgebildet werden. Schließlich können dem Drehlager der Rolle Mittel zum Arretieren zugeordnet werden, die es ermöglichen, das Gerät zum Einarbeiten des aufgebrachten Produkts einzusetzen.
  • Ihrer ganzen Anlage nach ist die Erfindung bevorzugt konzipiert für Auftragsrollen zum Aufbringen und Einarbeiten von Pulvern, insbesondere Teppichreinigungspulvern.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann aber u.a. auch vorteilhafte Anwendung finden: im Do-it-yourself-Bereich, z.B.
  • in der Bauchemie; in der Kosmetik, z.B. bei der Haarbehandlung; und im Gartenbereich, z.B. beim Säen und Düngen.
  • Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Auftragsrolle; und Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur Drehachse der Rolle nach Fig. 1.
  • Die insgesamt mit 1 bezeichnete Rolle nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem um eine Achse 2 drehbar gelagerten zylindrischen Hohlkörper 3 mit einem Hohlraum 4 zur Aufnahme des aufzutragenden Produkts. Der Zylindermantel des Hohlkörpers 3 besitzt Löcher 5 und kann auf seiner Außenfläche mit einem Borstenbesatz 6 ausgestattet werden. Der Borstenbesatz 6 nach Fig. 1 hat die Form von wendelförmig angeordneten Borstenbüschelreihen. Der Hohlkörper 3 kann beispielsweise auf einem mittigen Lager drehbar angeordnet werden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 werden Lager 7 und 8 an den Längsenden des Hohlkörpers 3 vorgesehen. Diese Lager selbst können in der Mitte oder an der Peripherie von Kreisscheiben 9 angeordnet werden. Mit dem jeweiligen Lager 7, 8 des Honlkörpers 3 wird nach Fig. 1 ein Bügelgriff 10 mit Stiel 11 verbunden. Der Bügelgriff 10 und der Stiel 11 dienen im Ausführungsbeispiel als rohrförmige Nachfülleitung des hohlraums 4. Am Stiel 11 befindet sich ein-Iiachfüllstutzen 12, der vorübergehend oder ständig mit einem Produktbehälter (nicht gezeichnet) gekoppelt werden kann.
  • Vorzugsweise wird im Innern des Hohlraums 4 ein Rührer 13 vorgesehen. Dieser ist in Fig. 2 in Stab- oder Zinendform, z.B. kammartig, mit der Innenwand des zylindrischen Hohlkörpers 3 verbunden. Er kann stattdessen mit der wachse 2 gekoppelt werden.
  • Bezugszeichenliste 1 = Rolle 2 = Achse 3 = zylindrischer Hohlkörper 4 = Hohlraum 5 = Löcher 6 = Borstenbesatz 7 = Lager 8 = Lager 9 = Kreisscheibe 10 = Bügelgriff 11 = Stiel 12 = Nachfüllstutzen 13 = Rührer - Leerseite -

Claims (19)

  1. Patentansorüche 1. Rolle (1) zum flächigen Auftragen von flüssigen oder pulverförmigen Produkten mit einem um eine Achse (2) drehbar gelagerten Walzenkörper (3) und mit an die Achse (2) angesetzter Rollenführungshilfe (10, 11), dadurch gekennzeichnet, daß der ,Malzenkörper als zylindrischer Hohlkörper (3) zur Aufnahme des aufzutragenden Produkts ausgebildet ist und daß der Zylindermantel des Hohl'sörprs (3) Produktdurchlaßlöcher (5) aufweist.
  2. 2. Rolle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Borstenbesatz (6) auf dem zylindrischen Hohlkörper (3).
  3. 3. Rolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenbesatz (6) die Form von, insbesondere wendelförmig verlaufenden, Borstenbüschelreihen besitzt.
  4. 4. Rolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktdurchlaßlöcher (5) auf der Mantelfläche des Hohlkörpers (3) gleichverteilt sind.
  5. 5. Rolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktdurchlaßlöcher (5) in Reihen zwischen je zwei Borstenbüschelreihen angeordnet sind.
  6. 6. Rolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, Cekennzeichnet durch einen Rührer (13) im Innern des Hohlkörpers (3).
  7. 7. Rolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer (13) aus sich zwischen Innenwand des zylindrischen Hohlkörpers (3) und Achse (2) der Rolle (1) kammartig erstreckenden Stäben, Zinken oder dergleichen besteht.
  8. 8. Rolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer (13) aus mindestens einer Wendelfläche besteht.
  9. 9. Rolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer (13) mit der Achse (2) der Rolle (1) oder mit der innenwand des zlindrischen Hohlkörpers (3) fest verbunden ist.
  10. 10. Rolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine einzige, etwa mittige Lagerung des Mantels des zylindrischen Hohl:örpers (3).
  11. 11. Rolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Lagerung (7, 8) des T;antels des zylindrischen Hohlkörpers (3) an dessen Längsenden.
  12. 12. Rolle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich de Lager der Längsenden des Mantels des zWrlindrischen Hohlkörpers (3) zwischen der Peripherie von ICreisscheiben (9) und der Achse (2) befinden.
  13. 13. Rolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Längsenden des zylindrischen Hohlkörpers (3) mit einem, vorzugsweise abzunehmenden oder über ein Scharnier zu betätigenden, Deckel zum Be- oder nachfüllen mit Produkt ausgestattet ist.
  14. 14. Rolle nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die eine Kreisscheibe (9) zugleich als Mittel zum Be- oder Nachfüllen des Hohlkörpers (3) mit dem Produkt ausgebildet ist.
  15. 15. Rolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen mit dem Lager des Mantels des zylindrischen Hohlkörpers (3) verbundenen Griff (10) und gegebsnenfalls Stiel (11).
  16. 16. Rolle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff bzw. Stiel (10, 11) als Nachfülleitung für den Hohlkörper (3) ausgebildet ist.
  17. 17. Rolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch Mittel zum Arretieren ihrer Drehbarkeit.
  18. 18. Verwendung der Rolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17 zum gleichmäßigen Auftragen und Verteilen von Pulver auf einem Teppich oder dergleichen.
  19. 19. Verwendung der Rolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17 zur Haarbehandlung oder bei Gartenarbeiten, insbesondere zum Säen und Düngen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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