DE3413824A1 - Schwenkbohrmaschine - Google Patents

Description

• "Schwenkbohrmaschine"
• Die Erfindung betrifft eine Maschine mit der in Beton harte Körper, Stein etc. Dübellöcher oder Bohrungen für andere Verwendungen gebohrt werden können, die am Ende des Bohrloches hinterschnitten sind.
• Auf der Bohr- oder Hammerbohrmaschine 1 sitzt ein Haltering 2, der über die Stangen 3 und 4 die Auflageplatte 5 hält. Die Arbeitsspindel besteht aus den Teilen 6 und 7, welche durch ein Lager 8 miteinander verbunden sind. Die Hülse 9 durch die Feder 10 gehalten, verhindert während der Herstellung des zylindrischen Teils der Bohrung ein Ausschwenken der Arbeitsspindel in ihrem Bereich 7. Der Hebel 11 greift in die Rille 12 der Hülse 9 ein. Nach Erstellung des zylindrischen Teils der Bohrung, die automatisch dann, abgeschlossen ist, wenn der Ring 5 auf der Oberfläche des zu bearbeitenden Materials aufliegt, da der Bohrer genau um das Maß, welches die Bohrtiefe ausmacht über den Ring 5 hervorsteht, wird der Hebel 11 in Richtung Auflageplatte 5 bewegt, dadurch schiebt sich die Hülse 9 ganz auf den Teil 6 der Arbeitsspindel. Die Nase 13 der Hülse 9, die sich in der Nute 14 des Teils 7 der Arbeitsspindel bewegt schwenkt den Teil 7 der Arbeitsspindel um den Drehpunkt 8 und dadurch entsteht der Hinterschnitt.
• Prinzipiell soll hier der Gedanke geschützt werden, daß eine Arbeitsspindel oder der Bohrer einer Bohr- oder Hammerbohrmaschine mit einem Gelenk versehen ist und somit geschwenkt werden kann wodurch ein Hinterschnitt im Bohrloch entsteht.
• - Leerseite -

Claims (1)

1. Anspruch Bohr- oder Hammerbohrmaschine, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß deren Arbeitsspindel oder deren Bohrer über ein Gelenk schwenkbar ist, wodurch im Bohrloch ein Hinterschnitt entsteht, da die Schneide des Bohrers breiter als sein Schaft ist.