DE3413394A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen fuettern von versuchstieren - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen fuettern von versuchstierenInfo
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- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/02—Automatic devices
- A01K5/0225—Gravity replenishment from a reserve, e.g. a hopper
- A01K5/0241—Gravity replenishment from a reserve, e.g. a hopper dispensing by means of stirring mechanisms or agitators operated by the animal
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Description
achim Kieper 2357 Bad Bramstedt, den 7.4.1984 Maienbaß 25
Vorrichtung zum kontinuierlichen Füttern von Versuchstieren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Füttern von Versuchstieren,
vorzugsweise kleinen Nagern, in Tierkäfigen mit mehlförmigen Futtermitteln.
Eine der üblichen Fütterungsarten in der ,
Versuchstierhaltung ist die "ad libitum"
Fütterung, d.h. es steht ständig Futter zum Verzehr bereit. Eine Forderung zur Erzielung besserer Untersuchungsergebnisse
ist hierbei jederzeitige (tägliche oder wöchentliche) Kontrolle über den Futterverzehr
der Tiere. Das setzt voraus, daß ein Verschmutzen und Verscharren des angebotenen
Futters durch die Tiere verhindert wird .
Dieses Problem wird bereits durch eine Vorrichtung gemäß der DE OS 31o6 5o9 gelöst.
Diese Vorrichtung ist jedoch nur einsetzbar für die Fütterung mit Körnern und Pellet:
Eine Fütterung von mehlförmigen Futtermitteil
wie es zunehmend gefordert wird, ist über Vorrichtungen dieser Art nicht möglich, da
vor allem die Wandreibung im Zulaufrohr ein sicheres Nachfließen der mehlförmigen
Futtermittel in den Behälter zur Nahrungsaufnahme verhindert. Da aber aufgrund der Vielzahl von zu haltenden Versuchstieren
und vor allem aus Personalkostengründen ein automatisches Füttern über einen längeren
Zeitraum erforderlich ist, das darüberhinaus im Hinblick auf die Tiere, den Anspruch
auf absolute Zuverlässigkeit im Hinblick
auf die Futterversorgung erfüllen muß,
hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, j
eine Vorrichtung zu schaffen, die das siehe- ; re Nachlaufen von mehlförmigen Futtermitteln
aus Vorratsbehältern in das Futtergefäß
auch über längere Zeiträume garantiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Vorrichtung aus einem Futtergefäß mit einem von oben in das Futtergefäß
eintauchenden Mehlzulauf- und -vorratsrohr besteht, daß der Gefäßmantel mit Freßlöchern
5 - CO^Y
versehen ist, daß zwischen dem Gefäßmantel und dem Mehlzulauf- und -Vorrats rohr und
zwischen diesem und dem darunter angeordneten Freßteller der Größe der Tiere angepaßte
Einschlupfschlitze vorgesehen sind, und daß die Vorrichtung so ausgebildet ist,
daß durch die Bewegungsenergie der einschlüpfenden Tiere zwischen dem Mehlzulauf-
und -vorratsrohr und dem Freßteller eine Relativbewegung mit einer horizontalen
Komponente erzeugbar ist.
Durch die Ho rizontalkomponente der Relativ-1·
bewegung wird sowohl die Wandreibung im Mehlzulauf- und -vorratsrohr gestört als
auch die Stützlinien der sich bildenden Mehlgewölbe zerstört, die Standsicherheit
der stehenden Säule aufgehoben, so daß ohne großen technischen Aufwand ein einwandfreies
Nachfließen des mehlförmigen Futtermittels
in das Futtergefäß gewährleistet ist.
Eire zweckmäßige Realisierung der Erfindung besteht darin, daß der Freßteller auf dem
Gefäßboden drehbar gelagert ist, und daß am Umfang des Freßtellers quer zur Tellerebene nach oben weisend Stifte angeordnet
sind.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der
Erfindung besteht darin, daß das Mehlzulauf- und -vorratsrohr drehbar gelagert ist, und
daß auf einem Umfangsring nach unten weisende Stifte angeordnet sind.
Die Stifte in beiden Realisierungsformen
des Erfindungsgedankens sind so angeordnet, daß die Tiere zwangsläufig beim Zugriff zur
Nahrung daran anstoßen und so eine Bewegung entweder des Freßtellers oder im anderen
Falle des Mehlzulauf- und -vorratsrohres erzeugen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
besteht darin, daß das Mehlzulauf- und -vorratsrohr kardanisch gelagert ist. Auf
diese Weise lassen sich die Stifte einsparen, und'die Relativbewegung in Form einea
Pendelbewegung wird durch Anstoßen der Tiere während des Freßvorganges direkt an das
Mehl zulauf- und -vorratsrohr erzeugt.
Um zusätzlich die Möglichkeit zu haben, den Tieren nur zu bestimmten Zeiten den Zutritt
zum Futter zu gestatten, wird zweckmäßigerweise vorgeschlagen, daß eine Teleskopmanschette
an der Außenwandung des Gefäßmantels angeordnet und zum Öffnen und Schließen der
Freßlöcher axial verschiebbar ausgebildet ist
Prinzipiell wären die Freßlöcher auch ohne teleskopartige Ausbildung der Manschette
verschließbar, Jedoch, sollte sich während des Schließvorganges noch ein Tier in einem
der Freßlöcher befinden, würde dieses durch \ die Manschette gequetscht werden. Durch das
Teleskop wird dies verhindert, da sich der untere Manschettenring durch einen Widerstand
(Tier) nach oben schiebt, und erst nach dem das Tier das Freßloch verlassen hat, dieses verschließt.
Die Erfindgng wird anhand der gezeichneten Beispiele erläutert:
Es zeigen: Figur 1 eine erfindungsgemäße
Vorrichtung mit drehbarem Freßteller
Figur 2 eine Vorrichtung wie Figur 1,
jedoch mit drehbarem Mehlzulauf und -vorratsrohr
Figur 3 wie Figur 2, jedoch mit kardanisch gelagertem Mehl zulauf-
und -vorratsrohr
Figur 4 die Ausbildung der Teleskopmanschette an einer der erfindungs
gemäßen Vorrichtungen
In den Figuren 1,2,3 und 4 sind gleiche
Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Die Figuren zeigen mit 1 das Mehlzulauf- und
-vorratsrohr, das in das Futtergefäß 2 mit dem mit Freßlöchern 3 versehenen Gefäßmantel
4 eintaucht. Mit 5 ist der Freßteller, mit 6 der Einschlupfschlitz zwischen Mehlzulauf-
und vorratsrohr 1 und Gefäßmantel 4 und mit 7 ist der Einschlupfschlitz
zwischen dem Freßteller 5 und der Unterkante des Mehlzulauf- und -vorratsrohr 1 bezeichnet.
In Figur 1 ist der Freßteller 5 drehbar auf dem Gefäfiboden 8 in Lager 9 gelagert.
Io sind die am Umfang des Freßtellers 5 nach oben weisend angeordneten Stifte.
- 9
COPY
Die Stifte Io sind auf dem Umfang des Freßtellers 5 mit einer solchen Teilung angeordnet,
daß sie in der Lage sind, eine Doppelfunktion zu erfüllen: nämlich einerseits
als Kriechsperre für die Tiere zu fungieren und andererseits als Hebelarm für
die erforderlichen Winkelbewegungen des Freßtellers zu dienen, die von den Tieren
während des Zugriffs zum Futter erzeugt werden.
Da die Mehlsäule des Mehlzulauf- und -vor-
Da die Mehlsäule des Mehlzulauf- und -vor-
ti
ratsrohres 1 auf dem Freßteller 5 steht, wird die Winkelbewegung von diesem als aus- ■
schließlich horizontale Komponente auf diese übertragen wodurch, wie vorstehend bereits beschrieben, das kontinuierliche
Nachfließen entsprechend dem Futterabbau durch die Tiere garantiert ist. Das Mehlzulauf- und -vorratsrohr 1 ist in
dem Futtergefäß 2 mittels des Klemmringes 16 höhenverstellbar gehalten; ebenso durch
Verändern der Achslänge des Lagers 12 (s. Figur 2).
In Figur 2 ist der Boden des Futtergefäßes
als Freßteller 5 ausgebildet und damit starr
Io -
Tiit diesem verbunden. Zur Erzeugung der erforderlichen'
Relativbewegung zwischen diesem und dem Mehlzulauf- und -vorratsrohr
1 ist dieses an dem Deckel 11 des Futtergefäßes 2 in dem Lager 12 drehbar aufgehängt.
Die erforderliche Winkelbewegung
wird, wie in Figur 1, über Stifte 13, die
über den Umfangsring 14 an dem Mehlzulauf- und -vorratsrohr 1 nach unten weisend, befestigt
sind, durch das fressende Tier erzeugt.
In Figur 3 ist, wie in Figur 2, der Freßteller 5 gleichzeitig der Gefäßboden. Zur
Erzeugung der Relativbewegung zwischen dem Mehlzulauf- und -vorratsrohr 1 und dem
Freßteller 5 dienen hier keine Stifte, sondern das Mehlzulauf- und -vorratsrohr 1
selbst. Zu diesem Zweck, und damit die Bewegung von allen Seiten des Futtergefäßes
erzeugt werden kann, ist das Mehlzulauf- und -voxratsrohr 1 in dem Futtergefäß 2 mittels
einer Kardanlagerung 15 aufgehängt. Das
fressende Tier stößt nach dem Einschlüpfen durch das Freßloch 3 gegen das Mehlzulauf-
und -vorratsrohr 1 und versetzt dieses in e iff
- 1 1 -
Pendelbewegung, deren überwiegend horizontaler Komponentenanteil das Nachfließen
des Mehlfutters aus dem Rohr garantiert.
des Mehlfutters aus dem Rohr garantiert.
In Figur 4 ist die Teleskopmanschette 17, bestehend aus einem starr mit einem Betätigungsorgan
18 verbundenen Manschettenring 19 und einem lose in diesem Manschetten ring
19 hängenden weiteren Manschettenring 2o. Nur der Manschettenring 2o greift im verschlossenen
Zustand der Freßlöcher 3 über diese hinweg, so daß im Falle eines Widerstandes durch ein sich noch im Freßloch 3
befindliches Tier dieser sich nur mit dem Eigengewicht auf das Tier legt und erst
nach dem das Freßloch 3 frei ist, dieses
verschließt. Verschließen heißt hier das
Freßloch 3 soweit abzudecken, daß es für
das Versuchstier unpassierbar ist.
nach dem das Freßloch 3 frei ist, dieses
verschließt. Verschließen heißt hier das
Freßloch 3 soweit abzudecken, daß es für
das Versuchstier unpassierbar ist.
Claims (5)
1) Vorrichtung zum Kontinuierlichen Füttern von Versuchstieren, vorzugsweise kleinen
Nagern, in Tierkäfigen mit mehlförmigen J
Futtermitteln, dadurch gekennzeichnet,daß
die Vorrichtung aus einem Futtergefäß (2) mit einem von oben in das Futtergefäß (2)
eintauchenden Mehlzulauf- und -Vorrats- v rohr (1) besteht, daß der Gefäßmantel (4)
mit Freßlöchern (3) versehen ist, daß zwischen dem Gefäßmantel (4) und dem Mehlzulauf-
und -vorratsrohr (1) und zwischen diesem und dem darunter angeordneten Freßteller
(5) der Größe der Tiere angepaßt Einschlupfschlitze (6,7) vorgesehen sind,
und daß di'e Vorrichtung so ausgebildet ist, daß durch die Bewegungsenergie der einschlüpfenden
Tiere zwischen dem Mehlzulauf- und -vorratsrohr (1) und dem Freßteller
(5) eine Relativbewegung mit einer horizontalen Komponente erzeugbar ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Freßteller (5) auf dem Gefäßboden drehbar gelagert ist, und daß am Umfang des Freßtellers (4) quer zur
Tellerebene nach oben weisend Stifte (To) angeordnet sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Mehlzulauf- und -vorratsrohr (1) drehbar gelagert ist, und daß auf einem Umfangsring (14) nach unten weisende
Stifte (13) angeordnet sind.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mehlzulauf- und -vorratsrohr (1) kardanisch gelagert ist.
5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teleskop manschette
('/'?) an der Außenwandung des Gefäßmantels (4) angeordnet und zum Öffnen
und - S chiießen der Freßlöcher (3) axialverschiebbar
ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413394 DE3413394A1 (de) | 1984-04-10 | 1984-04-10 | Vorrichtung zum kontinuierlichen fuettern von versuchstieren |
GB08509031A GB2157146B (en) | 1984-04-10 | 1985-04-09 | Animal feeding apparatus |
FR8505330A FR2562383A1 (fr) | 1984-04-10 | 1985-04-09 | Dispositif pour l'alimentation continue d'animaux de laboratoire |
NL8501047A NL8501047A (nl) | 1984-04-10 | 1985-04-10 | Inrichting voor het continu voederen van voor onderzoek bestemde dieren. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413394 DE3413394A1 (de) | 1984-04-10 | 1984-04-10 | Vorrichtung zum kontinuierlichen fuettern von versuchstieren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3413394A1 true DE3413394A1 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=6233121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843413394 Ceased DE3413394A1 (de) | 1984-04-10 | 1984-04-10 | Vorrichtung zum kontinuierlichen fuettern von versuchstieren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3413394A1 (de) |
FR (1) | FR2562383A1 (de) |
GB (1) | GB2157146B (de) |
NL (1) | NL8501047A (de) |
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- 1985-04-09 FR FR8505330A patent/FR2562383A1/fr active Pending
- 1985-04-10 NL NL8501047A patent/NL8501047A/nl not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2157146A (en) | 1985-10-23 |
FR2562383A1 (fr) | 1985-10-11 |
GB8509031D0 (en) | 1985-05-15 |
GB2157146B (en) | 1987-10-14 |
NL8501047A (nl) | 1985-11-01 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |