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DE3413236C2 - Fanggerät für ein vertikal in die Schließstellung bewegbares Torblatt - Google Patents

Fanggerät für ein vertikal in die Schließstellung bewegbares Torblatt

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Publication number
DE3413236C2
DE3413236C2 DE19843413236 DE3413236A DE3413236C2 DE 3413236 C2 DE3413236 C2 DE 3413236C2 DE 19843413236 DE19843413236 DE 19843413236 DE 3413236 A DE3413236 A DE 3413236A DE 3413236 C2 DE3413236 C2 DE 3413236C2
Authority
DE
Germany
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catch
guide rail
door leaf
guide
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843413236
Other languages
English (en)
Other versions
DE3413236A1 (de
Inventor
Michael Dipl.-Ing. 4803 Steinhagen Hörmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoermann KG Antriebstecknik
Original Assignee
Hoermann KG Antriebstecknik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoermann KG Antriebstecknik filed Critical Hoermann KG Antriebstecknik
Priority to DE19843413236 priority Critical patent/DE3413236C2/de
Publication of DE3413236A1 publication Critical patent/DE3413236A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3413236C2 publication Critical patent/DE3413236C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/003Anti-dropping devices
    • E05D13/006Anti-dropping devices fixed to the wing, i.e. safety catches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/41Detection by monitoring transmitted force or torque; Safety couplings with activation dependent upon torque or force, e.g. slip couplings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Fanggerät für ein in etwa vertikaler Richtung in die Schließstellung bewegbares Torblatt oder dergleichen, das mit einer Gewichtsausgleichseinrichtung versehen und an ein Antriebsglied einer handbetätigten oder motorisch betriebenen Antriebseinrichtung angeschlossen ist und das für ein schnelles und sicheres Fangen bei Ausfall der Gewichtsausgleichseinrichtung einen an dem Torblatt festzulegenden, an einer Führungsschiene längs verschiebbar gelagerten Führungsschlitten aufweist, an welchem wenigstens ein Fangglied zwischen einer Freigabestellung und einer Fangstellung versetzbar gehalten ist, das in der Fangstellung an einer Fangleiste form- oder kraftschlüssig verschiebegesichert angreift, welche in Längsrichtung der Führungsschiene verlaufend an dieser angeordnet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fanggerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Torblätter oder dergleichen von Gebäudeverschlüssen der hier infrage stehenden Art, das sind insgesamt in vertikaler Richtung zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung bewegbare Verschlußblätter, über Kopf bewegbare einteilige Schwin^iore, Tore mit aufrollbarem, sogenanntem Rollpanzer als Torblatt Dekkengliedertore oder dergleichen, müssen dagegen gesichert werden, daß sie sich bei Auftreten eines Fehlers in ihrer Aufhängung, insbesondere durch Bruch in der Ge wichtsausgleichseinrichtung, unkontrolliert und be schleunigt in ihre Schließstellung bewegen können, weil dadurch vor allem Gefahr für sich darunter befindende Personen und Güter gegeben ist Auch die Tore selbst können in einem solchen Absturzfall des Torblattcs irre-
so parablen Schaden nehmen.
Es sind Fangvorrichtungen bekannt geworden, die je nach Tortyp bzw. Aufhängung des Torblattes unterschiedlich ausgestaltet sind. So kennt man fliehkraftabhängig auszulösende Fangeinrichtungen — z. B. DE-OS 30 34 265 —, die die Drehgeschwindigkeit einer Welle daraufhin überwachen, ob diese unterhalb eines durch den normalen Betriebszustand bestimmten Schwellwertes bleiben. Darüber hinausgehende Drehgeschwindigkeiten signalisieren einen Absturz des Torblattes und lösen die Fangeinrichtung aus. Bei Toren, die durch Seile gehalten werden — z. B. DE-AS 27 35 123 —, ist es bekannt, diese Seile auf Bruch zu überwachen. Bei Unterbrechen der Seilspannung wird das Torblatt durch Festlegen an stationär gehaltenen Schienen gegen eine weitere Bewegung blockiert. Schließlich ist es bekannt — z. B. DE-AS 10 25 756 -, einen Hebel mit dem Torblatt an einer welligen Bahn entlangzuführen und dessen Massenträgheit und Federbelastung derart zu bc-
messen, daß er bei normaler Betriebsgeschwindigkeit des Torblattes abwechselnd in potentielle Fangstellungcn eintaucht und aus diesen wieder ausgehoben wird, solange die Abwärtsgeschwindigkeit des Torblattes einen bestimmten Schwellwert nicht überschreitet Wird diese Geschwindigkeit überschritten, dann vermag der Hebel der Wellenbahn nicht mehr zu folgen und taucht nicht mehr rechtzeitig aus der Eingriffstellung aus, wodurch das Tor blockiert wird.
Es ist weiterbin bekannt — FR-OS 23 84 091 — an einem an dem Torblatt festgelegten Führungsschlitten, der in einer Führungsschiene mit einer Fangleiste geführt ist, ein Fangglied zwischen einer Fangstellung und einer Freigabestellung versetzbar zu lagern, das von einem Antriebsglied eines motorischen Antriebes in seiner Freigabestellung formschlüssig gehalten wird Von einer Gewichtsausgleichseinrichtung ist nicht die Rede, diese wäre auch insoweit unangebracht, als das Halten des Fanggliedes in der Freigabestellung davon abhängig ist, daß eine nach aufwärts gerichtete Zugkraft über das Antriebsglied auf das Fangglied ausgeübt wird. Bei Ausfall der Antriebseinrichtung bzw. Brechen des als Kette ausgebiideten Antriebsgliedes soll das Far^glied aus seiner formschlüssigen Arretierung in die Fangstellung gelangen, was aufgrund der Schwerkraft nicht möglich ist, weil bei Ausfall der Antriebseinrichtung sämtliche Teile unter der Erdanziehung mit gleicher Beschleunigung nach unten bewegt werden. Insoweit wäre eine solche Fangeinrichtung davon abhängig, daß das Fangglied unter seiner Federbelastung aus der formschlüssigen Arretierung in die Fangstellung wirksam beaufschlagt wird.
Bei einem bekannten Tor der im Oberbegriff des Anspruches 1 angesprochenen Art — DE-GBMS 77 06 577 — greifen die Gewichtsausgleichseinrichtung einerseits und das Antriebsglied der Antriebseinrichtung getrennt an. Man könnte die Antriebseinrichtung so stark ausgestalten, daß sie bei Versagen der Gewichtsausgleichseinrichtung das Torblatt zu halten vermag. Dies erfordert aber eine entsprechende Überdimcnsionieru.ig der Antriebseinrichtung, die unwirtschaftlich ist. Bei betriebsbereiter Gewichtsausgleichscinrichtung bedarf es dagegen nur einer verhältnismäßig geringen Antriebskraft, um das Torblatt zwischen der Schließ- und der Öffnungsstellung hin und her zu bewegen. Im übrigen sind Torantriebseinrichtungen in der Regel mit einer Rutschkupplung zwischen Antriebsglied und Antriebseinrichtung versehen, um eine Überlastung der Antriebseinrichtung — beispielsweise bei Versagen eines Endschalters — zuverlässig zu vermeiden. Bei Versagen der Gewichtsausgleichseinrichtung überwindet dann das Gewicht des Torblattes die Reibkraft der Kupplung, so dali der Absturz des Torbiattes durch die Antriebseinrichtung nicht verhindert werden kann. Ein irgendwie geartetes Fanggerät ist bei dieser bekannten Ausbildung nicht vorgesehen.
Den bekannten Fanggeräten haften somit verschiedene Nachteile an. Sie sind zum Teil in ihrer mechanischen Ausgestaltung empfindlich gegen Witterungseinflüsse. Verschmutzung, Alterung der Lagergängigkeit und insbesondere zu träge hinsichtlich der Auslösung und
des Bewegungsablaufes der Fangelemente selbst, um das nach Auftreten des Bruches abstürzende Torblatt nach einem geringen, behördlich geforderten Fallweg zu blockieren.
Der Erfindung üept die Aufgabe zugrunde, ein Fanggerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei Ausfall der Gewichtsausgieichseinrichtung das Torblatt schnell und sicher fängt, ohne die Antriebseinrichtung entsprechend zu belasten, das robust und wartungsarm ausgebildet ist und ein einfaches Nachrüsten bestehender Tore ermöglicht
Ausgehend von einem Fanggerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Bei den iiier betrachteten Toren sorgt die Gewichtsausgleichseinrichtung dafür, daß die Torblätter aufgrund ihres Eigengewichtes möglichst in keiner Betriebsstellung ihre Lage von sich aus ändern, die Tendenz der Krafteinwirkung der Gewichtsausgleichseinrichtung auf das Torblatt geht eher dahin, dessen Öffnungsbewegung zu erleichtern. Dies führt dazu, daß zur Bewegung des Torblattes in dieses von der Antriebseinrichtung eine entsprechende Kraft eingeleitet werden muß, und zwar zumindest für die Schließbewegung, je nach Auslegung der Ausgleichsfedereinrichtung weni-
ger in der öffnungsbewegungsrichtung des Torblattes. Von diesen Verhältnissen ausgehen-4 beruht die Grundüberlegung der Erfindung darin, die am Angriffspunkt der Antriebseinrichtung an dem Torblatt auftretenden Kraftunterschiede bei betriebsbereiter Gewichtsausgleichseinrichtung einerseits und deren Ausfall andererseits zur Auslösung des Fanggerätes auszunutzen. Ähnliches gilt für den Fall, daß die Antriebseinrichtung ausfällt
Für den Fall der Schließbewegung des Torblattes wird erfindungsgemäß über das an dem Antriebsglied befestigte Mitnehmerteil eine Kraft in Schließbewegungsrichtung in das Torblatt eingeleitet unter der sich das Mitnehmerteil in einer Torschließstellung befindet in der es das Fangglied in dessen Freigabestellung hält In dieser Stellung des Fanggliedes läßt sich das Torblatt ungehindert bewegen. Fällt die Gewichtsausgleichseinrichtung aus. so versucht das Torblatt unter seinem Eigengewicht in die Schließstellung zu gelangen. Es beschleunigt demnach seine Bewegung gegenüber derjenigen des Antriebsgliedes, so daß das Mitnehmerteil sich aus seiner Torschließstellung in Richtung seiner Te Öffnungsstellung relativ zu dem Torblatt und damit dem Führungsschlitten verschiebt, wodurch das Fangglied aus seiner Freigabestellung in die fangstellung gelangen kann, in der die weitere Bewegung des Torblattes blockiert wird. Diese Verhältnisse ergeben sich nicht nur während des Schließvorganges des Torblattes, sondern auch bei Ausfall der Gewichtsausgleichseinrichtung in dessen öffnungsstellang bei stillstehendem Antrieb.
Soll dagegen das Torblatt von seiner Schließstellung in die öffnungssteFlung überführt werden, so bewegt sich das Mitnehmerteil in seine Türöffnungsstellung, wodiwch zwar das Fangglied freigegeben wird, das jedoch nur bei Schließbewegung des Torbiattes klemmend oder einrast;-iid an der Fangleiste angreift. In der Toröffnungsstellung läuft das Mitnehmerteil gegen einen an dem Führungsschlitten vorgesehenen Anschlag an, wodurch das Torblatt mitgeführt wird. Vorzugswei-
eo se wird man einer· solchen Anschlag auch dann vorsehen, wenn die Federausgleichseinrichtung eine Überschußkraft in Richtung der Öffnungsstellung auf das Torblatt ausübt.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei Ausfall der Gewichtsausgleichseinrichtung das sich in die Schließstellung bewegende Türblatt auch dann sicher gefangen wird, wenn die Rutschkupplung des Antriebes nachgibt oder ein in den Kraftfluß eingereihtes Glied der An-
5 6 !,
triebseinrichtung bricht. Die dafür erforderlichen, von sehen dem Torblatt und seiner Gewichtsausgleichscin-
dem Torblatt bzw. dem Führungsschlitten auf das An- richtung eingreifen zu müssen.
triebsglied ausgeübten Kräfte reichen aus, um das Fang- Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben
glied in Richtung auf seine Fangstellung hin freizuge- sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit dem in ; ben. s der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, -^
Bricht ein kraftübertragendes Glied der Antriebsein- auf das besonders Bezug genommen wird und dessen £j
richtung, so hält die Ausgleichsfedereinrichtung das nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher crläu- jijj
Torblatt in der Schwebe. Sollte es sich im Zuge eines tert. Es zeigt &
eingeleiteten Schließvorganges weiter bewegen, so F i g. 1 eine Schemaskizze der funktionswesentlichen $) sorgt die nunmehr fehlende Kraft der Antriebseinrich- 10 Teile des Ausführungsbeispieles bei ausschnittsweise
twsTig auf das Fangglied wiederum dafür, daß dieses si- wiedergegebener Führungsschiene und Rollenkette als
eher in die Fangstellung versetzt wird. Auch für den Antriebsglied;
höchst unwahrscheinlichen Fall, daß sowohl die Ge- F i g. 2 einen Querschnitt durch die Führungsschiene wichtsausgleichseinrichtung als auch ein kraftübertra- und den Führungsschlitten bei nur schematischer Wiegendes Glied der Antriebseinrichtung ausfällt bzw. reißt 15 dergabe des Mitnehmerteils und der Fangklinke; oder bricht, wird der Fangvorgang durch die unterbro- F i g. 3 eine ausschnittsweise Seitenansicht und chene Kraftausübung der Antriebseinrichtung auf das Längsquerschnittansicht durch eine Fangleiste mit Fanggtied unmittelbar ausgelöst. Dämpfungsglied.
In bevorzugter Ausführung ist das Fangglied drehbar Der in F i g. 1 wiedergegebene Längsabschnitt der oder verschwenkbar an dem Führungsschlitten gehai- 20 Führungsschiene l des Austuhrungsbeispieies dient der ten. Es können mehrere Fangglieder vorhanden sein. skizzenhaften Wiedergabe der funktionsfähigen Teile. Insbesondere für den Fall, daß das Fangglied durch während Fig.2 eine grundsätzliche konstruktive Gc-Kraftschluß an der Fangleiste angreift, kann dieses als staltungsmöglichkeit des Profiles der Führungsschiene 1 Paar von Bremskeilen ausgebildet sein, das an gegen- und des Führungsschlittens 2 wiedergibt. Während die überliegenden, glatt durchgehenden Längsflächen der 25 Führungsschiene 1 in irgendeiner nicht näher dargestcll-Fangleiste angreift. Die Anordnung und Ausbildung sol- ten Weise ortsfest angebracht werden kann, beispielscher Bremskeile derart, daß sie nur in Schließbewe- weise im Seitenbereich der zu verschließenden Toröffgungsrichtung des Torblattes unter entsprechendem nung oder oberhalb dieser im deckennahen Bereich des Fangdruck an der Fangleiste angreifen, während sie in Innenraunves, wird der Führungsschlitten 2 mit einem Gegenbewegungsrichtung sich von dieser lösen, berei- 30 aus dem Bereich der Führungsschiene 1 abragenden tet keine Schwierigkeiten. Anschlußsteg 3 an dem zu bewegenden und zu fangen-In bevorzugter Ausbildung ist das Fangglied als den, nicht dargestellten Torblatt festgelegt, was auch Fangklinke aus gebildet, die mit ihrer Klinkennase einer über ein Gelenk geschehen kann, wenn sich die Torin Längsrichtung der Fangleiste ausgebildeten öff- blattebene bzw. diejenige des vorzugsweise untersten nungsreihe zugewandt ist und in der Fangstellung in die 35 Paneels im Zuge der Offnungs- und Schließbewegung nächst benachbarte Öffnung eingreift des Torblattes nicht in Längsrichtung der Führungs-Das an dem Torblatt angeschlossene Antriebsglied schiene verbleibend bewegt, wie dies beispielsweise bei begleitet die Anschlußstelle des Torblätics im Zuge der einem Einbiati-Oberkopfschwingtor der Fall ist. Offnungs- und Schließbewegung. Hierbei kann es sich Der im wesentlichen als Hohlprofil ausgebildete Fühum den Arbeitstrum einer Endloskette oder eines End- « rungsschlitten 2 ist in die als Hohlprofil ausgebildete losbandes bekannter Schlepptriebe handeln, oder aber Führungsschiene 1 eingesetzt und an deren einander um ein auf Zug und Druck beanspruchtes Band oder gegenüberliegenden Seiteninnenwänden in Profillängsdergleichen, das mit seinem Arbeitsende an dem Tor- richtung verschiebbar dadurch geführt, daß an gegenblatt über das an ihm festgelegte Mitnehmerteil an- überliegenden Außenseiten des Führungsschlittenprogreift. Je nach Tortyp läßt sich ein solcher Antrieb hin- 45 fils Paare von Rollen 4 gelagert sind, die jeweils zwisichtlich der Längsbewegungsstrecke des Antriebsglie- sehen an dem1 Führungsschienenprofil ausgebildete des seitlich der Toröffnung oder auch oberhalb dieser Längsstege 5 eingreifen und an diesen längsgeführt abanbringen. Bei Rollpanzer-Torblättern, Gliedertorblät- rollen. In dem der Längsöffnung für den Durchlaß des tern und dergleichen unterteilten Torblatt-Ausführun- Anschlußsteges abgewandten Innenbereich des Fühgen wird der Anschluß des Antriebsgliedes an dem Tor- so rungsschienenprofiles ist ein Profilhohlraum als FQhblatt vorzugsweise in dessen in Schließstellung unter- rungsausbildung 6 für die Aufnahme der Längstr-wie sten Bereich vorgenommen, um auch bei Reißen der einer Endlos-Rollenkette vorgesehen, die in bekannter Torblatteile untereinander ein sicheres Fangen des ge- und nicht dargestellter Weise über zwei Umlenkritzel samten Tores zu gewährleisten. Bei einbiattiger Toraus- geführt ist, deren eines durch ein ebenfalls nicht dargeführung kann der Anschluß des Antriebsgliedes auch in 55 stelltes Antriebsaggregat angetrieben wird. Die Lageanderen Bereichen, so insbesondere auch iin Bereich rungen der beiden Ritzel und das Antriebsaggregat sind von dessen Oberkante stattfinden. Bei Oberkopf- mit der Führungsschiene zu einer baulichen Einheit zu-Schwingtoren läßt sich der Antrieb bzw. die Führungs- sammenfugbar.
schiene mit dem in dessen Längsrichtung verlaufenden Mit einem der Längstrume der Rollenkette, der als Antriebsglied auch in waagerechter Stellung oberhalb 60 Antriebsglied 7 dient, greift die Antriebseinrichtung an des Torblattes anbringen, wie dies grundsätzlich be- dem Führungsschlitten 1 an, und zwar über das Mitnehkannt ist merteil 8, das an diesem Längstrum der Kette bzw. dem Von besonderem Vorteil ist, daß sich das erfindungs- damit gebildeten Antriebsglied 7 fest verbunden ist. gemäß ausgebildete Fanggerät ohne Schwierigkeiten Dieses Mitnehmerteil ist daher zusammen mit dem Ananstelle eines vorhandenen, herkömmlichen Schlittens 65 triebsglied 7 m Längsrichtung des Führungsschienenrar die Verbindung zwischen Antriebseinrichtung und profils verschiebbar, und zwar zwischen einer Toröff-Torblätt einsetzen läßt und zwar ohne besondere Um- nungsstellung uad einer Türschließstellung, je nach dem, stände und zwar vor allem ohne in die Verbindung zwi- ob das Antriebsglied 7 in Richtung Öffnen an dem Tor-
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blatt bzw. dem Führungsschlitten 1 angreift oder in damit das Torblatt in die Öffnungsstellung überführen. Richtung der Schließbewegung dieser Teile. In der Tor- Soll umgekehrt das Torblatt in die Schließstellung öffnungstellung — in Fig. 1 in durchgezogenen Stri- überführt werden - in Fig. 1 Bewegung des Führungschcn wiedergegeben — des Mitnehmerteils 8 liegt die- Schlittens nach unten -, so bewegt das Antriebsglied 7 ses an einem mit dem Führungsschlitten festen bzw. an 5 den Mitnehmerteil 8 von dem Mitnehmeranschlag 9 fort diesem ausgebildeten Mitnehmeranschlag 9 an, wäh- auf die Fangklinke 10 zu und drängt diese durch Verrcnd in der Torschließstellung — in Fig. 1 gestrichelt schwenken entgegen der Kraft der Feder 19 gegen den wiedergegeben das Mitnehmerteil 8 an dem als Fang- Freigabestellungsanschlag 11 - gestrichelt wiedergeklinlvc ausgebildeten Fangglied 10 angreift und über die- gebene Türschließstellung 21 -,so daß nunmehr der scs an einem Freigabesteliungsanschlag 11 abgestützt io Mitnehmerteil 8 über die verschwenkte Fangklinke 10 'st· und den Anschlag 11 formschlüssig mit dem Führungs-Das Fangglied ist als einarmiger Fanghebel ausgebil- schlitten 2 verbunden ist und diesen mitnimmt. Aufdet, der um eine senkrecht zur Verschieberichtung des grund der Verschwenkung der Fangklinke 10 aus der Führungschlittens 2 verlaufende Drehachse 12 an die- Fangstellung fort in die Freigabestellung befindet sich scm verschwenkbar gelagert ist. Die als einarmiger He- 15 die Klinkennase 13 außer Eingriff mit der Fangleiste 14, bei ausgebildete Fangkliiike 10 ragt von ihrer Drehach- so daß das Torblatt bei betriebsbereiter, an ihm angreisc 12 aus gesehen in Schließbewegungsrichtung des fender, nicht dargestellter Gewichtsausgleichseinrich-Führungsschlittens 1 und damit des Torblattes schräg ab tung in die Schließstellung überführt werden kann, und ist mit ihrer der Drehachse 12 abgewandten Klin- Fällt nunmehr die Gewichtsausgleichseinrichtung aus, kennase 13 aut die Fangleiste 14 zu gerichtet, die sich in 20 so beschleunigt das Torblatt unter seinem nun nicht Längsrichtung der Führungsschiene 1 erstreckend in de- mehr ausgeglichenen Eigengewicht seine Bewegung in rcn der Längsöffnung für den Durchlaß des Anschluß- die Schließlage - in der Zeichnung F i g. 1 nach unten Steges 3 gegenüberliegenden, verstärkt ausgebildeten - und überholt gewissermaßen das Antriebsglied 7, Rückwand 15 längsverschiebbar gehalten ist wodurch das Mitnehmerteil 8 aus seiner Torschließstel-Dic Verschwenkbarkeit der Fangklinke 10 wird durch 25 lung heraus in seine Toröffnungsstellung in Richtung auf den Freigabesteliungsanschlag 11 einerseits und durch den Mitnehmeranschlag 9 zu verschoben wird. Die daeinen Fangstellungsanschlag 16 andererseits derart be- mit freigegebene Fangklinke 10 bewegt sich unter der schränkt, daß die vorerwähnte Schrägstellung innerhalb Kraft der Feder 19 auf den Fangstellungsanschlag 16 zu dieses Winkelbereiches immer gegeben ist. Die An- und gelangt mit ihrer Klinkennase 13 in den Bereich der schlage 11 und 16 sind fest an dem Führungsschlitten 2 30 Fangleiste 14 und greift in deren nächstgelegene öffangeordnet bzw. ausgebildet. Die Fangleiste 14 ist als nung 17 ein. Aufgrund der Abwärtsbewegung des Füh-Locnleiste ausgebildet, d. h. sie weist eine Reihe von in rungsschlittens 2 und damit der Fangklinke 10 verrastet Längsrichtung hintereinander angeordneter Öffnungen sich diese an dem nächstfolgenden Steg 18 der Fanglei-17 auf. die durch Stege 18 unterbrochen sind. Die räum- ste, wodurch die weitere Abwärtsbewegung des Fühliche Zuordnung zwischen der Fangleiste 14 und dem 35 rungsschlittens 2 und damit des Torblattes abgefangen Führungsschlitten 2 ist dabei so getroffen, daß die Klin- wird. Durch einen entsprechend anzuordnenden Schalkcnnase 13 der Fangklinke 10 dann in eine der öffnun- ter kann das Antriebsaggregat in dieser Fangstellungsgeii 47 eingreift, wenn die Fangklinke i0 an dem Fang- verschwenkiage der Fangklinke abgeschaltet werden, stcllungsanschlag 16 anliegt. Stützt sich die Fangklinke Selbst wenn dies nicht der Fall ist, kann das weiterhin in 10 dagegen an dem Freigabesteliungsanschlag 11 ab, so 40 die Schließstellung bewegte Antriebsglied 7 die Fangbefindet sich die Klinkennase 13 außerhalb der öffnun- klinke 10 über das Mitnehmerteil 8 aus dieser druckbegcn 17 bzw. der gesamten Fangleiste 14. aufschlagten Einrastlage der Klinkennase 13 an dem An der dem Fangstellungsanschlag 16 abgewandten Steg 18 nicht gelöst werden. Die Kupplung der An-Hcbelseite der Fangklinke 10 greift eine Schrauben- triebseinrichtung rutscht durch, und ein entsprechend druckfeder 19 an, die anderen Endes an dem Führungs- 45 vorzusehender Überlastschalter kann das Abschalten schlitten 2 abgestützt ist Unter der Kraft dieser des Antriebsaggregates übernehmen, schwach gehaltenen Druckfeder 19 wird somit die Fang- Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß ein Ausfall der klinke 10 aus ihrer Freigabestellung an dem Anschlag 11 Gewichtsausgleichseinrichtung und damit die Einleiin ihre Fangstellung an dem Anschlag 16 beaufschlagt tung einer Absturzbewegung des Torblattes auch bei Um diese Druckfeder 19 möglichst sicher zu gestalten, 50 stehendem Antriebsglied 7 die Fangeinrichtung in gleiist sie in nicht dargestellter Weise durch inneren Durch- eher Weise auslöst Vergleichbares gilt bei Bruch im griff und/oder äußere Einfassung so teleskopartig ein- Ki aftübertragungszug der Antriebseinrichtung. Es tregefaßt, daß ihre Windungen sich auch bei Druck nicht ten sämtliche Funktionen auf, die bereits im allgemeinen voneinander entfernen können. Beschreibungsteil aufgeführt sind.
Bei Überführen des Torblattes mit Hilfe des Füh- 55 Bei Einrasten der Fangklinke in eine der öffnungen rungsschlittens 2 von der Schließlage in die öffnungsla- 17 zur Blockierung der Abwärtsbewegung des Torblatgc befindet sich das Mitnehm^rteil 8 in der in ausgezo- tes treten schlagartige Kräfte auf, die man mit Hilfe von genen Strichen wiedergegebenen Toröffnungsstellung schlagdämpfenden Ausbildungen abfangen kann, sei es 20, d. h. in Angriff an dem Anschlag 9 und entsprechend im Rahmen des Fangstellungsanschlages 16 durch eine entfernt von Anschlag 11, so daß die Fangklinke 10 un- 60 entsprechende Versetzbarkeit bzw. nachgiebige Mateter der Druckkraft der Feder 19 auf den Fangstellungs- rialausbildung im Anschlagflächenbereich, sei es daanschlag 16 zu verschwenkt ist Die Klinkennase 13 durch, daß man die Stoßbelastung auf die Fangleiste greift somit in jeweils eine der öffnungen 17 der Fang- gedämpft abfängt Für diesen letzteren Fall ist ein Beileiste 14 ein, wird jedoch im Zuge der Toröffhungsbewe- spiel in F i g. 3 schematisch wiedergegeben. Dort ist eine gung — in Fig. 1 nach oben — von dem jeweils 65 Fangleiste der in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen nächstfolgenden Steg 18 aus der vorgehenden Nachbar- Bauart in Schließrichtung des Tores an einem Dämpöffnung 17 ausgehoben. Das Antriebsglied 7 kann somit fungsglied abgestützt, das im Fangfalle druckbeaufden Führungsschlitten 2 mit nach oben bewegen und schlagt wird. Die Führung der Fangleiste 14 ist nur sehe-
matisch angedeutet und kann als derjenigen gem. F i g. 2 entsprechend angenommen werden. Das Dämpfungsglied 22 ist in einfacher Weise als ein zick-zackförmiges Blech ausgebildet, das innerhalb einer Führung gegen seitliches Ausbrechen derart gehalten ist, daß sich bei 5 Schlagbeanspruchung der Fangleiste in Richtung auf das Dämpfungsglied 22 zu eine Stauchungsbeaufschlagung der Zick-Zack-Stegbereiche des Dämpfungsbleches ergibt, die /.\\ einer bleibenden Verformung führt. Damit wird die bei Auslösen des Fangfalles auftretende kinetische Energie in Verformungsarbeit umgewandelt und somit das Torblatt entsprechend gedämpft abgebremst.
Für den Fall der Nachrüstung einer bestehenden Antriebseinrichtung der in Frage stehenden Art genügt es, is die Führungsschiene mit dem Führungsschlitten und dem Mitnehmerteil anstelle der entsprechenden bisherigen Teile einzubauen. Diese Arbeit ist verhältnismäßig einfach, von einer Person durchzuführen und verlangt insbesondere nicht ein Hantieren an den Speichereie- zo menten der Gewichtsausgleichseinrichtungen, die vielfach mit stark vorgespannten Federn arbeiten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
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60
65

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Fanggerät für ein in etwa vertikaler Richtung in Schließstellung bewegbares, ein- oder mehrteiliges Verschlußblatt, insbesondere von Hubtoren, Schwingtoren, Rolltoren, Deckengliedertoren oder dergleichen, an dem eine Gewichtsausgleichseinrichtung, insbesondere in Gestalt einer oder mehrerer Federn, angreift und an welchem unabhängig vom Angriff der Gewichtsausgleichseinrichtung ein Führungsschlitten festgelegt ist, der an einer Führungsschiene längsverschiebbar gelagert ist und mit einem einer handbetätigten oder motorisch betriebenen Antriebseinrichtung zugehörigen Antriebsglied in Verbindung steht, das sich längs der Führungsschiene erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsschlitten (2) wenigstens ein Fangglied (10) zwischen einer Freigabestellung (11) und einer Fangstellung (16) versetzbar gehalten kv. das in der Fangstellung (16) an einer Fangleiste ξ 14) form- oder kraftschlüssig angreift, welche in Längsrichtung der Führungsschiene (1) verlaufend an dieser vorgesehen ist, und daß an dem Antriebsglied (7) ein Mitnehmerteil (8) festgelegt ist, das an dem Führungsschlitten (2) zwischen einer Toröffnungsstellung (20) und einer Torschließstellung (21) verschiebbar geführt ist und in der Torschließstellung (21) an dem Fangglied (10) dieses in seine Freigabestellung (11) beaufschlagend angreift
2. Fanggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangglied (10) als drehbar an dem Führungsschlitten (2) gelagerter, auf die Fangstellung (16) ze federbelasteter t-anghebel ausgebildet ist, dessen Drehachse (12; etwa senkrecht zur Längsrichtung der Führungsschiene ι«) verläuft und dessen an der Fangleiste (14) angreifendes Ende (13) von der Drehachse (12) aus gesehen in Schließrichtung der Torblattbewegung schräg abragt.
3. Fanggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghebel als Fangklinke (10) ausgebildet ist, deren der Fangleiste (14) zugewandtes Ende als Klinkennase (13) ausgebildet ist, die in df* Fangstellung (16) in eine öffnung (17) einer in Längsrichtung der Fangleiste (14) in dieser ausgebildeten Reihe beabstandeter öffnungen (17) eingreift.
4. Fanggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangglied in Form eines oder eines Paares von Bremskeilen ausgebildet ist, die in der Fangstellung an einer bzw. zwei entgegengesetzten durchgehend ausgebildeten Längsseiten der Fangleiste angreifen.
5. Fanggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerteil (8) in der Toröffnungsstellung (20) an einem an dem Führungsschlitten (2) fest vorgesehenen Mitnehmeranschlag (9) angreift.
6. Fanggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Fangglied (10) zwischen einem Fangstellungsanschiag (16) und einem Freigabestellungsanschlag (11) versetzbar ist, welche Anschläge (11,16 fest an dem Führungsschlitten (2) vorgesehen sind.
7. Fanggerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche des Fangstellungsanschlages (16) schlagdämpfend ausgebildet ist.
8. Fanggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangklinke (10) an der in Türöff- nungsbewegungsrichtung weisenden Seite der Klinkennase (13) und/oder die öffnungen (17) der Fangleiste (14) an ihrer dieser Seite der Klinkennase (13) zugewandten öffnungsberandung schlaggeräuschdämpfend ausgebildet ist bzw. sind.
9. Fanggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitten (2) auf Rollen (4) gelagert in der Führungsschiene (1) verschiebar ist.
10. Fanggerät nach einem der Ansprüche-1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsschiene (1) eine Führungsausbildung (6) für das Antriebsglied (7) vorgesehen ist
11. Fanggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene
(1) an das Antriebsaggregat der Antriebseinrichtung anschließbar ausgebildet ist
12. Fanggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene
(1) als Profil, insbesondere als Strangpreßhohlprofil aus Leichtmetall, ausgebildet ist in der die aus relativ hartem Werkstoff, insbesondere Stahl, bestehende Fangieiste (14) gehalten ist
13. Fanggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Fangleiste (14) in Richtung der Torschließbewegung gesehen mittels eines Dämpfungsgliedes (22) abgestützt und längsverschiebbar an der Führungsschiene (1) gehalten ist
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