DE3412567A1 - Unterwassermotorkreiselpumpe - Google Patents
UnterwassermotorkreiselpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/0646—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the hollow pump or motor shaft being the conduit for the working fluid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04D7/02—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
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Description
Unterwassermotorkreiselpumpe
Die Erfindung betrifft eine Unterwassermotorkreiselpumpe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei der Förderung von unterseeischen Mineralien mittels Unterwassermotorkreiselpumpen
werden von den Pumpen drei Eigenschaften gefordert: Betriebssicherheit, Verschleißbeständigkeit
und Wirtschaftlichkeit. Der Begriff Wirtschaftlichkeit schließt dabei nicht nur die Minimierung der Betriebskosten sondern auch
die Minimierung der Kapitaldienstkosten aufgrund der notwendigen Investitionen ein. Die Priorität dieser drei Eigenschaften entspricht
bei Produktionsanlagen der genannten Reihenfolge, da die Pumpen während des Betriebs absolut unzugänglich sind und Störungen
oder unzulässiger Verschleiß eine Unterbrechung des Förderprozesses und anschließend eine Demontage von wesentlichen
Teilen der Förderanlage bedeuten. Da bei geregeltem Dauerbetrieb die Förderkosten zwischen Meeresgrund und Schiffsladeraum
beträchtlich sind, sprechen wirtschaftliche Gründe für den Einsatz von Kreiselpumpen. Auch die einfache Montage der Pumpenaggregate
im Rohrstrang ist ein Teil der Wirtschaftlichkeit.
Das Hauptproblem liegt im Verschleiß, dem diese Maschinen durch Korrosion und Abrieb unterliegen. Korrosion allein wäre
durch die Wahl geeigneter Werkstoffe zu beherrschen, wie die große Zahl von Schiffspumpen beweist; der Verschleiß durch
Abrieb ist nicht nur eine Frage der Werkstoffe, sondern auch eine Frage der zu fördernden Feststoffe, der Strömungsgeschwindigkeiten,
der Fest-stoffkonzentration und des Konstruktionskonzeptes des Pumpenaggregates.
Der Einsatz einer einzelnen einstufigen Kreiselpumpe zur Überwindung der vorhandenen Druckverluste in der Steigleitung
erfordert am Pumpenlaufrad sehr große Umfangsgeschwindigkeiten, die zwar für Klarwasser pum pen Stand der Technik sind, aber
bei der Förderung von abrasiven Medien wächst der Verschleiß mit der Potenz 2,2 bis 3,7 zur Geschwindigkeit, wie experimentell
ermittelt und in der Literatur beschrieben wurde, so daß eine solche einzige einstufige Kreiselpumpe die Forderung nach
möglichst langer Verschleißbeständigkeit nicht erfüllen würde.
Beispielsweise wurden zum Transport von Manganknollen mehrstufige
Unterwasserkreiselpumpen eingesetzt, deren Axialschub durch hydraulische Entlastung der einzelnen Laufräder soweit reduziert
wurde, daß der verbleibende Restschub von den wassergeschmierten Axiallagern des Unterwassermoto.rs aufgenommen werden konnte.
Diese Methode hat den Nachteil, daß jedes Laufrad die doppelte Anzahl von Spaltdichtungen erfordert, daß die Spaltströme in
jedem Laufrad die Wirtschaftlichkeit der Kreiselpumpe verschlechtern und daß die Spaltquerschnitte durch den feststoffhaltigen Förderstrom
ständig erweitert werden, wodurch zum einen die Wirtschaftlichkeit der gesamten Anlage herabgesetzt und zum anderen der
Restaxialschub solange vergrößert wird, bis die Axiallagerung im Motorteil überlastet wird. Unzulässiger Anstieg des Motorstromes
und der Belastung des Axiallagers im Motor sind also Folgen, die eine Demontage der Anlage zum Zweck des Austausches
des Pumpenaggregates erfordern.
Es ist zwar möglich, durch geeignete Lagerpaarungen den Verschleiß in den Spaltringen zu vermindern, jedoch verteuern
z. B. Spaltringe aus Keramik oder Hartmetall eine mehrstufige Pumpe ganz erheblich. Dieser Investitionsaufwand verschlechtert
wiederum die Wirtschaftlichkeit der Anlage wegen der höheren Investitionen sowohl für die Erstausrüstung als auch für Ersatzteile.
Es ist auch bekannt, zum Axialschubausgleich etwa die Hälfte aller Stufen einer mehrstufigen Kreiselpumpe gegenläufig anzuordnen,
so daß der Axialschub der beiden Pumpenteile sich im wesentlichen aufheben würde. Diese Anordnung ist für feststofftransportierende
Kreiselpumpen, die feinkörnige homogene Mischungen zu fördern haben, verwendbar. Bei grobkörnigem Material wie beispielsweise
Manganknollen besteht aber die Gefahr, daß bei der notwendigen Umlenkung des Förderstromes von aufwärts nach abwärts bzw.
von abwärts nach aufwärts die groben Bestandteile auszentrifugieren, an den Wandungen der strömungsführenden Kanäle stark gebremst
werden und hier ihre Konzentration derart erhöhen, daß eine akute Verstopfungsgefahr an diesen Stellen besteht. Das gilt insbesondere,
wenn aufgrund von Regelvorgängen Konzentrationsschwankungen, also höhere Konzentrationen vorübergehend auftreten. Dieses
Pumpenkonzept erfüllt daher nicht die Forderung nach Betriebssicherheit.
Es ist Aufgabe dieser Erfindung, Unterwassermotorkreiseipumpen zur betriebssicheren, verschleißarmen und wirtschaftlichen
hydraulischen Förderung von Feststoffen insbesondere von Manganknollen vorzuschlagen, die die obengenannten Nachteile so weit
wie möglich vermeiden. Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß eine Pumpenstufe, deren Laufrad mit einer
vorgeschalteten, den Rotor des Unterwassermotors bildenden Hohlwelle versehen ist und eine mit Axialschubausgleich versehene
bauliche Einheit bildet, wobei klares Fremdwasser alle Spalte zwischen rotierenden und stillstehenden Teilen durchströmt und/oder
schmiert.
Dieses Unterwassermotorpumpenkonzept erfüllt zunächst die
Forderung nach Betriebssicherheit, da die Feststoffe in ihrem Bewegungszustand so wenig wie möglich gestört werden, das heißt,
daß ihre Geschwindigkeitsvektoren außer im Laufrad und Leitrad
nicht durch zusätzliche Umführungskanäle, Umlenkungen in abwärts und wieder aufwärts führende Pumpenteile oder sonstige
Krümmer, Düsen, Diffusoren oder andere Einbauten verändert werden. Dieses Konstruktionskonzept bietet daher zu einer
Verstopfung so wenig Ansatz wie nur möglich. Die fast ideale geradlinige Führung der Stromlinien wirkt außerdem verschleißmindernd
sowohl hinsichtlich der Werkstoffe der Unterwassermotorpumpe als auch hinsichtlich der Manganknollen selbst, die
bei häufiger Berührung mit umlenkenden Wänden möglicherweise zerbrechen und damit abrasiver gemacht werden könnten.
Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß eine Hilfspumpe den Spalten der Unterwassermotorkreiselpumpe klares Fremdwasser
mit höherem Druck zuführt und daß Verbindungsbohrungen außerhalb der Unterwassermotorkreiselpumpe befindliches, unter höherem
Druck stehendes klares Fremdwasser den Spalten zuführen. Dabei kann dieses klare Fremdwasser in einfacher Weise aus dem die
Pumpe mit höherem Druck umgebenden Wasser mittels Gehäusebohrungen entnommen werden. Wo diese günstige Verfügbarkeit
von klarem Druckwasser nicht gegeben ist, beispielsweise bei Anordnung der Pumpen in der Nähe des Wasserspiegels, kann
dieses klare Wasser mittels einer Hilfspumpe mit höherem Druck als im Pum pen innen raum zugeführt werden .
Die Verschleißbeständigkeit wird begünstigt durch die Schmierung und Spülung aller Spalte mit klarem Wasser, wodurch ein Abrieb
infolge Feststoffgehaltes von vornherein ausscheidet. Das gilt für alle Spalte zwischen rotierenden und nichtrotierenden Teilen,
also zwischen Ständerwicklungen und Rotor, ferner für die beiden Radiallager und auch für den völligen hydraulischen Ausgleich des
Axialschubs, wodurch ein Axiallager überflüssig wird und gänzlich entfallen kann. Durch die Aufteilung der notwendigen Förderhöhe
auf mehrere Pumpen ist auch die Umfangsgeschwindigkeit an den Lauf rädern soweit gemindert, daß der Abrieb an den
Schaufeln und Radseitenwänden so weit wie möglich herabgesetzt werden kann.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in den Lagern Gleitflächen aus Hartmetallen oder keramischen Werkstoffen
Anwendung finden. Verwendet man für diejenigen Stellen, die
radial oder axial aufeinander gleiten könnten, noch verschleißarme und korrosionsbeständige Werkstoffe, wie z. B. bestimmte
Hartmetalle oder Keramik, so ist - allerdings unter Einsatz zusätzlicher Kosten - selbst vorgesorgt für Ausnahmesituationen,
die durch Betriebsstörungen von außerhalb der Pumpenaggregate auftreten können, beispielsweise durch Ausfall der elektrischen
Energiezufuhr, der einen vorübergehenden Turbinenbetrieb mit ganz anderen Druckverteilungen im Steigrohr und in den Kreiselpumpen
und damit die Gefahr einer Verschmutzung und anschließender Vergrößerung der Lagerspalte zur Folge haben könnte.
Die erheblichen Vorteile dieser Lösung gehen auf eine ganze Reihe von Einflüssen auf die Größe der Aufwendungen zurück: Auch wenn
die Hohlwelle und die daraus sich ergebende größer bauende Statorwicklung das Aggregat verteuert, wird durch dieses Konzept
der aufwendigere Außenmantel eingespart und der Läufer unter Fortfall von Kupplung, Axiallager und Wellendichtung sowie durch
Zusammenfassung der Funktionen Dichtung und Lagerung so kompakt und einfach gestaltet, daß das Gesamtaggregat kostengünstiger wird.
Ein Druckausgleich wie bei gekapselten und abgedichteten Unterwassermotoren ist nicht erforderlich, lediglich die ferritischen
Bauelemente von Rotor und Ständer müssen gegen Seewasserkorrosion geschützt werden. Besondere Sperrwasserversorgungen sind nicht
erforderlich, wenn die Unterwassermotorpumpe im Unterdruckbereich der Steigleitung eingebaut wird, was bei einer gleichmäßigen
Verteilung mehrerer Aggregate im oberen Drittel der Steigleitung durchaus realisierbar ist. Einfache Gehäusebohrungen gestatten
dem klaren Wasser der Umgebung den Zutritt zu den zu spülenden und/oder zu schmierenden Lagerstellen. Beim Einsatz für andere
Förderzwecke als bei der unterseeischen vertikalen Förderung ist eine kleine Hilfspumpe erforderlich, um das klare Spül-/
Schmierwasser mit Überdruck bereitzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Das Gehäuse der von unten nach oben durchströmten Unterwassermotorkreiselpumpe
besteht aus dem Motorgehäuse 1 und dem Pumpengehäuse 2, die miteinander mittels des Gewindes 3
verschraubt sind und am Saugstutzen 4 mit der von unten kommenden Rohrleitung sowie am Druckstutzen 5 mit der nach
oben weiterführenden Druckleitung verbunden sind. Anstelle der Rohrleitungen können auch andere gleichartige in Serie geschaltete
Pumpen mit der dargestellten Unterwassermotorkreiselpumpe verbunden werden.
Im Motorgehäuse befindet sich die Statorwicklung 6 mit dem Blechpaket. Das Pumpengehäuse enthält das Leitrad 7 und einen
Hohlraum 8, der von der Nabe 9 umschlossen wird.
Der Rotor 11 besteht aus einer vom Förderstrom durchflossenen
rohrartigen Hohlwelle 10, auf der das Blechpaket befestigt ist. Das Pumpenlaufrad 12 ist mit dem Rohr 1 0 so verbunden, daß
die Strömung möglichst stoßfrei von der Hohlwelle 10 in die Kanäle 13 des Laufrades 12 gelangen kann.
Der Rotor 11 ist in den Lagerspalten 14 und 15 radial geführt und
bildet in den radial durchflossenen Spalten 16 und 17 den hydraulisch
wirksamen Axialschubausgleich.
Mehrere Gehäusebohrungen 18 und 19 erlauben dem klaren
Wasser, das das Aggregat mit Überdruck umgibt, den Zutritt zu allen Spalten, die mit diesem klaren Wasser gespült und
gegebenenfalls geschmiert werden. Durch die Bohrung 18 strömt
das klare Wasser in den Motorraum und von hier zum Teil durch den Lagerspalt 14, wonach es sich mit dem Förderstrom mischt,
zum anderen Teil durch den elektrisch wirksamen Spalt zwischen Rotor und Ständerwicklung und anschließend durch den Spalt 16
zum hydraulischen Axialschubausgleich, wonach auch dieser Teilstrom sich hinter dem Pumpenlaufrad 12 mit dem Förderstrom
mischt. Durch die Gehäusebohrung 19 strömt klares Wasser in den Lagerspalt 15 und anschließend durch den Spalt 17 des
Axialschubausgleichs, wonach es sich hinter dem Laufrad 12 schließlich mit dem Förderstrom mischt.
Alle gegen Verschleiß empfindlichen Spalte werden auf diese Weise vor dem Eindringen von Feststoffen geschützt und von dem klaren
Wasser der Umgebung gespült bzw. in den Spalten 14, 15, 16 und 17 auch geschmiert.
Zur Regulierung der Druckverhältnisse müssen die Bohrungen 18
und 19 entsprechend dimensioniert sein oder mit einstellbaren Drosseln versehen sein. Falls das Wasser der Umgebung nicht mit
höherem Druck als im Pumpeninnern zur Verfugung steht, muß an diese Stelle 18 und 19 die Druckleitung einer Hilfspumpe
angeschlossen werden.
Die Lagerpaarungen an den engen Spalten 14, 15, 16 und 17 können für den Fall, daß mit Betriebsstörungen beispielsweise durch
Ausfall des elektrischen Netzes und als Folge davon mit einer Umkehr der Druckverhältnisse gerechnet werden muß, mit
verschleißmindernden Werkstoffen wie Hartmetall oder Keramik bestückt werden. Bei einem störungsfreien Betrieb wäre diese
Maßnahme aber nicht notwendig.
Claims (4)
- Klein, Schanzlin & Becker AktiengesellschaftPatentansprüche. Unterwassermotorkreiselpumpe in flüssigkeitsgefüllter Ausführung zur hydraulischen Förderung von Feststoffen, insbesondere von Manganknollen aus großen Meerestiefen, gekennzeichnet durch eine Pumpenstufe,deren Laufrad (12) mit einer vorgeschalteten,den Rotor (11) des Unterwassermotors bildenden Hohlwelle (10) versehen ist und eine mit Axialschubausgleich versehene bauliche Einheit bildet, wobei klares Fremdwasser alle Spalte (14, 15, 16, 17) zwischen rotierenden und stillstehenden Teilen durchströmt und/oder schmiert.
- 2. Unterwassermotorkreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfspumpe den Spalten (14, 15, 16, 17) der Unterwassermotorkreiselpumpe klares Fremdwasser mit höherem Druck zuführt.
- 3. Unterwassermotorkreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsbohrungen (18, 19) außerhalb der Unterwassermotorkreiselpumpe befindliches, unter höherem Druck stehendes klares Fremdwasser den Spalten (14, 15, 16, 17) zuführen.
- 4. Unterwassermotorkreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagern Gleitflächen aus Hartmetallen oder keramischen Werkstoffen Anwendung finden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412567 DE3412567A1 (de) | 1984-04-04 | 1984-04-04 | Unterwassermotorkreiselpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412567 DE3412567A1 (de) | 1984-04-04 | 1984-04-04 | Unterwassermotorkreiselpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3412567A1 true DE3412567A1 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=6232595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843412567 Withdrawn DE3412567A1 (de) | 1984-04-04 | 1984-04-04 | Unterwassermotorkreiselpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3412567A1 (de) |
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-
1984
- 1984-04-04 DE DE19843412567 patent/DE3412567A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |