DE3412526A1 - Einrichtung mit mehreren bearbeitungs- und/oder montagemaschinen - Google Patents
Einrichtung mit mehreren bearbeitungs- und/oder montagemaschinenInfo
- Publication number
- DE3412526A1 DE3412526A1 DE19843412526 DE3412526A DE3412526A1 DE 3412526 A1 DE3412526 A1 DE 3412526A1 DE 19843412526 DE19843412526 DE 19843412526 DE 3412526 A DE3412526 A DE 3412526A DE 3412526 A1 DE3412526 A1 DE 3412526A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machines
- components
- shelves
- shelf
- sub
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000009826 distribution Methods 0.000 claims description 29
- 239000000872 buffer Substances 0.000 claims description 20
- 238000012432 intermediate storage Methods 0.000 claims description 18
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 11
- 230000003068 static effect Effects 0.000 claims description 9
- 238000003754 machining Methods 0.000 claims description 7
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 4
- 230000000712 assembly Effects 0.000 claims description 3
- 238000000429 assembly Methods 0.000 claims description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 16
- 230000015654 memory Effects 0.000 description 11
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 5
- 238000012384 transportation and delivery Methods 0.000 description 5
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 description 2
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 2
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 2
- 238000007514 turning Methods 0.000 description 2
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000011143 downstream manufacturing Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 1
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 1
- 230000009897 systematic effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/10—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
V O L K SWAG E N W E R K
3180 Wolfsburg 1
_ 4 _
_ 4 _
K 3416 D/1770-gn-kl
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit mehreren Bearbeitungsmaschinen
der im Oberbegriff des Patentanpruchs 1 genannten Art.
In modernen Fertigungsanlagen, in denen Bauteile nacheinander verschiedenen
Bearbeitungsvorgängen, wie z. B. Drehen, Bohren, Schleifen, Härten, Lackieren o. ä. unterzogen u/erden, ist man bestrebt, die einzelnen
Fertigungs- oder Bearbeitungsmaschinen räumlich so anzuordnen und fertigungstechnisch
so miteinander zu verketten, daß die Bauteile die Fertigungsanlage bei geringstmöglichem Platzbedarf dafür möglichst
zügig und ohne unnötigen Aufenthalt durchlaufen.
Es ist daher allgemein üblich, die Bearbeitungsmaschinen räumlich so
aufzustellen, daß die Bauteile so oft vi/ie irgend möglich unmittelbar
und ohne jeden Zwischenaufenthalt von einer Bearbeitungsmaschine zur nächsten Bearbeitungsmaschine gelangen.
Da die einzelnen Arbeitsgänge aber nur zum Teil die gleiche Zeit erfordern,
ist es unumgänglich, zwischen den übrigen Bearbeitungsvorgängen für entsprechende Puffer zu sorgen.
Zwischen den einzelnen Bearbeitungsmaschinen werden deshalb häufig
besondere Zwischenspeicher angeordnet, über die für einen Ausgleich der unterschiedlichen Bearbeitungszeiten etc. gesorgt wird.
— Λ
ΞΡΟ-COPY *"
i: -ι.·ι
ΞΡΟ - COPY
Meistens werden als Zwischenspeicher dynamische Speicher eingesetzt,
z. B. Speichertürme, in denen die Bauteile in spiralförmigen Transportrinnen selbsttätig von oben nach unten wandern, oder umlaufende Gehängeanordnungen
o. ä., in denen die Bauteile zwischenzeitlich eingehängt werden.
Der bauliche und räumliche Aufwand ist für derartige Anordnungen vergleichsweise
groß, zumal im Zusammenhang mit jedem einzelnen dieser Speicher ggf. noch besondere angetriebene Förderstrecken, Rinnen, Heber,
Weichen, Fallkaskaden oder Zuteiler etc. erforderlich sind, um die Bauteile unter Zwischenschaltung dieser Speicher von der einen
Bearbeitungsmaschine in die nachfolgende Bearbeitungsmaschine zu befördern.
Problematisch ist bei derartigen Verkettungssystemen auch, daß sich
unter Umständen erhebliche Anpassungsprobleme ergeben, wenn sich z. B. im Laufe der Zeit die Bearbeitungstechnologie ändert, die benötigte
Reihenfolge der Bearbeitungsmaschinen eine andere wird" oder die Zah]
der zu bearbeitenden Bauteile vergrößert oder verkleinert wird, was
häufig eine entsprechende Vergrößerung oder Verringerung der eingesetzten Maschinenzahl bedeutet.
Aus der Al-PS 288 112 ist dagegen bereits eine Einrichtung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art bekannt, bei der also jeweils für mehrere Bearbeitungsmaschinen ein gemeinsamer statischer Zwischenspeicher
vorgesehen ist, in dem die Bauteile vor und/oder nach einem Bearbeitungsvorgang ablegbar sind, wobei zwischen dem Zwischenspeicher
und den Bearbeitungsmaschinen mindestens ein jeweils einer Gruppe von
Bearbeitungsmaschinen gemeinsames Verteilgerät angeordnet ist, mittels dem einerseits zu bearbeitende Bauteile aus dem Zwischenspeicher entnehmbar
und den zugeordneten Bearbeitungsmaschinen zuführbar und andererseits bearbeitete Bauteile von den zugeordneten Bearbeitungsmaschinen
entnehmbar und wieder dem Zwischenspeicher zuführbar sind.
In einer ersten Ausführungsform verwendet diese bekannte Einrichtung j
für die Bearbeitungsmaschinen einen einzigen gemeinsamen Zwischenspeicher, j in dem sowohl die bereits bearbeiteten als auch die noch nicht bearbeiteten
Bauteile - und zwar auf Paletten gespannt - abgelegt werden können.
Zwischenspeicher und in einer Linie ausgerichtete Bearbeitungsmaschinen
sind im Abstand parallel zueinander, aufgestellt, u/obei ein ihnen gemeinsames
Verteilgerät (Transportwagen) räumlich zwischen Bearbeitungsmaschinen einerseits und Zwischenspeicher andererseits angeordnet ist.
Der Zwischenspeicher, in dem nicht nur zu bearbeitende Bauteile, sondern auch Werkzeuge für die Naschinen abgelegt sind, ist ein sich über die
gesamte Länge der Maschinenreihe erstreckendes feststehendes großes Regal mit einer Vielzahl neben- und übereinander angeordneten Fächern.
Diese Fächer werden vor Ort einzeln bestückt und entladen, wozu auf
der Hinterseite des Zwischenspeicherregals ein zweites Verteilgerät (Transportwagen) sowie eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Arbeitsplätzen
angeordnet sind, an denen die Bauteile jeweils auf den Paletten befestigt, in anderer Lage wieder befestigt oder aber von diesen abgenommen
werden.
In einer zweiten Ausführungsform werden bei dieser bekannten Einrichtung
für die noch nicht bearbeiteten und die bereits bearbeiteten Bauteile zwei räumlich voneinander getrennte Zwischenspeicher in Form feststehender
und massiver, d. h. großvolumiger Regale verwendet, in denen die auf Paletten aufgespannten Bauteile zwischengelagert werden. Diese
Regale sind in einer Linie mit den Bearbeitungsmaschinen, und zwar rechts und links von diesen, angeordnet, so daß das parallel dazu angeordnete
Verteilgerät (Transportwagen) beim Ver- und Entsorgen der Bearbeitungsmaschinen jeweils vergleichsweise lange Wege zurücklegen
muß. Auch bei dieser Ausführungsform müssen die großvolumigen, eine Vielzahl neben- und übereinander angeordnete Fächer enthaltenden Regale
vor Ort bestückt und entladen werden.
Eine Einrichtung, bei der mehrere Bearbeitungsmaschinen gemeinsam einen
statischen Speicher verwenden, ist auch aus der DD-PS 86 547 bekannt.
Bei dieser bekannten Einrichtung können zwar einem Speicher jeweils mehrere Arbeitsmaschinen zugeordnet sein, jedoch nur für jeweils gleiche
Arbeitsgänge. Sind an den aus einem Speicher entnommenen und in einer Bearbeitungsmaschine bearbeiteten Bauteilen anschließend weitere Arbeitsgänge
erforderlich, dann werden diese Bauteile zunächst einem anderen Speicher übergeben und erst von dort einer nachfolgenden Bearbeitungsmaschine
zugeführt. Im übrigen hat jede Arbeitsmaschine jeweils ihr eigenes Verteilgerät. Als Speicher werden um ihren Mittelpunkt drehbare
I)
EPO - COPY
ringförmige und entlang ihrem Umfang mit Ablagefächern versehene Regaletagen
verwendet, wobei eine~größere Zahl von unabhängig voneinander verdrehbaren Etagen übereinander angeordnet und räumlich zu einer Speichereinheit
zusammengefaßt sind. Die Bestückung und Entladung der Ablagefächer
der einzelnen ringförmigen Speicher erfolgt auch bei dieser bekannten Einrichtung vor Ort mittels einer besonderen Beschickungseinrichtung,
welche die auf Paletten montiert angelieferten Bauteile von der Palette abnehmen und einzeln in den Fächern der übereinanderliegenden
ringförmigen Etagenspeicher ablegen. Die Beschickungseinrichtung sowie die entlang dem Umfang der ringförmigen Speicher angeordneten
Bearbeitungsmaschinen mit den ihnen fest zugeordneten Verteilgeräten
sind räumlich feststehend ausgebildet. Um bestimmte Bauteile bestimmten Bearbeitungsmaschinen zuzuführen und umgekehrt, werden jeweils die
einzelnen ringförmigen Etagen verdreht.
Diese bekannte Anordnung ist steuerungstechnisch und konstruktiv sehr
aufwendig und wenig flexibel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art zu vereinfachen und zu verbessern und zwar derart, daß einerseits die Flexibilität der Einrichtung,
d. h. ihre Anpassbarkeit an erforderliche Änderungen und Umstellungen im Fertigungsablauf o. ä. erhöht wird und andererseits
der Raumbedarf und apparative Aufwand verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß werden also als Zwischenspeicher Regalanordnungen mit
mehreren nebeneinander und ggf. übereinander angeordneten mobilen containerartigen
Teilregalen verwendet, wobei die Teilregale jeweils einzeln umsetzbar sind. Dadurch ergibt sich eine außergewöhnlich hohe
Flexibilität der Einrichtung, die es ermöglicht, nach Bedarf das eine oder nndcre-cont^aincrartige Tcilrccjal aus dem einen Zwischenspeicher
EPO - COPY
zu entnehmen und einem anderen, anderen Bearbeitungsmaschinen zugeordneten
Zwischenspeicher zuzuführen. Von wesentlichem Vorteil ist auch, daß die fertigzustellenden Bauteile während des gesamten Fertigungs—
zyklüs1 in mobilen containerartigen Teilregalen transportiert werden
und in eben diesen containerartigen Teilregalen auch nach ihrer endgültigen Fertigstellung weiterbefördert werden können, z. B. zu einer
Endmontagelinie, wo sie zusammen mit anderen Bauteilen zu einem Endprodukt vereinigt werden.
Anhand einiger in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. la und Fig. Ib eine Seiten- sowie eine
Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäße.n Einrichtung,
Fig. 2a und Fig. 2b ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Einrichtung in Seitenansicht und Draufsicht, bei dem die Teilregale mittels eines Einschienenkrans
umsetzbar sind,
Fig. 3 die Seitenansicht eines
dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung,
bei dem mehrere neben- und übereinander angeordnete umsetzbare Teilregale vorgesehen sind,
EPO-COPY
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in
Seitenansicht und Draufsicht, bei dem parallel angeordnete Regalanordnungen
mittels eines gemeinsamen Verteilgeräts bedient u/erden und
Fig. 5a bis Fig. 5c Hauptansicht, Seitenansicht und zum
Teil geschnittene Draufsicht eines mobilen containerartigen Teilregals.
Die in den Figuren la und Ib dargestellte Einrichtung stellt einen
Ausschnitt aus einer Fertigungsanlage dar, Sie enthält u. a. mehrere
fertigungstechnisch miteinander verkettete Bearbeitungs- und/oder Montagemaschinen
10 bis 12 und 20 bis 22 o. ä., mit denen an den zu produzierenden Bauteilen 5 die erforderlichen verschiedenen Bearbeitungsvorgänge,
wie z. B. Fräsen, Drehen, Bohren, Schleifen oder auch Montagearbeiten, durchgeführt werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Maschinen 10 bis 12 zu
einer ersten Gruppe 1 und die Maschinen 20 bis 22 zu einer zweiten Gruppe 2 zusammengefaßt. Innerhalb der Gruppe 1 ist angedeutet, daß
ggf. auch mehrere Maschinen, z. B. die Maschinen 11/1 und 11/2 fertigungstechnisch
nach außen als eine einzige Maschine in Erscheinung treten können, nämlich dann, wenn das in der ersten Maschine bearbeitete Bauteil
direkt und ohne Zwischenschaltung eines Speichers in die nachfolgende Maschine eingeführt werden kann.
Für die Maschinen ist ein gemeinsamer statischer Zwischenspeicher 41
vorgesehen, der die Aufgabe sonst üblicher dynamischer Zwischenspeicher zwischen den einzelnen Maschinen übernimmt. Dieser Zwischenspeicher
ist als Regalanordnung mit mehreren nebeneinander angeordneten mobilen · containerartigen Teilregalen 41a bis 41d ausgebildet, die jeweils einzeln
umsetzbar sind.
Die in den Maschinen 10 bis 23 zu bearbeitenden Bauteile sind mit 5
beziffert und werden vor und/oder nach den einzelnen Bearbeitungsvor-
EPO - COPY
gangen im gemeinsamen Zwischenspeicher Al abgelegt. Mit Vorteil geschieht
dies innerhalb der containerartigen Teilregale 41a bis 41d jeweils
in neben- und übereinanderliegenden Reihen von mehreren hintereinanderliegenden Bauteilen u/ie dies in den Fig. 5a bis 5c dargestellt ist.
In Fig. Ib sind mehrere nebeneinanderliegende Reihen dargestellt und
mit A bis F beziffert. In Fig. la ist gezeigt, daß diese Reihen gleichzeitig auch in mehreren übereinanderliegenden Etagen, die mit I bis
V beziffert sind, angeordnet sein können.
Zwischen dem statischen Zwischenspeicher 41 und je einer Gruppe von
Maschinen 1 bzw. 2 ist jeweils ein Verteilgerät 61 bzw. 62 angeordnet, mit dem einerseits die zu bearbeitenden Bauteile 5 aus dem Zwischenspeicher
41 entnommen und den zugeordneten Maschinen zugeführt werden und andererseits die bearbeiteten Bauteile aus den zugeordneten Maschinen
entnommen und wieder dem Zwischenspeicher 41.zugeführt werden. Im Ausführungsbeispiel
sind zwei Verteilgeräte vorgesehen, von denen das Verteilgerät 61 die Maschinen 10 bis 12 der Gruppe 1 und das Verteilgerät
62 die Maschinen 20 bis 23 der Gruppe 2 mit Bauteilen ver- bzw. entsorgt. Die beiden Gruppen 1 und 2 sind dabei'in vorteilhafter Weise beidseitig
des ihnen gemeinsamen statischen Zwischenspeichers 41 angeordnet.
Die räumlich zwischen dem Zwischenspeicher 41 und den Gruppen 1 und
2 installierten Verteilgeräte 61 und 62 können längsseits des Zwischenspeichers in Richtung X-X1 verfahren werden, um nach Bedarf jede der
abgelegten Bauteile-Reihen A... der nebeneinander angeordneten containerartigen
Teilregale 41a bis 41d sowie jede der -Maschinen 10 bis 12 bzw. 20 bis 23 ansteuern zu können. Eine in Y-Y'-Richtung, ζ. Β. teleskopartig
auslenkbare Greifeinrichtung 65 des Verteilgerätes ist im Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß sie jeweils eine ganze Reihe A...F von
Bauteilen 5 aus dem Zwischenlager 41 herausnehmen und - nach Durchführung einer entsprechenden Bewegung in X-X1-Richtung - in der jeweiligen
Bauteileaufnahme (Einlaufrinne o. ä.) 10a bis 23a der gerade zu versorgenden
Maschinen 10 bis 23 ablegen kann» In entsprechender Weise kann die Greifeinrichtung 65 jeweils eine komplette Reihe von Bauteilen
aus der Bauteileabgabe (Auslaufrinne ο. ä.) 10b bis 23b aufnehmen und wieder im Zwischenspeicher 41 ablegen.
EPO - COPY
Da die Bauteile 5 in den Teilregalen 41a- bis 41d nicht nur nebeneinander,
sondern auch in mehreren Etagen I...V übereinander abgelegt sind, müssen
die Verteilgeräte 61, 62 auch Bewegungen in 7-1'-Richtung durchführen
können. Solche Hub-Bewegungen müssen von den Verteilgeräten 61, 62 auch dann ausgeführt u/erden können, wenn die Bauteile 5 zwar in einer
einheitlichen Etage abgelegt sind, die Bauteileaufnahmen 10a bis 23a und die Bauteileabgaben 10b bis 23b der Maschinen 10 bis 23 jedoch
in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
Es versteht sich, daß die Bauteile 5 nicht willkürlich, sondern systematisch
im Zwischenspeicher 41 abgelegt werden müssen, da der Zwischenspeicher ja von mehreren Maschinen gemeinsam genutzt wird und demzufolge
Bauteile unterschiedlichen Fertigungsgrades gespeichert werden müssen.
Die Steuerung der Verteilgeräte 61 und 62 erfolgt daher unter Einsatz
elektronischer Steuereinrichtungen, vorzugsweise unter Einsatz von Mikroprozessoren oder sonstigen EDV-Systemen, wie Sie dem Fachmann
allgemein bekannt sind.
Wieviele Maschinen jeweils unmittelbar miteinander verkettet und durch
ein gemeinsames Verteilgerät versorgt werden, hängt u. a. davon ab, wie lange die Bauteile in den einzelnen Maschinen bzw. unmittelbar
miteinander verknüpften Maschinen bearbeitet werden und wie schnell das"Üerteilgerät seine Verteilaufgaben wahrnehmen kann.
Man erkennt, daß die Einrichtung sehr flexibel ist. Es ist ohne Schwierigkeiten
möglich, die Bauteile 5 den einzelnen Maschinen 10 bis 23 völlig unabhängig von deren räumlichen Zuordnung zuzuführen. So ist es z. B.
möglich, daß das Verteilgerät 61 aus der Bauteileabgabe 10b der Maschine 10 Bauteile aufnimmt und unmittelbar der Bauteileaufnahme 12a der Maschine
12 zuführt, wenn z. B. der früher in der Maschine 11 durchgeführte Bearbeitungsvorgang überflüssig geworden ist. Auch wäre es generell
möglich, z. B. aus der Bauteileabgabe 10b der Maschine 10 mittels des Verteilgerätes 61 Bauteile zu entnehmen, diese kurzzeitig im Zwischen-■speicher
41 abzulegen und von dort unmittelbar mittels des Verteilgerätes 62 einer der Maschinen 20 bis 23 der Gruppe 2 zuzuführen.
ΞΡΟ - COPY
Im Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Maschinen 10 bis 23 jeweils
unmittelbar mit einer ßautcileaufnahme 10a bis 23a sowie einer Bauteil
oabgabe 10b bis 23b versehen. Cs versteht sich, daß statt dessen besondere Untersysteme vorgesehen sein können, über die die Be- und
Entladung der Maschinen folgt. Es ist auch möglich, daß die Bauteile
der ersten Maschine einer Maschinengruppe unmittelbar aus einem übergeordneten
Lager zugeführt werden, zwischen den einzelnen Bearbeitungsphasen im Zwischenspeicher abgelegt und von der letzten Maschine der
Maschinengruppe wiederum unmittelbar einem weiteren übergeordneten Lager o. ä. zugeführt werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den figuren 2a und 2b sind zwei statische
Zwischenspeicher, nämlich die Regalanordnung 41 und die Regalanordnung 42 vorgesehen, wobei die Regalanordnung 41 als gemeinsamer Zwischenspeicher
für die Maschinengruppen 1 und 2 und die Regalanordnung 42 als gemeinsamer statischer Zwischenspeicher für die Maschinengruppen
3/1 und 3/2 dient. Die einzelnen mobilen containerartigen Teilregale 41a bis 41e bzw. 42a bis 42e enthalten wiederum - wie in den Figuren
5a bis 5c dargestellt - mehrere nebeneinander und übereinander angeordnete Bauteil-Reihen und -Etagen. Die einzelnen Teilregale 41a bis
42 der Regalanordnungen 41, 42 können mittels einer Transportvorrichtung, z. B. eines Gabelstaplers oder - wie in Fig. 2a dargestellt - mittels
eines Einschienenkrans 7 mit Containergreifeinrichtung in einfacher
Weise aus der sie aufnehmenden Gestell- oder Rahmenkonstruktion 10
der jeweiligen Regalanordnung entnommen und durch andere Teilregale ersetzt werden. Insbesondere ist es somit möglich, die in der einen
Maschinengruppe bearbeiteten Bauteile in der Weise einer nachfolgenden Maschinengruppe zur weiteren Bearbeitung zuzuführen, daß ein Teilregal
aus der einen Regalanordnung entnommen und einer anderen Regalanordnung zugeführt wird. Dieses Umsetzen der Teilregale kann so oft wiederholt
werden, bis die Bauteile alle benötigten Maschinengruppen durchlaufen haben. Wie in Fig. 2b angedeutet, müssen die einzelnen Maschinengruppen
1 bis 3/2 räumlich -nicht - wie in Fig.. la, Ib dargestellt - in einer
Flucht angeordnet sein, da die Transportvorrichtung für die Teilregale, z. B. der Einschienenkran 7, durchaus auch Bögen durchfahren kann.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind z. B. zwei weitere Gruppen 3/1
bzw. 3/2 von Maschinen 30 bis 34 etc. räumlich etwa im rechten Winkel
zur Ausrichtung der beiden Maschinengruppen 1 und 2 angeordnet, wobei
EPO - COPY
das zwischen dem Zwischenspeicher 42 und der Maschinengruppe 3/1 angeordnete
Verteilgerät mit 64 und das mit der Maschinengruppe 3/2 zusammenwirkende Verteilgerät mit 63 beziffert ist. Auch bei dieser Einrichtung
dient der einzelne Zwischenspeicher 41 bzw. 42 somit jeweils zwei Maschinengruppen als gemeinsamer Zwischenspeicher. Der fertigungstechnische
Ablauf innerhalb der einzelnen Maschinengruppen entspricht im übrigen dem im Zusammenhang mit den Figuren la und.Ib beschriebenen
Fertigungsablauf.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist eine Einrichtung dargestellt,
die sich insbesondere für Fertigungseinrichtungen eignet, bei denen mehrere Maschinengruppen verkettet werden müssen und ein besonders
großer Zwischenpufferbedarf besteht. In ihrer grundsätzlichen Funktionsweise stimmt diese Einrichtung mit den zuvor beschriebenen Einrichtungen
überein. Insofern sind auch hier gleiche Bauteile und Einrichtungsteile mit der gleichen Bezifferung versehen wie in den vorhergehenden Beispielen.
Abweichend von den zuvor erläuterten Einrichtungen ist der mehreren
Maschinen gemeinsame Zwischenspeicher als Regalanordnung mit mehreren nicht nur neben-, sondern auch übereinander angeordneten mobilen containerartigen
Teilregalen ausgebildet, wobei die Teilregale jeweils einzeln umgesetzt werden können. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind
zwei Regalanordnungen 43 und 44 vorgesehen, die im Abstand parallel zueinander angeordnet sind. Ihre Teilregale sind mit 43a, 43b und 44a,
44b beziffert. Natürlich sind auch bei dieser Einrichtung, ähnlich wie in Fig. 2b dargestellt, mehrere solche Teilregale nebeneinander
angeordnet.
Mit jedem der beiden Regalanordnungen 43 und 44 wirkt ein Verteilgerät
61 bzw. 62 zusammen, durch welches die einzelnen Maschinen der zugeordneten Maschinengruppen 1 und 2 mit Bauteilen ver- und entsorgt
werden, wie dies zuvor bereits erläutert worden ist.
Zum Umsetzen der einzelnen Teilregale 43a bis 44b ist ein bekanntes
Regalförderzeug 8 vorgesehen, welches zwischen den beiden Regalanordnungen 43, 44 angeordnet ist und mit dem die einzelnen Teilregale 43a
Ξ P O - COPY
bis 44b aus den Regalanordnungen 43 bzw. 44 entnommen und je nach Bedarf
entweder der Regalanordnung einer weiteren Gruppe von Maschinen (ähnlich
den Gruppen 3/1 bzw. 3/2 in Fig. 2b) oder einem oberhalb oder auch neben der Regalanordnung angeordneten Lager 9 o. ä. zur Zwischenlagerung
zugeführt werden können. In Fig. 3 sind zwei ggf. für längere Zeit in diesem Lager 9 abgestellte Teilregale angedeutet und mit 43c und
44c beziffert. Die Verteilgeräte 61, 62 und die diesen zugeordneten
Gruppen 1, 2 von Maschinen sind auf den dem Regalförderzeug 8 abgewandten Seiten der Regalanordnungen 43, 44 angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 ist eine Einrichtung dargestellt,
die besonders platzsparend aufgebaut ist. In ihr sind zwei je mit einer Gruppe 1 bzw. 2 von Maschinen 10, 11 bzw. 20, 21 zusammenwirkende Regalanordnungen
41, 41' im Abstand parallel zueinander ausgerichtet. Zwischen ihnen ist ein beiden Regalanordnungen 41, 41' gemeinsames Verteilgerät
61,angeordnet. Die Maschinen 10 bis 21 sind ihrerseits auf den vom
gemeinsamen Verteilgerät 61 abgewandten Seiten der Regalanordnungen 41 bzw. 41' angeordnet. Sie greifen mit ihren Bauteilaufnahmen 10a
bis 21a und Bauteilabgaben IDb bis 21b, bei denen es sich wie bei den
übrigen Ausführungsbeispielen z. B. um Förderrinnen o. ä. handeln kann, jeweils zwischen zwei benachbarte Teilregale 41a bis 41e' in Richtung
Verteilgerät 61 hindurch und zwar bis in vom Verteilgerät 61 erreichbare Bereiche der Anlage. Hierbei ergibt sich der weitere Vorteil, daß dann
zumindest ein Teil dieser Übergabestrecken, d. h. der Bauteileaufnahmen 10a bis 21a und -abgaben 10b bis 21b, unmittelbar an der Gestell- oder
Rahmenkonstruktion 10, welche die Teilregale 41a bis 4Ie1 aufnimmt,
abgestützt werden kann.
Wenn mehr als die beiden dargestellten Gruppen von Maschinen zusammenwirken
sollen, müssen diese nicht unbedingt in der gleichen Flucht angeordnet werden. Vielmehr ist es möglich, diese ähnlich wie in Fig.
2b in einem Winkel zueinander anzuordnen.
Die beispielhaft erläuterten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Einrichtung ermöglichen eine weitgehend automatisierte Fertigung von Bauteilen, die nacheinander verschiedene Bearbeitungs- oder auch Verarbeitungsstationen
durchlaufen müssen. Durch ihre besonders große Flexibilität sind sie nicht nur bei der Herstellung großer Stückzahlen
EPO - COPY
von Vorteil, sondern auch dann, wenn eine vergleichsweise nur geringe
Zahl von Bauteilen den Bearbeitungsmaschinen automatisiert zugeführt u/erden soll. Insbesondere, bei einer hohen Teilevielfalt, wenn also
verschiedenartige Bauteile be- und verarbeitet werden, ergibt sich eine verbesserte Kapazitätsauslastung der Einrichtung. Von besonderem
Vorteil ist dabei, daß die während des gesamten Fertigungszyklus in containerartigen Teilregalen transportierten Bauteile auch nach ihrer
endgültigen Fertigstellung in eben diesen containerartigen Teilregalen weiterbefördert werden können, z. B. zu einer Endmontagelinie, wo sie
zusammen mit anderen Bauteilen zu einem Endprodukt vereinigt werden.
SPO-COPY
- Leerseite
ΞΡΟ - COPY
Claims (9)
1. Einrichtung mit mehreren Bearbeitungs- und/oder Montagemaschinen,
die nacheinander - insbesondere verschiedene - Bearbeitungs- und/pder
Montagevorgänge an Bauteilen durchführen, welche zu/ischenzeitlich
in Speichern zwischengelagert werden, wobei für jeweils mehrere Maschinen ein gemeinsamer statischer Zwischenspeicher vorgesehen
ist, in dem die Bauteile vor und/oder nach einem Bearbeitungsvorgang ablegbar sind, und wobei zwischen dem Zwischenspeicher und den
Maschinen mindestens ein jeweils einer Gruppe von Maschinen gemeinsames Verteilgerät angeordnet ist, mittels dem einerseits zu
bearbeitende Bauteile aus dem Zwischenspeicher entnehmbar und den zugeordneten Maschinen zuführbar und andererseits bearbeitete
Bauteile von den zugeordneten Maschinen entnehmbar und wieder dem Zwischenspeicher zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher als Regalanordnung
(41 bis 44) mit mehreren nebeneinander angeordneten mobilen containerartigen
Teilregalen (41a bis 44b), die jeweils einzeln umsetzbar sind, ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln umsetzbaren mobilen containerartigen
Teilregale (43a bis 44b) in einer Gestell- oder Rahmenkonstruktion (10) nicht nur neben -, sondern auch übereinander
angeordnet sind. (Figur 3)
EPO - COPY
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei je mit einer Gruppe (1, 2)
von Maschinen (10, 11; 20, 21) zusammenwirkende Regalanordnungen (41, 41') im Abstand parallel zueinander ausgerichtet sind,
daß zwischen ihnen ein beiden gemeinsames Verteilgerät (61)
angeordnet ist "
und daß Bauteilaufnahmen (Einlaufrinnen o. ä. 10 a bis 21 a) und Bauteilabgaben (Auslaufrinnen ο. ä. 10b bis 21b) der auf
den vom Verteilgerät (61) abgewandten Seiten der Regalanordnungen (41, 41') angeordneten Maschinen (10 bis 21) sich jeweils zwischen
Teilregale (41a bis 41e; 41a1 bis 41e') der Regalanordnungen
(41, 41') hindurch bis in dem Verteilgerät (41) zugängliche Anlagenbereiche erstrecken.(Figur 4)
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Bauteilaufnahmen
(Einlaufrinnen o. ä. 10a bis 21a) und Bauteilabgaben (Auslaufrinnen ο. ä. 10b bis 21b) der Maschinen (10 bis 21) an Teilen der
die mobilen containerartigen Teilregale (41a bis 41e; 41a1
bis 41e') aufnehmenden Gestell- oder Rahmenkonstruktion (10)
abgestützt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilregale mittels einer Transportvorrichtung,
vorzugsweise eines Einschienenkrans (7, 7') mit Containergreifeinrichtung, aus der Regalanordnung (41, 41 ,
42) entnehmbar und ggf. der Regalanordnung einer u/eiteren Gruppe
von Maschinen zuführbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilregale der Regalanordnung
(43, 44) mittels eines Regalförderzeuges (8) entnehmbar und nach Bedarf entweder der Regalanordnung einer u/eiteren Gruppe
von Maschinen oder einem oberhalb oder neben der Regalanordnung angeordneten Lager (9) ο. ä. zur Zwischenlagerung zuführbar
sind, (figur 3)
EPO - COPY
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit je einem Verteilgerät (61,
62) zusammenwirkende Regalanordnungen (43, 44) im Abstand parallel zueinander angeordnet sind, deren Teilregale (43a, 43b; 44a, 44b)
mittels eines zwischen ihnen angeordneten gemeinsamen Regalförderzeuges
(8) umsetzbar sind, wobei Verteilgerüte (61, 62) und Maschinengruppen (1, 2) jeweils auf den dem Regalförderzeug (8) abgewandten
Seiten der Regalanordnungen (43, 44) angeordnet sind. (Figur 3)
8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem gemeinsamen statischen
Zwischenspeicher zusammenwirkenden Maschinen jeweils in zwei Gruppen (1, 2; 3/1, 3/2) mit je einem Verteilgerat (41 bis 64) aufgeteilt
sind, von denen die eine Gruppe auf der einen und die andere Gruppe
auf der gegenüberliegenden anderen Seite des Zwischenspeichers (41 bzw. 42) angeordnet ist. (Figur 1, Figur 2)
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daG die Bauteile (5) innerhalb der umsetzbaren
mobilen containerartigen Teilregale jeweils in neben- und übereinanderliegende Reihen von mehreren hintereinanderliegenden
Bauteilen abgelegt sind und vom Verteilgerät jeweils eine ganze Reihe von Bauteilen aufgenommen, verteilt und abgelegt wird.
ΞΡΟ - COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412526 DE3412526A1 (de) | 1983-04-08 | 1984-04-04 | Einrichtung mit mehreren bearbeitungs- und/oder montagemaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3312610 | 1983-04-08 | ||
DE19843412526 DE3412526A1 (de) | 1983-04-08 | 1984-04-04 | Einrichtung mit mehreren bearbeitungs- und/oder montagemaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3412526A1 true DE3412526A1 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=25809801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843412526 Ceased DE3412526A1 (de) | 1983-04-08 | 1984-04-04 | Einrichtung mit mehreren bearbeitungs- und/oder montagemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3412526A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8520123U1 (de) * | 1985-07-12 | 1985-11-14 | Burkhardt & Weber GmbH & Co KG, 7410 Reutlingen | Gestellmagazin zum Speichern der Arbeitswerkzeuge einer Werkzeugmaschine |
DE3443076A1 (de) * | 1984-11-26 | 1986-06-05 | Kuka Schweissanlagen + Roboter Gmbh, 8900 Augsburg | Flexibles fertigungssystem fuer die bearbeitung und herstellung mehrteiliger baugruppen, insbesondere rohkarosserie-baugruppen |
FR2584964A1 (fr) * | 1985-07-19 | 1987-01-23 | Canon Kk | Appareil automatique d'alimentation en articles |
DE3543209A1 (de) * | 1985-12-06 | 1987-06-11 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Flexibles fertigungssystem |
DE3706122A1 (de) * | 1987-02-25 | 1988-09-08 | Buechler B Set Ag | Verfahren und anlage zur handhabung von werkstuecken und zu deren bearbeitung benoetigten werkzeugen an werkzeugmaschinen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3273235A (en) * | 1964-05-11 | 1966-09-20 | Scully Anthony Corp | Automatic tool changing apparatus |
AT288112B (de) * | 1966-05-12 | 1971-02-25 | Molins Machine Co Ltd | Werkzeugmaschinenanlage mit einem zentralen Steuergerät |
DE2717586A1 (de) * | 1977-04-20 | 1978-10-26 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Fahrbarer werkstueckspeicher |
-
1984
- 1984-04-04 DE DE19843412526 patent/DE3412526A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3273235A (en) * | 1964-05-11 | 1966-09-20 | Scully Anthony Corp | Automatic tool changing apparatus |
AT288112B (de) * | 1966-05-12 | 1971-02-25 | Molins Machine Co Ltd | Werkzeugmaschinenanlage mit einem zentralen Steuergerät |
DE2717586A1 (de) * | 1977-04-20 | 1978-10-26 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Fahrbarer werkstueckspeicher |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3443076A1 (de) * | 1984-11-26 | 1986-06-05 | Kuka Schweissanlagen + Roboter Gmbh, 8900 Augsburg | Flexibles fertigungssystem fuer die bearbeitung und herstellung mehrteiliger baugruppen, insbesondere rohkarosserie-baugruppen |
DE8520123U1 (de) * | 1985-07-12 | 1985-11-14 | Burkhardt & Weber GmbH & Co KG, 7410 Reutlingen | Gestellmagazin zum Speichern der Arbeitswerkzeuge einer Werkzeugmaschine |
FR2584964A1 (fr) * | 1985-07-19 | 1987-01-23 | Canon Kk | Appareil automatique d'alimentation en articles |
DE3543209A1 (de) * | 1985-12-06 | 1987-06-11 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Flexibles fertigungssystem |
DE3706122A1 (de) * | 1987-02-25 | 1988-09-08 | Buechler B Set Ag | Verfahren und anlage zur handhabung von werkstuecken und zu deren bearbeitung benoetigten werkzeugen an werkzeugmaschinen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3920405C1 (de) | ||
EP2812152B1 (de) | Honmaschine mit mehreren arbeitsstationen und rundtisch | |
EP2842892B1 (de) | Verkettungssystem für Obertransfereinrichtungen | |
EP3579987B1 (de) | Biegewerkzeug-speichervorrichtung und verfahren zum beschicken einer biegepresse | |
DE3624415A1 (de) | Automatische beschickungsvorrichtung | |
EP2149422B1 (de) | Fertigungssystem | |
WO2004045804A1 (de) | Flexible fertigungslinie mit mehreren entkopplungsmodulen zum bearbeiten von auf paletten abgelegten werkstücken | |
EP3650374A1 (de) | Lagersystem zum lagern von behältern | |
EP0559604A1 (de) | Lager- und Kommissionieranlage | |
EP3199246B1 (de) | Anlage, behandlungsmodul und verfahren zur behandlung von gegenständen | |
DE102014223887B4 (de) | Be- und Entladesystem sowie Fertigungsanlage mit Be- und Entladesystem | |
EP0931188B1 (de) | Handhabungssystem für filamentspulen oder doffs | |
DE102014109863A1 (de) | Kommissionieranlage zur sequenziellen Kommissionierung | |
EP1166337B1 (de) | Anlage zur fertigung von halbleiterprodukten | |
CH697416B1 (de) | Handhabungssystem. | |
DE3412526A1 (de) | Einrichtung mit mehreren bearbeitungs- und/oder montagemaschinen | |
DE3902063C2 (de) | ||
EP0352785A1 (de) | Vorrichtung zur Handhabung und Speicherung von Paletten und palettenähnlichen oder auch anderen Gegenständen | |
WO2007121697A1 (de) | Fertigungssystem mit verkettung von bearbeitungsstationen über ein hochgelegtes transfermodul | |
DE2350615A1 (de) | Mechanisiertes lagersystem | |
EP3375739B1 (de) | Vorrichtung zum umschlagen von stückgut | |
EP0736359A1 (de) | Schalttrommelautomat | |
DE29817895U1 (de) | Arbeitsstation zur Eingliederung in eine mit Industrie-Robotern bestückte Fertigungslinie | |
DE102011108269B4 (de) | Verfahren und System zur Bereitstellung von Transporteinheiten aus einem Regallager in sortierter Reihenfolge auf mindestens einer Sammelstrecke | |
EP2829358B1 (de) | Werkstückwechsler für den automatischen Werkstück-oder Palettenwechsel bei einem Bearbeitungszentrum |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |