DE3412318C2 - - Google Patents
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- B60K31/00—Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
- B60K31/06—Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including fluid pressure actuated servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated by fluid pressure
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Description
Die Erfindung betrifft den Sollwertgeber einer Vorrichtung
zum Einstellen der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeuges, mit
einem Fahrpedal gekoppelt mit dem Sollwertgeber und mit ei
ner vom Sollwertgeber gesteuerten Verstelleinrichtung für
ein die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges beeinflussendes
Element des Antriebsmotors, der die Kraft auf das Fahrpedal
durch die lineare Bewegung eines Teiles des Sollwertgebers
relativ zu einem anderen Teil des Sollwertgebers gegen eine
Rückstellkraft in eine andere physikalische Größe umformt.
In der DE-PS 23 40 841 ist ein derartiger Sollwertgeber be
schrieben, der die in erster Näherung lineare Bewegung des
Fahrpedals durch Eintauchen eines Eisenkerns in eine Diffe
rentialdrossel in eine elektrische Ausgangsgröße umformt.
Die DE-PS 12 14 557 schlägt einen ähnlichen Sollwertgeber
vor, bei dem der Stempel eines hydraulischen oder pneumati
schen Stellglieds gegen eine Federkraft linear durch Verän
dern der Kraft auf das Fahrpedal beweglich ist.
Bei den Sollwertgebern der DE-OS 28 43 456 und DE-OS
32 15 167 wird die in erster Näherung lineare Bewegung des
Fahrpedals in eine Drehbewegung und diese Drehbewegung in
eine elektrische Ausgangsgröße umgeformt. Die dort beschrie
benen Sollwertgeber weisen auch eine sogenannte Friktions
einrichtung auf. Die Friktionseinrichtung wird durch die
Reibung zweier gegeneinander drehbarer Scheiben verwirk
licht, die durch die Kraft einer zu diesem Zweck angebrach
ten Feder zusammengepreßt werden, was zu einem aufwendigen
und störanfälligen Aufbau führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sollwertgeber
zu schaffen, der aufgrund seiner klei
nen Bauform wenig Platz beansprucht, kostengünstig herstell
bar ist und durch konstruktive Lösungen ohne zusätzlichen
Bauteileaufwand und eine Verbesserung hinsichtlich des Bedie
nungsgefühls des Kraftfahrzeugsführers aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Sollwertgeber eine Hülse aufweist, in der ein Stempel ver
schiebbar gelagert und über mindestens ein Scharnier mit
mindestens einem kippbaren Reibelement verbunden ist, des
sen Reibfläche ähnliche Abmessungen aufweist wie die Grund
fläche des kippbaren Reibelementes und welches durch die
Kraft ausgeübt auf den Stempel und die Rückstellkraft gegen
den Stempel verschwenkt wird.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß
der beschriebene Sollwertgeber die für die störungsfreie
Funktion der Vorrichtung zum Einstellen der Fahrgeschwindig
keit eines Kraftfahrzeuges zweckmäßige Hysterese durch eine
Bremskraft erzeugt. Die Reibung der Reibflächen an der Hül
se setzt der Bewegung des Stempels in der Hülse eine Brems
kraft entgegen. Allein die konstruktive Ausgestaltung der
drei wesentlichen Teile Hülse, Reibelemente und Rückstell
kraft bestimmt Größe und Wegabhängigkeit der Bremskraft.
Bei den Teilen Hülse und Reibelemente sind Formgebung und
Materialeigenschaften wie z. B. die Reibungskoeffizienten
maßgebend. Die Rückstellkraft beeinflußt durch Hebelwirkung
die Kraft, mit der die Reibflächen gegen die Hülse gepreßt
werden.
Es erscheint auch zweckmäßig, den Sollwertgeber gegen ge
ringfügige Änderungen der ausgeübten Kraft unempfindlich
zu gestalten. Bei diesen geringfügigen Kraftänderungen soll
sich die physikalische Ausgangsgröße also nicht ändern.
Eine solche Störung des funktionalen Zusammenhanges zwischen
Eingangs- und Ausgangsgröße bezeichnet man als Hysterese.
Diese Hysterese erscheint vorteilhaft, um einerseits den
subjektiven Eindruck der Betätigung des Fahrpedals dem Ein
druck der Betätigung eines Fahrpedals mit der allgemein üb
lichen Kraftübertragung über z. B. Seilzug auf die
federbelastete Drosselklappe eines Kraftfahrzeug-Ottomotors
ähnlich zu machen. Andererseits wird so eine Störung der
Verstelleinrichtung durch geringfügige äußere Einflüsse wie
z. B. kurzzeitiges Verringern des Fahrpedaldruckes durch
Überfahren einer Fahrbahnunebenheit vermieden.
Die mechanische Konstruktion des Sollwertgebers ist wesent
lich einfacher als bei bisher bekannten Lösungen, so daß
alle Teile aus Kunststoff z. B. durch Spritzgießen herge
stellt werden können. Dieser Vorteil senkt die Herstellungs
kosten, zumal für die Anpassung der Bremswirkung des Soll
wertgebers an vorgegebene Aufgabenstellungen kein zusätz
licher Fertigungsaufwand erforderlich ist.
Ein weiterer Vorteil des Sollwertgebers ist die geringe
Zahl von Teilen, so daß der Sollwertgeber wenig Raum bean
sprucht und auch bei engen Platzverhältnissen z. B. im Fuß
raum eines Fahrzeuges verwendet werden kann. Die lineare
Bauform des Sollwertgebers läßt den im Vergleich zu den
Sollwertgebern der DE-OS 28 43 456 und DE-OS 32 15 167
günstigeren Einbau über dem Fahrpedal zu.
Um eine bessere Führung von Stempel und kippbaren Reibele
menten in der Hülse zu erreichen, kann man zusätzlich feste
Reibelemente starr am Stempel befestigen.
Gemäß der Erfindung wird gefordert, daß die Reibflächen der
festen Reibelemente ähnliche Abmessungen aufweisen wie die
Grundflächen. Dies dient dazu, das Verkanten der Reibele
mente in der Hülse zu vermeiden. Man kann zusätzlich die
Reibflächen mit prismatischen Kanten ausgestalten, um das
vollständige Blockieren des Sollwertgebers auszuschließen,
aber dennoch die Reibung von Hülse und Reibflächen gegen
einander zu nutzen.
Die für die Funktion des Sollwertgebers erforderliche Rück
stellkraft kann durch eine oder mehrere Schraubenfedern er
zeugt werden. Schraubenfedern haben durch eine hohe Vorspan
nung den Vorteil, daß sie selbst nach einem Bruch noch genü
gend Rückstellkraft besitzen, um den Stempel z. B. in die
Leerlaufstellung zu bewegen, so daß die Betriebssicherheit
des Sollwertgebers weiterhin gegeben ist. Die Verwendung
mehrerer Federn erhöht die Betriebssicherheit zusätzlich.
Weist der Sollwertgeber rotationssymmetrische Bauform auf,
ist die Verwendung von Schraubenfedern besonders vorteil
haft.
Die einfache mechanische Konstruktion des Sollwertgebers
macht eine Ausführung des Scharniers als Filmscharnier mög
lich. Diese Lösung ist besonders vorteilhaft in Verbindung
mit der einstückigen Ausgestaltung des Gegenstandes der Er
findung, da die Elastizität des Kunststoffmaterials ausge
nutzt wird. Die einstückige Fertigung von Stempel mit Reib
elementen und/oder Hülse aus Kunststoff senkt vor allem bei
Anwendung der Spritztechnik die Herstellungskosten des Soll
wertgebers. Die Verwendung der Kunststoffkombination Poly
amid/Polyoxymethylen hat sich als günstig erwiesen, da die
Reibungskoeffizienten der beiden Kunststoffe bei Reibung
gegeneinander genügend groß und die Abnutzung auch über
lange Betriebszeiten des Sollwertgebers gering ist. Es sind
jedoch auch andere Werkstoffkombinationen verwendbar, so
fern sie die o. g. Eigenschaften aufweisen.
Wird die Rückstellkraft von Schraubenfedern erzeugt, so ist
es vorteilhaft, die Schraubenfedern durch Aussparungen
und/oder Kanten zu zentrieren, da sie dazu neigen, bei
Druckbelastung seitlich auszuweichen.
Besonders vorteilhaft ist auch die konstruktive Festlegung
von oberem und/oder unterem Totpunkt im Sollwertgeber über
Anschläge, da durch die Kopplung auch die Leerlaufstellung
und/oder Vollgasstellung des Fahrpedals festgelegt werden.
Das einzig zusätzlich erforderliche Bauteil ist der ohnehin
meist vorhandene Deckel, der die Hülse abschließt. Die Ver
wendung des Deckels ist auch zum Schutz des Sollwertgebers
gegen Verschmutzung vorteilhaft.
Da die wegabhängige Rückstellkraft am oberen Totpunkt des
Stempels in der Hülse kleiner ist als am unteren Totpunkt,
man jedoch auch bei der Bewegung des Stempels in der Hülse
nahe dem oberen Totpunkt die Bremswirkung nutzen möchte,
ist es sinnvoll, die Hülse z. B. zum oberen Totpunkt hin
mit Verjüngungen auszustatten. Wird z. B. ein erhöhter
Kraftaufwand zur Bewegung des Fahrpedals in die Vollgas
stellung gefordert, kann man solche Verjüngungen auch am
unteren Totpunkt anbringen. Es sind selbstverständlich
weitere Anwendungen dieser Ausgestaltung des Erfindungs
gegenstandes machbar.
Besonders vorteilhaft ist eine rotationssymmetrische Ausge
staltung des Gegenstandes der Erfindung, da die Herstellung
der Teile bzw. Formen für das Spritzen aus Kunststoff sich
im wesentlichen auf Arbeitsgänge wie Drehen oder Bohren re
duziert. Das zeitaufwendige Fräsen von Bauteilen oder Formen
ist häufig nicht erforderlich. Die rotationssymmetrische Bau
form des Sollwertgebers bietet zusammen mit der Ausgestaltung
nach Patentanspruch 12 den Vorteil erhöhter Sicherheit gegen Ver
kanten des Stempels in der Hülse. Sechs Reibelemente zusam
mengefügt zu einer Kreisfläche, in der sich drei kippende
und drei feste Reibelemente abwechseln, sorgen für eine hohe
Steifigkeit des Sollwertgebers und für große Sicherheit ge
gen das Blockieren der Reibelemente. Die Verwendung einer an
deren Zahl von festen oder kippbaren Reibelementen ist durch
diesen Anspruch nicht ausgeschlossen.
Häufig erfolgt die Weiterverarbeitung der Ausgangsgröße
elektrisch oder elektronisch. Es ist also vorteilhaft, der
Verstelleinrichtung ein elektrisches Signal anzubieten.
Vorzugsweise ein der Stellung des Stempels in der Hülse
proportionale Spannungssignal läßt sich durch die heute
häufig verwendeten Operationsverstärkerschaltungen problem
los verarbeiten. Es ist vorteilhaft, das Spannungssignal
durch ein Linearpotentiometer zu erzeugen, dessen relativ
zueinander bewegliche Teile an Stempel und Hülse des Soll
wertgebers befestigt sind. Es ist jedoch auch z. B. die
Änderung einer Wechselspannung durch induktive oder kapa
zitive Glieder möglich.
Selbstverständlich kann man die auf den Sollwertgeber aus
geübte Kraft durch z. B. einen Hydraulikzylinder in hydrau
lischen Druck oder durch ein pneumatisches Glied in
pneumatischen Druck umformen. Diese Ausgestaltungen des
Sollwertgebers sind sinnvoll in Verbindung mit Verstellein
richtungen, die hydraulisch oder pneumatisch die ihnen zuge
führte Eingangsgröße weiterverarbeiten.
Durch Anbringen von Schaltelementen z. B. an den Totpunkten
des Stempels in der Hülse ist es möglich, Stellungen des
Stempels relativ zur Hülse wie z. B. Leerlaufstellung und/
oder Vollgasstellung festzustellen. Diese Ausgestaltung ist
besonders zweckmäßig, da durch die konstruktiv erzeugte
Bremskraft kein funktionaler Zusammenhang zwischen der Kraft
auf den Sollwertgeber und der physikalischen Ausgangsgröße
besteht. Für die störungsfreie Funktion der Verstellein
richtung ist häufig jedoch das eindeutige Erkennen z. B.
der Leerlaufstellung des Fahrpedals wichtig. Als Schaltele
mente sind vor allem dann elektrische Schalter günstig, wenn
eine elektrische/elektronische Weiterverarbeitung der Signale
in der Verstelleinrichtung erfolgt, was jedoch hydraulische
oder pneumatische Schaltelemente nicht ausschließt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den drei
Figuren dargestellt und werden im folgenden näher beschrie
ben.
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer einfachen Ausführungsform
des Sollwertgebers,
Fig. 2 die Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform
des Sollwertgebers und
Fig. 3 die Aufsicht auf den geöffneten Sollwertgeber der
Fig. 2.
In Fig. 1 beherbergt die Hülse 1 den Stempel 2, an dessen
unterem Ende mittels zweier Scharniere 4 zwei kippbare Reib
elemente 3 befestigt sind. Die Reibflächen 6 werden durch
die Rückstellkräfte 5 gegen die Hülse 1 gepreßt. Der Soll
wertgeber braucht nicht rotationssymmetrisch zu sein.
Der Sollwertgeber nach Fig. 1 hat folgende Funktion:
Wirkt eine Kraft auf den Stempel 2 des Sollwertgebers (in
der Figur von oben nach unten), so werden die kippbaren
Reibflächen 6 durch die unterschiedlichen Angriffspunkte
der Kraft auf den Stempel und der entgegengesetzt gerichte
ten Rückstellkräfte 5 auf die kippbaren Reibelemente 3 gegen
die Hülse 1 gepreßt und erzeugen eine Bremskraft. Die Brems
kraft wirkt der Bewegung des Stempels 2 relativ zur Hülse 1
entgegen. Verharrt der Sollwertgeber in einem stationären
Zustand, ist also die Kraft auf den Stempel 2 gleich groß
und entgegengesetzt gerichtet der Summe der Rückstellkräfte,
so begünstigt die Bremskraft diesen Beharrungszustand des
Sollwertgebers, indem geringfügige Änderungen der Kraft auf
den Stempel 2 durch das Festhalten der Reibflächen 6 an
der Hülse 1 ausgeglichen werden. Es findet keine Änderung
der Position des Stempels 2 relativ zur Hülse 1 statt. Bei
Änderungen der Kraft auf den Stempel 2, die größer sind als
die Haltekraft durch die Reibung der Reibflächen 3 an der
Hülse 1 nimmt der Stempel 2 eine Position ein, die dem
neuen Gleichgewicht der Kräfte entspricht.
In den Fig. 2 und 3 sind gleiche Teile oder Teile mit glei
cher Funktion wie in Fig. 1 mit um 10 höheren Nummern ge
kennzeichnet. Die Hülse 11 mit Boden beherbergt den Stem
pel 12, um den herum mit Filmscharnieren 14 drei kippbare
Reibelemente 13 und jeweils gegenüberliegend drei feste
Reibelemente 17 angebracht sind. Die Reibflächen 16 be
sitzen prismenförmige Kanten. Die vorgespannte Schrauben
feder 15 bringt die Rückstellkräfte auf und wird durch
Aussparungen 18 in den Reibelementen 13, 17 zentriert. Die
Kraft der Schraubenfeder 15 wirkt nur auf die kippbaren
Reibelemente 13, in deren Aussparungen 18 zur weiteren
Führung der Schraubenfeder 15 Kanten 21 angeordnet sind.
Die Hülse 11 ist mit einem Deckel 20 mit Bohrung versehen,
durch die der Stempel 12 zusätzlich geführt wird. Die Be
rührung der Anschläge 19 der festen Reibelemente 17 mit
dem Deckel 20 legt den oberen Totpunkt des Stempels 12 in
der Hülse 11 fest. Der untere Totpunkt wird durch das Auf
stoßen der festen Reibelemente 17 auf den Boden der Hülse
11 festgelegt. Am unteren und oberen Totpunkt des Stempels
12 in der Hülse 11 weist die Hülse 11 Verjüngungen 22 auf.
An der Hülse 11 ist der Bodenblechbefestigungspunkt 23 und
an dem Stempel 12 ist der Fahrpedalbefestigungspunkt 24
angeformt. Der Stempel 12 befindet sich in einer Position
zwischen dem unteren und dem oberen Totpunkt. Der Sollwert
geber ist rotationssymmetrisch zur Achse durch die Befesti
gungspunkte 23, 24.
Die Funktion des Sollwertgebers nach den Fig. 2 und 3 ist
prinzipiell gleich der Funktion des Sollwertgebers nach
Fig. 1. Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 und 3 hat
sich jedoch aus folgenden Gründen als besonders vorteil
haft erwiesen:
Die Anordnung von festen Reibelementen 17 zusätzlich zu den
kippbaren Reibelementen 13 zusamen mit dem rotationssym
metrischen Aufbau des Sollwertgebers mit dem Deckel 20 mit
Bohrung stellt sicher, daß der Stempel 12 nicht in der Hül
se 11 verklemmt. Die Ausbildung der Reibelemente 13, 17
mit prismatischen Reibflächen 16 sorgt einerseits durch
die Reibung der Reibflächen 16 an der Hülse 11 für die er
wünschte Bremskraft. Andererseits wird ein Verkanten eines
oder mehrerer Reibelemente 13, 17 in der Hülse 11 wirkungs
voll vermieden.
Die Rotationssymmetrie des Sollwertgebers macht die Verwen
dung einer Schraubenfeder 15 als die Rückstellkräfte auf
bringendes Element sinnvoll. Die Rückstellkräfte aller
drei kippbaren Reibelemente 13 werden durch diese Schrau
benfeder 15 erzeugt. Da Schraubenfedern bei Druckbelastung
zu seitlichem Ausweichen neigen, wird die Schraubenfeder 15
durch Aussparungen 18 und Kanten 21 in den Reibelementen
13, 17 geführt.
Die Aussparungen 18 sind so ausgeführt, daß die Kraft der
Rückstellfeder 15 allein auf die kippbaren Reibelemente 13
wirkt. Übersteigt die Kraft auf den Stempel 12 einen Wert,
der unter anderem von der Konstruktion der Aussparungen 18
und Kanten 21, der Elastizität des Filmscharniers 14 und
der Federkonstante der Schraubenfeder 15 abhängt und durch
die Dimensionierung der Teile konstruktiv beeinflußt wer
den kann, so legt sich die obere Wendel der Schraubenfeder
15 auch an die festen Reibelemente an. Die Rückstellkraft
der Schraubenfeder 15 verteilt sich dann auf alle sechs
Reibelemente 13, 17. Die Rückstellkraft auf die kippbaren
Reibelemente 13 und damit die Bremskraft wird wirkungsvoll
begrenzt. Eine mechanische Überlastung der kippbaren Reib
elemente 13 und vor allem der Filmscharniere 14 wird ver
mieden.
Der Stempel 12 mit den Reibelementen 13, 17 sei aus Kunst
stoff einstückig gefertigt. Die Ausführung der Filmschar
niere 14 reduziert sich dann auf die Verringerung der Ma
terialstärke an den kippbaren Reibelementen 13 nahe beim
Stempel 12. Solche Filmscharniere besitzen eine Eigen
elastizität, die die kippbaren Reibelemente 13 ohne Bela
stung durch die Rückstellkraft in die Ruhelage stellen.
Die Überwindung dieser Elastizität mindert zwar die Kraft,
mit der die Reibflächen 16 gegen die Hülse 11 gepreßt wer
den. Bei entsprechend geringer Materialstärke des Film
scharniers 14 ist dessen Elastizität jedoch gegen die übri
gen wirkenden Kräfte vernachlässigbar und beeinflußt die
Funktion des Sollwertgebers nicht. Für die festen Reibele
mente 17 gilt, daß durch Vergrößern der Materialstärke im
Bereich des Anschlags 19 die Eigenelastizität stark unter
drückt und eine Störung der Funktion des Sollwertgebers
ebenfalls vermieden wird.
Der Anschlag 19 ist an die festen Reibelemente 17 ange
formt, um die Festlegung des oberen Totpunktes eindeutig
zu gestalten. Würde der Anschlag 19 an die kippbaren Reib
elemente 13 angeformt, so wäre der obere Totpunkt von dem
Grad der Verkippung der kippbaren Reibelemente 13 gegen
den Stempel 12 abhängig. Zusätzlich wäre die Bremswirkung
der kippbaren Reibelemente 13 im oberen Totpunkt vollstän
dig aufgehoben.
Der untere Totpunkt ist durch das Aufsetzen der festen
Reibelemente 17 auf den Boden der Hülse 11 festgelegt, da
bei der Stellung des Stempels 12 nahe dem unteren Tot
punkt die kippbaren Reibelemente 13 gegen den Stempel 12
verkippt sind.
Um auch im oberen Totpunkt die Bremswirkung des Sollwert
gebers sicherzustellen, befindet sich die Schraubenfeder
15 auch im oberen Totpunkt des Stempels 12 unter Spannung.
Da für die Anwendung des Sollwertgebers in Fahrzeugen mit
Automatikgetriebe ein erhöhter Widerstand des Fahrpedals
zum unteren Totpunkt hin fühlbar sein soll, ist die Hülse
11 zum unteren Totpunkt hin ebenfalls verjüngt. Die Verjün
gung 22 ist zweckmäßig als sprunghafte Verjüngung ausge
bildet.
Claims (18)
1. Sollwertgeber einer Vorrichtung zum Einstellen der Fahr
geschwindigkeit eines Fahrzeuges, mit einem Fahrpedal
gekoppelt mit dem Sollwertgeber und mit einer vom Soll
wertgeber gesteuerten Verstelleinrichtung für ein die
Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges beeinflussendes Ele
ment des Antriebsmotors, der die Kraft auf das Fahrpedal
durch die lineare Bewegung eines Teiles des Sollwertge
bers relativ zu einem anderen Teil des Sollwertgebers
gegen eine Rückstellkraft in eine andere physikalische
Größe umformt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert
geber eine Hülse (1) aufweist, in der ein Stempel (2)
verschiebbar gelagert und über mindestens ein Scharnier
(4) mit mindestens einem kippbaren Reibelement (3) ver
bunden ist, dessen Reibfläche (6) ähnliche Abmessungen
aufweist wie die Grundfläche (9) des kippbaren Reib
elementes (3) und welches durch die Kraft ausgeübt auf
den Stempel (2) und die Rückstellkraft (5) gegen den
Stempel (2) verschwenkt wird.
2. Sollwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu kippbaren Reibelementen (3, 13) min
destens ein starr mit dem Stempel (2, 12) verbundenes
festes Reibelement (17) vorgesehen ist.
3. Sollwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibflächen (16) prismenähnliche Kanten aufwei
sen.
4. Sollwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellkraft (5) durch eine oder mehrere
Schraubenfedern (15) erzeugt wird.
5. Sollwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Scharnier (4) als Filmscharnier (14) ausgebildet
ist.
6. Sollwertgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempel (2, 12) mit den Reibelementen (13, 17)
und/oder die Hülse (1, 11) aus Kunststoff einstückig
gefertigt sind.
7. Solwertgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kunststoffe die Kombination Polyamid/Poly
oxymethylen verwendet wird.
8. Sollwertgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (15) durch Aussparungen (18) und/oder
Kanten (21) in den Reibelementen (13, 17) geführt bzw.
zentriert werden.
9. Sollwertgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Totpunkt des Stempels (2, 12) in der
Hülse (1, 11) durch die Berührung des Anschlages (19)
und des Deckels (20) und/oder der untere Totpunkt durch
das Aufsetzen der Reibelemente (13, 17) auf den Boden
der Hülse (11) festgelegt sind.
10. Sollwertgeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenabmessungen der Hülse (1, 11) zum oberen
und/oder unteren Totpunkt hin Verjüngungen (22) auf
weisen.
11. Sollwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sollwertgeber bezogen auf die Achse durch die
Befestigungspunkte (23, 24) rotationssymmetrisch ausge
führt ist.
12. Sollwertgeber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß drei kippbare Reibelemente (13) und drei feste
Reibelemente (17) vorgesehen und deren Grundflächen
(9, 19) Kreissegmente mit einem Öffnungswinkel von 60°
sind, von denen jeweils ein festes und ein kippbares
Reibelement gegenüberliegend um den Stempel (12) herum
angeordnet ist.
13. Sollwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Sollwertgeber ausgeübte Kraft in elek
trische Signale umgeformt wird.
14. Sollwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Sollwertgeber ausgeübte Kraft in hydrau
lischen Druck umgeformt wird.
15. Sollwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Sollwertgeber ausgeübte Kraft in pneu
matischen Druck umgeformt wird.
16. Sollwertgeber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Erfassen des unteren und/oder oberen Totpunk
tes des Stempels (12) in der Hülse (11) Schaltelemente
vorgesehen sind.
17. Sollwertgeber nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schaltelemente elektrische Schalter verwendet
werden.
18. Sollwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem festen Reibelement der Schleifer eines
Linearpotentiometers befestigt ist.
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