DE3412133C2 - Prüfvorrichtung für drehelastische Kupplungen - Google Patents
Prüfvorrichtung für drehelastische KupplungenInfo
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Abstract
Eine Prüfvorrichtung für drehelastische Kupplungen, Drehschwingungsdämpfer oder ähnliche ein Primär- und ein Sekundärteil (2, 4) aufweisende Prüflinge auf einem Prüfstand mit einem Gehäuse weist eine Zentralwelle (1) auf, die in dem Gehäuse gelagert ist. Auf der Zentralwelle (1) ist der Prüfling mit einem Teil (2) befestigt, während dessen anderes Teil (4) mit einem Schwungrad (5) verbunden ist. An dem Schwungrad (5) oder an einer mit dem Schwungrad verbundenen Masse (6) ist eine Verstelleinrichtung (10) angeordnet, die ein Drehmoment auf den mit dem Schwungrad verbundenen Teil (4) des Prüflings erzeugt. Die Zentralwelle (1) ist mit einem Schwingungserzeuger (3) verbunden. Eine über eine Ein- und Ausrückeinrichtung (8) betätigte Druckplatte (9) greift zur Erzeugung einer Axialkraft (Kupplungskraft) an dem Prüfling an.
Description
chelten Linien dargestellt. Ober den Schwingungserzeuger
3 können Schwingungen mit beliebiger Frequenz oder beliebiger Amplitude der Zentralwelle 1 auferlegt
werden. Hierzu ist der Schwingungserzeuger entsprechend mit einer Frequenzregeleinrichtung und einer
Amplitudenregeleinrichtung "ersehen. Derartige Einrichtungen
sind allgemein bekannt, weshalb sie hier nicht näher beschrieben werden. Auf diese Weise können
Schwingungen der Zentralwelle 1 um die Nidi-Lage oder auch Schwingungen nur in einer Richtung aus der
Null-Lage heraus vorgenommen werden. Die Ein- und Ausrückvorgänge zur Erzeugung einer Axialkraft können
ebenfalls beliebig gesteuert werden, wobei die Prüfung des Prüflings normalerweise im eingerückten Zustand,
d. h. bei F3 größer Null, vorgenommen wird.
Die Verstelleinrichtung zur Erzeugung eines Drehmomentes auf den Prüfling ist in der F i g. 2 prinzipmäßig
dargestellt Hierzu dient ein an der Schwungmasse 5 und 6 angreifender Krafterzeuger 10. Der Krafterzeuger
10 ist mit einer Schubstange 11 versehen, die im Unifangsbereich der Schwungmasse 6 bzw. des
Schwungrades 5 angelenkt ist Die Schubstange 11 ist
mit einer Betätigungseinrichtung 12 versehen^ welche mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch die Schubstange
11 bewegt Durch die Schubstange 11 wird auf die Schwungmasse 6 bzw. das Schwungrad 5 eine Tangentialkraft
aufgebracht, wodurch sich ein Drehmoment entsprechend der Formel M = F χ r ergibt Dabei bedeutet
F die Kraft und rder Radius der Schwungmasse
bzw. des Schwungrades.
Durch eine entsprechende Steuerung der Betätigungseinrichtung
12 lassen sich verschiedene Momentbelastungen einstellen. So kann z. B. ein bestimmtes
Moment vorgegeben werden, d. h. unabhängig von Materialermüdungen und dergleichen, wird die Kraft F
konstantgehaltcn. Dadurch kann sich der Verdrehwinkel
X entsprechend ändern. Auf diese Weise lassen sich Materialermüdungen und auch z. B. Ausfälle von Bauteilen,
z. B. Federbrüche, feststellen.
Ebenso kann jedoch auch ein bestimmter Verdrehwinkel
X vorgegeben werden, was eine bestimmte Wegeinsteltung
bedeutet Auf diese Weise wird eine verschleißabhängige Momentenbelastung erreicht
Zur Einhaltung eines bestimmten Momentes oder eines bestimmen Verdrehwinkels ist die Betätiguhgseinrichtung
entsprechend mit einem Hubsteuerglied und/ oder Kraftsteuerglied versehen, welche von an sich bekannter
Bauart sein können.
Je nach Bedarf können Drehmomente im Plus/Minus-Bereich oder auch nur in einem Bereich aufgebracht so
werden. In .gleicher Weise kann die Drehmomentbelastung auch während der Prüfung willkürlich geändert
werden.
In der F i g. 2 ist eine Drehmomentbelastung durch die Betätigungseinrichtung 12 mit M ungleich Null gestrichelt
dargestellt
In der Fig.2 ist noch eine andere Möglichkeit der
Aufbringung eines Drehmomentes dargestellt. Wie gestrichelt angegeben wurde, kann auch in einfacher Weise
ein Gewicht G an der Schwungmasse 6 bzw. dem eo Schwungrad 5 befestigt werden, wodurch entsprechend
dem Gewicht G ebenfalls eine Kraft F zur Erzeugung eines Drehmomentes aufgebracht wird. Zur Be- und
Entlastung ist es in diesem Falle lediglich erforderlich, eine Hubeinrichtung für das Gewicht G vorzusehen.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch noch andere Betätigungseinrichtungen möglich.
Voraussetzung ist lediglich, daß über eine derartige Einrichtung ein Drehmoment auf die Schwungmasse bzw.
das Schwungrad und damit auf den Sekundärteil 4 des Prüflings aufgebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Prüfvorrichtung für drehelastische Kupplungen, Teilen zu prüfen.
Drehschwingungsdämpfer oder ähnliche ein Primär- 5 Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
und ein Sekundärteil aufweisende Prüflinge auf ei- zugrunde, eine Prüfvorrichtung der eingangs erwähnten
nem Prüfstand mit einem Gehäuse, in dem eine Zen- Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau sehr zeitgetralwelle
gelagert ist, die mit einem Schwingungser- rafft Dauerfestigkeitsprüfungen verschieden: ter Art
zeuger verbunden ist und auf der der Prüfling mit der Bauteile der Prüflinge ermöglicht
einem Teil befestigt ist, während dessen anderes Teil 10 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
mit einem Schwungrad und mit einer Ein- und Aus- kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
rückeinrichtung zur Erzeugung einer Axialkraft Merkmale gelöst
(Kupplungskraft) verbindbar ist, dadurch ge- Mit der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung, welche
kennzeichnet, daß an dem Schwungrad (5) nicht rotiert, sondern bei der dem Prüfling über die
oder einer mit dem Schwungrad verbundenen Mas- ts Zentralwelle lediglich Schwingungen aufgezwungen
se (6) eine Verstelleinrichtung (10) angeordnet ist, werden, können verschiedene Prüfungen praktisch aller
die ein Drehmoment auf den mit dem Schwungrad Bauteile des Prüflings vorgenommen werden,
verbundenen Teil (4) des Prüflings erzeugt daß eine So kann z. B. die Lebensdauer der Bauteile mit einer
verbundenen Teil (4) des Prüflings erzeugt daß eine So kann z. B. die Lebensdauer der Bauteile mit einer
über die Es- und Ausrückeinrichtung (8) betätigte oszillierenden Belastung mit konstanter oder variabler
Druckplatte (9) an dem Prüfling angreift und daß bei 20 Frequenz geprüft werden. Ein aufgebrachtes Drehmovorgegebenem
Drehmoment der Verdrehwinkel des ment kann verschleißabhängig oder verschleißunabhän-Scbwungrades
oder bei vorgegebenem Verdrehwin- gig gewählt werden. Auf diese Weise lassen sich die
keldas Drehmoment gemessen wird. Auswirkungen von Schwingungen auf den Prüfling, z. B.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- die Zündschwingungen des Motors, welche von dem
kennzeichnet daß der Schwingungserzeuger (3) mit 25 Schwungrad abgebaut werden, simulieren. Durch die
einer Frequenzregeleinrichtung versehen ist Erzeugung einer Arälkraft, welche bei drehelastischen
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Kupplungen der Kupplungskraft entspricht lassen sich
durch gekennzeichnet daß der Schwingungserzeu- die Kupplungsvorgänge für Schaltgetriebe simulieren,
ger (3) mit einer Amplitudenregeleinrichtung verse- Auf diese Weise kann u. a. eine Lebensdauerprüfung der
hen ist 30 Axialfedem zwischen den Kupplungsbelägen und eine
4. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Reibbelag-Erprobung vorgenommen werden. Weiterbis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellein- hin kann der Verschleiß der Radiallagerung einer Kupprichtung
(10) einen am Schwungrad (5) oder der mit Iungsscheibe unter deren Eigengewicht und bei Ein- und
dem Schwungrad verbundenen /fasse (6) angreifen- Auskoppelvorgängen geprüft werden.
den Krafterzeuger (12) aufweist, der eine tangentiale 35 Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung ist sehr einKraft
erzeugt fach im Aufbau. Mit ihr können sehr zeitgeraffte Dauer-
5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- festigkeitsprüfung«! verschiedenster Art insbesondere
kennzeichnet daß der Krafterzeuger (12) eine im der oben angegebenen, innerhalb sehr kurzer Zeit
Umfangsbereich des Schwungrades (5) oder der mit durchgeführt werden.
dem Schwungrad verbundenen Masse (6) angelenk- 40 Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
te Schubstange (11) besitzt die mit einer Betäti- der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
gungseinrichtung (12) verbunden ist. und werden nachfolgend im Zusammenhang mit dem
6. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeikennzeichnet
daß die Betätigungseinrichtung ein spiel näher erläutert Es zeigt
Hubsteuerglied für die Schubstange (11) aufweist 45 F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemä-
7. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da- ße Prüfvorrichtung in Prinzipdarstellung;
durch gekennzeichnet daß die Betätigungseinrich- F i g. 2 zwei Darstellungsarten zur Aufbringung eines
tung (12) ein Kraftsteuerglied für die Schubstange Drehmomentes.
(11) aufweist Die Prüfvorrichtung weist eine in einem Gehäuse 20
50 gelagerte Zentralwelle 1 auf, an deren vorderem Ende
ein Primärteil 2 einer drehelastischen Kupplung befestigt
ist Die Zentralwelle 1 ist mit einem Schwingungserzeuger 3 versehen. Der Sekudärteil 4 der drehclasti-
Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung für dreh- sehen Kupplung kann mit einem Schwungrad 5 verbun-
elascische Kupplungen nach der im Oberbegriff des An- 55 den werden, das an eine Masse 6 von hohem Gewicht
Spruches 1 beschriebenen Art Eine solche Vorrichtung gekoppelt ist Im Prinzip können die mit »5« und »6«
ist aus der DE-PS 29 36 403 bekannt. bezeichneten Teile auch insgesamt als Schwungmasse
Prüfvorrichtungen dieser Art dienen zur Erprobung oder Schwungrad angesehen werden. Die Masse 6 ist
von Prüflingen, insbesondere von drehelastischen über Kugel- oder Rollenlager 7 auf der Zentralwelle 1
Kupplungen, unter möglichst wirklichkeitsnahen Bedin- 60 befestigt.
gungen. So ist z. B. in der DE-PS 29 36 403 eine Prüfma- Über eine Ein- und Ausrückeinrichtung 8 und eine
schine für drehelastische Kupplungen beschrieben, bei damit verbundene Druckplatte 9 kann eine Axialkraft
der der Kupplungsprüfstand rotiert. Als Drehantrieb ist auf den Prüfling aufgebracht werden. Gleichzeitig wird
eine beliebige Antriebsmaschine vorgesehen, die über bei einer Einrückung auch die Verbindung des Sekun-
einen Ungleichförmigkeits-Erzeuger den Primärteil des 65 därteiles 4 zu dem Schwungrad 5 hergestellt. Die Axial-
Prüflings antreibt. Auf diese Weise ist es möglich, Prüf- kraft ist mit F1, bezeichnet. In der F i g. 1 ist die Lage der
linge unter beliebigen Torsionsvorspannungen zu prü- ein- und Ausrückeinrichtung bei Aufbringung einer Axi-
fen. alkraft F1 größer Null und damit bei Prüflauf mit gestri-
Priority Applications (1)
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DE19843412133 DE3412133C2 (de) | 1984-03-31 | 1984-03-31 | Prüfvorrichtung für drehelastische Kupplungen |
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Publications (2)
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DE19843412133 Expired DE3412133C2 (de) | 1984-03-31 | 1984-03-31 | Prüfvorrichtung für drehelastische Kupplungen |
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- 1984-03-31 DE DE19843412133 patent/DE3412133C2/de not_active Expired
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