DE3411881C2 - - Google Patents
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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- H04L25/05—Electric or magnetic storage of signals before transmitting or retransmitting for changing the transmission rate
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen von
mit einer ersten Bitrate auftretenden Daten in Envelopes in
zeitlich vorgegebenen Abständen mit einer gegenüber der ersten
Bitrate höheren zweiten Bitrate von einer Sendeeinrichtung über
eine Übertragungsstrecke zu einer Empfangseinrichtung hin sowie
auf eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Verfahren der vorstehend bezeichneten Art ist vom Gebiet
der Zeitmultiplextechnik her bereits bekannt (US-PS 36 52 802).
Bei diesem bekannten Verfahren ist jedoch eine feste Zeit
schlitzstruktur vorgegeben, und die einzelnen Zeitschlitze
werden entsprechend der zu übertragenden Datenrate belegt. Da
mit eignet sich aber das bekannte Verfahren nicht für die Über
tragung von Daten in einer Übertragungsanlage, die nicht im
Zeitmultiplexbetrieb arbeitet.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg
zu zeigen, wie auf relativ einfache Weise vorzugehen ist, um
mit einer ersten Bitrate auftretende Daten in Envelopes in
zeitlich vorgegebenen Abständen mit einer gegenüber der ersten
Bitrate höheren zweiten Bitrate von einer Sendeeinrichtung zu
einer Empfangseinrichtung hin zu übertragen und dabei zugleich
sicherzustellen, daß in der Empfangseinrichtung die Daten in
relativ einfacher Weise auch richtig wieder erkannt werden.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Ver
fahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß
die Envelopes in einen Bitstrom eingebettet werden, daß bei
Vorliegen von ein Envelope füllenden Datensignalbits dieses
Envelope als Daten-Envelope gekennzeichnet und übertragen wird
und daß andernfalls die vorliegenden Datensignalbits in einem
als Leer-Envelope gekennzeichneten Envelope übertragen werden.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf insgesamt
einfache Weise Daten bzw. Datensignalbits, die mit einer
ersten, relativ niedrigen Bitrate auftreten, in einen Bit
strom eingebettet und übertragen werden können, der eine ge
genüber der ersten Bitrate höhere Bitrate aufweist. Dabei
können, was von besonderem Vorteil ist, durchaus auch teiler
fremde Bitraten als erste Bitrate und zweite Bitrate berück
sichtigt werden, ohne daß es zu einem Informationsverlust
im Zuge der Datenübertragung von der Sendeeinrichtung zu der
Empfangseinrichtung kommt.
Bei Ausgestaltung der Erfindung in der im Anspruch 2 gekenn
zeichneten Weise ergibt sich der Vorteil, daß mit einem beson
ders geringen Steuerungsaufwand für die Kennzeichnung und Un
terscheidung der zu übertragenden Envelopes ausgekommen werden
kann.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dient
zweckmäßigerweise eine Schaltungsanordnung, wie sie im An
spruch 3 gekennzeichnet ist. Diese Schaltungsanordnung zeich
net sich durch den Vorteil eines relativ geringen schaltungs
technischen Aufwands sowohl in der Sendeeinrichtung als auch
in der Empfangseinrichtung aus.
Zweckmäßige Weiterbildungen der vorstehend bezeichneten Schal
tungsanordnung ergeben sich aus den Ansprüchen 4 bis 9.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild eine Schaltungs
anordnung, bei der die vorliegende Erfindung in
Bitraten-Anpassungsschaltungen angewandt wird.
Fig. 2 zeigt in einem Blockschaltbild den näheren Auf
bau einer zu einer Sendeeinrichtung der in
Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung gehören
den Bitraten-Anpassungsschaltung.
Fig. 3 zeigt in einem Impulsdiagramm den Verlauf von an
verschiedenen Schaltungspunkten der in Fig. 2
dargestellten Schaltungsanordnung auftretenden
Impulsen.
Fig. 4 zeigt in einem Blockschaltbild den möglichen
Aufbau einer zu einer Empfangseinrichtung der
in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung ge
hörende Bitraten-Anpassungsschaltung.
Fig. 5 zeigt in einem Impulsdiagramm den Verlauf von an ver
schiedenen Schaltungspunkten der in Fig. 4 dar
gestellten Schaltungsanordnung auftretenden Im
pulsen.
In Fig. 1 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt,
mit deren Hilfe Datensignalbits zwischen einer Datenend
einrichtung DEE und einer Übertragungsstrecke übertra
gen werden. Die Datenendeinrichtung DEE kann irgendeine
Datenendeinrichtung sein, die Datensignalbits sowohl
abzugeben als auch aufzunehmen vermag. Die betreffende
Datenendeinrichtung DEE kann beispielsweise über eine
Schnittstelle gemäß der CCITT-Empfehlung X 21 mit der in
Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung verbunden
sein.
Die Datenendeinrichtung DEE ist gemäß Fig. 1 an einer
Umschaltanordnung UMS angeschlossen, deren Bedeutung
noch ersichtlich werden wird. Mit dieser Umschaltanord
nung UMS sind eine zu einer Sendeeinrichtung gehörende
Bitraten-Anpassungsschaltung BRAS und eine zu einer Emp
fangseinrichtung gehörende Bitraten-Anpassungsschaltung
BRAE verbunden. Die Bitraten-Anpassungsschaltung BRAS
ist ausgangsseitig mit einer zu der genannten Übertra
gungsstrecke gehörenden Sendeleitung SL verbunden. Die
Bitraten-Anpassungsschaltung BRAE ist eingangsseitig
mit einer ebenfalls zu der genannten Übertragungsstrecke
gehörenden Empfangsleitung EL verbunden.
Die beiden Bitraten-Anpassungsschaltungen BRAS, BRAE
sind ferner mit einer vermittlungstechnischen Zusatz
steuereinrichtung VZS verbunden, die über einen geson
derten Steuerkanal STK mit einer zentralen Steueranord
nung verbunden sein mag und von dieser sowie zu dieser
Steuersignale überträgt. Ferner ist die betreffende
vermittlungstechnische Zusatzsteueranordnung VZS mit
der Umschaltanordnung UMS verbunden.
Die beiden Bitraten-Anpassungsschaltungen BRAS, BRAE
sind ferner mit Steuereingängen an einer Geschwindig
keits-Umschaltanordnung GSU angeschlossen, die über
einen Einstellschalter SG die jeweilige Übertragungs
geschwindigkeit einzustellen gestattet und die über
einen Taktsignalkanal TGS Takt- und Geschwindigkeits
signale aufzunehmen und Meldesignale abzugeben vermag.
Die betreffenden Signale werden ferner den Bitraten-
Anpassungsschaltungen BRAS, BRAE zugeführt. Von einem
gesonderten Ausgang gibt die Geschwindigkeits-Umschalt
anordnung GSU sogenannte Nettotaktsignale sowohl für
die Datenendeinrichtung DEE (über die Umschaltanordnung
UMS) als auch für die Bitraten-Anpassungsschaltungen
BRAS und BRAE ab.
Die vorstehend betrachtete, in Fig. 1 gezeigte Schal
tungsanordnung vermag prinzipiell in der Weise zu ar
beiten, wie die eingangs betrachtete bekannte Schal
tungsanordnung. Demgemäß wird von der vermittlungstech
nischen Zusatzsteueranordnung VZS der Verbindungszu
stand des Datenendgeräts DEE überwacht und der Aufbau
einer Verbindung auf einen von dem betreffenden Daten
endgerät ausgehenden Verbindungswunsch hin gesteuert.
Während der eigentlichen Datenübertragungsphase schal
tet die vermittlungstechnische Zusatzsteueranordnung
VZS die Datenwege von und zu dem Datenendgerät DEE
über die Umschaltanordnung UMS so, daß Verbindungen
zwischen dem betreffenden Datenendgerät DEE und den
beiden Bitraten-Anpassungsschaltungen BRAS, BRAE her
gestellt sind. Außerdem gibt die betreffende Steuer
anordnung VZS den Datenübertragungsbetrieb nach erfolg
ter Geschwindigkeitseinstellung frei.
In Fig. 2 ist in einem Blockschaltbild ein möglicher
Aufbau der in Fig. 1 angedeuteten, zu einer Sendeein
richtung gehörenden Bitraten-Anpassungsschaltung BRAS
gezeigt. Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanord
nung weist als einen wesentlichen Bestandteil einen
Sendedatenpuffer SDP auf, der mit einem Takteingang am
Ausgang einer Nettobittakt-Erzeugungsschaltung NTE an
geschlossen ist, welcher eingangsseitig von einem Ein
gang GSE her Geschwindigkeits-Einstellsignale und von
einem Eingang NT Nettotaktimpulse zugeführt werden,
deren Verlauf in der mit NT bezeichneten Zeile in Fig. 3
gezeigt ist. Die Nettobittakt-Erzeugungsschaltung NTE
sei so ausgebildet, daß sie ausgangsseitig den betref
fenden Taktimpulsen NT entsprechende Taktimpulse bzw.
dazu invertierte Taktimpulse abgibt, die an Ausgangsan
schlüssen NTa bzw. auftreten.
Der Sendedatenpuffer SDP ist mit seinem Datensignalbit
eingang direkt an einem Sendedatenanschluß SDN ange
schlossen, an welchem die mit der Nettobittaktrate auf
tretenden zu übertragenden Datensignalbits auftreten.
Mit einem Lese-Eingang ist der Sendedatenpuffer SDP
über eine Steuerleitung TPL am Ausgang eines UND-Glie
des GU 1 angeschlossen, welches mit einem Eingang am
Ausgang eines weiteren UND-Gliedes GU 2 angeschlossen
ist. Dieses weitere UND-Glied GU 2 ist mit einem Eingang
am Ausgang eines Sendefreigabe-Kippgliedes FSS ange
schlossen. Mit seinem anderen Eingang ist das UND-Glied
GU 2 an einem Anschluß TU der Bitraten-Anpassungsschal
tung BRAS angeschlossen. An diesen Anschluß TU treten
für die Bitübertragung dienende Taktimpulse auf.
Das erwähnte UND-Glied GU 1 ist mit seinem anderen Ein
gang am Ausgang eines Lesefreigabe-Kippgliedes FSL an
geschlossen, mit dessen Ausgang auch der Betätigungs
eingang eines Umschalters SW verbunden ist, der in sei
ner einen Schalterstellung einen Signaleingang einer
Sendedaten-Einphasungsschaltung SDE mit dem Ausgang des
Sendedatenpuffers SDP verbindet und der in seiner ande
ren Schalterstellung den Signaleingang der betreffenden
Einphasungsschaltung SDE mit dem Ausgang einer Bitgrup
pen-Abgabeeinrichtung FSG verbindet. Mit ihrem Taktein
gang ist die erwähnte Einphasungsschaltung SDE am Aus
gang des genannten UND-Gliedes GU 2 angeschlossen. Der
Ausgang der betreffenden Einphasungsschaltung SDE ist
mit einem die Sendedaten mit der Bruttotaktrate abge
benden Ausgangsanschluß SDB der Bitraten-Anpassungs
schaltung BRAS verbunden. Mit diesem Ausgang SDB ist
die im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnte Sendeleitung
SL verbunden.
Das bereits erwähnte Sendefreigabe-Kippglied FSS ist
mit seinem Takteingang zusammen mit dem Rücksetzeingang
R des Lesefreigabe-Kippgliedes FSL an einem Ausgang 4
eines Zählers ORZ angeschlossen. Dieser Zähler wird
im vorliegenden Fall auch als Oktett-Rahmenzähler be
zeichnet, da er auf jeweils acht am Anschluß TU auf
tretende Taktimpulse hin einen Zählumlauf ausgeführt
hat, der zur Festlegung von acht Bitzeiten dient, von
denen die zu den Bitzeiten 1, 2, 3 und 4 auftretenden
Ausgangs-Zählerimpulse an entsprechend bezeichneten
Ausgängen des Zählers ORZ auftreten. Die an den Ausgän
gen 1, 2 und 3 des Zählers ORZ auftretenden Impulse
werden im übrigen gesonderten Ausgängen ORR 1, ORR 2
bzw. ORR 3 der Bitraten-Anpassungsschaltung BRAS zuge
führt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird der Zähler ORZ
eingangsseitig sowohl durch die am Anschluß T auftre
tenden Taktimpulse, die beispielsweise mit einer Takt
rate von 8 kHz auftreten, als auch durch die am An
schluß TU auftretenden Taktimpulse gesteuert, die bei
spielsweise mit einer Taktrate von 64 kHz auftreten.
Das Sendefreigabe-Kippglied FSS ist mit seinem Signal
eingang am Ausgang einer Phasenanpassungsschaltung PAN
angeschlossen, bei der es sich im vorliegenden Fall um
ein bistabiles Kippglied handeln mag, welches mit sei
nem Rücksetzeingang R an dem Ausgang 4 des zuvor betrach
teten Zählers ORZ angeschlossen ist und welches mit sei
nen entsprechend einer ODER-Funktion verknüpften Setz
eingängen S zum einen an den Geschwindigkeits-Einstell
anschluß GSE der Bitraten-Anpassungsschaltung BRAS und
zum anderen am Ausgang eines Nettobitraten-Zählers NBZ
angeschlossen ist, der mit seinem Takteingang am Aus
gang der bereits erwähnten Netto-Bittakt-Erzeugungs
schaltung NTE und mit seinem Signal- bzw. Freigabe-Ein
gang an einem Sendefreigabeanschluß FGS der Bitraten-
Anpassungsschaltung BRAS angeschlossen ist. Der Zähler
NBZ zählt somit die vom Ausgang der Nettobittakt-Erzeu
gungsschaltung NTE abgegebenen Taktimpulse.
Das Lesefreigabe-Kippglied FSL ist mit seinem Setzein
gang S am Ausgang einer Geschwindigkeits-Decoderschal
tung GDS angeschlossen, die eingangsseitig an den Aus
gängen 1 und 2 des bereits erwähnten Zählers ORZ und
außerdem an dem Geschwindigkeits-Einstellanschluß GSE
angeschlossen ist.
Mit dem Ausgang der Geschwindigkeits-Decoderschaltung
GDS ist ferner ein Steuereingang der bereits erwähnten
Bitgruppen-Erzeugungs- bzw. Abgabe-Einrichtung FSG ver
bunden. Über diese Steuerverbindung sind der Bitgruppen-
Abgabeeinrichtung FSG Steuerinformationen darüber zuführ
bar, welche Bitgruppe jeweils ausgangsseitig bereitzu
stellen ist. Die betreffende Bitgruppen-Abgabeeinrich
tung FSG vermag ferner von einem gesonderten Steueran
schluß x her gesonderte Steuerinformationen für die
Übertragung von Signalisierungskriterien aufzunehmen.
Nachdem zuvor der Aufbau der in Fig. 2 dargestellten
Schaltungsanordnung erläutert worden ist, sei nunmehr
unter Bezugnahme auf das in Fig. 3 dargestellte Impuls
diagramm die Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnung
näher betrachtet. In diesem Zusammenhang sei nochmals
erwähnt, daß in dem Impulsdiagramm gemäß Fig. 3 die
in verschiedenen Zeilen mit Bezugszeichen bezeichnet
sind, welche entsprechende Schaltungspunkte bzw. Lei
tungen der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung
bezeichnen. Dadurch soll zum Ausdruck gebracht sein,
wo die in Fig. 3 dargestellten Impulse im einzelnen
bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung
auftreten.
Die im Rhythmus der Taktimpulse NT auftretenden Sende
daten, die am Anschluß SDN beispielsweise mit
einer Frequenz von 9,6 kHz auftreten, werden durch die
betreffenden Taktimpulse NT gesteuert in den Sendedaten
puffer SDP eingeschrieben. Zugleich zählt der Netto-
Bitrahmen-Zähler NBZ die Taktimpulse NT, um bei Errei
chen einer vorgegebenen Zählerstellung (das ist im vor
liegenden Fall die Zählerstellung 6) ein Setzsignal an
die Kippstufe PAN abzugeben, die daraufhin das in der
entsprechend bezeichneten Zeile PAN angedeutete Signal
abgibt. Mit dem Zurücksetzen der Kippstufe PAN durch
ein ihrem Rücksetzeingang R zugeführtes Ausgangssignal
vom Ausgang 4 des Zählers ORZ wird die Kippstufe FSS
gesetzt. Das von dieser Kippstufe FSS nunmehr abgegebe
ne Ausgangssignal bewirkt, daß über das nunmehr über
tragungsfähig gesteuerte UND-Glied GU 2 Taktimpulse vom
Anschluß TU her weitergeleitet werden. Diese Taktimpul
se gelangen einmal über die Leitung TSE zum Takteingang
der Kippschaltung SDE hin. Das von der Kippschaltung
FSS ausgangsseitig abgegebene Signal weist dabei eine
solche Breite auf, daß im vorliegenden Fall acht Takt
impulse vom Anschluß TU zu dem Takteingang der Kipp
stufe SDE hin gelangen. Von diesen am Ausgang des UND-
Gliedes GU 2 auftretenden acht Taktimpulsen gelangen
lediglich die letzten sechs Taktimpulse über das UND-
Glied GU 1 und die Leitung TPL zum Leseeingang des Sen
dedatenpuffers SDP hin. Dazu wird dem UND-Glied GU 1 vom
Ausgang der Kippstufe FSL ein entsprechendes Steuer
signal zugeführt. Dieses Steuersignal weist einen sol
chen Verlauf auf, daß während der ersten beiden Takt
impulse der vom Ausgang des UND-Gliedes GU 2 abgegebe
nen Taktimpulse der Umschalter SW in seine in Fig. 2
gerade nicht gezeigte Schalterstellung umgeschaltet
ist. In dieser anderen Schalterstellung ist der Schal
terausgang des betreffenden Umschalters SW mit dem Aus
gang der Bitgruppen-Abgabeeinrichtung FSG verbunden,
die im vorliegenden Fall aufgrund ihrer Ansteuerung
vom Ausgang der Geschwindigkeits-Decoderschaltung GDS
her eine zwei ganz bestimmte Bits x und y umfassende
Bitgruppe abgibt. Die beiden Bits X, Y dieser Bitgrup
pe werden unter dem Einfluß der dem Takteingang der
Kippstufe SDE zugeführten beiden Taktimpulse in diese
Kippstufe eingegeben und von dieser ausgangsseitig
über die Sendeleitung abgegeben. Im Anschluß daran be
findet sich der Umschalter SW wieder in seiner aus
Fig. 2 ersichtlichen Schalterstellung, in der dann aus
dem Sendedatenpuffer SDP die zuvor in diesen eingeschrie
benen Datenbits ausgelesen und über die Kippstufe SDE
an die Sendeleitung abgegeben werden.
Sowohl die beiden von der Bitgruppen-Abgabeeinrichtung
FSG abgegebenen Bits als auch die aus dem Sendedaten
puffer SDP ausgelesenen Bits treten auf der Sendeleitung
bzw. am Ausgang der Kippstufe SDB mit der Taktrate der
dem Anschluß TU zugeführten Taktimpulse auf. Diese Takt
rate kann beispielsweise 64 kHz betragen.
Um die zuvor erwähnten, aus dem Sendedatenpuffer SDP
ausgelesenen Bits, die Datensignalbits sind, von nicht
Datenbits bildenden Bits zu unterscheiden, die ansonsten
über die Sendeleitung übertragen werden, gibt die Bit
gruppen-Abgabeeinrichtung FSG zu den verschiedenen Zei
ten, zu denen sie ausgangsseitig über den Umschalter SW
mit der Kippstufe SDB verbunden ist, unterschiedliche
Bitgruppen ab. Im Falle der im Anschluß an eine solche
Bitgruppe zu übertragenden Datensignalbits gibt die be
treffende Bitgruppen-Abgabeeinrichtung als Bits X, Y,
zwei gleiche Bits ab, z. B. 0,0 oder 1,1. In allen ande
ren Fällen gibt die betreffende Bitgruppen-Abgabeein
richtung FSG jeweils zwei unterschiedliche Bits X, Y
als Bitgruppe ab, wie zum Beispiel 0,1 oder 1,0. Es
ist aber auch möglich, von der betreffenden Bitgruppen-
Abgabeeinrichtung FSG jeweils nur 1 - Bits als Füllbits ab
geben zu lassen, wobei diese Bits dann die einzelnen nachfol
genden Bits als Nachrichtensignalbits kennzeichnen.
Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn Nachrichten
signalbits mit einer Taktbitrate von 56 kbit/s auftre
ten und die Bitrate auf der Sendeleitung 64 kbit/s be
trägt.
Um die zuvor erwähnten unterschiedlichen Bitgruppen ab
geben zu können, erhält die Bitgruppen-Abgabeeinrichtung
FSG vom Ausgang der Geschwindigkeits-Decoderschaltung
GDS entsprechende Steuersignale zugeführt. Die Geschwin
digkeits-Decoderschaltung GDS kann nämlich aufgrund der
ihr eingangsseitig zugeführten Signale solche unter
schiedlichen Ausgangssignale abgeben, daß in der Bit
gruppen-Abgabeeinrichtung FSG entschieden werden kann,
ob anschließend eine Bitgruppe zur Kennzeichnung von
Datensignalbits oder eine Bitgruppe zur Kennzeichnung
von Leerbits abzugeben ist. An dieser Stelle sei ange
merkt, daß für die gerade erwähnte Ansteuerung der
Bitgruppen-Abgabeeinrichtung FSG gegebenenfalls auch
das Ausgangssignal der Kippstufe FSS herangezogen wer
den könnte. Auf das Auftreten der Vorderflanke des von
dieser Kippstufe FSS jeweils abgegebenen Ausgangssignals
würde dann die Bitgruppen-Abgabeeinrichtung FSG eine
solche Bitgruppe abgeben, welche die ihr am Ausgangs
anschluß SDB und damit auf der Sendeleitung nachfolgen
den Bits als Datensignalbits kennzeichnet. In allen
anderen Fällen könnte die betreffende Bitgruppen-Abgabe
einrichtung FSG jeweils 1- und 0-Bits in wechselnder
Folge abgeben, um aus derartigen Bits Bitgruppen zu
bilden, denen am Ausgangsanschluß SDB und damit auf
der Sendeleitung nachfolgende Bits damit als Leerbits
gekennzeichnet sind.
Durch die vorstehend erläuterten Maßnahmen ist sicherge
stellt, daß die vom Ausgangsanschluß SDB der in Fig. 2
dargestellten Bitraten-Anpassungsschaltung BRAS abge
gebenen Bits entweder als Datensignalbits oder als
Leerbits gekennzeichnet sind. Diese Bits sind dabei
zusammen mit ihren Bitgruppen jeweils zu 8-Bit-Daten
signal- oder Leer-Envelopes zusammengefaßt. Als Leer
bits werden dabei Ausgangssignale des Sendedatenpuffers
SDP übertragen, die dieser sozusagen als Dauerlage ab
gibt, wenn er nicht im Lesebetrieb betrieben ist. An
dieser Stelle sei angemerkt, daß es durchaus möglich
ist, über den gesonderten Steuereingang x die neben
Datensignal-Envelopes übertragenen Envelopes als solche
Envelopes zu kennzeichnen, welche Statusinformationen
oder Signalisierungsinformationen enthalten. In diesem
Falle wäre der mit dem Ausgang des Sendedatenpuffers
SDP verbundene Anschluß des Umschalters SW noch mit
einer gesonderten Informationssignalabgabeeinrichtung
zu verbinden.
In Fig. 4 ist in einem Blockschaltbild der mögliche
Aufbau der im Empfangszweig der in Fig. 1 dargestell
ten Schaltungsanordnung liegenden Bitraten-Anpassungs
schaltung BRAE gezeigt. Diese Bitraten-Anpassungsschal
tung BRAE weist einen Empfangsdatenpuffer EDP auf, der
mit seinem Schreibeingang an einem Anschluß EDB ange
schlossen ist, welchem die auf der zugehörigen Empfangs
leitung (EL gemäß Fig. 1) auftretenden Bits zugeführt
werden. Diese Bits treten beispielsweise mit einer Bit
rate von 64 kbit/s auf.
Mit seinem Schreibtakteingang ist der Empfangsdatenpuf
fer EDP über eine Leitung TES am Ausgang eines NAND-
Gliedes GU 3 angeschlossen. Dieses NAND-Glied GU 3 ist
mit seinem einen Eingang an einen Anschluß TU ange
schlossen, dem Taktimpulse mit der auf der Übertragungs
strecke bzw. Empfangsleitung maßgebenden Bitrate zuge
führt werden. Nachdem die in Fig. 4 dargestellte Bit
raten-Anpassungsschaltung BRAE zusammen mit der in Fig. 2
dargestellten Bitraten-Anpassungsschaltung BRAS
gemeinsam bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltungs
anordnung verwendet wird, kann der Anschluß TU der Bit
raten-Anpassungsschaltung BRAE mit dem entsprechend be
zeichneten Anschluß der in Fig. 2 gezeigten Schaltungs
anordnung verbunden sein.
Mit seinem anderen Eingang ist das NAND-Glied GU 3 am
Ausgang ab einer Schreibfreigabe-Kippstufe FES ange
schlossen, die mit ihrem Setzeingang S am Ausgang an
einer Geschwindigkeits-Decoderschaltung GDE und mit
ihrem Rücksetzeingang an einem Anschluß ORR 1 ange
schlossen ist. Dieser Anschluß ORR 1 kann mit einem ent
sprechend bezeichneten Anschluß ORR 1 der in Fig. 2 ge
zeigten Bitraten-Anpassungsschaltung BRAS verbunden
sein.
Die Geschwindigkeits-Decoderschaltung GDE ist eingangs
seitig an Anschlüssen GSE, ORR 2 und ORR 3 der Bitraten-
Anpassungsschaltung BRAE angeschlossen. Auch diese An
schlüsse können mit entsprechend bezeichneten Anschlüs
sen der in Fig. 2 gezeigten Bitraten-Anpassungsschal
tung BRAS verbunden sein. Mit den gerade erwähnten bei
den Anschlüssen ORR 2 und ORR 3 der Bitraten-Anpassungs
schaltung BRAE sowie mit dem Anschluß EDB ist ferner eine sogenannte Füll-/Status
bit-Bewertungsschaltung FSB verbunden, welche ausgangs
seitig die Decoderschaltung GDE lediglich während be
stimmter Zeitspannen wirksam steuert, wie dies weiter
unten noch erläutert werden wird.
Der Empfangsdatenpuffer EDP ist mit seinem Lesetaktein
gang über eine Leitung TEL am Ausgang eines UND-Gliedes
GU 4 angeschlossen. Dieses UND-Glied ist mit seinem einen
Eingang an einem Anschluß NTa angeschlossen, der mit dem
entsprechend bezeichneten Anschluß der in Fig. 2 ge
zeigten Bitraten-Anpassungsschaltung BRAS verbunden sein
mag. Mit seinem anderen Eingang ist das UND-Glied GU 4 am
Ausgang einer Lesefreigabe-Kippstufe FEL angeschlossen,
die mit ihrem Takteingang an einem Anschluß ange
schlossen ist. Dieser Anschluß mag mit einem ent
sprechend bezeichneten Anschluß der in Fig. 2 darge
stellten Bitraten-Anpassungsschaltung BRAS verbunden
sein. Mit ihrem Signaleingang ist die Kippstufe FEL
über eine Leitung PG an einem Steuerausgang des Empfangs
datenpuffers EDP angeschlossen.
Der Empfangsdatenpuffer EDP ist mit seinem Datenbitaus
gang an einem Signaleingang einer Empfangsdaten-Ein
phasungsschaltung EDE angeschlossen, bei der es sich um
eine taktgesteuerte bistabile Kippstufe handeln mag.
Diese Kippstufe ist mit ihrem Takteingang am Ausgang
des UND-Gliedes GU 4 angeschlossen. Der Signalausgang
der betreffenden Kippstufe EDE ist mit einem Anschluß
EDN der Bitraten-Anpassungsschaltung BRAE verbunden.
Über diesen Anschluß EDN werden Empfangsdaten mit der
Nettobitrate abgegeben, die beispielsweise 9,6 kbit/s
betragen mag.
Nachdem zuvor der Aufbau der in Fig. 4 gezeigten
Schaltungsanordnung erläutert worden ist, sei nunmehr
die Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnung unter Heran
ziehung des in Fig. 5 gezeigten Impulsdiagrammes be
trachtet. Zuvor sei jedoch angemerkt, daß die in Fig. 5
in den verschiedenen Zeilen gezeigten Impulse bzw.
Impulsfolgen mit Bezugszeichen bezeichnet sind, welche
für die Bezeichnung von entsprechenden Schaltungspunk
ten bzw. Kippstufen in Fig. 4 verwendet sind, an denen
bzw. an deren Ausgängen die betreffenden Impulse oder
Impulsfolgen auftreten. Darüber hinaus ist in der ober
sten Zeile des Impulsdiagramms gemäß Fig. 5 der Ver
lauf der Taktimpulse veranschaulicht, die am Taktan
schluß T der in Fig. 2 dargestellten Bitraten-Anpas
sungsschaltung BRAS auftreten. Diese Impulse sind im
vorliegenden Fall insoweit von Bedeutung, als mit ihrem
Auftreten das Auftreten von weiteren Impulsen zusammen
hängt, die die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 steu
ern.
Gemäß Fig. 5 treten an dem Eingangsanschluß EDB Bits
im Rhythmus der am Anschluß TU auftretenden Taktimpul
se auf. Bei den betreffenden Bits handelt es sich ent
weder um zu Datensignal-Envelopes gehörenden Daten
signalbits oder um zu Leer-Envelopes gehörenden Bits.
Die verschiedenen Envelopes sind jeweils durch zwei
2 Bits X, Y umfassende Bitgruppen gekennzeichnet, wie
dies im Zusammenhang mit Fig. 2 und 3 erläutert wor
den ist.
Mit dem Auftreten einer ein Envelope als Datensignal-
Envelope bezeichnenden Bitgruppe X, Y gibt die Bewer
tungsschaltung FSB von ihrem Ausgang ein Ausgangs
signal ab, auf das hin die Decoderschaltung GDE das
Setzen der Kippstufe FES bewirkt. Die Kippstufe FES
ist während der Dauer von nachfolgend auftretenden
6 Bits gesetzt. Danach erhält sie vom Anschluß ORR 1
einen zu ihrer Rücksetzung führenden Impuls zugeführt.
Bei im Setzzustand befindlicher Kippstufe FES treten
am Ausgang des NAND-Gliedes GU 3 im vorliegenden Fall
sechs Taktimpulse auf, die über die Leitung TES dem
Schreibtakteingang des Empfangsdatenpuffers EDP zuge
führt werden. Demgemäß werden in den betreffenden Emp
fangsdatenpuffer EDP lediglich die Datensignalbits ein
geschrieben, die gerade über den Anschluß EDB dem Emp
fangsdatenpuffer EDP zugeführt werden. Die zu Leer-Enve
lopes gehörenden Bits bleiben indessen unberücksichtigt;
sie werden nicht in den Empfangsdatenpuffer EDP einge
schrieben.
Nachdem der Empfangsdatenpuffer EDP mit Datensignal
bits geladen ist, gibt er über die Leitung PG ein Aus
gangssignal ab, welches dem Signaleingang der Kippstufe
FEL zugeführt wird. Diese Kippstufe wird mit dem ihrem
Takteingang zugeführten nächsten Taktimpuls so umgesteu
ert, daß sie das UND-Glied GU 4 in den übertragungsfähi
gen Zustand steuert. Damit gibt das UND-Glied GU 4 nun
mehr über die Leitung TEL Impulse ab, die dem Anschluß
NTa der Bitraten-Anpassungsschaltung BRAE zugeführt wer
den. Diese als Leseimpulse zu betrachtenden Taktimpulse,
die mit einer Taktrate von beispielsweise 9,6 kHz auf
treten mögen, bewirken das Auslesen der im Empfangs
datenpuffer EDP befindlichen Datensignalbits und die
taktgesteuerte Abgabe dieser Datensignalbits über die
Kippstufe EDE an den Ausgangsanschluß EDN.
Aus Fig. 5 geht in diesem Zusammenhang hervor, daß
weitere Datensignalbits in den Empfangsdatenpuffer EDP
wieder eingeschrieben werden, wenn die zuvor in diesen
Empfangsdatenpuffer eingeschriebenen Datensignalbits
gerade ausgelesen sind. Dies bedeutet, daß der betref
fende Empfangsdatenpuffer EDP wechselweise im Schreib-
und Lesebetrieb arbeitet.
Abschließend sei noch bemerkt, daß durch die vorliegen
de Erfindung auf einer 64-kbit/s-Übertragungsstrecke
Datensignalbits übertragen werden können, die von Text-
bzw. Datenendgeräten herstammen bzw. diesen zuzuführen
sind, welche mit zum Beispiel 9,6 kbit/s oder mit 19,2
kbit/s oder 38,4 kbit/s oder 48 kbit/s oder 56 kbit/s
arbeiten. Es ist aber auch möglich, über eine Übertra
gungsstrecke, wie zum Beispiel die erwähnte 64 kbit/s-
Übertragungsstrecke, Datensignalbits zwischen Text- bzw.
Datenendgeräten zu übertragen, die mit noch anderen Bitra
ten arbeiten, welche mit der auf der Übertragungsstrecke
maßgebenden Bitrate teilerfremd sind. Dabei werden zu
nächst bei Nichtüberschreiten eines vorgegebenen Bitra
tenunterschiedes zwischen einer ersten Bitrate, mit der
Datensignalbits von den Text- bzw. Daten-Endgeräten ab
gegeben werden, und einer zweiten Bitrate, die auf einer
Übertragungsstrecke maßgebend ist, die über diese Über
tragungsstrecke zu übertragenden Datensignalbits zusam
men mit zusätzlichen Füllbits zu jeweils eine vorgegebe
ne Anzahl von zum Beispiel 8 Bits umfassenden Envelopes
zusammengefaßt, welche durch ihre zu einer ersten Bit
gruppe gehörenden Füllbits als Datensignal-Envelopes ge
kennzeichnet sind. Die Bits dieser Datensignal-Envelopes
werden dann mit der zweiten Bitrate über die genannte
Übertragungsstrecke übertragen. Der erwähnte Bitraten
unterschied, bei dessen Nichtüberschreiten in dieser
Weise vorgegangen wird, liegt unter Heranziehung der
oben angegebenen Zahlenwerte bei 8 kbit/s.
Wird der genannte vorgegebene Bitratenunterschied zwi
schen der erwähnten ersten Bitrate und der genannten
zweiten Bitrate überschritten, so werden die Datensignal
bits und die Bits von die Datensignalbits als zu Daten
signal-Envelopes gehörenden kennzeichnenden ersten Bit
gruppen zusammen mit Bits von gesonderten Envelopes zu
sammengefaßt, welche jeweils eine sie als Leer-Envelope
kennzeichnende zweite Bitgruppe enthalten. Alle diese
Bits werden dann mit der zweiten Bitrate über die er
wähnte Übertragungsstrecke übertragen. In dieser Weise
wird, wenn man einmal die oben angegebenen Zahlenwerte
heranzieht, in den Fällen vorgegangen, daß die Daten
signalbits mit einer Bitrate von zum Beispiel 9,6 kbit/s
oder 19,2 kbit/s oder 38,4 kbit/s oder 48 kbit/s auf
treten und daß die auf der Übertragungsstrecke maßge
bende Bitrate zum Beispiel 64 kbit/s beträgt.
Claims (9)
1. Verfahren zum Übertragen von mit einer ersten Bitrate auf
tretenden Daten in Envelopes in zeitlich vorgegebenen Abstän
den mit einer gegenüber der ersten Bitrate höheren zweiten
Bitrate von einer Sendeeinrichtung (BRAS) über eine Übertra
gungsstrecke (SL, EL) zu einer Empfangseinrichtung (BRAE) hin,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enve lopes in einen Bitstrom eingebettet werden,
daß bei Vorliegen von ein Envelope füllenden Datensignal bits dieses Envelope als Daten-Envelope gekennzeichnet und übertragen wird und
daß andernfalls die vorliegenden Datensignalbits in einem als Leer-Envelope gekennzeichneten Envelope übertragen werden.
daß die Enve lopes in einen Bitstrom eingebettet werden,
daß bei Vorliegen von ein Envelope füllenden Datensignal bits dieses Envelope als Daten-Envelope gekennzeichnet und übertragen wird und
daß andernfalls die vorliegenden Datensignalbits in einem als Leer-Envelope gekennzeichneten Envelope übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Kennzeichnung der Daten-Envelopes
entweder ein festgelegtes Bit (X) oder eine zwei verschiedene
Bits (X, Y) umfassende erste Bitgruppe verwendet wird und daß
zur Kennzeichnung der Leer-Envelopes jeweils eine zwei gleiche
Bits (X, Y) umfassende zweite Bitgruppe verwendet wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 oder 2 mit einer Sendeeinrichtung (BRAS), welche mit
einer ersten Bitrate auftretende Daten in Envelopes aufnimmt
und in zeitlich vorgegebenen Abständen mit einer gegenüber der
ersten Bitrate höheren zweiten Bitrate über eine Übertragungs
strecke (SL, EL) abgibt, und mit einer Empfangseinrichtung
(BRAE), welche über die Übertragungsstrecke (SL, EL) mit der
Sendeeinrichtung (BRAS) verbunden ist und welche auf die Auf
nahme der mit der zweiten Bitrate auftretenden Datensignalbits
hin diesen entsprechende Datensignalbits mit der ersten Bitrate
abgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendeeinrichtung (BRAS) einen Sendedatenpuffer (SDP) auf weist, in den die Datensignalbits mit der ersten Bitrate ein schreibbar und aus dem die Datensignalbits mit der zweiten Bit rate auslesbar und an die Übertragungsstrecke abgebbar sind, daß die Sendeeinrichtung (BRAS) eine Bitgruppen-Abgabeeinrich tung (FSG) aufweist, die jeweils vor oder nach dem Auslesen einer festgelegten Anzahl von Bits aus dem Sendedatenpuffer (SDP) das genannte festgelegte Bit oder eine der beiden fest gelegten Bitgruppen (X, Y) für eine Übertragung über die Über tragungsstrecke abgibt,
daß in der Sendeeinrichtung (BRAS) eine Steueranordnung (ORZ, GDS, FSL) vorgesehen ist, die jeweils nach Ermittlung der fest gelegten Anzahl von in einem Envelope unterzubringenden Daten signalbits ein Steuersignal zum Auslesen der betreffenden Bits aus den Sendedatenpuffer (SDP) und vor oder nach diesem Ausle sen die Abgabe des genannten festgelegten Bits oder der genann ten einen oder anderen genannten Bitgruppe in den zeitlich vor gegebenen Abständen steuert und
daß die Empfangseinrichtung (BRAE) einen Empfangsdatenpuf fer (EDP) aufweist, der durch eine Steueranordnung (FSB, GDE, FES, FEL, GU 3, GU 4) derart gesteuert ist, daß in ihm lediglich die über die Übertragungsstrecke mit der zweiten Bitrate über tragenen, jeweils als zu einem Daten-Envelope gehörig gekenn zeichneten Datensignalbits einschreibbar sind und daß aus ihm die betreffenden Datensignalbits mit der ersten Bitrate aus lesbar sind.
daß die Sendeeinrichtung (BRAS) einen Sendedatenpuffer (SDP) auf weist, in den die Datensignalbits mit der ersten Bitrate ein schreibbar und aus dem die Datensignalbits mit der zweiten Bit rate auslesbar und an die Übertragungsstrecke abgebbar sind, daß die Sendeeinrichtung (BRAS) eine Bitgruppen-Abgabeeinrich tung (FSG) aufweist, die jeweils vor oder nach dem Auslesen einer festgelegten Anzahl von Bits aus dem Sendedatenpuffer (SDP) das genannte festgelegte Bit oder eine der beiden fest gelegten Bitgruppen (X, Y) für eine Übertragung über die Über tragungsstrecke abgibt,
daß in der Sendeeinrichtung (BRAS) eine Steueranordnung (ORZ, GDS, FSL) vorgesehen ist, die jeweils nach Ermittlung der fest gelegten Anzahl von in einem Envelope unterzubringenden Daten signalbits ein Steuersignal zum Auslesen der betreffenden Bits aus den Sendedatenpuffer (SDP) und vor oder nach diesem Ausle sen die Abgabe des genannten festgelegten Bits oder der genann ten einen oder anderen genannten Bitgruppe in den zeitlich vor gegebenen Abständen steuert und
daß die Empfangseinrichtung (BRAE) einen Empfangsdatenpuf fer (EDP) aufweist, der durch eine Steueranordnung (FSB, GDE, FES, FEL, GU 3, GU 4) derart gesteuert ist, daß in ihm lediglich die über die Übertragungsstrecke mit der zweiten Bitrate über tragenen, jeweils als zu einem Daten-Envelope gehörig gekenn zeichneten Datensignalbits einschreibbar sind und daß aus ihm die betreffenden Datensignalbits mit der ersten Bitrate aus lesbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die der Sendeeinrichtung (BRAS)
zugehörige Steueranordnung eine Zählanordnung (NBZ, ORZ) auf
weist, mit deren Hilfe die Anzahl der jeweils in einem Envelope
unterzubringenden Datensignalbits gezählt wird und die das Aus
lesen von in den Sendedatenpuffer (SDP) zuvor eingespeicherten
Datensignalbits und die Abgabe des genannten festgelegten Bits
oder der ersten bzw. zweiten Bitgruppe durch die Bitgruppen-
Abgabeeinrichtung (FSG) steuert.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Sendeeinrichtung
(BRAS) zugehörige Steueranordnung eine Phasenanpassungseinrich
tung (PAN) aufweist, welche die Zeitpunkte des Auslesens der
in dem Sendedatenpuffer (SDP) gespeicherten Bits steuert.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die der
Sendeeinrichtung (BRAS) zugehörige Steueranordnung eine durch
die Zählanordnung (NBZ, ORZ) gesteuerte Signalabgabeeinrich
tung (FSS, FSL) aufweist, durch deren Signale die Zeitberei
che festlegbar sind, innerhalb derer ein Daten-Envelope bzw.
ein Leer-Envelope abgebbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die der
Empfangseinrichtung (BRAE) zugehörige Steueranordnung eine
Bitgruppen-Bewertungseinrichtung (FSB) und eine Signalabgabe
einrichtung (GDE, FES, FEL) aufweist, die das Einschreiben bzw.
das Auslesen der jeweiligen Datensignalbits in den bzw. aus dem
Empfangsdatenpuffer (EDP) steuert.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Signalabgabeeinrichtung
(GDE, FES, FEL) ihre Schreib- bzw. Lesesignale über eine Ver
knüpfungsgliedanordnung (GU 3, GU 4) abgibt, welcher Taktimpul
se (TU, NTa) mit der zweiten bzw. mit der ersten Bitrate zuge
führt werden.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß für die
der Empfangseinrichtung (BRAE) zugehörige Steueranordnung eine
Zählanordnung (ORZ aus Fig. 2) vorgesehen ist, welche die Zeit
punkte festlegt, zu denen Datensignalbits in den einzelnen En
velopes auftreten.
Priority Applications (2)
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DE19843411881 DE3411881A1 (de) | 1984-03-30 | 1984-03-30 | Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von mit einer ersten bitrate auftretenden datensignalbits in einem bitstrom mit einer gegenueber der ersten bitrate hoeheren zweiten bitrate |
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