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DE3410785A1 - Radialdichtleiste fuer rotationskolbenmaschinen - Google Patents

Radialdichtleiste fuer rotationskolbenmaschinen

Info

Publication number
DE3410785A1
DE3410785A1 DE19843410785 DE3410785A DE3410785A1 DE 3410785 A1 DE3410785 A1 DE 3410785A1 DE 19843410785 DE19843410785 DE 19843410785 DE 3410785 A DE3410785 A DE 3410785A DE 3410785 A1 DE3410785 A1 DE 3410785A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing strip
groove
edge
recesses
rotary piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843410785
Other languages
English (en)
Inventor
Dankwart 8995 Weißensberg Eiermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gnieser Auto-Technik 71404 Korb De GmbH
Original Assignee
Wankel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wankel GmbH filed Critical Wankel GmbH
Priority to DE19843410785 priority Critical patent/DE3410785A1/de
Publication of DE3410785A1 publication Critical patent/DE3410785A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C19/00Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
    • F01C19/02Radially-movable sealings for working fluids
    • F01C19/04Radially-movable sealings for working fluids of rigid material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • Radialdichtleiete - für Rotationskolbenmaschinen Die Erfindung betrifft eine Dichtleiste einer Rotationskolbenmaschine, die in einer in axialer Richtung verlaufenden Nut im Eck eines Kolbens der Rotationskolbenmaschine beweglich angeordnet ist, die durch den Gasüberdruck in der ihr vorauslaufenden Arbeitskammer abdichtend mit ihrer Anlauffläche gegen die Mantellaufbahn und mit ihrer nachlaufenden Flanke an die nachlaufende Wandung der Nut angepreßt wird und die auf ihrer vor laufenden Flanke radial innerhalb der Nutkante Ausnehmungen aufweist, die das Druckgas auch bei Verkippen der Dicht leiste infolge der bei ihrem Anlaufen an der Mantellaufbahn entstehenden Reibkräfte in den Nutraum unterhalb der Dichtleiste gelangen lassen.
  • Als Rotationskolbenmaschinen sind im vorlieqenden Zusammenhang vorzugsweise als Kompressoren arbeitende Trochoidenmaschinen mit zwei- oder dreieckigen in einer Planetenbewegung umlaufenden Kolben zu verstehen.
  • Durch dieses Verkippen, bei dem die Dichtleiste mit ihrer Anlauf fläche entgegen der Drehrichtung zurückbleibt, wird die vorlaufende radial innere Kante der Dichtleiste gegen die vorlaufende Nutwand gepreßt und schließt damit den Nutraum unter der Leiste gegen das Druckgas der vorlaufenden Arbeitskammer ab.
  • Demzufolge kann die Dichtleiste nicht durch das Nutgas gegen die Laufbahn gedrückt werden und es entsteht dort ein Leckspalt, durch den Druckgas in die nachlaufende Arbeitskammer übertreten kann. Infolge des dadurch aufgehobenen Reibkontaktes der Anlauffläche der Dichtleiste und der Mantellaufbahn wird die Dichtleiste durch den Gasdruck wieder mit ihrer nachlaufenden Flanke zur parallelen Anlage der nachlaufenden Nutwand gebracht, so daß das Druckgas in den unter der Dichtleiste liegenden Nutraum eintreten und die Dichtleiste mit ihrer Anlauf fläche gegen die Mantellaufbahn andrücken kann, worauf sie wieder durch die dann einsetzende Reibwirkung in ihre vorherige Kipplage zurückgedreht wird. Dieser Vorgang wiederholt sich mit sehr hoher Frequenz und führt zu einem Hämmern der Dichtleiste gegen die Mantellaufbahn, dem sogenannten Prasseln, und zu erheblichen Druckverlusten in der vorlaufenden Arbeitskammer.
  • Dieser Vorgang ist an sich bekannt. Zur Abhilfe wird in DE-OS 24 27 062 vorgeschlagen an der vorlaufenden Flanke einer Dichtleiste der eingangs genannten Art mehrere parallele radial gerichtete nutförmige Ausfräsungen vorzusehen, die unterhalb der Anlagelinie der vorlaufenden Nutkante beginnen und die Unterkante der Nut durchschneiden, so daß das Druckgas über sie auch bei Verkippen der Dichtleiste und Anliegen ihrer vorauslaufenden radial inneren Kante an der Nutwand in den Nutraum unter die Dichtleiste eintreten kann.
  • Bei einem üblichen Nutspiel von 0,02 bis 0,05 mm erqibt sich jedoch, wie dies Fig.iA zeigt, ein Zuströmquerschnitt zwischen Dichtleistenflanke und Nutwand zu den Ausfräsungen bei gekippter Leiste von nicht mehr als 0,01 bis 0,02 mm, was bei höheren Drehzahlen nicht ausreichend ist. Ein gemessenes Druckdiagramm, das in Fig.lB wiedergegeben ist, zeigt bei einem Rotationskolbenmotor der eingangs genannten Bauart in ausqezoqener Linie den Druckanstieg im Brennraum und die infolge der zu engen Zuströmquerschnitte entstehende Druckanstiegsverzögerung im Nutgrund in gestrichelter Linie.
  • Aufgabe der Erfindung ist das Verhindern der Verzögerung des Druckgasanstieges im Nutraum bei gekippter Leiste und das Vermeiden des Hämmerns der Dichtleiste gegen die Mantellaufbahn, des Prasselns, um eine ununterbrochene Dichtung durch die dem mit Druck beaufschlagten Arbeitsraum nachlaufende Dichtleiste zu erhalten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Ansprüchen.
  • Hierbei sind, wie dies die Zeichnung zeigen,oben als radial außen und unten als radial innen zu verstehen.
  • Durch die Erstreckung des oberen Bereiches der Ausnehmungen über fast die gesamte Breite der Dichtleistenflanke im Bereich der geringsten Nutspaltweite beim Verkippen der Dichtleiste geben die Ausnehmungen einen Durchtrittsweg für das Druckgas zum Nutgrund frei, der in seinem Querschnitt etwa dem entspricht, der bei voll an der nachlaufenden Nutwand anliegenden Dichtleiste zur Verfügung stünde. Die trichterförmige Verschmälerung der Ausnehmungen nach dem Nutgrund zu, die durch die zunehmende Tiefe der Ausnehmung ausgeglichen wird, hat den Zweck, möglichst große Flächen der vorlaufenden Flanke der Dichtleiste als Dicht- und Anlagefläche an der vorlaufenden Nutwand stehen zu lassen.
  • Die parallele Ober- und Unterkanten aufweisende Ausnehmung muß aus diesem Grund etwas breitere Randstreifen und einen Streifen an der Unterkante stehenlassen, ist aber einfacher durch Durchfräsen herzustellen.
  • Es muß sichergestellt sein, daß zwischen den Ausnehmunqen und den Seitenkanten der vorlaufenden Flanke der Dichtleiste genügende Flächen der Flanke stehenbleiben, um keine Leckwege über die axialen Seitenwände der Dichtleiste stehen zu lassen.
  • Derartige Dichtleisten können mit besonderem Vorteil für die eingangs genannten Kompressoren verwendet werden, die bei höheren Drehzahlen und höheren Drücken sehr empfindlich gegen die beschriebenen Störungen des Dichtsystems sind, denenzufolge erhebliche Druckabfälle und Geräusch- und Schwingungsbelastungen eintreten.
  • Die erfindungsgemäßen Dichtleisten können aber in gleicher Weise in Verbrennungsmotoren der eingangs genannten Bauart Verwendung finden, und sie fallen ebenfalls unter den Schutzbereich der Ansprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen im folgenden näher beschrieben.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine erfndungsgemäße Dichtleiste in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtleiste; Fig. 3 die gleiche Dichtleiste wie zu Fig. 2 jedoch mit einem Dichtdreieck.
  • In Fig. 1 ist eine Dichtleiste mit Anlauffläche 1 und einer vorlaufenden Flanke 2 und einer nachlaufenden Flanke 3 dargestellt. In der Flanke 3 sind Ausnehmungen 4 und 5 vorgesehen, die in der Ebene dieser Seitenfläche 3 eine im wesentlichen trichterförmige sich nach der Leistenunterkante 6 zu sich verjüngende Kontur haben, wobei sie in ihrer Tiefe von ihrer langen, der Anlauffläche 1 der Dichtleiste zuliegenden Oberkante 7 nach unten zunehmen, so daß jeweils ihr Querschnitt in zur Leistenunterkante parallelen Ebenen annähernd gleich groß bleibt. An ihren stumpfwinklig zulaufenden Unterseiten 8 und 9 öffnen sich die Ausnehmungen 4 und 5 in nach der Flanke 2 und der Leistenunterkante offenen Durchbrechungen 10 und 11. Da die beiden langen Oberkanten 7 dieser Ausnehmungen 4 und 5 sich nahezu über die gesamte Länge der Dichtleiste erstrecken, ergibt sich praktisch keine Einschränkung des Zuströmquerschnittes zwischen der vorlaufenden Flanke 2 der Dichtleiste und der vorlaufenden Nutwandung.
  • Der Abstand zwischen den Oberkanten 7 der Ausnehmungen 4 und 5 von der in gestrichelter Linie eingezeichneten Anlagelinie der vorlaufenden Nutkante 8 muß groß genug sein, um eine ausreichende Dichtfläche zwischen vorlaufender Flanke 2 der Dichtleiste und der vorlaufenden Nutwandung ergeben zu können. Dieser Abstand zwischen der gestrichelten Linie und der Oberkante 7 de Ausnehmungen 4 und 5 muß jedoch mindestens 2 mm betragen.
  • Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Dichtleiste, die auf ihrer vorlaufenden Flanke 13 eine Ausfräsung 14 aufweist, die nahezu von der einen Seitenkante 15 der Dichtleiste zu deren anderen Seitenkante 16 verläuft und die eine mit der Dichtleistenunterkante 17 parallele Oberseite 18 und eine in gleicher Weise parallele Unterseite 19 aufweist. An ihrer Unterseite 19 sind zur Unterkante 17 der Dichtleiste führende Durchbrechungen 20 und 21 vorgesehen. Die Oberseite 18 dieser Durchbrechung 14 muß hier, wie bei der Dichtleiste zu Fig. 1 ausreichend tief, mindestens aber 2 mm unterhalb der durch die gestrichelte Linie gekennzeichneten Anlagelinie der vorlaufenden Nukante liegen. Die Tiefe der Ausfräsung 9 braucht nicht mehr als 0,2 bis 0,5 mm zu betragen, um einen ausreichenden Durchtritt des Druckgases zuzulassen.
  • Bei Anordnung von Dichtdreiecken gemäß Fig. 3 kann die der Ausnehmung 14 in Fig. 2 sonst gleiche Ausnehmung 22 nahe bis an die schräge Trennebene 23 zwischen dem Dichtdreieck 24 und Dichtleiste 25 herangeführt werden.
  • Je nach Art der verwendeten Rotationskolbenmaschine kann es zweckmäßig sein, die erfindungsgemäßen Ausnehmungen 7 und 8 mit den Durchbrechungen 10 und 11 oder 20 und 21 gleichermaßen an der nachlaufenden d. h. der anderen Flanke 3 bzw. 26 oder 27 der Dichtleiste anzuordnen.
  • Durch die Vermeidung von Störungen im Dicht system, die sich mit der erfindungsgemäßen Dichtleiste erreichen läßt, haben sich in der praktischen Anwendung bei einem Luftkompressor der eingangs genannten Bauart mit einem Ubersetzungsverhältnis 2:3 bei 3000 Umdr./min.
  • eine Druckerhöhung von 12 auf 14 bar ergeben, die sonst nicht erreichbar war.
  • - Leerseite -

Claims (4)

Patentansprüche.
1. Dichtleiste einer Rotationskolbenmaschine, die in einer in axialer Richtung verlaufenden Nut im Eck eines Kolbens der Roationskolbenmaschine beweglich angeordnet ist, die durch den Gasüberdruck in der ihr vorauslaufenden Arbeitskammer abdichtend mit ihrer Anlauffläche gegen die Mantellaufbahn und mit ihrer nachlaufenden Flanke an die nachlaufende Wandung der Nut angepreßt wird und die auf ihrer vor laufenden Flanke radial innerhalb der Nutkante Ausnehmungen aufweist, die das Druckgas auch bei Verkippen der Dichtleiste infolge.der bei ihrem Anlaufen an der Mantellaufbahn entstehenden Reibkräfte in den Nutraum unterhalb der Dichtleiste gelangen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4,5,14) sich mit ihrer Oberkante über die gesamte Breite der Dichtleiste erstrecken ohne deren Seitenkanten (15,16,23) zu durchschneiden und sie an ihrer Unterseite über Durchbrechungen (10,11,20,21) mit dem Nutgrund in Verbindung stehen.
2. Dichtleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Oberkante (18) oder der Oberkanten (7) der Ausnehmungen (4,5,14) von der vor laufenden Nutkante bei Anliegen der Dichtleiste an der Mantellaufbahn und an der vorlaufenden Nutwandung mindestens 2mm beträgt.
3. Dichtleiste nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (7) nach dem Nutgrund zu trichterförmig verjüngen und eine nach dem Nutgrund zunehmende Tiefe aufweist.
4. Dichtleiste nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Ausnehmung (14) vorgesehen ist, die eine mit der Unterkante (17) der Dichtleiste parallele Oberkante (18) und eine ebenso parallele Unterkante (19) aufweist.
DE19843410785 1984-03-23 1984-03-23 Radialdichtleiste fuer rotationskolbenmaschinen Ceased DE3410785A1 (de)

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DE3410785A1 true DE3410785A1 (de) 1985-10-17

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3207426A (en) * 1962-03-31 1965-09-21 Daimler Benz Ag Rotary-piston engine construction
DE2427062A1 (de) * 1973-06-06 1975-01-02 Rolls Royce Motors Ltd Kreiskolbenmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3207426A (en) * 1962-03-31 1965-09-21 Daimler Benz Ag Rotary-piston engine construction
DE2427062A1 (de) * 1973-06-06 1975-01-02 Rolls Royce Motors Ltd Kreiskolbenmaschine

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