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DE3410344A1 - Beleuchtetes elektrisches installationsgeraet - Google Patents

Beleuchtetes elektrisches installationsgeraet

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DE3410344A1
DE3410344A1 DE19843410344 DE3410344A DE3410344A1 DE 3410344 A1 DE3410344 A1 DE 3410344A1 DE 19843410344 DE19843410344 DE 19843410344 DE 3410344 A DE3410344 A DE 3410344A DE 3410344 A1 DE3410344 A1 DE 3410344A1
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Germany
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installation device
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lamp
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DE19843410344
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Klaus 5270 Gummersbach Gringmann
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Merten GmbH
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Gebr Merten & Co KG GmbH
Gebr Merten & Co Kg 5270 Gummersbach GmbH
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein beleuchtetes elektrisches Installationsgerät, bestehend aus einem Installationsgeräte-Sockel mit einer Abdeckung, insbesondere Schalter oder Steckdose, mit einem in einer Aussparung des Installationsgeräte-Sockels lösbar befestigbaren Lampenanhänger mit einsetzbarer Glüh- oder Glimmlampe für die Beleuchtung eines entfernt vom Installationsgeräte-Sockel an der Abdeckung befindlichen Lichtaustrittsfensters oder Lichtleiste, z.B. zur Beleuchtung eines Beschriftungsfeldes, bestehend aus einem Einsteckfuß für den Installationsgeräte-Sockel und einer Fassung für die Glüh- oder Glimmlampe.
  • Durch die DE-PS 21 07 737 ist ein elektrischer Installationsschalter mit einem beleuchteten Betätigungsorgan bekanntgeworden, bei dem in einer Ausnehmung des Installationsgeräte-Sockels ein Lampen anhänger mit auswechselbarer Signallampe unterhalb des Betätigungsorgans angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführung bilden die Fassung für die Signallampe und der Träger des in die Ausnehmung einsetzbaren Lampenanhängers eine bauliche und räumliche Einheit, die es ermöglicht, den Bereich der dem Lampenanhänger senkrecht gegenüberliegenden Betätigungswippe zu beleuchten.
  • Eine ähnliche Anordnung zeigen die deutschen Patentschriften 1 081 57 und 1 440 766, bei denen jedoch nicht das Betätigur.gsorgan, sondern der dem Lampenanhänger gegenüberliegen Bereich der Abdeckung beleuchtet wird, wobei im festen Fall in der Abdeckung ein Lichtaustrittsfenster vorhanden ist. Dieses Lichtaustrittsfenster ist in seinen Ab- nessunrjcn relativ klein und im übrign für ein Rtschriftungsfeld nicht geeignet.
  • Durch die DE-AS 25 21 753 ist ein weiteres elektrisches Installationsgerät bekanntgeworden, dessen Signallampe im Installationsgeräte-Sockel angeordnet ist, deren Licht mittels eines Lichtleitkörpers zu einem großflächigen, nahezu über die gesamte Breite der Abdeckung sich erstekkendes, als Lichtleiste ausgebildetes Lichtaustrittsfenster geleitet wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Installationsgerät der eingangs näher beschriebenen Art zu schaffen, das mit verschiedenartigen Beleuchtungssystemen ausgerüstet werden kann, von denen eines eine kleinflächige, etwa punktförmige Beleuchtung eines im relativ großen Abstand von der Sockelausnehmung angeordneten ersten Lichtaustrittsfensters und von denen ein anderes eine etwa lichtleistenförmige Ausleuchtung eines zweiten, vom ersten Lichtaustrittsfenster entfernt angeordneten, großflächigen Lichtaustrittsfensters, z.B. eines Beschriftungsfeldes, ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Installationsgerät der eingangs näher gekennzeichneten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Beleuchtung den Erfordernissen der Elektroinstallation angepaßt werden kann. So kann es beispielsweise in einem Fall ausreichen, eine Punktbeleuchtung des Installationsgerätes als Orientierungslicht vorzusehen, um in der Dunkelheit anzuzeigen, wo sich ein Schalter oder eine Steckdose befindet. In einem anderen Fall kann eine derartige Punktbeleuchtung aber unzureichend sein, nämlich dann, wenn die Beleuchtung außer als Orientierungsmittel noch als Inforationsmittel dienen soll, z.B. um ein Beschriftungsfld Na@enschild, Syiitbol , Pi ktoqirnim usw. bü beleuchten, eich Len7 deren Errennbarkeit auch in der Dunkelheit gewährleistet werden ruß. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann mit dem geringstmöglichen Aufwand die Beleuchtung des Installationsgerätes dem Verwendungszweck angepaßt und Kosten eingespart werden, denn eine Punktbeleuchtung ist wesentlich billiger als die Ausleuchtung einer Lichtleiste. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die beiden Lichtaustrittsfenster räumlich voneinander getrennt sind, so daß eine nur teilweise Ausleuchtung einer Beschriftung vermieden wird. Es kann entweder nur das eine oder nur das andere Lichtaustrittsfenster beleuchtet werden, wobei Lichteinstreuungen von dem einen Fenster in das andere Fenster vermieden werden.
  • Gemäß Anspruch 2 wird eine einheitliche Raumaufteilung erzielt, wobei eine optisch störende Unsymmetrie der beiden ungleichen Lichtaustrittsfenster vermieden wird. Die beiden Lichtaustrittsfenster können auf einer gemeinsamen Achse über dem Betätigungsorgan angeordnet sein, wobei die gemeinsame Deckscheibe über die gesamte Breite der Abdeckung reicht und das punktförmige Lichtaustrittsfenster gemäß Anspruch 3 und 4 aus der Mittellängsachse der Abdeckung bzw.
  • der Sockelausnehmung in den Eckbereich der Abdeckung versetzt sein kann. Durch diese Anordnung wird wenigstens in einem Fall, nämlich bei einer Punktbeleuchtung vermieden, daß die Fassung für die Signallampe den Bereich der Anschlußklemmen des Installationsgeräte-Sockels verdeckt und somit den Anschluß der Leitungen erschwert. Dadurch, daß das Lichtaustrittsfenster in eine Ecke der Abdeckung verlegt ist, kann der Anschlußbereich des Installationsgeräte-Sockels frei zugänglich bleiben.
  • Gemäß Anspruch 5 und 6 wird eine praktische Ausführung des Lampenanhängers für die punktförmige Beleuchtung angegeben.
  • Für die Beleuchtung des großflächigen Lichtaustrittsfensters wird gemäß Anspruch 7 eine praktische Ausführung angegeben.
  • Dabei ist von besonderem Vorteil, daß der Einsteckfuß des einen @@@penanhängers, gemäß Pnspruch 5 und 6, identisch mit dem Einsteckfuß des anderen Lampenanbäncjrs, gemäß Anspruch 7, ist. Der Unterschied besteht darin, daß im ersten Fall für die Beleuchtung z.B. eine Zwergglimmlampe ausreicht, während im zweiten Fall eine Flächenglimmlampe erforderlich ist. Entsprechend sind die Fassungen für die Lampentypen ausgebildet.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 die Vorderansicht eines elektrischen Schalters mit einem Lampenanhänger für die punktförmige Beleuchtung des Lichtaustrittsfensters, Figur 2 die Vorderansicht des gleichen elektrischen Schalters mit einem Lampenanhänger für die Beleuchtung des großflächigen Lichtaustrittsfensters, Figur 3 die Draufsicht auf eine erste Ausführung des Lampenanhängers, Figur 4 einen Schnitt durch den Lampenanhänger entlang der Linie a-b in Figur 3, Figur 5 einen Schnitt durch den Lampenanhänger entlang der Linie c-d in Figur 3, Figur 6 die Draufsicht auf eine zweite Ausführung des Lampenanhängers, Figur 7 die Draufsicht auf den Installationsgeräte-Sockel.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um einen Aufputz-Schalter 8,9 mit einer haubenförmigen Abdeckung 10 und einem Installationsgeräte-Sockel 11. Beide Teile sind aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe, wie Thermo- oder Duroplast, gefertigt.
  • Der Schalter 8,9 hat eine großflächige Betätigungswippe 12, die, wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, aus der Mitte der Abdeckung 10 versetzt ist, so daß an der oberen Längsseite ein verbreiterter Randstreifen 13 gebildet wird, der eine etwa über die gesamte Breite der Abdeckung sich erstreckende lichtdurchlässige Deckscheibe 14 aufnimmt, hinter der sich ein verhältnismäßig kleinflächiges, nahezu punkt- förmiges S C!S ttzi IicohtaustrittsSe^Jlster 15 und ein im Gcgensatz dazu großflächiges, eine Lichtleiste bildendes zweites Lichtaustrittsfenster 16 befindet. Das Lichtaustrittsfenster 16 ist als Bescnriftungsfeld ausgebildet, so daß ein hinter der Tnnenseite der Deckscheibe 14 angeordneter Informationsträger wie Namenschild, Kennzeichnungsschild, Hinweisschild, Symbol oder Piktogramm, beleuchtet werden kann. Beide Lichtaustrittsfenster 15,16 liegen auf einer Achse, die quer zur Längsachse des Schalters verläuft. Symmetrisch zur Längsachse des Schalters ist nur das großflächige Lichtaustrittsfenster 16 angeordnet, während das punktförmige Lichtaustrittsfenster 15 seitlich versetzt im Eckbereich der Abdekkung 10 angeordnet ist.
  • Die Betätigungswippe 12 ist mit dem Schaltglied 17 des Installationsgeräte-Sockels 11 in an sich bekannter Weise gekuppelt, wobei das Schaltglied schwenkbar zwischen zwei Konsolen 18 gelagert ist und mit einem nicht dargestellten Schaltnocken auf das Schaltwerk des Schalters einwirkt.
  • Der Installationsgeräte-Sockel 11 hat an einer Längsseite eine rechteckigen Ausnehmung 19 zur Befestigung des Lampenanhängers 20,21. Links und rechts neben der Ausnehmung 19 sind die Anschlußklemmen 22 des Schalters innerhalb des Installationsgeräte-Sockels 11 angeordnet. Es handelt sich dabei um schraubenlose Anschlußklemmen 22, die sich in einem Yietallkäfig befinden. Wandungsteile 23 dieses Käfigs ragen in die Ausnehmung hinein und dienen als Anschlußkontakte für den Lampenanhänger 20,21. In die Ausnehmung 19 läßt sich wahlweise der Lampenanhänger 20 oder 21 einstecken. Für ciesen yweck besitzen beide Lampenanhänger 20,21 einen gleich ausgebildeten Einsteckfuß 24 mit Schwalbenschwanzführungen 25, die in entsprechende Führungsaufnahmen der Ausnehmung 19 eingreifen.
  • Die en Figuren 1 und 2 der Zeichnung hervorgeht, ist die Aush @@@@@@ 19 (lc 5 Installationsgeräte-Sockels 11 relativ weit von den Lichtaustrittsfenstern 15,16 entfernt. Am weitesten ist sìe von dem kleinen Lichtaustrittsfenster entfern, bei außerdem noch ein seitlicher Versatz vorhanden ist, ;hl-end das große Lichtaustrittsfenster 16 in einer Flucht mit der Ausnehmung 19 liegt. Dementsprecherd ist die Fassung 26,27 des Lampenanhängers 20,21 räumlich getrennt vom Einsteckfuß 24 ausgebildet und durch einen Verbindungsarm 28,29 einstückig mit dem Einsteckfuß 24 verbunden. Der Verbindungsarm 29 ist an einer Längs seite des Einsteckfußes 24 angeformt und bildet mit der den Arm einschließenden anderen Längsseite des Einsteckfußes 24 einen rechten Winkel.
  • Die Fassung 26 für die Zwergglimmlampe 30 hat eine zylindrische Form, deren Längsachse mit der Längsachse des Einsteckfußes 24 parallel verläuft und mit der Aufnahme für die Lampe 30 dem Lichtaustrittsfenster 15 gegenüberliegt. Der Verbindungsarm 29 ist, wie aus Figur 4 hervorgeht, am Außenumfang der Fassung 26 angeformt.
  • Der Lampenanhänger 21 weist als Fassung 27 ein Schiffchen auf, das ein stabförmiges Lämpchen 31 aufnimmt. Der Lampenanhänger 21, bestehend aus der Fassung 27, dem Arm 28 und dem Einsteckfuß 24, ist etwa T-förmig ausgebildet, wobei die Fasung 27 mit der offenen Seite dem großflächigen Lichtaustrittsfenster 16 gegenüberliegt. Der Verbindungsarm 28,29 bildet eine Brücke zwischen dem Einsteckfuß 24 und der Fassung 26,27.
  • Wie aus Figur 4 am besten hervorgeht, schließt der Verbindungsarm 28,29 bündig mit der Stirnseite des Einsteckfußes 24 ab. In der Stirnseite des Einsteckfußes 24 sowie in dem Verbindungsarm 28,29 sind zwei nach oben offene Führungskanäle zur Aufnahme der Verbindungsleitungen 32,33 vom Einsteckfuß 24 über den Verbindungsarm 28,29 zur Fassung 26,27 vorhanden. Die Führungskanäle weisen auf ihrer Länge mehrere nicht näher bezeichnete Rastaufnahmen auf, in die die Verbindungsleitungen 32,33 eingedrückt und festgehalten werden.
  • Zwischen zwei derartigen Rastaufnahmen ist ein Führungskanal verbreitert und bildet eine Aufnahme für einen in einer Verbindungsleitung liegenden Begrenzungswiderstand 34. Die Verbindungsleitung-en 32,33 sind von der Stirnseite des Einsteckfu5es 24 abgewinkelt und verlaufen auf einem Teil ihrer Länge oen an den Längsseiten des Einsteckfußes 24 entlang.
  • Die freien Enden 35 sind hakenartig um Ausnehmungen des Einst«ckfußes 24 umgebogen, so daß dieser in Einsteckrichtung verlaufende Teil der Verbindungsleitungen 32,33 einerseits in den oberen Rastaufnahmen und andererseits durch die hakenförmigen Enden 35 unverrückbar festgelegt ist und Gegenkontakte 36 für die Wandungsteile 23 des Metallkäfigs der Anschlußklemmen 22 bilden, zwischen denen der Lampenanhänger 20,21 in der Sockelausnehmung 19 eingesetzt ist. Beim Einsetzen des Einsteckfußes 24 greifen die als Gleitkontakte ausgebildeten Gegenkontakte 36 an den Außenwandungen der zwei sich gegenüberliegenden Wandungsteile 23 ein und stellen die elektrische Verbindung von den Kontakten der Lampe 30,31 zu den Anschlußklemmen 22 her.
  • Für die mechanische Halterung des Einsteckfußes 24 in der Ausnehmung 19 ist, wie bereits beschrieben, am Einsteckfuß 24 eine der Führung in der Ausnehmung 19 zugeordnete Führungsaufnahme 25 vorgesehen. An der der Stirnseite des Einsteckfußes 24 gegenüberliegenden Rückseite ist eine federelastische Lasche 37 mit Rastnasen 38 angeformt, die hinter entsprechenden Rastaufnahmen des Installationsgeräte-Sockels 11 eingreifen und verhindern, daß der Lampenanhänger 20,21 aus seiner Halterung herausgeschoben werden kann.
  • - Leerseite --

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1.) Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät, bestehend aus einem Installationsgeräte-Sockel und einer Abdeckung, insbesondere Schalter oder Steckdose, mit einem in einer Ausnehmung des Installationsgeräte-Sockels lösbar befestigbaren Lampenanhänger mit einsetzbarer Glüh- oder Glimmlampe für die Beleuchtung eines entfernt vom Installationsgeräte-Sockel an der Abdeckung befindlichen Lichtaustrittsfensters oder Lichtleiste, z.B. zur Beleuchtung eines Beschriftungsfeldes, bestehend aus einem Einsteckfuß für den Installationsgeräte-Sockel und einer Fassung für die Glüh- oder Glimmlampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) ein relativ großflächiges Lichtaustrittsfenster (16), insbesondere Beschriftungsfeld, und ein gegenüber dem Lichtaustrittsfenster (16) wesentlich kleines, vom Lichtaustrittsfenster (16) entfernt angeordnetes, etwa punktförmiges Lichtaustrittsfenster (15) aufweist, daß in die Ausnehmung (19) des Installationsgeräte-Sockels (11) wahlweise ein das Lichtaustrittsfenster (16) ganzflächig ausleuchtender oder das Lichtaustrittsfenster (15) etwa punktförmig beleuchtender Lampenanhänger (20,21) einsetzbar ist, dessen Fassung (26,27) für die Glüh- oder Glimmlampe (30,31) zwecks Überbrückung des Abstandes zwischen dem Installationsgeräte-Sockel (11) und dem Lichtaustrittsfenster (15,16) vom Einsteckfuß (24) räumlich getrennt und mit ihrer Aufnahme für die Glüh- oder Glimmlampe dem Lichtaustrittsfenster (15,16) gegenüberliegend angeordnet und durch einen starren Arm (28, 29) einstückig mit dem Einsteckfuß (24) verbunden ist.
  2. 2.) Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gckennzejchnet, daß beide T.ic}-ltausll-ittsSensi1er (15, 16) durch eine yemeinsame licht.durchla-ssige Decksch(ibe (14) überdeckt sind.
  3. 3.) Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtaustrittsfenster (15) aus der Mittellängsachse der Abdeckung (10) versetzt angeordnet ist.
  4. 4.) Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtaustrittsfenster (15) gegenüber der Sockel-Ausnehmung (19) seitlich versetzt ist.
  5. 5.) Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenanhänger (20) etwa winkelförmig ausgebildet ist und der Verbindungsarm (29) an einer Längsseite des Einsteckfußes (24) angeformt ist und mit der den Arm (29) einschließenden anderen Längsseite des Einsteckfußes (24) einen rechten Winkel bildet und daß der Verbindungsarm (29) am anderen Ende am Außenumfang der Fassung (26) angeformt ist.
  6. 6.) Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (26) im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet und ihre Längsachse parallel zur Längsachse des Einsteckfußes (24) verläuft.
  7. 7.) Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenanhänger (21) etwa T-förmig ausgebildet ist, dessen Quersteg ein als Fassung dienendes Schiffchen zur Aufnahme einer stabförmigen Glüh- oder Glimmlampe (21) aufweist und dessen Längssteg aus dem Einsteckfuß (24) und dem Arm (28) gebildet wird.
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