[go: up one dir, main page]

DE3410292A1 - Verfahren zur temperaturkompensation der digitalen signalausgabe einer schaltungsanordnung mit einem weggeber - Google Patents

Verfahren zur temperaturkompensation der digitalen signalausgabe einer schaltungsanordnung mit einem weggeber

Info

Publication number
DE3410292A1
DE3410292A1 DE19843410292 DE3410292A DE3410292A1 DE 3410292 A1 DE3410292 A1 DE 3410292A1 DE 19843410292 DE19843410292 DE 19843410292 DE 3410292 A DE3410292 A DE 3410292A DE 3410292 A1 DE3410292 A1 DE 3410292A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oscillator
frequency
limit value
read
oscillator frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843410292
Other languages
English (en)
Inventor
Georg 8431 Berg Haubner
Jürgen Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Wesemeyer
Horst Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Wierspecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19843410292 priority Critical patent/DE3410292A1/de
Publication of DE3410292A1 publication Critical patent/DE3410292A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D3/00Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups
    • G01D3/028Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups mitigating undesired influences, e.g. temperature, pressure
    • G01D3/036Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups mitigating undesired influences, e.g. temperature, pressure on measuring arrangements themselves

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

  • Verfahren zur Temperaturkompensation der digitalen
  • Signalausgabe einer Schaltungsanordnung mit einem Weggeber Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Temperaturkompensation der digitalen Signalausgabe einer Schaltungsanordnung mit einem Weggeber nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Schaltungsanordnung zur Überwachung des Füllstandes von Flüssigkeiten wird ein von einem Schwimmer getragener Ferritkern mehr oder weniger in eine Spule eingetaucht und dadurch deren Induktilität geändert (DE-OS 26 12 682). Der so aufgebaute induktive Weggeber ist Teil eines Oszillators, der über eine Auswerteschaltung eine Signaleinrichtung steuert.
  • Durch die veränderbare Induktivität des Weggebers wird dort die Schwingungsamplitude des mit fester Frequenz schwingenden Oszillators abhängig von der Eintauchtiefe des Ferritkernes in der Spule verändert. Ferner ist es bereits bekannt, in Abhängigkeit von der Induktivität des Weggebers die Frequenz eines freischwinbe-den Oszillators abhängig von der Eintauchtiefe des Ferritkernes zu verändern. Die Oszillatorfrequenz läßt sich dabei unmittelbar in ein digitales Wegsignal umsetzen.
  • Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß durch eine Temperaturänderung am Oszillator eine Freuqenzänderung hervorgerufen wird, die ohne Kompensation eine Wegänderung vortäuschen würde, so daß die Schaltungsanordnung mit einem Meßfehler behaftet ist. Es ist bekannt, den Temperaturgang der Oszillatorfrequenz dadurch in engen Grenzen zu halten, daß im Oszillator Bauelemente mit gegenläufigen Temperaturkoeffizienten verwendet werden.
  • Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, unabhängig vom Aufbau des Oszillators seinen Temperaturgang bei der Umsetzung der Oszillatorfrequenz in ein digitales Wegsignal zu kompensieren.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Temperaturkompensation mit jeder neuen Inbetriebnahme der Schaltungsanordnung ständig durchgeführt wird, wobei die Kompensation vom Aufbau des Oszillators völlig unabhängig ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß durch die Temperaturkompensation der Oszillatorfrequenz die Meßgenauigkeit des induktiven Weggebers weiter verbessert wird. Ferner ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Temperaturkompensation sowie die Umsetzung der Oszillatorfrequenz in ein digitales Wegsignal durch einen Mikrocomputer vorzunehmen, der gegebenenfalls zugleich die Weiterverarbeitung des Wegsignales in einem weiteren Programmabschnitt durchführt. Auf diese Weise kann mit dem induktiven Weggeber die Stellung der Drosselklappe einer Brennkraftmaschine oder die Gaspedalstellung im Kraftfahrzeug ermittelt und abhängig davon ein Zündsignal oder ein Einspritzsignal für die Kraftstoff-Einspritzpumpe bzw. Einspritzventil der Brennkraftmaschine zum richtigen Zeitpunkt ausgelöst werden. Ferner können die gemessenen Wege, beispielsweise als Füllstandsanzeige für den Kraftstoff oder für das Motoröl im Kraftfahrzeug über ein Datenanzeigegerät optisch ausgegeben werden. Bin weiterer Vorteil ist es, daß mit der Inbetriebnahme der Weggeber geeicht und damit Einbau- und Fertigungstoleranzen eliminiert werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Besonders vorteilhaft ist, wenn einer der im Schreib-Lese-Speicher abgelegten Grenzwerte für die Oszillatorfrequenz unmittelbar einen Referenzwert bildet, mit dem die wegabhängige Oszillatorfrequenz umgerechnet und in ein digitales Wegsignal umgesetzt wird.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit einem freischwingenden Oszillator und einer Auswerteschaltung, Figur 2 den induktiven Weggeber, Figur 3 eine temperaturabhängige Kennlinie der Oszilla+orfrequenz und Figur 4 ein Flußdiagramm der Auswerteschaltung zur Temperaturkompensation der Oszillatorfrequenz, Figur 5 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel eine temperaturabhängige Kennlinie der Oszillatorfrequenz, Figur 6 zeigt für ein weiteres Ausführungsbeispiel eine Kennlinie für die Oszillatorfrequenz mit einer temperaturabhängigen Steigung der Kennlinie und Figur 7 zeigt ein dafür geeignetes Flußdiagramm der Auswerteschaltung zur Temperaturkompensation, Figur 8 zeigt ein weiteres aus Figur 4 abgeleitetes Flußdiagramm zur Temperaturkompensation der Oszillatorfrequenz.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Die in Figur 1 dargestellte Schaltungsanordnung zur digitalen Signalausgabe einer gemessenen Wegstrecke besteht aus einem freischwingenden Meißner-Oszillator 10 und einer daran angeschlossenen Auswerteschaltung 11, die durch einen Mikrocomputer realisiert ist. Die Auswerteschaltung ist mit zwei Anschlußklemmen 12, 13 an eine Gleichspannungsversorgung anzuschließen. Der Oszillator 10 enthält einen Schaltungszweig mit zwei zu einem Spannungsteiler geschalteten Widerständen 14 und 15, dessen Abgriff 16 mit einer ersten Wicklung 17 eines induktiven Weggebers 18 verbunden ist. Das andere Ende der Wicklung 17 ist mit der Basis eines pnp-Transistors 19 verbunden, der emitterseitig über einen Widerstand 20 mit der Plusklemme 12 und der kollektorseitig mit einer zweiten Wicklung 21 des induktiven Weggebers 18 verbunden ist. Das andere Ende der zweiten Wicklung 21 liegt auf Masse bzw. am Minusanschluß 13 der Schaltungsanordnung. Parallel zur Wicklung 21 liegt ein Kondensator 22. Der Oszillator 10 hat ferner einen am Kollektor des Transistors 19 angeschlossenen Signalausgang 23, der auf den Eingang eines Mikroprozessors 2) der Auswerteschaltung 11 geschaltet ist. Sind Oszillator 10 und Auswerteschaltung 11 räumlich voneinander getrennt, so muß der Signalausgang 23 ebenso wie die Spannungsversorgung durch Einfügung von Filterbausteinen störspannungsfest gemacht werden.
  • Am Mikroprozessor 24 ist ferner ein ROM 25 als Festwertspeicher sowie ein RAM 26 als Schreib-Lese-Speicher angeschlossen. Die Bauelemente des Oszillators 1C sind vorzugsweise räumlich mit dem induktiven Weggeber 18 zusammengefaßt. Die beiden Wicklungen 17 und 21 des Weggebers 18 sind über einen Ferritstab 27 mehr oder weniger stark miteinander gekoppelt. Die digitale Sigcalausgabe des vom Weggeber 18 gemessenen Weges s erfolgt hier über einen Signalsausgang 29 des Mikroprozessors 2.
  • In Figur 2 ist der räumliche Aufbau des induktiven Weggebers 18 dargestellt. Dabei bilden die beiden Wicklungen 17 und 21 eine zylindrische Spule 28 in die der Ferritstab 27 axial verschiebbar eintaucht. Der Ferritstab 27 ist dabei in nicht dargestellter Weise mit einem Tel verbunden, das innerhalb einer bestimmten Wegstrecke verschiebbar oder verschwenkbar angeordnet ist. Im Beispielsfalls wird angenommen, daß durch den induktiven Weggeber 18 die Stellung des Gaspedales in einem Kraftfahrzeug abgefühlt wird. Das Gaspedal hat dabei in bekannter Weise in der Leerlaufstellung einen definierten Anschlag. In der Leerlaufstellung des Gaspedals soil dabei der Ferritstab 27 in clie Spule 28 des Weggebers 1 - wie gestrichelt angedeutet - völlig eingetaucht sein.
  • Beim Betätigen des Gaspedals wird daher der Ferritstab 27 in Pfeilrichtung aus der Spule 28 herausbewegt, wobei der zurückgelegte Weg des Ferritstabes 27 durch die in Figur 1 dargestellte Schaltungsanordnung gemessen werden soil.
  • Der Frequenzbereich des Oszillators 10 ist so gewählt, daß er im unteren Temperaturbereich bei vollständig in die Spule 28 eingetauchtem Ferritstab 27 mit einer Frequenz von ca. 50 kHz schwingt. Die große Mitkopplung des aus dem Kondensator 22 und der Wicklung 21 gebildeten Schwingkreises über die Wicklung 17 sowie die starke Gegenkopplung durch den Emitterwiderstand 20 ergeben ein stabiles Schwingverhalten am Signalausgang 23 des Oszillators 10. Wird nun der Ferritstab 27 beim Betätigen des Gaspedals in Pfeilrichtung aus der Spule 28 herausbewegt, so wird dadurch die Mitkopplung geschwächt und die Oszillatorfrequenz steigt praktisch linear mit dem vom Ferritstab 27 zurückgelegten Weg s1 an.
  • Figur 3 zeigt den Verlauf der Oszillatorfrequenz f in Abhängigkeit von dem zu messenden Weg s. Wird für den Kondensator 22 des Oszillators 10 ein Dickschichtkondensator mit einem positiven Temperaturkoeffizienten verwendet, so nimmt die Oszillatorfrequenz f bei steigender Betriebstemperatur am Oszillator 10 ab. Bei der Umrechnung der gemessenen Oszillatorfrequenz f in ein digitales Wegsignal muß daher zur Erzielung einer hohen Meßgenauigkeit dieser Temperaturgang kompensiert werden.
  • Zu diesem Zweck wird für die Leerlaufstellung des Gaspedales bei eingetauchtem Ferritstab 27 ein unterer Grenzwert fREF im ROM 25 abgespeichert, der im Beispielsfall 52 kHz beträgt. Dieser Grenzwert liegt im unteren Temperaturbereich und zwar auch noch bei Frost ca. 1 % über der unteren Oszillatorfrequenz, die im vorgegebenen Endpunkt (Leerlaufstellung) der Wegstrecke s am Oszillator 10 bei Fahrtantritt erzeugt wird. Von diesem unteren Grenzwert fREF steigt die Oszillatorfrequenz mit zunehmendem Meßweg s proportional an, was in Figur 3 durch die Kennlinie Ko dargestellt ist. Die Steigung dieser Kennlinie Ko ist durch den Steigungswinkel s fest vorgegeben. Der tan.ox ist als weiterer Kennwert ebenfalls im ROM 25 abgespeichert.
  • Wird nun während der Fahrt der Oszillator 10 bis auf seine Betriebstemperatur gebracht, so sinkt die tatsächliche untere Oszillatorfrequenz in der Leerlaufstellung des Weggebers 13 auf einen Referenzwert fref nach unten ab.
  • Gemäß Figur 3 weicht dadurch auch die tatsächliche Kennlinie K des Oszillators 10 von der vorgegebenen Kennlinie Ko nach unten ab. Die bei einem bestimmten Weg s1 des Weggebers 18 gemessene Oszillatorfrequenz f muß daher über die tatsächliche Kennlinie K des Oszillators 10 in ein digitales Wegsignal umgerechnet werden, welches am Signalausgang 29 der Auswerteschaltung 11 seriell oder parallel an einem im Beispielsfall nicht dargestellten Fahrgeschwindigkeitsregler abgegeben wird.
  • Mit Hilfe des in Figur 4 dargestellten Flußdiagramms des Mikroprozessors 24 wird die Temperaturkompensation des digitalen Wegsignales am Signalausgang 29 näher erläutert. Nach dem Start 30 bei Fahrtantritt wird zunächst im Programmschritt 31 der untere Grenzwert e aus dem ROM 25 abgerufen und im RAM 26 als Referenzwert f abgelegt. Im Programmschritt 32 wird nun über eine vorgegebene Zeitspanne die am Signalausgang 23 des Oszlllators 10 auftretende Frequenz fmeß gemessen, indem beispielsweise die Anzahl der Oszillatorschwingungen von einem Zähler erfaßt werden, der nach Ablauf der vorgegebenen Zeit stillgesetzt wird. Im nachfolgenden Schritt 33 wird nun die gemessene Oszillatorfrequenz fmeß mit dem unteren Grenzwert fREF verglichen, der beim ersten Programmdurchlauf anstelle der noch nicht bekannten, tatsächlichen unteren Oszillatorfrequenz als Referenzwert f im RAM 26 abgelegt ist. Steht nun das Gaspedal in der Leerlaufstellung, so liegt die dann gemessene Oszillatorfrequenz r unterhalb des Grenzwertes REF im ROM 25 bzw. des Referenzwertes r ref im RAM 26. In diesem Fall wird im Schritt 34 die gemessene Oszillatorfrequenz zwei als neuer Referenzwert f f im RAM 26 abgelegt, wobei der bisherige Wert gelöscht wirt.
  • Im nächsten Schritt 35 wird nun der Frequenz abstand a der gemessenen Oszillatorfrequenz f zum Referenzwert fref gebildet, wobei in der Leerlaufstellung der Frequenz abstand af = 0 ist. Anschließend wird im Schritt 36 der Kennwert tan i aus dem ROM 25 entnommen und im Schritt 37 wird nun über die tatsächliche Kennlinie K des Oszillators 10 der vom Weggeber 18 abgefühlte Weg sl ermittelt, indem der im Schritt 35 errechnete Frequenzabstand bf durch den Kennwert tan s dividiert wird.
  • Der so ermittelte Wert für den vom Weggeber 18 abgefühlten Weg s1 wird nun im Schritt 38 als digitales Wegsignal auf den Signalausgang 29 der Auswerteschaltung 11 gegeben. Anschließend springt das Programm wieder zum Schritt 32 zurück, indem nun erneut die augenblickliche, von der Stellung des Ferritkernes 27 am Weggeber 18 abhängige Oszillatorfrequenz f ermittelt wird. Sobald nun das Gaspedal betätigt wird, wird im Programmschritt 33 die gemessene Oszillatorfrequenz fm ß über den Referenzwert f im RAM 26 ansteigen und im nachfolgenden Programmschritt 35 wird nun ein Frequenzabstand tf ermittelt, der über den Kennwert tand im Programmschritt 37 in ein neues Wegsignal umgerechnet und im Schritt 38 ausgegeben wird.
  • Steigt nun bei längerer Betriebszeit die Temperatur weiter an, so verschiebt sich damit die tatsächliche Kennlinie K des Oszillators 10 weiter nach unten. Dabei wird die untere Frequenz des Oszillators 10 im Schritt 32 immer dann erfaßt, wenn das Gaspedal die Leerlaufstellung einnimmt. Die gemessene Frequenz fmeß ist dann kleiner als der im RAM 26 bislang abgelegte Referenzwert f re f und er wird anschließend im Schritt 34 als neuer Referenzwert f ref im RAM 26 übernommen. In den folgenden Programmdurchläufen wird folglich zur Ermittlung des digitalen Wegsignales der Frequenzabstand A f der gemessenen Oszillatorfrequenz r jeweils auf den neuen Referenwert f im RAM 26 bezogen und damit der temperaturabhängige Frequenzgang des Oszillators 10 vollständig kompensiert. Da der Oszillator 10 nach dem Erreichen der Betriebstemperatur diese bis zum endgültigen Abschalten beibehält, ist eine Änderung des Referenzwertes f für eine zurückgehende Temperatur am Oszillator 10 nicht erforderlich. Vielmehr wird bei einer erneuten Inbetriebnahme zunächst wieder der untere Grenzwert f aus dem ROM 25 als Referenzwert f im RAM 26 verwendet und bei dem Programmdurchlauf gemäß Figur 4 wird dann die jeweils tatsächliche untere Frequenz des Oszillators in der Leerlaufstellung als neuer Referenzwert fref zur Berechnung des digitalen Wegsignales verwendet.
  • Figur 5 zeigt die Kennlinie K der Oszillatorfrequenz f in Abhängigkeit von dem am Weggeber 18 gemessenen Weg s, wobei die Oszillatorfrequenz beispielsweise durch Verwendung eines Keramikkondensators 22 mit negativen Temperaturkoeffizienten im Oszillator 10 mit zunehmender Temperatur ansteigt. In diesem Fall ist der im ROM 25 abgelegte Grenzwert fREF ein oberer Grenzwert, der im unteren Temperaturbereich des Oszillators 10 mindestens 1 % unter der oberen Frequenz des Oszillators 10 liegt, die durch den vorgegebenen Endpunkt (Leerlaufstellung) der Wegstrecke erzeugt wird. In der Leerlaufstellung ist hier der Ferritstab 27 des Weggebers 18 weitgehend aus der Spule 28 herausgezogen und er wird durch Betätigen des Gaspedales in die Spule 28 eingetaucht, wodurch die Rückkopplung am Oszillator 10 verstärkt wird und die Oszillatorfrequenz f linear abfällt. In gleicher Weise, wie zu Figur ll erläutert, kann durch ein Programm des Mikroprozessors 24 auch hier der Temperaturgang des Oszillators 10 bei der Berechnung des digitalen Wegsignales kompensiert werden. Lediglich im Programmschritt 33 muß jetzt geprüft werden, ob die zyklisch gemessene Oszillatorfrequenz f größer ist als der im RAM 26 abgelegte Referenzwert f ref Und im Schritt 33 muß der Abstand A f aus ref - fmeß gebildet werden.
  • In Figur 6 ist die wegabhängige Kennlinie K der Frequenz f eines Oszillators 10 dargestellt, dessen Steigung mit zunehmender Betriebstemperatur ansteigt. Zur Temperaturkompensation des digitalen Wegsignales ist es hier erforderlich, daß der Weggeber 18 auf eine definierte maximale Wegstrecke 5 festliegt, die durch einen festgelegten Ausmax gangspunkt und einem ebenso festgelegten Endpunkt bestimmt ist. Durch diese vorgegebene Wegstrecke so 5 max arbeitet der Oszillator 10 in einem Frequenzbereich, der im unteren Temperaturbereich 'im Beispielsfall zwischen 50 und 100 ktlz liegt. Im Festwertspeicher 25 wird nun ein oberer Grenzwert fMAx und ein unterer Grenzwert fMIN abgelegt, wobei der obere Grenzwert mit 98 kHz unter der oberen Oszillatorfrequenz des Frequenzbereiches und der untere Grenzwert mit 52 kHz über der unteren Frequenz des Frequenzbereiches am Oszillator 10 liegt.
  • Mit Hilfe des in Figur 7 dargestellten Flußdiagramms des Mikroprozessors 24 werden nach dem Start 40 zunächst im Schritt 41 die beiden Grenzwerte fMAx und fMIN aus dem ROM 25 entnommen und als augenblickliche Grenzwerte fmin und f x im RAM 26 abgelegt. Im Schritt 42 wird die Osmax zillatorfrquenz f festgestellt, die nun im Schritt 43 mit dem augenblicklichen unteren Grenzwert f i im RAM 26 verglichen wird. Liegt er höher, so wird er im Schritt 44 mit dem oberen Grenzwert f in im RAM 26 verglichen. Liegt er darunter, so wird im Schritt 45 der Frequenzbereich für die gesamte Wegstrecke s ermittelt, indem die max Differenz zwischen den beiden im RAM 26 abgelegten Grenzwerten f - f . gebildet wird. Im nächsten Schritt 5 max min wird nun aus diesem Frequenzbereich sowie aus der m ROM 35 gespeicherten vorgegebenen Wegstrecke S der Kennwert max tank für die Steigung der Kennlinie K ermittelt. Im Schritt h7 wird nun der Frequenzabstand b f der gemessenen Oszi -latorfrequenz fmeß zum unteren Grenzwert fmin im RAM 26 ermittelt und zur Bestimmung des vom Weggeber 18 abgefühlten Weges s1 durch den Kennwert tan α dividiert.
  • Im Schritt 148 wird der so ermittelte Wert als digitales Wegsignal am Ausgang 29 abgegeben. Anschließend springt das Programm wieder auf den Schritt 42 zurück und mißt erneut die Oszillatorfrequenz. Solange die im ROM 35 gespeicherten Grenzwerte fMIN und fMAx dabei nicht nach unten bzw. nach oben überschritten werden, wird der om Weggeber 18 abgefühlte Weg s1 über die in Figur 6 strichpunktiert dargestellte Kennlinie Ko ermittelt. Überschreitet jedoch die gemessene Oszillatorfrequenz fmeß bei zunehmender Erwärmung den unteren Grenzqert fMIN nach unten bzw. den oberen Grenzwert fMAx nach oben, so wird im Programmschritt 49 bzw. 50 die gemessene Oszillatorfrequenz fmeß nunmehr als neuer unterer Grenzwert f . bzw. als neuer min oberer Grenzwert f im RAM 26 übernommen, wobei die max alten Werte gelöscht werden. Im Schritt 45 wird folglich bei jedem Programmdurchlauf der sich durch die Temperatur ändernde Frequenzbereich des Oszillators 10 neu ermittelt und dementsprechend im Schritt L6 der Kennwert tan für den Steigungswinkel oC der aktuellen Kennlinie K neu berechnet, der das Verhältnis zwischen der maximalen Wegstrecke 5max des Weggebers 18 und dem dabei erfaßten max aktuellen Frequenzbereich f - f . des Oszillators 1 max min bildet. Im Schritt 47 wird nun der vom Weggeber 13 abgefühlte Weg s1 über die aktuelle Kennlinie K und der gemessenen Oszillatorfrequenz f meß ermittelt. Im Ausfühmeß rungsbeispiel nach Figur 6 und 7 bildet dabei der im FA' 26 abgelegte untere Grenzwert fmin zugleich einen Referenzwert zur Berechnung des Frequenzabstandes ß f. In gleicher Weise könnte aber auch der im RAM 26 abgelegte obere Grenzwert f als Referenzwert dienen, was dann max vorzuziehen ist, wenn der Weggeber 18 während des Betriebes seinen Endpunkt (s=S ) öfter einnimmt als max seinen Ausgangspunkt (s=O).
  • Im Rahmen der Erfindung ist es ferner möglich in Abänderung der Flußdiagrammesin Figur k den Referenzwert für die Temperaturkompensation des digitalen Wegsignales mit einem Flußdiagramm nach Figur 8 im Schritt 35' aus der Differenz zwischen dem im ROM 25 abgelegten Grenzwert fREF und dem im RAM 26 befindlichen aktuellen Grenzwert fref zu bilden. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 re+ wäre dann in einfacher Weise zur gemessenen Oszillatorfrequenz fEeß im Schritt 36' dieser Referenz- oder Korrekturwert f zu addieren, wodurch der Meßwert auf die ursprüngliche Kennlinie Ko angehoben wird. Das digitale Wegsignal wird sodann im Schritt 37' aus einer im ROM 25 abgelegten Tabelle in Abhängigkeit'der korrigierten Oszillatorfrequenz entnommen und im Schritt 38 auf den Ausgang 29 gegeben. In gleicher Weise läßt sich auch die in Figur 5 dargestellte ursprüngliche Kennlinie Ko zur 0 Korrektur der gemessenen Frequenz fmeß verwenden, indem auch hier die Differenz zwischen dem im ROM 25 abgelegten oberen Grenzwert fREF und dem im RAM 26 befindlichen aktuellen Grenzwert zwei gebildet wird und dieser Referenz-bzw. Korrekturwert von der gemessenen Oszillatorfrequenz fmeß abGezogen wird Bei allen vorgeschlagenen Lösungen ist wesentlich, daß zur Temperaturkompensation der Oszillatorfrequen f für die Wegstrecke s mindestens ein Grenzwert der Oszillavorfrequenz in einem Festwertspeicher der Auswerteschaltung abgelegt wird, welcher in der Nähe der durch einen Endpunkt der Wegstrecke erzeugten Oszillatorfrequenz und zwar noch innerhalb des Frequenzbereiches ligtldas vom Oszillator beim Durchlaufen der Wegstrecke erfaßt wird.
  • Ferner muß der Grenzwert zunächst in einem Schreib -se-Speicher übernommen und zyklisch mit der Oszillatorfrequenz verglichen werden. Beim Überschreiten des im Schreib-Lese-Speicher befindlichen Grenzwertes muß dieser gelöscht und die gemessene Oszillatorfrequenz nunmehr als neuer Grenzwert im Schreib-Lese-Speicher abgelegt und zyklisch mit der Oszillatorfrequenz verglichen werden. Zur digitalen Signalausgabe muß schließlich die Oszillatorfrequenz zyklisch zu einem Referenzwert in Beziehung gesetzt werden, der aus dem im Schreib-Lese-Speicher befindlichen Grenzwert ermittelt wird. Auf diese Weise wird bei jeder neuen Inbetriebnahme der Schaltungsanordnung der Weggeber in der Leerlaufstellung zunächst auf einen Ausgangswert (fref) geeicht, der dann mit ansteigender Temperatur in entsprechender Weise nachgeführt wird.

Claims (10)

  1. Ansprüche C1.)Verfahren zur Temperaturkompensation der digitalen Signaiausgabe einer Schaltungsanordnung zur Messung einer Wegstrecke mit einem induktiven Weggeber eines Oszillators, dessen Fequenz sich abhängig von der Änderung des vom Weggeber gemessenen Weges innerhalb einer Wegstrecke mit mindestens einem vorgegebenen Endpunkt ändert und mit einer Auswerteschaltung, welche die Oszillatorfrequenz in ein dem gemessenen Weg entsprechendes digitales Signal umwandelt, dadurch gekennzeichnet, a) daß zur Temperaturkompensation der Signalausgabe für die Wegstrecke (s) mindestens ein Grenzwert (fREF, fMAX' fMIN) der Oszillatorfrequenz (f) in einem Festwertspeicher (25) der Auswerteschaltung (11) abgelegt wird, der in der Nähe der durch den Endpunkt der Wegstrecke (s) erzeugten Oszillatorfrequenz (fr f' f ' max' fmin) noch innerhalb eines Frequenzbereiches liegt, der vom Oszillator (10) beim Durchlaufen der Wegstrecke (s) des Weggebers (18) erfaßt wird, b) daß der Grenzwert (fREF, fMAX, fMIN) zunächst in einem Schreib-Lese-Speicher (26) der Auswerteschaltung (11) übernommen und zyklisch mit der Oszillatorfrequenz (fmeß) verglichen wird, c) daß beim Überschreiten des im Schreib-Lese-Speicher (26) befindlichen Grenzwertes (fref) dieser gelöscht und die Oszillatorfrequenz (fmeß) nunmehr als neuer Grenzwert (fref) im Schreib-Lese-Speicher (26) abgelegt und zyklisch mit der Oszillatorfrequenz (f ß) verglichen wird, d) daß zur digitalen Signalausgabe die Oszillatorfrequenz (fmeß) in der Auswerteschaltung (11) zyklisch zu einem Referenzwert in Beziehung gesetzt wird, welcher aus dem im Schreib-Lese-Speicher (26) befindlichen Grenzwert (fref, fmax, fmin) ermittelt wird.
  2. ref' max min 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Festwertspeicher (25) abgelegte Grenzwert (fREF) ein unterer Grenzwert ist, der im unteren Temperaturbereich mindestens 1 % über der unteren, durch den Endpunkt der Wegstrecke (s) erzeugten Frequenz des Oszillators (10) liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Festwertspeicher (25) abgelegte Grenzwert fREF ein oberer Grenzwert ist, der im unteren Temperaturbereich mindestens 1 % unter der oberen, durch den Endpunkt der Wegstrecke erzeugten Frequenz des Oszillators (10) liegt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine vorgegebene im Festwertspeicher (25) abgelegte maximale Wegstrecke (Smax) des Weggebers (18) ein oberer und ein unterer Grenzwert (fMAx, fMIN) ) im Festwertspeicher (25) abgelegt ist, MIN der unter bzw. über der oberen bzw. unteren Frequenz des Frequenzbereiches am Oszillator (10) liegt, daß beide Grenzwerte (fMAX, fMIN ) zunächst in den Schreib-Lese-Speicher (26) übernommen und zyklisch mit der Oszillatorfrequenz (fmeß) verglichen werden und daß beim Überschreiten der Grenzwerte (fXAx fMI) nach oben bzw. nach unten die Oszillatorfrequenz (fmeß) nunmehr als 1 neuer oberer bzw. unterer Grenzwert (fmax, i ) im Schreib-Lese-Speicher (26) übernommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Kennwert (tan x) das Verhältnis zwischen der maximalen Wegstrecke (5max) des Weggebers (10) und dem dabei erfaßten Frequenzbereich (fmax - fmin) des Oszillators (10) gebildet wird, der mit einem im Schreib--Lese-Speicher (25) abgelegten Referenzwert (fmin) Zyklisch zur Oszillatorfrequenz (f ) in Beziehung gesetzmeß wird.
  6. b. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Weggeber (18) erfaßte Frequenzbereich des Oszillators (10) durch die Differenz der beiden im Schreib-Lese-Speicher (26) abgelegten Grenzwerte (fmax, fmin) ermittelt wird.
  7. min 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Schreib-Lese-Speicher (26) abgelegter Grenzwert (fref, fmax, fmin) als Referenzwert verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzwert aus der Differenz zwischen dem vorgegebenen, im Eestwertspeicher (25) abgelegten Grenzwert (fREF) und dem im Schreib-Lese-Speicher (26) befindlichen tatsächlichen Grenzwert (fref) gebildet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vom gemessenen Weg (s1) des Weggebers (1C) abhängige Oszillatorfrequenz (fmeß) mit dem eferenzwert korrigiert wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dem gemessenen Weg (sl) des Weggebers (10) entsprechende digitale Signal abhängig von einer durch den Referenzwert korrigierten Oszillatorfrequenz aus einer im Festwertspeicher (25) abgelegten Tabelle entkommen wird.
DE19843410292 1984-03-21 1984-03-21 Verfahren zur temperaturkompensation der digitalen signalausgabe einer schaltungsanordnung mit einem weggeber Withdrawn DE3410292A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843410292 DE3410292A1 (de) 1984-03-21 1984-03-21 Verfahren zur temperaturkompensation der digitalen signalausgabe einer schaltungsanordnung mit einem weggeber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843410292 DE3410292A1 (de) 1984-03-21 1984-03-21 Verfahren zur temperaturkompensation der digitalen signalausgabe einer schaltungsanordnung mit einem weggeber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3410292A1 true DE3410292A1 (de) 1985-09-26

Family

ID=6231137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843410292 Withdrawn DE3410292A1 (de) 1984-03-21 1984-03-21 Verfahren zur temperaturkompensation der digitalen signalausgabe einer schaltungsanordnung mit einem weggeber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3410292A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3825925A1 (de) * 1987-07-30 1989-02-09 Man Design Co Verschiebungsmessvorrichtung
DE3825924A1 (de) * 1987-07-31 1989-02-09 Man Design Co Entfernungsmessvorrichtung mit sender
DE3825927A1 (de) * 1987-07-30 1989-02-09 Man Design Co Verschiebungsmessvorrichtung
DE3825974A1 (de) * 1987-08-05 1989-02-16 Man Design Co Laengenmessvorrichtung
FR2619913A1 (fr) * 1987-08-28 1989-03-03 Merlin Gerin Capteur de position sans contact mecanique
EP0308282A1 (de) * 1987-08-28 1989-03-22 Merlin Gerin Berührungsloser Weggeber
DE3903278A1 (de) * 1989-02-03 1990-08-09 Rexroth Mannesmann Gmbh Speisung induktiver sensoren
DE19634368A1 (de) * 1996-08-26 1998-03-05 Daimler Benz Ag Sensorsystem mit PT1-Meßelement
DE19707263A1 (de) * 1997-02-24 1998-08-27 Siemens Ag Selbstkalibrierende Sensoranordnung
FR2768811A1 (fr) * 1997-09-23 1999-03-26 Bosch Gmbh Robert Capteur de position ou de mouvement inductif a haute frequence
DE102010003629A1 (de) 2010-04-01 2011-10-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Linearverdichter und Verfahren zum Betreiben desselben
CN116892960A (zh) * 2023-09-06 2023-10-17 西安甘鑫科技股份有限公司 适用于超低温环境的角度旋转编码器

Cited By (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3825925A1 (de) * 1987-07-30 1989-02-09 Man Design Co Verschiebungsmessvorrichtung
DE3825927A1 (de) * 1987-07-30 1989-02-09 Man Design Co Verschiebungsmessvorrichtung
US4914610A (en) * 1987-07-30 1990-04-03 Man Design Co., Ltd. Displacement measuring apparatus
US4914609A (en) * 1987-07-30 1990-04-03 Man Design Co., Ltd. Displacement measuring apparatus
DE3825924A1 (de) * 1987-07-31 1989-02-09 Man Design Co Entfernungsmessvorrichtung mit sender
US4852264A (en) * 1987-07-31 1989-08-01 Man Design Co., Ltd. Distance measuring device with transmitter
DE3825974A1 (de) * 1987-08-05 1989-02-16 Man Design Co Laengenmessvorrichtung
US4872124A (en) * 1987-08-05 1989-10-03 Man Design Co., Ltd. Length measuring device
FR2619913A1 (fr) * 1987-08-28 1989-03-03 Merlin Gerin Capteur de position sans contact mecanique
EP0308282A1 (de) * 1987-08-28 1989-03-22 Merlin Gerin Berührungsloser Weggeber
DE3903278A1 (de) * 1989-02-03 1990-08-09 Rexroth Mannesmann Gmbh Speisung induktiver sensoren
DE19634368A1 (de) * 1996-08-26 1998-03-05 Daimler Benz Ag Sensorsystem mit PT1-Meßelement
US5920617A (en) * 1996-08-26 1999-07-06 Daimler Benz Ag Sensor system with PT1 measuring device
DE19634368C2 (de) * 1996-08-26 2000-11-23 Daimler Chrysler Ag Sensorsystem mit PT1-Meßelement
DE19707263A1 (de) * 1997-02-24 1998-08-27 Siemens Ag Selbstkalibrierende Sensoranordnung
US6279375B1 (en) 1997-02-24 2001-08-28 Siemens Aktiengesellschaft Method of setting switching points for a sensor output signal
DE19707263B4 (de) * 1997-02-24 2006-03-16 Infineon Technologies Ag Verfahren zum Einstellen von Schaltpunkten bei einem Sensor-Ausgangssignal
FR2768811A1 (fr) * 1997-09-23 1999-03-26 Bosch Gmbh Robert Capteur de position ou de mouvement inductif a haute frequence
DE102010003629A1 (de) 2010-04-01 2011-10-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Linearverdichter und Verfahren zum Betreiben desselben
WO2011120762A1 (de) 2010-04-01 2011-10-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Linearverdichter und verfahren zum betreiben desselben
CN116892960A (zh) * 2023-09-06 2023-10-17 西安甘鑫科技股份有限公司 适用于超低温环境的角度旋转编码器
CN116892960B (zh) * 2023-09-06 2023-12-08 西安甘鑫科技股份有限公司 适用于超低温环境的角度旋转编码器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2611710C2 (de) Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen
DE3225822C2 (de)
DE3410292A1 (de) Verfahren zur temperaturkompensation der digitalen signalausgabe einer schaltungsanordnung mit einem weggeber
DE2034067A1 (de) Elektronisches Kraftstoffver brauchs Meßgerat
DE2449697A1 (de) Mechano-elektrischer wandler
DE69733278T2 (de) Induktiver näherungssensor mit induktive nachführung aufweisender oszillatorschaltung
DE3903278C2 (de) Induktive Wegaufnehmeranordnung
DE2910491C2 (de)
DE2432397A1 (de) Variabler induktor
DE3825927C2 (de)
EP0050705B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur kontaktlosen Messung von Gleich- und Wechselströmen, insbesondere Strom-Augenblickswerten
DE1811694A1 (de) Vorrichtung zur automatischen Vorverstellung der Zuendung in Verbrennungsmotoren
DE2430186A1 (de) Elektrische messanordnung fuer kapazitive messysteme an brennstoffbehaeltern
EP0377782B1 (de) Verfahren zur Feststellung des Alkoholgehaltes und/oder des Heizwertes von Kraftstoffen
DE3102439A1 (de) Induktiver weggeber mit einer luftspule und einem in die luftspule eintauchenden kern, dessen jeweils momentane eintauchtiefe abgetastet werden soll
DE2357791C2 (de) Induktiver Weggeber
DE3303738A1 (de) Elektrischer weggeber mit einem oszillator
DE3931892C2 (de) Annäherungsschalter
EP0360790A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Kraftstofftemperatur bei einer elektronisch geregelten Brennkraftmaschine
DE2026726C3 (de) Vorrichtung zur genauen Messung des spezifischen Verbrauchs von mit einer Einspritzpumpe arbeitenden Brennkraftmaschinen
DE2827868C2 (de) Triggerverstärker
DE2511413A1 (de) Elektrischer messfuehler fuer druck, kraft oder weg
EP0561054A1 (de) Verfahren und Messvorrichtung zur Messung der Zeitkonstanten eines elektrischen Wegaufnehmers
EP0057008A2 (de) Induktiver Weggeber
DE3534460A1 (de) Sensoranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee