DE3409830C2 - Vorrichtung zum Auswählen und Wechseln von Drahtelektroden an einer Funkenerosionsschneidemaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Auswählen und Wechseln von Drahtelektroden an einer FunkenerosionsschneidemaschineInfo
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Abstract
Eine Funkenerosionsschneidemaschine ist mit einer Vorrichtung zum Auswählen und Wechseln von Drahtelektroden versehen, ohne das menschliches Eingreifen erforderlich wäre. Die Vorrichtung enthält Führungsröhren (10), in denen die auszuwählenden Drähte gespeichert sind, nachdem sie zuvor ausgerichtet und abgetrennt sind. Die Röhren (10) sind einander benachbart auf einem beweglichen Schlitten (27) angeordnet, auf dem für jeden der Drähte (1) Selektivmitnahmeteile befestigt sind, die das abgetrennte Drahtende quer durch das Werkstück stoßen, bis es von einer Vorrichtung ergriffen wird, die den Draht durch die Arbeitszone zieht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auswählen und Wechseln von Drahtelektroden an einer
Funkenerosionsschneidemaschine, mit einem Spulenmagazin auszuwählender Drähte.
In der technischen Literatur ist es bereits bekannt, für das funkenerosive Schneiden den bestgeeignetsten
Draht auszusuchen. Man weiß z. B. auf dem Gebiet der Stanzen, daß der minimale Krümmungsradius umso
größer ist, je dicker das Blech ist. Daher werden für unterschiedliche Produkte durch das Funkenerosionsschneiden
Schneidplatten mit mehr oder weniger feinen Details hergestellt, wozu natürlich der Drahtdurchmesser
der Feinheit dieser Details angepaßt wird.
Hinzu kommt, daß der Drahtwerkstoff gewechselt wird. Zum Beispiel will man zum Schneiden extrem feiner
Details den Messing- oder Kupferdraht nicht benutzen, sondern einen Molybdändraht, der hochzugfest ist
und daher einen sehr geringen Drahtdurchmesser haben kann.
Die japanische Offenlegungsschrift 56-69 037 beschreibt eine automatische Einfädelvorrichtung, die die
Auswahl aus mehreren Drähten erlaubt Die vorgeschlagene Konstruktion ist jedoch aufwendig und kostspielig,
weil sie mehrere Vorrichtungen zum Zuführen der Drähte zum Bearbeitungsbereich benötigt Für jeden
verwendeten Draht sind jeweils eine Ladevorrichtung sowie jeweils Mitnahme- und Führungsmittel erforderlich,
so daß die Zahl dieser Teile direkt mit der Zahl der zur Verwendung vorgesehenen Drähte ansteigt
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie
kompakt ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung mindestens zwei einander benachbarte, zwischen
dem Spulenmagazin und dem zu bearbeitenden Werkstück angeordnete Drahtführungsröhren aufweist, in
denen sich jeweils ein Ende eines durchtrennten und vorher gerichteten Drahtes befindet, daß in der Nähe
vor den Drahtführungsröhren eine Selektivantriebsvorrichtung für die Drähte angeordnet ist und daß eine den
ausgewählten Draht in der Einfädelrichtung auf eine Einfädelbohrung des Werkstücks zuführende Zuleiteinrichtung
vorhanden ist
Eine entsprechend ausgerüstete Maschine ist vollständig automatisch, was ihr beispielsweise erlaubt, die
ganze Nacht ein Werkstück oder mehrere Werkstücke ohne menschliches Eingreifen mit völlig selbsttätigem
Drahtwechsel zu bearbeiten. Es wird der Einsatz von z. B. einem halben Dutzend unterschiedlicher Drähte
ermöglicht und für jeden Bearbeitungsvorgang die Auswahl des optimalen Drahtes erreicht.
Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die Merkmale der Unteransprüche beschrieben.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
Fig. l eine Schemadarstellung einer Funkenerosionsschneidemaschine
sowie — mehr im Detail — alle Teile einer Einfädelvorrichtung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, hier jedoch aus Gründen der Klarheit auf einen einzigen Draht beschränkt. Im folgenden werden
diese Teile nicht mehr dargestellt, falls sie nicht für das Wechseln des Drahtes von Bedeutung sind.
F i g. 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einer Drahtzuleiteinrichtung, die relativbeweglich zu einem
zwei Arme aufweisenden Teil des Maschinengestells ist und Führungen und Kontakte für den Draht
trägt. Im folgenden wird nur von Trägerarmen gesprochen. Diese nehmen nur einen einzigen Draht auf und
die Bewegung der Drahtzuleiteinrichtung führt den ausgewählten Draht in die durch die auf den Trägerarmen
montierten Führungen definierte Achse. Diese Ausführungsform erlaubt die Auswahl aus zahlreichen Drähten,
z. B. fünf im Fall der F i g. 2.
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform für eine geringe Anzahl von Drähten, z. B. zwei. Ein Eingangskonus ciner
Drahtzuleiteinrichtung ist vor den Führungen und Kontakten angeordnet, die selbst auf dem oberen Trägerarm
angebracht sind. Der Eingangskonus zwingt den ausgewählten Draht, sich entsprechend der durch die
Führungen definierten Achse auszurichten.
Da die automatische Drahtwechselvorrichtung einer Verdoppelung, ja sogar einer Vervielfältigung bestimmter
wesentlicher Teile einer Einfädelvorrichtung bedarf, wird diese daher zuerst unter Beschränkung auf einen
15
einzigen Draht beschrieben. F i g. 1 zeigt eine Funkenerosionsschneidemaschine
mit einer Drahtelektrode 1, die zwischen Mitnahme- und Führungsteilen gehalten wird, welche auf den Trägerarmen des ü-förmigen Gesiellieils
3 und einer Platte 4 angebracht sind. Ein nicht dargestellter Generator ist einerseits mit dem Draht 1
über Schleifkontakte 13, 18 verbunden, die parallel geschallet sind, und andererseits mit einem Werkstück 2.
Der Generator bewirkt daher erosive Entladungen zwischen dem Draht 1 und dem Werkstück 2. Mit einer
nicht dargestellten numerischen Steuerung und wenigstens zwei Motoren wird der Draht 1 relativ zum Werkstück
2 verstellt und schneidet letzteres entsprechend der gewünschten Form.
Die Mitnahme- und Führungsteile weisen eine Spule 5 auf, die den magazinierten Draht 1 ausgibt; eine Walze
6, an der ein Motor 7 angebracht ist, der bei normaler 3earbeitung eine Reibungskupplung beaufschlagt; ein
Paar Drahtführungen 12, 14, die in eüem vor dem Werkstück 2 angeordneten Block 32 enthalten sind; eincn
nachgeordneten Fadenführer 17 sowie eine Mitnahmevorrichtung, die den Draht 1 am Ausgang des Werkstücks
2 mit zwei Rollen 19,20 ergreift, über die jeweils Bänder 21, 22 gespannt sind. Ein nicht dargestellter Motor
treibt die Baugruppe 19 bis 22 so an, daß der Draht 1 mit einer bestimmten Geschwindigkeit gezogen wird,
und gewährleistet so dessen Erneuerung in der Arbeitszone, was notwendig ist, weil der Draht 1 ebenfalls erosiver
Wirkung durch die Entladungen unterliegt. Es ist eine Vorrichtung 23 am Ende der beschriebenen Bauleilgruppe
vorgesehen, um den Draht 1 von der Maschine zu entfernen.
Der Draht 1 wird durch die Bauteilgruppe 19 bis 22 mit konstanter Geschwindigkeit gezogen, wobei er
durch den Motor 7 der Walze 6 gebremst wird. Die Regelung der Bremskupplung erfolgt elektrisch mit einer
nicht dargestellten externen Steuerung, welche die Änderung der Zugbeanspruchung des Drahtes 1 erlaubt.
Ks wird angenommen, daß eine erste Form des Werkstücks
geschnitten ist und daß man mit dem Schneiden einer /.weiten Form fortfahren will, entweder an demselben
Werkstück, oder bei einem anderen Werkstück. Da die geschnittenen Formen geschlossene Bahnen bilden,
muß der Draht 1 durchtrennt und das Werkstück 2 in bezug auf den Draht 1 so verstellt werden, daß sich
dieser einer Einfädelbohrung gegenüber befindet, wonach ein Einfädelungsvorgang stattfinden muß.
Es ist vordem Zerschneiden des Drahtes 1 vorteilhaft,
ju sogar notwendig, einen Ziehvoigang durchzuführen,
um die dauerhaften Deformationen zu beseitigen, die der Draht 1 durch sein Aufrollen auf die Spule 5 und
infolge seiner Führung um die Rollen der Maschine er-
40
45 Eine erste Phase beinhaltet das Abschalten des Arbeitsgenerators,
das Anhalten der Vorschubmotoren für das Schneiden, ein Verlangsamen der Längsmitnahme des Drah'es 1, die Verringerung
des durch den Motor 7 ausgeübten Bremsmoments und das Einschalten der Heizung und das Glühen
des Drahtes für eine Dauer von einigen Sekunden oder einigen zehn Sekunden.
Eine zweite Phase beinhaltet das Abschalten der Heizung, das Unterbrechen der Längsmitnahme des Drahtes 1, das Trennen des Drahtes 1 mit Trennmessern 15,16 des Blocks 32, das Zurückziehen des beweglichen Kontakts 13, der daher aus der Stellung a in die Stellung b kommt, wobei die Bauteile 13, 15 und 16 durch nicht dargestellte Antriebe angetrieben sind, die z. B. als Elektromagnete oder als Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ausgebildet sind.
Eine zweite Phase beinhaltet das Abschalten der Heizung, das Unterbrechen der Längsmitnahme des Drahtes 1, das Trennen des Drahtes 1 mit Trennmessern 15,16 des Blocks 32, das Zurückziehen des beweglichen Kontakts 13, der daher aus der Stellung a in die Stellung b kommt, wobei die Bauteile 13, 15 und 16 durch nicht dargestellte Antriebe angetrieben sind, die z. B. als Elektromagnete oder als Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ausgebildet sind.
Bei einer dritten Phase ändert man die Relativlage des Drahtes 1 zum Werkstück 2, indem die neue
Einfädelbohrung in der durch die Führungen 12,14 und 17 gebildete Achse der Einfädelvorrichtung angeordnet
wird.
Eine vierte Phase beinhaltet das Einschalten des Motors 7, um den Draht 1 durch die zuvor in das
Werkstück 2 eingearbeitete Einfädelbohrung zu stoßen. Eine Andruckrolle 8 drückt den Draht 1 mit
einer Feder gegen eine motorbeaufschlagte Walze 6. Das ist noiwendig, um ein Durchrutschen zu verhindern,
weil der Draht 1 infolge des Durchtrennens vollständig entspannt ist. Die in der Achse der
Einfädelvorrichtung angeordnete Röhre 10 bewirkt eine Drahtführung, da der die Walze 6 verlassene
Draht 1 nicht die erforderliche Richtung hat, so daß es notwendig ist, ihn mit der Führungsröhre 10 vor
dem Werkstück 2 in der durch die Führungen 12,14 bestimmten Richtung zu führen. Des weiteren verhindert
die Führungsröhre 10 eine Drahtknickung, die von Reibungen in den Führungen 12, 14 und
auch von der im Werkstück 2 vorhandenen Einfädelbohrung resultieren können. Als Knickung werden
hier seitliche Verlagerungen großer Amplitude angesehen, die sich am Draht infolge seiner Druckbelastungen
ergeben können. Vorteilhafterweise wird eine genügend lange Führungsröhre 10 gewählt,
damit der von der Walze 6 ausgegebene, nicht gerichtete Draht davon beim Einfädeln vollständig
umschlossen ist.
Während einer fünften Phase wird der Draht 1 durch Bänder 21,22 ergriffen, die mit einer höheren
Geschwindigkeit angetrieben werden, als die Walze 6.
Von da an kann die Antriebswirkung der Walze 6
litten hat. Bekanntlich bewirkt das Richten des Drahtes
eine ausreichende Zugbeanspruchung, um eine plasti- 55 zugunsten ihrer für die Bearbeitung optimalen Brems-
sche Deformation hervorzurufen. Noch bessere Ergeb- wirkung außer Kraft gesetzt werden. Letztlich wird der
nisse werden erhalten, wenn der Draht mehrere 100° bewegliche Kontakt 13 aus seiner Ruhestellung b in
erhitzt wird, z. B. rotglühend gemacht wird. Dieses Ver- seine Arbeitsstellung a zurückbewegt. In dieser letzten
fahren ist besonders geeignet für einen Draht mit Kup- Stellung stößt der Kontakt 13 den Draht 1 leicht aus der
fer- oder Messingseele. Je höher die Temperatur ist, 60 durch die Führungen 12, 14 bestimmten Achse, wobei
desto mehr muß die Zugbeanspruchung reduziert wer- das Abstützen mit genügendem Druck erfolgt, um den
den, um einen Bruch zu vermeiden. Eine Stromquelle 11 läßt einen Heizstrom zwischen der Walze 6 und dem
Kontakt 13 fließen, der im Block 32 angeordnet ist. Die Stromzuführung zur Walze 6 wird mit einem Schleifkontakt
9 bewirkt, der mit Hilfe einer Feder auf der Walzenachse abgestützt ist.
Das Einfädeln wird folgendermaßen durchgeführt:
Stromübertritt zu gewährleisten und auch den Draht 1 gegen die Führungen 12, 14 zu drücken. Mit diesem
letzten Vorgang wird das Einfädeln abgeschlossen und alles ist von nun an zur Wiederaufnahme der Bearbeitung
bereit.
Alle elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Bauteile der Maschine hängen von einer nicht daree-
stellten Steuereinheit ab, die für die Inbetriebnahme und die Außerbetriebnahme aller dieser Bauteile nach einer
im folgenden beschriebenen Abfolge verantwortlich ist. Dabei handelt es sich um die angetriebene oder gebremste
Walze 6, die Heizstromquelle II, den beweglichen Kontakt 13, die Messer 15. 16 und den Antriebsmotor
für die Baugruppe 19 bis 22. Diese Steuereinheit ist elektronisch und an sich bekannt. Sie ist selbst von einer
numerischen Steuerung abhängig, die alle Verfahrensschritte beim Schneiden bewirkt. Dabei lösen wenige
Befehle, ja sogar ein einziger Befehl des Programms zur Herstellung des Werkstücks 2 die komplexen Verfahrensschritte
bei einer Entfädelung aus.
Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform ist
das Gestellteil 3 genau wie in F i g. 1 ausgebildet, wobei die mit 12 bis 18 nummerierten, oben beschriebenen
Teile vorhanden sind. Hingegen sind gewisse Teile der Platte 4 der F i g. 1 z. B. fünffach vorhanden. Die Maschine
hat also fünf nicht dargestellte Spulenmagazine, die fünf Drähte \A bis 1 fabgeben. Alle Drähte werden von
einem Verteiler bzw. einer Zuleiteinrichtung aufgenommen, die von einem Schlitten 24 gebildet wird, der vermöge
eines Motors 26 auf einer Halterung 25 gleiten kann. Die Halterung 25 ist am oberen Trägerarm des
Gestellteils 3 fest angebracht und der Schlitten 24 trägt die wesentlichen Einfädelungsteile, nämlich fünf zylindrische
Führungsröhren 10/4 bis 10£, die parallel und dicht nebeneinander in einer Ebene angeordnet sind, so
daß jede Führungsröhre mit der Gleitführung 27 fluchtend zu der durch die Führungen des Trägerarms des
Gestellteils 3 gebildeten Achse angeordnet werden kann. Das Gestellteil 3 der F i g. 2 ist genau nach F i g. 1
ausgebildet, wobei die Führungen 12, 14 und 17 nicht erneut dargestellt wurden, sondern die Drahtachse einfach
durch öffnungen 28,29 symbolisiert ist. Der Schiitten
24 trägt eine einzige Walze 6 mit fünf Nuten, die durch einen einzigen Motor 7 angetrieben wird. Jeder
Draht \A bis lfwird hinter der Walze 6 unmittelbar
durch eine der Führungsröhren 1OA bis 10£aufgenommen.
Um einen bestimmten Draht zum Einfädeln selektiv mitzunehmen, z. B. den Draht \C, wird ein Satz von
fünf Andruckrollen SA bis SE benutzt von denen jede mit einem Betätigungsteil versehen ist z. B. mit einem
Elektromagneten, der die zugehörige Andruckrolle andrückt,
und von denen jede zum Zurückholen unter der Wirkung einer Rückholfeder steht. Fig.2 zeigt beispielsweise,
daß nur die Rolle 8Cden Draht IC gegen
die Walze 6 drückt, und daß alle anderen Andruckrollen in Ruhelage sind. Durch den Motor 7 wird einzig der
Draht lCdurch eine Einfädelbohrung des Werkstücks 2 gestoßen und damit eingefädelt und alle anderen Drähte
schleifen lose auf der Walze 6. Die Auswahl eines Drahtes erfolgt einerseits dadurch, daß der Schlitten 24 verstellt
wird, um den ausgewählten Draht der Achse zuzuführen,
die durch die auf den Trägerarmen angeordneten Führungen definiert wird. Andererseits wird die
Auswahl des Drahtes dadurch vorgenommen, daß die dem ausgewählten Draht entsprechende Andruckrolle
betätigt wird, z. B. durch Erregung des Elektromagneten oder durch die Betätigung eines Elektroventils eines
Hydraulik- oder Pneumatikzylinders. Die zu Fig. 1 beschriebene
Steuereinheit des Drahtwechselsystems muß komplettiert werden, um in entsprechender Weise auf
den Motor 26 und diejenigen Teile einwirken zu können, die unabhängig voneinander das Andrücken der Rollen
SA bis SE bewirken. Um einen bestimmten Draht zu verwenden, müssen alle Verfahrensschritte von einer
minimalen Befehlszahl des Programms der numerischen Steuerung ausgelöst werden können.
Zur F i g. 2 wurde ausgeführt, daß der obere Trägerarm
des Gestellteils 3 im Block 32 folgende Bauteilgruppen aufweist: Eine erste Führung 12, einen beweglichen
Kontakt 13, eine ebenfalls vor dem Werkstück 2 angeordnete zweite Führung 14 und ein Messerpaar 15, 16.
Der untere Trägerarm enthält: eine Führung (7 und einen Schleifkontakt 18, die in Vorschubrichtung des
Drahtes 1 hinter dem Werkstück 2 angeordnet sind, wobei F i g. 1 zeigt, wie diese Teile zum Arbeitsspalt
angeordnet sind. Das Messerpaar 15, 16 ist nahe dem Werkstück 2 angeordnet, so daß der Draht 1 nach seinem
Durchtrennen durch die Öffnung 28 des oberen Trägerarms des U-förmigen Gestellteils 3 zurückgezogen
werden muß. Wenn das nicht geschieht, behindert oder verhindert das am Ort bleibende Drahtende die
Einführung eines neuen Drahtes. Daher muß der Motor 7 sofort nach dem Durchtrennen des Drahtes in umgekehrten
Sinn angetrieben werden.
Eine Variante zur Vermeidung dieses Verfahrensschrittes besteht z. B. darin, ein großes Messerpaar an
der Unterseite des Schlittens 24 anzuordnen.
Da der Präzisionsführungsweg allen Drähten gemein ist erfolgt bei Drahtwechsel eine Verlagerung des
Drahtes, die durch die numerische Steuerung bewirkt werden muß.
Die bewegliche Drahtzuleiteinrichtung, mit der die Führungsröhre den ausgewählten Draht fluchtend zu
der Achse anzuordnen hat, welche von den auf den Trägerarmen des Gestellteils 3 montierten Führungen gebildet
wird, kann unterschiedlich ausgebildet werden. In F i g. 2 hat die bewegliche Drahtzuleiteinrichtung einen
Schlitten 24, der eine translatorische Verschiebung ausführt. Die Führungsröhren brauchen jedoch nicht in einer
Ebene angeordnet zu sein, sondern können auf einer Zylinderfläche angeordnet sein. Dann würde die bewegliche
Drahtzuleiteinrichtung der Trommel eines Trommelrevolvers ähneln, dessen Lauf durch die Achse der
Führungen ersetzt ist und dessen Patronenlager die Führungsröhren mit den in Reserve gehaltenen ausgerichteten
Drähten bilden. Die Translationsbewegung der F i g. 2 wird zu einer einfacher zu realisierenden
Rotationsbewegung. Hingegen wird die Ausbildung der Selektivantriebsvorrichtung etwas komplizierter. Falls
die Führungsröhren nur bogenförmig angeordnet sind, kann man das Prinzip der Fig.2 beibehalten, weil es
ausreicht, wenn die Walze 6 Nuten unterschiedlicher Durchmesser aufweist mit einem Minimum in der Mitte
und Maxima an den Enden. Die Form der Walze 6 erinnert dann an ein Rotationshyperboloid.
Fie.3 stellt eine Ausführungsform dar, die für eine
sehr kleine Drahtzahl geeignet ist, z. B. zwei. Sie hat den Vorteil, daß sie keine gemäß Fig.2 bewegliche Drahtzuleiteinrichtung
aufweist Ein Block 32 hat die aus der F i g. 1 bekannten folgenden Teile mit denselben Bezugszeichen:
eine erste Führung 12, einen beweglichen Kontakt 13, eine zweite Führung 14 aus Stücken 141,
142 und ein Messerpaar 15,16. Dieser Block 32 ist integrierter Bestandteil des oberen Trägerarms des Gestellteils
3, genau wie in den Fig. 1, 2, weswegen dieser
Trägerarm nicht dargestellt wurde. Oberhalb des Blocks 32 ist ein anderer Block 31 dargestellt, der einen Eingangskonus
30 aufweist der die unterschiedlichen Drähte zwingt, sich entsprechend der durch die Führungen
12,14 gebildeten Achse auszurichten. Oberhalb des Eingangskonus 30 sind beinahe parallele Führungsröhren
10/4, 105 angeordnet, deren Achsen auf der durch die Führungen 12, 14 definierten Hauptachse zusammen-
laufen.
Oberhalb der Führungsröhren 1OA, 10ß sind Antriebselemente,
die es erlauben, entweder den Draht \A oder den Draht Iß zu selektieren. Diese Antriebselemente
entsprechen z. B. denen der F i g. 2 und sind nicht dargestellt. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist es,
daß die gemäß F i g. 2 bewegliche Zuleiteinrichtung, die zahlreiche Bauteile und einen Motor aufweist, zugunsten
eines einzigen und feststehenden Teils 31 weggelassen werden kann.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten, die in den Fig. 1, 2 nicht
dargestellt sind, aber alle Figuren betreffen. Die Führung 12 ist geschlossen, ohne so ausgebildet zu sein, wie
bekannte Drahtführungen. Der Innendurchmesser dieser Führung 12 ist größer, als der Drahtdurchmesser
und hai genügend Spiel, damit der Draht ohne Schwierigkeit durchlaufen kann. Die Führung 14 ist ebenso
geschlossen und weist einen Durchtrittsquerschnitt auf, der genügend Spiel gewährt. Die Führung 14 wird von
einem Zylinderstab 142 gebildet, der im Schnitt dargestellt ist, und von einem anderen zylindrischen Stab 141,
in den eine V-förmige Ringnut eingearbeitet ist. Die Zeichnung zeigt den Stab 141 mit Schnitt an der tiefsten
Stelle der V-Nut, deren Achse zum Stab versetzt ist, um sowohl ein flaches V für den Draht, als auch eine Art
Einlauftrichter mit großem Querschnitt zu bilden, um den behinderungsfreien Durchtritt des Drahtes zu erleichtern.
Die genaue Führung wird durch den beweglichen Kontakt 13 gewährleistet, der in seiner Ruhestellung a
in ausgezogenen Linien dargestellt ist und in seine Arbeitsstellung b gelangen kann, um Strom zuzuführen.
Diese Arbeitsstellung ist gestrichelt dargestellt und aus F i g. 3 ist abzuleiten, daß dem Draht 1 eine Durchbiegung
erteilt wird, und er insbesondere gegen den Grund der V-Nut des Teils 141 gedrückt wird, womit zugleich
die präzise Führung gewährleistet wird. Der Kontakt 13 gelangt unter der Wirkung einer Feder in seine Arbeitsstellung
b und kann mit Druckmittel zurückgestellt werden, das in die Zylinderkammer 34 gedruckt wird und
auf den Kolben 33 einwirkt, der fest mit dem Kontakt 13 verbunden ist. Der Antrieb kann auch anders erfolgen,
/.. B. durch einen Elektromagneten. Bei den Einzelheiten können die Ausführungsformen sehr weit variieren. Es
bleibt die prinzipielle Doppelforderung, daß der vorwärtsgi-stoßene
Draht die von den Führungen und dem Kontakt gebildeten Hindernisse behinderungsfrei passieren
muß, was entsprechendes Spiel bedingt, wobei trotz allem eine präzise Führung bei der Bearbeitung
ties Werkstücks zu gewährleisten ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Ϊ5 «0 •s
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Auswählen und Wechseln von Drahtelektroden an einer Funkenerosionsschneidemaschine,
mit einem Spulenmagazin auszuwählender Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei einander benachbarte, zwischen
dem Spulenmagazin (5) und dem zu bearbeitenden Werkstück (2) angeordnete Drahtführungsröhren
(z. B. 1OA XQB) aufweist, in denen sich jeweils ein Ende eines durchtrennten und vorher gerichteten
Drahtes (z. B. XA) befindet, daß in der Nähe vor den Drahtiührungsröhren (10) eine Selektivantriebsvorrichtung
für die Drähte (z. B. XA, XB) angeordnet ist und daß eine den ausgewählten Draht (z. B. XA) in
der Einfädelrichtung auf eine Einfädelbohmng des Werkstücks (2) zuführende Zuleiteinrichtung vorhanden
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichet, daß die Zuleiteinrichtung einen verstellbaren
Schlitten (24) hat, der die Drahtführungsröhren (10) aufweist (F ig. 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleiteinrichtung eine vertikale
verdrehbare Trommel hat, die die Drahtführungsröhren aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführungsröhren (10/4, XQB) zu
einem feststehenden Eingangskonus (30) der Zuieiteinrichtung zusammenlaufen (F i g. 3).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Satz Rollen
aufweist, von denen je zwei einen der auszuwählenden Drähte einklemmen können und daß eine motorgetriebene
Walze die Rollen trägt und zwischen den Rollen und der Walze wirkende, wahlweise zu
betätigende Kupplungen vorhanden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine motorangetriebene
Walze (6) mit Nuten aufweist, von denen jede einen der auszuwählenden Drähte (z. B. IA, \B)
stützt und daß ein Satz Andruckrollen (ζ. Β. 8Λ, 8B)
vorhanden ist, die wahlweise betätigbar sind, um den ausgewählten Draht (z. B. \A) gegen seine Rolle zu
drücken und seine Reibungsmitnahme zu bewirken (F ig· 2).
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