DE3409592C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft vorgefertigte Wärmedämmelemente,
die als Träger einer Putzbeschichtung oder dergleichen von
äußeren Gebäudeflächen dienen und jeweils aus einem Dämm
stoffkörper bestehen, mit dem über eine Schicht aus Klebe
spachtelmasse eine Armierungslage verbunden ist, die mit
geringem Abstand über dem Dämmstoffkörper verläuft und
mindestens über einen Rand des Dämmstoffkörpers mit einem
Überlappungsstreifen hinausragt, der sich bis in die Rand
zone des benachbarten Dämmstoffkörpers erstreckt.
Es ist ein Wärmedämmsystem für Wärmeputz- oder Verblend
elementbeschichtungen von äußeren Gebäudeflächen bekannt,
das folgende Systemkomponenten aufweist:
Dämmplatten,
alkali- und schiebefestes Glasfasergewebe und
Klebespachtelmasse.
Dämmplatten,
alkali- und schiebefestes Glasfasergewebe und
Klebespachtelmasse.
Diese Systemkomponenten werden handwerklich wie folgt
verarbeitet:
Die Dämmplatten erhalten rückseitig für ihre Klebbefesti
gung entweder ganzflächig eine Beschichtung aus Klebespach
telmasse oder einen sogenannten, aus Klebespachtelmasse
bestehenden Randwulst. Danach werden die Dämmplatten im
Verbund auf der zu dämmenden Wand unter leichtem Andruck
verlegt. Bei "unsicheren" Untergründen, die die Haltbar
keit des Klebens in Frage stellen, werden die Dämmplatten
zusätzlich mit Dübeln und Befestigungselementen an der Wand
befestigt. Die Stoßnähte der Dämmplatten sind entweder
stumpf, mit Nut und Feder oder mit Stufenfalz ausgebildet.
Auf die Dämmplattenoberfläche des Dämmplattenverbundes wird
anschließend eine erste Schicht aus Klebespachtelmasse mit
Hilfe eines Glätters manuell aufgetragen. Dann werden Glas
fasergewebebahnen, die etwa 1 m breit sind, in längeren
Stücken von einer entsprechenden Rolle abgeschnitten und
horizontal oder vertikal mit etwa 10 cm Überlappung auf die
Klebespachtelmasse aufgelegt, so daß sich das Glasfaserge
webe an der Oberfläche der ersten Klebespachtelschicht be
findet. Anschließend wird eine zweite Schicht aus Klebe
spachtelmasse mit einem Glätter naß in naß auf die Glasfa
sergewebebahnen aufgetragen. Durch das Auftragen von ins
gesamt zwei Klebespachtelschichten wird das Glasfasergewebe
etwa mittig in der Klebespachtelmasse eingebettet. Die
Klebespachtelschicht mit dem eingebetteten Glasfasergewebe
bildet eine Beschichtungsträgerschicht für eine Endbeschich
tung. Diese Beschichtungsträgerschicht wird auch als Druck
ausgleichsschicht bezeichnet. Beim Auftragen der zweiten
Klebespachtelschicht muß eine möglichst glatte Oberfläche
erzielt werden, weil die Endbeschichtung, in der Regel ein
sehr dünn aufzutragender Putz, insbesondere Kunstharzputz,
nur dann fachgerecht verarbeitet werden kann. Dabei muß ein
Glätten der Oberfläche der zweiten Klebespachtelschicht
mehrfach erfolgen, da die Kanten des Glätters Spuren hin
terlassen. Als Endbeschichtung kommen auch vorgefertigte
Elemente, z. B. Flachverblender, in Frage.
Häufig wird auf die Beschichtungsträgerschicht vor dem
Aufbringen der Endbeschichtung noch ein Grundanstrich
als Haftvermittler, Sperrgrund und Farbgeber aufgetragen.
Die zuvor beschriebenen Arbeitsgänge des Aufbringens der
Beschichtungsträgerschicht sind sehr zeitaufwendig und ver
langen ein hohes Maß handwerklichen Könnens, so daß hierfür
nur qualifizierte Spezialmonteure eingesetzt werden können.
Durch kühle und/oder feuchte Witterung verlängern sich die
Arbeitsgänge, da Klebespachtelmassen gegen hohe Luftfeuch
tigkeit (< 80% relative Luftfeuchtigkeit) und niedrige Tem
peraturen (<5° Celsius) anfällig sind und sich dann groß
flächig nur mühevoll, eventuell auch gar nicht mehr verar
beiten lassen.
Aus dem DE-GM 79 31 955 ist ein vorgefertigtes, als Dämm
platte ausgebildetes Dämmelement der gattungsgemäßen Art
bekannt, auf dessen Grundfläche als Armierungslage bereits
ein Glasfasergewebe mittels Betonspachtelmasse befestigt
ist. Das Glasfasergewebe ragt allseitig mit einem Über
stand über die Grundfläche hinaus. Die bekannten Dämmplat
ten werden mit sich überlappenden Randstreifen der Glas
fasergewebe montiert, und nachfolgend werden die Überlap
pungsbereiche verspachtelt. Jedoch ist das Glasfasergewebe
auch in den Platten-Randstreifen über die Spachtelmasse mit
der Dämmplatte verbunden und demzufolge auch mit Spachtel
masse ausgefüllt. Lediglich in seinen überstehenden Berei
chen ist das Glasfasergewebe nicht mit Spachtelmasse ge
füllt. Bei dieser Ausbildung ist demzufolge von Nachteil,
daß, um zur Montage die Ränder der Glasfasermatten zweier
benachbarter Dämmplatten in Überlappung bringen zu können,
mindestens eine der Glasfasermatten zunächst in dem Randbe
reich von der Platte gelöst werden muß. Weiterhin beträgt
die Breite des Überstandes 30 bis 50 mm, während die Breite
der Randstreifen, in denen auf der Oberseite des Glasfaser
gewebes weder Spachtelmasse noch Putzgrundschicht vorhanden
ist, so daß nur in diesem Bereich das Gewebe von der Platte
gelöst werden kann, nur 15 bis 25 mm beträgt. Dies hat
aber zur Folge, daß die Glasfasermatten im Überlappungsbe
reich zweier aneinander angrenzender Platten nicht plan
aufeinanderliegen können, sondern Wellen oder Falten bil
den, was ein glattes Auftragen von Spachtelmasse im Über
lappungsbereich erschwert, wenn nicht sogar unmöglich
macht. Dieses Problem könnte lediglich beseitigt werden,
wenn der zu breite Überstand entsprechend beschnitten
würde, was jedoch zu einem erhöhten Arbeitsaufwand führen
würde. Ein weiterer Nachteil der bekannten Dämmplatten
ergibt sich daraus, daß, da die Glasfasermatten im Bereich
der Randstreifen bereits mit Spachtelmasse ausgefüllt sind,
bei Überlappung in den von einer der Matten abgedeckten
Bereich der anderen Matte beim Verspachteln des Überlap
pungsbereiches keine Spachtelmasse eindringen kann. Viel
mehr erfolgt die Verbindung lediglich im spachtelfreien
Bereich des Überstandes der oberen Matte, und zwar ledig
lich rasterartig, da die obere Matte unmittelbar auf der
unteren Matte aufliegt und die Spachtelmasse somit nur
durch die verbleibenden Öffnungen des Gewebes auf den
Untergrund gelangen kann. Diese rasterartige Verbindung
hält jedoch nur relativ geringen Kräften, insbesondere in
Richtung der Plattenebene, stand. Darüber hinaus ist in
der genannten Druckschrift lediglich eine Dämmplatte be
schrieben, so daß bei der Wärmedämmung von Häuserfassaden
die Bereiche von Ecken, Laibungen an Fenstern und Türen
sowie von Stürzen auf eine herkömmliche Weise ohne vorge
fertigte Elemente beschichtet werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun
de, ausgehend von diesem Stand der Technik, vorgefertigte
Wärmedämmelemente zur vollständigen Wärmedämmung von
äußeren Gebäudeflächen zu schaffen, die mit geringem Ar
beitsaufwand leicht und schnell montierbar sind, und die
untereinander derart fest verbindbar sind, daß hohe, insbe
sondere in einer zu der Ebene der Gebäudefläche parallelen
Ebene wirkende Kräfte aufgenommen werden können, wobei
durch Verspachteln des Übergangsbereichs der Armierungs
lagen zweier aneinander angrenzender Dämmelemente ein mög
lichst glatter Übergang erreichbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jeder Dämmstoffkörper in seiner streifenförmigen Randzone
vollständig frei von Klebespachtelmasse ist, wobei die
Breite der Randzone, in der die Armierungslage bindungsfrei
angeordnet ist, der Breite des Überlappungsstreifens ist.
Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung wird erreicht, daß
- 1. die Armierungslagen im Überlappungsbereich ohne zu sätzliche Bearbeitungsschritte problemlos und völlig glatt, d.h. ohne Falten oder Wellen, übereinanderge legt werden können, und
- 2. daß beim Verspachteln des Übergangsbereichs die Spach telmasse durch die Öffnungen beider aufeinanderliegen der Armierungslagen bis auf die Oberfläche des Dämm stoffkörpers dringen kann, wodurch eine vollflächige und hochbelastbare Verbindung entsteht.
Dabei können die erfindungsgemäßen Dämmelemente als Dämm
platte, aber auch vorteilhafterweise als Dämmeckprofil,
Abschlußelement, Sturzelement, Laibungselement oder der
gleichen ausgebildet sein, wodurch eine vollständige Wärme
dämmung von Gebäuden unter Verwendung der vorgefertigten
Komponenten möglich ist.
Darüber hinaus ist es für die vorliegende Erfindung wesent
lich daß im Gegensatz zu der oben beschriebenen Dämmplatte,
die zusätzlich zu der Spachtelmassenschicht eine Putzgrund
schicht mit einer Stärke von etwa 10 bis 15 mm aufweist,
ausschließlich die als Beschichtungsträgerschicht dienende
Spachtelmassenschicht vorgesehen ist. Die im Überlappungs
bereich aufzutragende Spachtelschicht ist aus diesem Grund
sehr dünn, was außerordentlich vorteilhaft ist, da die
Trocknung sehr schnell und mit nur geringer Schrumpfung
erfolgt. Demgegenüber ist bei der bekannten Dämmplatte die
Verspachtelung des Übergangsbereichs aufgrund seiner Dicke
nicht in einem Arbeitsgang möglich. Außerdem dauert die
Trocknung sehr lange, und es treten starke Schrumpfungen
auf, wodurch die Randstreifen konkav und die Außenputz
flächen wellenförmig werden. Hierdurch entsteht auf der
Gebäudefläche ein sichtbares, jedoch unschönes, raster
förmiges Bild, was durch vorhandene Restfeuchtigkeit der
Spachtelmasse mit hiermit verbundener verstärkter Schmutz
ansammlung noch verstärkt wird.
Die erfindungsgemäßen Dämmelemente weisen herstellungsmäßig
bereits eine einen Großteil der Oberfläche der Dämmstoff
körper abdeckende Beschichtungsträgerschicht auf, so daß
auf der Baustelle nur noch ein relativ kleiner Anteil der
Beschichtungsträgerschicht, nämlich in den Randzonenbe
reichen, die vorzugsweise nur eine Breite von etwa 10 cm
aufweisen, manuell aufgetragen zu werden braucht. Hierbei
ist von Vorteil, daß das Auftragen des größten Anteils der
aus der Armierungslage und der Klebespachtelschicht beste
henden Beschichtungsträgerschicht (insbesondere ca. 65%)
maschinell bei der Vorfertigung der Dämmelemente witte
rungsunabhängig in geschützen Räumen und mit einer sehr
glatten Oberfläche erfolgen kann. Der Überlappungsstreifen
der Armierungslage, die vorzugsweise als Glasfasergewebe
ausgebildet ist, dient dem festen Halt der einzelnen, an
einandergrenzenden Dämmelemente untereinander. Jeweils der
über den Rand eines ersten Dämmelementes hinausragende
Überlappungsstreifen überdeckt die Stoßnaht zu einem be
nachbarten zweiten Dämmelement und ragt in die klebespach
telschichtfreie Randzone des zweiten Dämmelementes hinein.
Der Überlappungsstreifen wird dann in bekannter Weise im
Randzonenbereich in einer manuell aufgebrachten Klebespach
telschicht eingebettet. Diese Arbeit ist jedoch schnell
und einfach auszuführen, da die geometrischen Abmessungen
der Randzonen im Vergleich zu der gesamten, mit Dämmelemen
ten zu dämmenden Gebäudefläche sehr klein sind. Das Auf
bringen der Klebespachtelschicht im Bereich der Randzone
ist besonders einfach, weil hierbei die bereits auf den
Dämmelementen herstellungsmäßig vorhandenen Beschichtungs
trägerschichten als Auflagefläche eines Rakels (Glätters)
benutzt werden kann, wobei ein Rakel verwendet wird, der
breiter als der Randzonenbereich zweier aneinandergrenzen
der Dämmelemente ist, so daß der Rakel einendig auf der
vorgefertigten Beschichtungsträgerschicht des einen und
anderendig auf der vorgefertigten Beschichtungsträger
schicht des anderen Dämmelementes aufliegt. Hierdurch kann
die manuell aufzubringende Klebespachtelschicht auf ein
fache Weise mit gleichmäßiger Dicke aufgetragen werden.
Weisen zwei benachbarte Dämmelemente an ihrer aneinander
grenzenden Stoßnaht jeweils einen Überlappungsstreifen auf,
so wird der Überlappungsstreifen des einen Dämmelementes in
die klebespachtelschichtfreie Randzone des anderen Dämmele
mentes eingebracht und der Überlappungsstreifen des anderen
Dämmelementes ragt in die klebespachtelschichtfreie Randzo
ne des einen Dämmelementes, wobei die beiden Überlappungs
streifen eine übereinanderliegende Position in den Randzo
nenbereichen einnehmen. Die beiden Überlappungsstreifen
werden dann - wie oben beschrieben - in einer manuell in
den Randzonenbereichen aufzubringenden Klebespachtelschicht
eingebettet.
Durch den Überlappungsstreifen und dessen Einbetten in
der Klebespachtelschicht eines benachbarten Dämmelementes
werden die aneinandergrenzenden Dämmelemente kraftschlüssig
miteinander verbunden, so daß die erfindungsgemäße Wärme
dämmung eine große mechanische Festigkeit aufweist und
darüber hinaus eine homogene Wärmedämmbeschichtung bildet.
Die erfindungsgemäßen, unterschiedlichen Dämmelemente
werden je nach Verwendungszweck eingesetzt. Für ebene
Gebäudeflächen sind Dämmelemente vorgesehen, die als Dämm
stoffkörper eine Platte aufweisen. Für Dämmbeschichtungen
von Gebäudeecken und dergleichen weist das erfindungsgemäße
Dämmelement einen als Dämmeckprofil ausgebildeten Dämm
stoffkörper auf. Ferner sind unter anderem spezielle Dämm
elemente für den Abschluß von Gebäuderändern und zur Aus
kleidung von Fenster- und Türöffnungen vorgesehen.
Erfindungswesentlich ist, daß alle Dämmelemente bereits
eine bei ihrer Herstellung aufgebrachte Beschichtungsträ
gerschicht und mindestens an einem Rand einen Überlappungs
streifen sowie eine klebespachtelschichtfreie Randzone
aufweisen. Hierdurch sind alle erfindungsgemäßen Dämmele
mente in aneinandergrenzender Position kombinierbar, wobei
durch die Überlappung ein fester Verbund zwischen ihnen
hergestellt wird und die relativ schmalen Randzonen nur
verhältnismäßig geringe Spachtelarbeiten erfordern.
Das maschinelle Auftragen der Beschichtungsträgerschicht
auf die einzelnen erfindungsgemäßen Dämmelemente erfolgt
folgendermaßen:
Zur Erzielung einer exakten Randausbildung und einer
gleichmäßigen Schichtstärke der Klebespachtelschicht wird
ein der gewünschten Schichtstärke entsprechend dicker
Rahmen, vorzugsweise aus Metall, auf das zu beschichtende
Dämmelement aufgepreßt, auf das zuvor die entsprechend zu
geschnittene Armierungslage aufgelegt wurde. Anschließend
wird Klebespachtelmasse mit Hilfe eines Rakels innerhalb
der Rahmenöffnung auf das Dämmelement aufgetragen. Nach
diesem ersten Auftragen von Klebespachtelmasse wird die
Armierungslage mit Hilfe von Haken, die in die Armierungs
lage eingreifen, an die Oberfläche der aufgetragenen ersten
Klebespachtelschicht gezogen, so daß keine Berührung mehr
mit dem Dämmstoffkörper besteht. Anschließend wird eine
zweite Schicht Klebespachtelmasse mit Hilfe des Rakels
innerhalb der Rahmenöffnung auf die Armierungslage aufge
tragen, wobei die äußeren Rakelbereiche auf den Rahmenkanten
aufliegen. Durch Entlangziehen des Rakels auf den Rahmen
kanten und entsprechende Dosierung der Klebespachtelmasse
wird der Rahmen bis zu seinem oberen Rand mit Klebespach
telmasse aufgefüllt und eine gleichmäßig dicke, mit glatter
Oberfläche versehene Beschichtungsträgerschicht erzielt.
Durch das zweimalige Auftragen von Klebespachtelmasse wird
die Armierungslage etwa mittig in der Schichtdicke der
Klebespachtelschicht eingebettet. Für die eben beschriebe
nen Arbeitsabläufe können mechanische Vorrichtungen und
Maschinen verwendet werden, da diese Arbeitsabläufe sich
periodisch und völlig gleichartig wiederholen.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand
mehrerer Ausführungsbeispiele, und zwar zeigt:
Fig. 1a, b eine perspektivische Ansicht und eine Seitenan
sicht eines Dämmelementes mit platten
förmigem Dämmstoffkörper,
Fig. 2a, b eine Draufsicht und eine Seitenansicht
eines Dämmelementes mit als Dämmeckprofil
ausgebildetem Dämmstoffkörper;
Fig. 3a, b eine Draufsicht und eine Seitenansicht
des Dämmelementes gemäß der Fig. 2a, b
mit Eckschiene;
Fig. 4a, b eine Draufsicht und eine Seitenansicht
eines Dämmelementes gemäß der Fig. 2a, b
mit stufenförmig ausgebildeten Längsrändern;
Fig. 5a, b eine Draufsicht und eine Seitenansicht
eines Dämmelementes gemäß der Fig. 4a, b
mit Eckschiene;
Fig. 6a, b eine Draufsicht und eine Seitenansicht
eines als Abschlußelement ausgebildeten
Dämmelemtentes;
Fig. 7a, b eine Draufsicht und eine Seitenansicht
eines weiteren Ausführungsbeispieles eines
Abschlußelementes;
Fig. 8a, b eine Draufsicht und eine Seitenansicht
eines mit Tropfleiste ausgebildeten Abschluß
elementes;
Fig. 9a, b eine perspektivische Ansicht und eine
Seitenansicht eines weiteren Ausführungs
beispieles eines Abschlußelementes;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines
Abschlußelementes mit zwei Eckschienen;
Fig. 11a, b perspektivische Ansichten von als Laibungen
ausgebildeten Dämmelementen für die Wärme
isolierung von Fenster- und Türöffnungen;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Sturz
elementes für die Isolierung von Fenster-
und Türöffnungen;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer mit
erfindungsgemäßen Dämmelementen verkleideten
Fensteröffnung;
Fig. 14a, b eine perspektivische Ansicht und eine
Seitenansicht eines Dämmelementes, wobei
die Klebespachtelschicht in mehrere Abschnit
te aufgeteilt ist;
Fig. 15a, b eine perspektivische Ansicht und eine Längs
seitenansicht eines anderen Ausführungs
beispieles gemäß der Fig. 16a, b;
Fig. 16a, b eine perspektivische Ansicht und eine Längs
seitenansicht eines als Dübelplatte aus
gebildeten Dämmelementes und
Fig. 17 ein erfindungsgemäßes Befestigungslement,
das an seiner Kopfplatte eine Armierungslage
aufweist.
Das erfindungsgemäße Wärmedämmsystem dient der Isolierung
von Gebäudeflächen und -teilen, insbesondere von außen
liegenden Flächen und Teilen. Das erfindungsgemäße Wärme
dämmsystem weist unterschiedliche, an die verschiedenen
Gebäudeflächen und -teile entsprechend angepaßte Dämm
elemente 1 auf. Jedes Dämmelement 1 besteht aus einem
Dämmstoffkörper 2, auf dem eine Beschichtungsträgerschicht
9 für eine Endbeschichtung, insbesondere eine Wärmeputz-
oder Verblendelementbeschichtung, angeordnet ist. Die
Beschichtungsträgerschicht 9 besteht aus einer Klebespachtel
schicht 3 und einer teilweise in der Klebespachtelschicht
3 eingebetteten Armierungslage 5, die vorzugsweise als
Glasfasergewebe ausgebildet ist. Die Einbettung erfolgt
vorzugsweise mittig zur Dicke der Klebespachtelschicht
3. Für den Dämmstoffkörper 2 kommen bekannte Isolierstoffe,
vorzugsweise Styropor, zum Einsatz. In den Fig. ist zu
dessen besserer Lesbarkeit die Armierungslage 5 gestrichelt
und "durchsichtig" dargestellt.
Die Fig. 1a, b zeigen ein Dämmelement 1, bei dem der Dämm
stoffkörper 2 als rechteckige Dämmplatte 6 ausgebildet
ist, und daher insbesondere für die Wärmedämmung ebener
Gebäudeflächen geeignet ist. Auf einer Seite der Dämmplatte
6 ist die Klebespachtelschicht 3 derart angeordnet, daß
sich eine umlaufende, klebespachtelschichtfreie Randzone
7 ergibt. Die Klebespachtelschicht 3 ist rechteckig ausge
bildet (Fig. 1a) und in ihren Abmessungen den Abmessungen
der Dämmplatte 6 derart angepaßt, daß die umlaufende Rand
zone 7 überall die gleiche Breite b aufweist. In die Klebe
spachtelschicht 3 ist die Armierungslage 5 (alkali- und
schiebefestes Glasfasergewebe) mit ihrem mittleren Bereich
eingebettet. Die Abmessungen der rechteckigen Armierungslage
5 sind größer als die der Dämmplatte 6, so daß die Ar
mierungslage 5 allseitig über den Rand der Dämmplatte
6 mit einem Überlappungsstreifen 8 hinausragt. Die Breite
x des Überlappungsstreifens 8 ist allseitig gleich groß.
Bei einer Dämmplatte mit den Abmessungen 1000 × 500 mm
hat sich eine Breite b der Randzone 7 von 70 mm und eine
Breite x des Überlappungsstreifens 8 von ebenfalls 50
mm als günstig erwiesen. Es können jedoch auch beliebig
andere Maße der Dämmplatte 6 gewählt werden, z.B. auch
eine quadratische Form, und auch andere Breiten b bzw. x
vorgesehen sein. Zur Erzielung eines optimalen Verbundes
aneinandergrenzender Dämmplatten 1 sind - wie vorstehend
schon erläutert - die Breiten b und x in ihrer Größe auf
einander abgestimmt. Vorteilhafterweise ist b x ausge
bildet.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der
Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Überlappungs
streifen 8 der Armierungslage 5 nicht allseitig an dem
Dämmelement 1 und/oder die klebespachtelschichtfreie Rand
zone 7 nicht umlaufend an der Dämmplatte 6 ausgebildet
ist bzw. sind.
Nach einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
kann vorgesehen sein, daß die Dämmplatte eine Kantenaus
bildung mit Stufenfalz oder Nut und Feder aufweist.
Hierdurch wird eine zusätzliche Verbindung zwischen anein
andergrenzenden Dämmplatten 6 erzielt.
Auch bei den nachfolgend beschriebenen Dämmelementen 1
sind im Rahmen der Erfindung liegende Abweichungen
von den in den Figuren dargestellten Ausführungs
beispielen hinsichtlich der Lage, Ausbildung und Anzahl
der Randzonen 7, der Überlappungsstreifen 8 sowie der
Kantenausbildung der Dämmstoffkörper 2 möglich.
Vorzugsweise gilt auch bei den folgenden Ausführungsbei
spielen, daß die Breite b der Randzone 7 größer oder min
destens ebenso groß wie die Breite x des Überlappungsstrei
fens ist.
Die Fig. 2a, b zeigen ein Dämmelement 1, bei dem der Dämm
stoffkörper 2 als Dämmeckprofil 10 ausgebildet ist und
daher insbesondere für die Wärmeisolierung von Gebäudeecken
geeignet ist. Das Dämmeckprofil 10 weist eine Außenseite
11 auf, auf der die Klebespachtelschicht 3 unter Freilassung
einer umlaufenden Randzone 7 angeordnet ist. Die Klebespachtelschicht 3 kann auch auf der Innenseite 11 a angeordnet sein. Die Randzone
7 ist allseitig gleich groß (Breite b). In die Klebespachtel
schicht 3 ist die Armierungslage 5 mit ihrem mittleren
Bereich eingebettet und überragt allseitig die Außenseite 11
des Dämmeckprofils 10 mit einem Überlappungsstreifen 8
der Breite x. Bei der Montage des erfindungsgemäßen Wärme
dämmsystems wird bei der Isolierung einer Gebäudeecke
an dieser zunächst ein mit Dämmeckprofil 10 versehenes
Dämmelement 1 befestigt und anschließend beidseitig an
dieses plattenförmige Dämmelemente 1 angesetzt. Die Länge
des Dämmeckprofils 10 ist vorzugsweise größer als die
Höhe daran anschließender, plattenförmiger Dämmelemente
1, so daß sich ein Dämmeckprofil 10 über mehrere überein
ander angeordnete Reihen von plattenförmigen Dämmelementen
1 erstreckt. Das Dämmeckprofil 10 besitzt eine Außenecke 16, eine
Innenecke 16 a und zwei Schenkel 17.
Die Fig. 3a, b zeigen ein Dämmelement 1, das sich von
den der Fig. 2a, b dadurch unterscheidet, daß es eine vor
zugsweise aus Metall bestehende Eckschiene 12 aufweist,
die als Kantenschutz dient und die Außenecke 16 des Dämm
eckprofils 10 übergreift. Die Eckschiene 12 ist zwischen
dem Dämmeckprofil 10 und der Armierungslage 5 angeordnet.
Die Breite der beiden Schenkel der Eckschiene 10 ist kleiner
als die Breite des jeweils zugehörigen Bereiches der Klebe
spachtelschicht 3; die Länge der Eckschiene 12 ist ebenso
groß wie die Länge des Dämmeckprofils 10.
Die Fig. 4a, b zeigen ein Dämmelement 1, das sich von dem
der Fig. 2a, b dadurch unterscheidet, daß in die Längs
ränder 13 des Dämmeckprofils 10 jeweils mehrere, vorzugs
weise zwei, gleich große, rechteckförmige Ausnehmungen
14 eingebracht sind, wodurch sich ein "gezahntes" Dämmeck
profil 10 ergibt. Die Länge jedes sich an eine Ausnehmung
14 anschließenden Randbereiches 15 des Dämmeckprofils
10 ist ebenso groß wie die Länge einer Ausnehmung 14 und
ebenso groß wie die Höhe eines plattenförmigen Dämmelementes 1
gemäß der Fig. 1a, b. Hierdurch ergibt sich bei der Montage
des erfindungsgemäßen Wärmedämmsystems eine Verlegung der
an das gezahnte Dämmeckprofil 10 seitlich angrenzenden plat
tenförmigen Dämmelemente 1 im Verbund, wobei die entsprechen
den plattenförmigen Dämmelemente 1 in die Ausnehmungen 14
eingreifen. Die Verbundverlegung führt zu einem besonders
festen Zusammenhalt der einzelnen Dämmelemente 1.
Die Fig. 5a, b zeigen ein Dämmelement 1, das ein gezahntes
Dämmeckprofil 10 und eine Eckschiene 12 aufweist. Insofern
stellt dieses Dämmelement 1 eine "Kombination" der Dämm
elemente der Fig. 3a, b und Fig. 4a, b dar, so daß sich
eine nähere Beschreibung erübrigt.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Dämmelementes kann dieses auch als Inneneck
element ausgebildet sein. Das Inneneckelement dient der Wär
medämmung von mit Innenecken versehenen Gebäudebereichen. Der
Aufbau eines derartigen Dämmelementes ist dem Außeneckelement
der Fig. 2a, b vergleichbar, wobei die Beschichtungsträger
schicht jedoch nicht auf der Außenseite, sondern auf der In
nenseite des Dämmeckprofils angeordnet ist. Bei dem Inneneck
element kann ebenfalls zum Schutz eine Eckschiene (Inneneck
schiene) und darüber hinaus auch ein gezahntes Dämmeckprofil
vorgesehen sein.
Die Fig. 6a, b zeigen ein Dämmelement 1, bei dem der Dämm
stoffkörper 2 als langgestreckter Quader ausgebildet ist, und
das im erfindungsgemäßen Wärmedämmsystem als Abschlußelement
20 eingesetzt wird. Der Dämmstoffkörper 2 weist eine Außen
fläche 21, eine Seitenfläche 22 und zwei parallel zueinander
verlaufende Stirnseiten 32 auf. Die Seitenfläche 22 ist über
ihre gesamte Breite zwischen einer Eckkante 26 und einer Ab
schlußkante 27 sowie unter Freilassung einer oben und unten
(Fig. 6a) ausgebildeten Randzone 7 mit einem Bereich der Kle
bespachtelschicht 3 versehen. Auf der Außenfläche 21 ist ein
weiterer Bereich der Klebespachtelschicht 3 derart angeordnet,
daß sich eine dreiseitige klebespachtelschichtfreie Randzone
7, und zwar in den Endbereichen 23 und 24 und dem Längsrand
bereich 25 des Dämmstoffkörpers 2, ergibt, wobei die oben
und unten (Fig. 6a) auf der Seitenfläche 22 ausgebildete
Randzone 7 in die Randzone 7 der Außenfläche 21 übergeht
und auch der Bereich der Klebespachtelschicht 3 der Außen
fläche 21 in den Bereich der Klebespachtelschicht 3 der
Seitenfläche 22 ineinander übergehen.In der Klebespachtel
schicht 3 ist die im Zuschnitt rechteckförmig ausgebildete
Armierungslage 5 derart eingebettet, daß sie einseitig
mit der Abschlußkante 27 des Dämmstoffkörpers 2 abschließt,
um die Eckkante 26 herum verläuft und mit ihren drei an
deren Seiten über den Dämmstoffkörper 2, wie in den Fig.
6a, b dargestellt, unter Bildung von entsprechenden Über
lappungsstreifen 8 hinausragt. Das Abschlußelement 20
wird bei der Montage des erfindungsgemäßen Wärmedämmsystems
an den Rändern von Gebäudeflächen befestigt, und zwar
derart, daß die Abschlußkante 27 bündig mit dem Rand der
Gebäudefläche abschließt. An die der Seitenfläche 22 gegen
überliegende Seitenfläche 28 können sich dann entsprechend
andere Dämmelemente 1 anschließen.
Die Fig. 7a, b zeigen ein als Abschlußelement 30 ausgebil
detes Dämmelement 1, das sich von dem in den Fig. 6a,
b gezeigten dadurch unterscheidet, daß auf der Seitenfläche
22 keine Klebespachtelschicht 3 angeordnet ist und die
Armierungslage 5 die Abschlußkante 27 mit einem Überlappungs
streifen 8 überragt. Dieser Überlappungsstreifen 8 kann
im Bereich des Randes der Gebäudefläche befestigt und
mit einer Klebespachtelschicht 3 versehen werden.
Sowohl das Dämmelement 1 der Fig. 6a, b als auch das Dämm
element 1 der Fig. 7a, b können nach nicht dargestellten
Ausführungsbeispielen der Erfindung mit einer Eckschiene
(siehe entsprechend Fig. 3a, b) als Kantenschutz versehen
sein. Die Eckschiene ist dann jeweils in die Eckkante
26 übergreifender Position an dem Dämmstoffkörper 2 befestigt.
Die Fig. 8a, b zeigen ein als Abschlußelement 35 ausgebildetes
Dämmelement 1, das sich von dem der Fig. 6a, b dadurch
unterscheidet, daß es eine Tropfleiste 36 aufweist. Die
Tropfleiste 36 wird dadurch gebildet, daß die Armierungs
lage 5 ausgehend von der Außenfläche 21 die Eckkante 26
mit einem Überstand 37 überragt, dann um 180° geknickt
ist und in entgegengesetzter Richtung bis kurz vor die
Eckkante 26 zurückverläuft sowie anschließend eine 90°-
Abbiegung aufweist, um parallel zur Seitenfläche 22 bis
zur Abschlußkante 27 zu verlaufen. Der Überstand 37 ist
in die Klebespachtelschicht 3 eingebettet, wodurch die
Tropfleiste 36 gebildet wird. Ein derartiges Abschluß
element 35 mit Tropfleiste 36 wird im Rahmen des erfin
dungsgemäßen Wärmedämmsystems auf horizontalen bzw. auf
zur Horizontalen geneigten Gebäudeflächen, z.B. Fenster
simse, angeordnet. Die Tropfleiste 36 bewirkt bei Nieder
schlägen, daß das Wasser nicht an der unterhalb des Ab
schlußelementes 35 gelegenen Oberfläche anderer Dämmelemente
1 herunterläuft, sondern definiert an der Tropfleiste
36 abtropft.
Die Fig. 9a, b zeigen ein als Abschlußelement 40 ausge
bildetes Dämmelement 1, das sich von dem der Fig. 6a,
b dadurch unterscheidet, daß der Dämmstoffkörper 2 nicht
als langgestreckter Quader, sondern als Dämmplatte 6 aus
gebildet ist und ferner die Klebespachtelschicht 3 ein
schließlich der Armierungslage 5 mit einem Umgreifungs
streifen 41 um die Abschlußkante 47 herumgezogen ist,
auf der Bodenfläche 42 des Dämmstoffkörpers 2 befestigt
ist und mit einer Stirnfläche 43 endet. Das Abschlußelement
40 wird derart an einer Randecke einer Gebäudefläche
befestigt, daß es sowohl mit seiner Bodenfläche 42 als
auch mit der Stirnfläche 43 an der Randecke anliegt. Die
Gebäudefläche wird dadurch mit einem gewissen Überstand,
nämlich der Breite des Umgreifungsstreifens 41 isoliert.
Nach einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
kann das Abschlußelement 40 auch an der Eckkante 26 und/
oder Abschlußkante 27 mit einer als Kantenschutz wirkenden
Eckschiene versehen sein.
Die Fig. 10 zeigt ein als Abschlußelement 45 ausgebildetes
Dämmelement 1, das sich von dem der Fig. 9a, b dadurch
unterscheidet, daß es an der Eckkante 26 und an der Ab
schlußkante 27 jeweils eine Eckschiene 12 aufweist, und
daß kein Umgreifungsstreifen vorgesehen ist, wodurch die
Klebespachtelschicht 3 mit eingebetteter Armierungslage
5 an der Abschlußkante 27 der Dämmplatte 6 endet.
Die in den Fig. 11a, b und 12 dargestellten Bauteile des
erfindungsgemäßen Wärmedämmsystems dienen der Isolierung von Fenster-
und Türöffnungen, die bündig mit der Außenfläche des Dämmsystems
der Fassadenfläche eines Gebäudes abschließen.
Die Fig. 11a zeigt ein Dämmelement 1, das als linke Lai
bung 50 für Fenster- und Türöffnungen vorgesehen ist.Es
weist einen Dämmstoffkörper 2 auf,der als Dämmplatte
6 ausgebildet ist und eine Oberseite 51 sowie eine Seiten
fläche 52 aufweist, die unter Bildung einer Kante 53 an
einandergrenzen. Die Kante 53 ist mit einer Eckschiene
12 abgedeckt. Auf der Oberseite 51 ist unter Freilassung
einer Randzone 7 im oberen Bereich der Dämmplatte 6 (Fig.
11a) die Klebespachtelschicht 3 angeordnet, in der die
Armierungslage 5 eingebettet ist, die die gesamte Oberseite
51, ohne diese zu überragen, abdeckt, um die Kante 53
herumgezogen ist, die Seitenfläche 52 abdeckt und eine
Abschlußkante 27 der Seitenfläche 52 mit einem Überlappungs
streifen 8 überragt.
Die Fig. 11b zeigt ein Dämmelement 1, das als rechte Lai
bung 55 für Fenster- und Türöffnungen vorgesehen ist und
gegenüber dem Dämmelement 1 der Fig. 11a spiegelverkehrt
aufgebaut ist.
Die Fig. 12 zeigt ein Dämmelement, das als Sturzelement
85 für Fenster- und Türöffnungen von Gebäuden vorgesehen
ist. Es weist einen plattenförmigen Dämmstoffkörper 2
auf, der eine Oberseite 86 und eine Stirnseite 87 besitzt,
die an einer Längskante 89 zusammenstoßen. Auf der Ober
seite 86 ist unter Freilassung zweier endseitiger Seiten
bereiche 88 eine Klebespachtelschicht 3 angeordnet. In
die Klebespachtelschicht 3 ist eine im Zuschnitt viereckige
Armierungslage 5 teilweise eingebettet, die mit einem
Rand 90 der Oberseite S 6 abschließt, um die Längskante
89 herum verläuft, an der Stirnseite 87 anliegt und einen
Längsrand 91 der Stirnseite 87 unter Bildung eines Über
lappungsstreifens 8 überragt. Zum Schutze der Längskante
89 ist zwischen dem Dämmstoffkörper 2 und der Armierungslage
5 eine Eckschiene 12 vorgesehen, die ebenso lang wie
die Breite der Armierungslage 5 ist. Die Breite c der
Armierungslage 5 ist größer als die Breite d der Klebe
spachtelschicht 3, so daß diese beidseitig mit einem jeweils
gleich großen Randstreifen 92 der Armierungslage 5 überragt
wird. Ferner weist der Dämmstoffkörper 2 eine Länge 1
auf, die größer als die Breite c der Armierungslage 5 ist,
so daß die Enden 93 des Dämmstoffkörpers 2 die Armierungs
lage 5 überragen.
Die Fig. 13 zeigt eine Fensteröffnung eines Gebäudes,
die mit dem erfindungsgemäßen Dämmsystem isoliert ist.
In der Fig. 13 ist auf die linke Wandung der Fensteröffnung
eine linke Laibung 50 und auf die rechte Wandung der Fen
steröffnung eine rechte Laibung 55 geklebt. Kopfseitig
ist auf jeder Laibung 50, 55 ein Sturzelement 85 angeordnet,
das an die obere Wandung der Fensteröffnung geklebt
ist. Das Sturzelement 85 weist eine Länge auf, die ebenso
groß ist wie die Breite der Fensteröffnung. Die Höhe der
Laibungen 50 und 55 ist derart bemessen, daß sie der Höhe
der Fensteröffnung abzüglich der Dicke des Sturzelementes
85 entspricht. Die Tiefe der Laibungen 50 und 55 und
des Sturzelementes 85 entsprechen der Tiefe der Fenster
öffnung plus der Dicke des Dämmsystems der Fassadenfläche,
so daß die Überlappungsstreifen 8 der Laibungen 50 und
55 und des Sturzelementes 85 in der gleichen Ebene wie
die Außenfläche des Dämmsystems der Fassadenfläche des
Gebäudes liegen. In der linken oberen Ecke der Fensteröffnung
(Fig. 13) ist ein Laibungseckverbindungselement 80 angeordnet,
wobei das Kopfstück 68 auf der Randzone 7 des benachbarten
Dämmelementes bzw. auf entsprechenden Teilen der Über
lappungsstreifen 8 der Laibung 50 und des Sturzelementes
85 aufliegt und hier mittels Klebespachtelmasse befestigt
werden kann. Da die Laibung 50 in ihrem Kopfbereich und
das Sturzelement 85 im Bereich seiner Enden 93 keine Klebe
spachtelschicht 3 aufweisen, ist das Laibungseckverbindungs
element 80 in einem klebespachtelschichtfreien Bereich
angeordnet, der erst nach Montage aller für die Isolierung
der Fensteröffnungen notwendigen Dämmelemente 1 mit Klebe
spachtelmasse verspachtelt wird, wobei die Dicke der auf
zubringenden Klebespachtelschicht der Dicke der bereits
auf den Dämmelementen vorhandenen Klebespachtelschicht 3
entspricht. In der rechten oberen Ecke der Fensteröffnung
wird im Zuge der Montage des erfindungsgemäßen Dämmsystems
ebenfalls ein Laibungseckverbindungselement 80 installiert
(nicht dargestellt).
Die Fig. 14a, b zeigen ein Dämmelement 1, das sich von
dem der Fig. 1a, b dadurch unterscheidet, daß auf der
Dämmplatte 6 die Klebespachtelschicht 3 zwei Abschnitte
100, 101 aufweist, deren Dicke der Klebespachtelschicht
dicke in den Fig. 1a, b entspricht, und daß zwischen
den Abschnitten ein Bereich 106 der Klebespachtelschicht
3 ausgebildet ist, der eine reduzierte Klebespachtelschicht
dicke aufweist. Die Klebespachtelschicht ist hier nur
zwischen der Dämmplatte 6 und der Armierungslage 5
ausgebildet. Beide Abschnitte 100, 101 sind rechteckförmig
und gleich lang ausgebildet und jeweils im Bereich der
Längsränder 102 der Dämmplatte 6 angeordnet, wobei sich
jeweils ihre längere Seite in Längsrichtung der rechteck
förmigen Dämmplatte 6 erstreckt. Der Abschnitt 100 verläuft
etwa bis zur Mitte der Quererstreckung der Dämmplatte
6 und ist breiter als der Abschnitt 101 ausgebildet. In
beiden Abschnitten 100 und 101 ist die Armierungslage
5 eingebettet.
Die Fig. 15a, b zeigen ein Dämmelement 1, das sich von
dem der Fig. 1a, b ebenfalls dadurch unterscheidet,
daß auf der Dämmplatte 6 zwei Abschnitte 103 und 104
mit vollständiger Klebespachtelschichtdicke angeordnet
sind, zwischen denen sich ein Bereich 106 mit - wie
oben beschrieben - entsprechend reduzierter Klebespachtel
schichtdicke befindet. Im Gegensatz zu den Abschnitten
100 und 101 des Dämmelementes 1 der Fig. 14a, b befinden
sich die Abschnitte 103, 104 jedoch nicht im jeweiligen
Bereich der Längsränder 102 der Dämmplatte 6, sondern im
Bereich deren Querränder 105. Die Abschnitte 103, 104
sind gleich breit; die in Längsrichtung der Dämmplatte 6
verlaufende Abmessung des Abschnitts 103 erstreckt sich
etwa bis zur Mitte der Längserstreckung der Dämmplatte 6
und ist größer als die entsprechende Abmessung des Ab
schnitts 104.
Die Dämmelemente 1 der Fig. 14a, b und 15a, b werden dann
eingesetzt, wenn ein zu isolierender Bereich einer Gebäude
fläche eine Abmessung aufweist, die kleiner als die Länge
bzw. die Breite einer in den Fig. 1a, b dargestellten
Dämmplatte 6 ist. Innerhalb der Bereiche 106 zwischen den
Abschnitten 100 und 101 bzw. 103 und 104 ist ein einfaches,
z.B. mit einer Säge durchführbares Durchschneiden der
Dämmplatte 6 und damit ein "Auf Maß schneiden und Anpassen"
an den zu isolierenden Bereich möglich, da hier nur eine
einlagige Klebespachtelschicht 3 angeordnet ist. Die unter
schiedlichen Abmessungen der verschiedenen Abschnitte
100 und 101, 103 und 104 bieten Variationsmöglichkeiten
für eine optimale Anpassung an die zu isolierende Stelle
derart, daß im Zuge der weiteren Montagearbeiten nur ein
möglichst kleiner Bereich nachträglich mit Klebespachtel
masse zu versehen werden braucht. Das Dämmelement 1 der
Fig. 14a, b eignet sich insbesondere für Schnittlagen,
die im wesentlichen parallel zu den Längsrändern 102 der
Dämmplatte 6 verlaufen, während das Dämmelement 1 der
Fig. 15a, b für im wesentlichen parallel zu den Quer
rändern 105 verlaufenden Schnittlagen vorbereitet ist.
In den Fig. 16a, b ist ein als Dübelplatte 110 ausgebilde
tes Dämmelement 1 dargestellt, das sich von dem in den
Fig. 1a, b dadurch unterscheidet, daß die Klebespachtel
schicht 3 oberhalb der Armierungslage 5 (Fig. 16b) durch
einen streifenförmigen Zwischenraum 111 unterbrochen ist, der etwa mittig
zur Längserstreckung der Dämmplatte 6 in dessen Quer
richtung verläuft. In dem Zwischenraum 111 ist mittig
zu dessen Längserstreckung eine kreisförmige, klebe
spachtelschicht- und/oder armierungslagefreie Ausnehmung 112
ausgebildet. Die Ausnehmung 112 dient der Aufnahme
eines kreisförmigen, plattenförmigen Kopfes 113
eines Befestigungselementes 114, das in der Fig. 17 dar
gestellt ist und mit dessen Hilfe die Dübelplatte 110
an Fassadenflächen befestigt werden kann, wenn eine Klebung
allein keinen ausreichend festen Halt gewährleistet. Dieses
kann z.B. der Fall sein, wenn die Klebung auf alten An
strichen, relativ lockerem Untergrund o.dgl. erfolgt.
Das Befestigungselement 114, das als Spezialdübel ausge
bildet ist, weist den Kopf 113 und einen Schaft 115 auf.
Der Schaft 115 wird axial von einer Bohrung 116 durchsetzt,
die auch den Kopf 113 zentral durchgreift. In der Bohrung
116 ist längsverschieblich ein Spreizstift 117 angeordnet.
Der Schaft 115 kann vorzugsweise Längsschlitze aufweisen
(nicht dargestellt). An den Kopf 113 ist eine Armierungslage
5 (Glasfasergewebe) befestigt. Die Armierungslage 5 ist
quadratisch ausgebildet und weist eine Kantenlänge auf,
die größer als der Durchmesser des Kopfes 113 ist.
Die Befestigung des als Dübelplatte 110 ausgebildeten
Dämmelementes 1 mit Hilfe des Befestigungselementes 114
erfolgt folgendermaßen: Zunächst wird die Dübelplatte
110 an die entsprechende Gebäudefläche mittels Klebespachtel
masse o. dgl. geklebt. Anschließend wird mittig zur Aus
nehmung 112 eine Bohrung in die Gebäudewand eingebracht,
deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des
Schaftes 115 des Befestigungselementes 114 ist. Anschließend
wird der Schaft 115 des Befestigungselementes 114 in die
Bohrung eingeschoben, derart, daß der Kopf 113 auf der
Dämmplatte 6 aufliegt. Dann wird mittels eines Schlag
werkzeuges der Spreizstift 117 in die Bohrung 116 einge
schlagen, wodurch der Schaft 115 gespreizt wird und sich
das Befestigungselement 114 in der Bohrung festklemmt.
Die Armierungslage 5 des Befestigungselementes 114
kann dann mittels Klebespachtelmasse
an der Dübelplatte 110 und da im Zwischenraum 111 befestigt
werden. Durch diese Befestigungsart wird ein fester Halt
zur Gebäudewandung und auch zwischen Befestigungselement
114 und dem Dämmelement 1 geschaffen.
Claims (27)
1. Vorgefertigte Wärmedämmelemente, die als Träger einer
Putzbeschichtung oder dergleichen von äußeren Gebäude
flächen dienen und jeweils aus einem Dämmstoffkörper
bestehen, mit dem über eine Schicht aus Klebespachtel
masse eine Armierungslage verbunden ist, die mit
geringem Abstand über dem Dämmstoffkörper verläuft und
mindestens über einen Rand des Dämmstoffkörpers mit
einem Überlappungsstreifen hinausragt, der sich bis
in die Randzone des benachbarten Dämmstoffkörpers
erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Dämmstoffkörper (2) in seiner streifenförmigen
Randzone (7) vollständig frei von Klebespachtelmasse
(3) ist, wobei die Breite (b) der Randzone (7), in
der die Armierungslage (5) bindungsfrei angeordnet
ist, der Breite (x) des Überlappungsstreifens (8)
ist.
2. Wärmedämmelemente nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Armierungslage (5) etwa mittig in der Klebe
spachtelschicht (3) eingebettet ist.
3. Wärmedämmelemente nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Armierungslage (5) ein Glasfasergewebe ist.
4. Wärmedämmelemente nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Überlappungsstreifen (8) eine Breite (x) von
5 bis 20 cm, vorzugsweise 10 cm, besitzt.
5. Wärmedämmelemente nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dämmstoffkörper (2) als Dämmplatte (6) ausge
bildet ist, die eine viereckige Grundfläche besitzt,
und auf der einseitig unter Freilassung der umlau
fenden, klebespachtelschichtfreien Randzone (7) die
Klebespachtelschicht (3) angeordnet ist, in der die
Armierungslage (5) mit allseitig über die Ränder der
Dämmstoffplatte (6) hinausragenden Überlappungsstrei
fen (8) eingebettet ist.
6. Wärmedämmelemente nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dämmstoffkörper (2) als Dämmeckprofil (19) mit
einer Außenecke (16), einer Innenecke (16 a) und
zwei Schenkeln (17) ausgebildet ist und auf seiner
winkelförmig verlaufenden Außenseite (11) oder Innen
seite (11 a) die Klebespachtelschicht (3) unter Frei
lassung der umlaufenden, klebespachtelschichtfreien
Randzone (7) angeordnet ist, in der die Armierungs
lage (5) mit allseitig über die Ränder der Außenseite
(11) bzw. Innenseite (11 a) hinausragenden Überlap
pungsstreifen (8) eingebettet ist.
7. Wärmedämmelemente nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine die Außenecke (16) bzw. die Innenecke (16 a) des
Dämmeckprofils (10) übergreifende Eckschiene (12)
als Eckenschutz zwischen dem Dämmeckprofil (10) und
der Armierungslage (5) angeordnet ist.
8. Wärmedämmelemente nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eckschiene (12) die gleiche Länge wie das Dämm
eckprofil (19) aufweist.
9. Wärmedämmelemente nach einem oder mehreren der
Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dämmeckprofil (10) zwei Längsränder (13) besitzt,
die jeweils mindestens eine Ausnehmung (14) zur teil
weisen Aufnahme eines benachbarten Dämmelementes (1)
aufweisen, und daß an jeder Ausnehmung (14) minde
stens ein Randbereich (15) des entsprechenden Längs
randes (13) angrenzt, dessen Länge ebenso groß wie
die Länge der Ausnehmung (14) ist.
10. Wärmedämmelemente nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dämmstoffkörper (2) quaderförmig bzw. platten
förmig, mit viereckiger Grundfläche ausgebildet ist
und zwei parallel zueinander verlaufende Stirnseiten
(32), eine Außenfläche (21) und eine unter Bildung
einer Eckkante (26) daran angrenzende Seitenfläche
(22) aufweist, die der Eckkante (26) gegenüberlie
gend eine Abschlußkante (27) besitzt.
11. Wärmedämmelemente nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Dämmelement (1) als Abschlußelement (20, 35, 40, 45)
ausgebildet ist, daß die Seitenfläche (22) über ihre
gesamte Breite zwischen der Eckkante (26) und der Ab
schlußkante (27) unter Freilassung von beidendigen
Randzonen (7) mit einem Bereich der Klebespachtel
schicht (3) versehen ist, die um die Eckkante (26)
herum bis auf die Außenfläche (21) unter Freilassung
einer dreiseitigen Randzone (7) verläuft, daß die in
die Klebespachtelschicht (3) eingebettete Armierungs
lage (5) derart ausgebildet ist, daß sie bis zu der
Abschlußkante (27) verläuft und die Stirnseiten (32)
des Dämmstoffkörpers (2) sowie eine der Eckkante (26)
parallel gegenüberliegende Kante (29) der Außenfläche
(21) mit jeweils einem Überlappungsstreifen (8) über
ragt.
12. Wärmedämmelemente nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dämmelement (1) als Abschlußelement (30) ausge
bildet ist, daß die Klebespachtelschicht (3) mit
einem die Eckkante (26) überragenden Überstand (31)
auf der Außenfläche (21) unter Freilassung einer
dreiseitigen Randzone (7) angeordnet ist, und daß
die in die Klebespachtelschicht (3) eingebettete
Armierungslage (5) derart um die Eckkante (26)
herumgeführt ist, daß sie die Abschlußkante (27),
die Stirnseiten (32) des Dämmstoffkörpers (2) sowie
eine der Eckkante (26) parallel gegenüberliegende
Kante (29) der Außenfläche (21) mit jeweils einem
Überlappungsstreifen (8) überragt.
13. Wärmedämmelemente nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine die Eckkante (26) und/oder die Abschlußkante
(27) des Dämmstoffkörpers (2) übergreifende Eck
schiene (12) als Kantenschutz zwischen dem Dämm
stoffkörper (2) und der Armierungslage (5) angeord
net ist.
14. Wärmedämmelemente nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eckschiene (12) die gleiche Länge wie der Dämm
stoffkörper (2) aufweist.
15. Wärmedämmelemente nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebespachtelschicht (3) der Außenfläche (21)
mit einer von ihr gebildeten Tropfleiste (36) die
Eckkante (26) überragt, und daß die Armierungslage
(5) in der Tropfleiste (36) als schlaufenförmiger
Überstand (37) eingebettet ist.
16. Wärmedämmelemente nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Bereich der Klebespachtelschicht (3) um die Ab
schlußkante (27) herum verläuft und auf einer paral
lel zur Außenfläche (21) verlaufenden Bodenfläche (41)
des Dämmstoffkörpers (2) als ein Umgreifungsstreifen
(41) ausgebildet ist, und daß die Armierungslage (5)
ebenfalls um die Abschlußkante (27) herum bis zu
einer Stirnfläche (43) des Umgreifungsstreifens (41)
mit die Stirnseiten (32) des Dämmstoffkörpers (2)
überragenden Überlappungsstreifen (8) verläuft.
17. Wärmedämmelemente nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
für Beschichtungen von Tür- und Fensteröffnungen und
dergleichen als linke Laibung (50), rechte Laibung
(55) und Sturzelement (85) ausgebildete Dämmelemente
(1) vorgesehen sind, die jeweils mindestens eine der
Tiefe der Tür- bzw. Fensteröffnung entsprechende
Breite aufweisen.
18. Wärmedämmelemente nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sturzelement (85) eine der Breite der Tür- bzw.
Fensteröffnung entsprechende Länge und die Laibungen
(50, 55) eine der Höhe der Tür- bzw. Fensteröffnung
entsprechende Länge abzüglich der Dicke des Sturz
elementes (85) aufweisen.
19. Wärmedämmelemente nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die linke Laibung (50) einen quaderförmigen Dämmstoff
körper (2) mit einer Oberseite (51) und einer unter
Bildung einer Kante (53) daran angrenzenden Seiten
fläche (52) aufweist, daß die Oberseite (51) über ihre
gesamte Breite unter Freilassung einer einendigen
Randzone (7) mit der Klebespachtelschicht (3) versehen
ist, und daß die in die Klebespachtelschicht (3) ein
gebettete Armierungslage (5) derart ausgebildet ist,
daß sie die Oberseite (51) randschlüssig abdeckt, um
die Kante (53) herum verläuft, mit rechtwinklig zu der
Kante (53) verlaufenden Rändern (54) der Seitenfläche
(52) bündig abschließt und einen der Kante (53)
parallel gegenüberliegenden Rand (56) mit einem Über
lappungsstreifen (8) überragt.
20. Wärmedämmelemente nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die rechte Laibung (55) gegenüber der linken Laibung
(50) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
21. Wärmedämmelemente nach Anspruch 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine die Kante (53) des Dämmstoffkörper (2) über
greifende Eckschiene (12) als Kantenschutz zwischen
dem Dämmstoffkörper (2) und der Armierungslage (5)
angeordnet ist.
22. Wärmedämmelemente nach einem oder mehreren der
Ansprüche 17 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sturzelement (85) einen quaderförmigen Dämmstoff
körper (2) mit einer Oberseite (86) und einer unter
Bildung einer Längskante (89) daran angrenzenden
Stirnseite (87) aufweist, daß auf der Oberseite (86)
unter Freilassung zweier endseitiger Seitenbereiche
(88) die Klebespachtelschicht (3) mit einer Breite
(d) angeordnet ist, daß die Oberseite (86) einen
parallel zur Längskante (89) verlaufenden Rand (90)
besitzt, von dem ausgehend die in die Klebespachtel
schicht (3) eingebettete Armierungslage (5) über die
Oberseite (86) hinweg um die Längskante (89) herum
verläuft und einen der Längskante (89) parallel gegen
überliegenden Längsrand (91) der Stirnseite (87) mit
einem Überlappungsstreifen (8) überragt, und daß die
Armierungslage (5) eine Breite (c) besitzt, die größer
als die Breite (d) der Klebespachtelschicht (3) ist
und dem Abstand zweier zugeordneter, in einer Fenster-
bzw. Türöffnung montierter Laibungen (50, 55) ent
spricht.
23. Wärmedämmelemente nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebespachtelschicht (3) mehrere, voneinander
beabstandete Abschnitte (100, 101, 103, 104) auf
weist, zwischen denen mindestens ein Bereich (106)
der Klebespachtelschicht (3) mit reduzierter Dicke,
vorzugsweise mit einer nur zwischen der Dämmplatte
(6) und der Armierungslage (5) ausgebildeten Klebe
spachtelschichtdicke, angeordnet ist.
24. Wärmedämmelemente nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschnitte (100, 101, 103, 104) unterschiedlich
groß sind.
25. Wärmedämmelemente nach Anspruch 23 oder 24,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschnitte (100, 101, 103, 104) parallel zu den
Rändern der Wärmedämmplatte (6) verlaufende Beran
dungen aufweisen.
26. Wärmedämmelemente nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebespachtelschicht (3) einen streifenförmigen,
vorzugsweise parallel zu einem der Ränder der Dämm
platte (6) verlaufenden Zwischenraum (111) mit redu
zierter Klebespachtelschichtdicke aufweist, in dem
eine klebespachtelschicht- und/oder armierungslage
freie, vorzugsweise kreisförmige Ausnehmung (112) für
die Aufnahme eines Befestigungselementes (114) ange
ordnet ist.
27. Wärmedämmelemente nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dämmstoffkörper (2) an ihren Rändern mit Rändern
angrenzender Dämmstoffkörper (2) korrespondierende
Stufenfalze oder Nut- bzw. Feder-Ausbildungen auf
weisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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