DE3408677A1 - Vorrichtung zum foerdern von tafel- oder rahmenfoermigen elementen - Google Patents
Vorrichtung zum foerdern von tafel- oder rahmenfoermigen elementenInfo
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Description
Vorrichtung zum Fördern von tafel- oder rahmenförmigen
Elementen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern
von tafel- oder rahmenförmigen Elementen, insbesondere von Isolierglasrohlingen, mit einem Staubereich.
Im Zuge der Bearbeitung von tafel- oder rahmenförmigen
Elementen kommen häufig Arbeitsschritte vor, die längere Zeit in Anspruch nehmen als die übrigen Bearbeitungsschritte. Dies gilt u.a. für die Herstellung von Isolierglasscheiben
in voll- oder halbautomatischen Fertigungsstraßen. Derartige Fertigungsstraßen für Isolierglasscheiben
arbeiten in der Regel mit Taktzeiten von rund 20 Sekunden. Es gibt aber auch Arbeitsschritte, die
längere Zeit in Anspruch nehmen, wie beispielsweise das Füllen der Isolierglasrohlinge mit einem Sondergas
(z.B. Schwefelhexafluorid), wozu je nach Größe des Isolierglasrohlings eine Zeitspanne von 2 bis 3 Minuten
benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben, die ohne
Beeinträchtigung der Gesamtarbeitsgeschwindigkeit der Herstellungsstraße auch länger als die normale Taktzeit
dauernde Bearbeitungen zuläßt.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Gattung dadurch erreicht, daß zwischen zwei gegeneinander versetzt angeordneten Fördervorrichtungen,
welche die Elemente parallel zu der durch sie definierten Ebene fördern und die gegeneinander versetzt
angeordnet sind, ein die Elemente im wesentlichen quer zu ihrer Ebene fördernder Querförderer vorgesehen ist, und
daß Einrichtungen zum Umsetzen der Elemente von der einen Fördervorrichtung auf den Querförderer und vom Querförderer
auf die zweite Fördervorrichtung vorgesehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die tafel-
oder rahmenförmigen Elemente, z.B. die Isolierglasrohlinge, mit einer normalen Taktzeit (z.B. 20 see)
heran- und wieder abbefördert werden, stehen aber im Staubereich längere Zeit zur Verfügung. Die Zeitspanne,
während welcher sich die tafel- oder rahmenförmigen Elemente im Staubereich befinden, kann ohne weiteres durch
die Länge des Querförderers und/oder durch dessen Fördergeschwindigkeit dem jeweiligen Bedarf angepaßt werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die tafel- oder rahmenförmigen Elemente
weder gekippt noch gedreht werden müssen, sondern ihre Lage, welche sie auf den zum Staubereich hin und vom
Staubereich weg fördernden Vorrichtungen einnehmen, im wesentlichen beibehalten können. Dies ist insbesondere
bei der Herstellung von Isolierglasrohlingen von besonderer Bedeutung.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Querförderer mindestens zwei an den unteren Rändern der im wesentlichen vertikal stehenden Elemente
angreifende Förderorgane und mindestens einen an einem der im wesentlichen vertikal ausgerichteten Ränder der Elemente
angreifenden Förderer aufweist. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die Oberkante und eine vertikale
Seitenkante der zu bearbeitenden Elemente für die im Bereich der Staustufe durchzuführende Bearbeitung frei
zugänglich ist.
In einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß die den unteren Rändern der Elemente zugeordneten Förderorgane endlos umlaufende Förderglieder
aufweisen, an welchen im wesentliche U-förmige, an den unteren Rändern der Elemente angreifende Halterungen
vorgesehen sind.
Bevorzugt ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß der am vertikalen Seitenrand der Elemente angreifende Förderer
ein endlos umlaufendes Förderglied mit unabhängig voneinander wegklappbaren, an den Seitenflächen der Elemente
angreifenden Haltern ist. Bei dieser Ausführungsform gestaltet sich das Ineingriffbringen der vertikalen
Seitenränder der rahmenförmigen oder tafelförmigen Elemente
mit dem dort angreifenden Förderer besonders einfach, da die Halter zum Ineingriffbringen des tafel- oder
rahmenförmigen Elementes mit dem Förderer weg- und dann wieder vorgeklappt werden können. Sinngemäßes gilt für
das Umsetzen der Elemente vom Querförderer auf die die Elemente von der Stauzone weg fördernde Fördervorrichtung.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Einrichtungen zum Umsetzen der Elemente an den unteren Rändern der Elemente angreifende,
parallel zum Querförderer verschiebbare und anhebbare Heber und aus den seitlichen Abstützeinrichtungen für
die Elemente quer zur Förderrichtung der Fördervorrichtungen heraus- und zurückbewegbare, z.B. leistenartige
Elemente umfaßt. Die aus den seitlichen Abstützeinrichtungen herausbewegbaren leistenartigen Elemente stützen
die tafel- oder rahmenförmigen Elemente während des Umsetzens in ihrem oberen Bereich ab, bis sie mit den
Haltern des Förderers in Eingriff gebracht sind. Sinngemäßes gilt für das Umsetzen der Elemente vom Ende des
Querförderers auf die zweite Fördervorrichtung.
Die Erfindung erstreckt sich auch darauf, daß die Heber auf Führungsschienen parallel zum Querförderer verschiebbare
und um im wesentlichen horizontale, quer zur Förderrichtung des Querförderers ausgerichtete Achsen kippbare
Haken sind.
Das Umsetzen der Elemente vom Querförderer auf die zweite Fördervorrichtung gestaltet sich dann besonders einfach,
wenn der en den vertikalen Seitenrändern der Elemente angreifende Förderer einen Förderweg besitzt, der
weiter zur zweiten Fördervorrichtung hinreicht als der Förderweg der an den unteren Rändern der Elemente angreifenden
Förderorgane. Dadurch wird sichergestellt, daß die Elemente, unterstützt von den aus der seitlichen
Abstützeinrichtung der zweiten Fördervorrichtung herausklappbaren leistenartigen Elementen, in die auf den
Fördervorrichtungen übliche nach hinten gekippte Lage problemlos bewegt werden können.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in den
Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung in Draufsicht und Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in schaubildlicher,
stark schematisierter Darstellung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung erfaßt eine Fördervorrichtung 1, einen, einen Staubereich bildenden, Querförderer
2 und eine weitere Fördervorrichtung 3.
Die Fördervorrichtungen 1 und 3 können, wie an sich bekannt, ausgebildet sein und besitzen am unteren Rand
einer seitlichen Abstützeinrichtung 4 gegebenenfalls angetriebene Rollen 5, auf welchen die zu befördernden
tafel- oder rahmenförmigen Elemente, wie beispielsweise ein Isolierglasrohling 6, aufstehen. In der seitlichen
Abstützung 4 der Fördervorrichtungen 1 und 3 sind nicht gezeigte, um vertikale Achsen frei drehbare Abstützrollen
oder horizontal bewegbare, endlos umlaufende Fördergurte vorgesehen oder die seitlichen Abstützeinrichtungen
4 sind als Gleitflächen oder Luftkissenwände ausgebildet.
Der Querförderer 2 umfaßt im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Förderorgane 7 und einen Förderer 8. Die
beispielsweise endlos umlaufende Förderglieder aufweisenden Förderorgane 7 besitzen auf den Fördergliedern
befestigte, nach oben weisende, an den unteren Rändern der Elemente 6 angreifende Halterungen 9, die im wesentlichen
U-fÖrmig ausgebildet sind und deren nach oben weisende Flanken 10 an den Seitenflächen der Elemente 6
im Bereich der unteren Ränder anliegen.
Der an den vertikalen Seitenrändern der Elemente 6 angreifende Förderer 8 kann ebenfalls ein endlos umlaufendes
Förderglied aufweisen, an dem Halterungen 11 befestigt sind. Die Halterungen 11 besitzen unabhängig
voneinander auf das Förderband oder sonstige Förderorgan des Förderers 8 abklappbar Halteplatten 12, wobei in
Fig. 1 die eine Halteplatte 12 abgeklappt ist.
Die Förderorgane 7 und der Förderer 8 bewegen sich diskontinuierlich,
d.h. schrittweise, aber mit gleicher Geschwindigkeit, wobei der Weg des Förderers 8 näher bis
an die die Elemente 6 wegbefördernde Fördervorrichtung 3 reicht.
Die Förderorgane 7 und der Förderer 8 werden durch nicht näher gezeigte Motoren, z.B. elektrische Getriebemotoren,
angetrieben.
Zum Umsetzen der Elemente 6 von der Fördervorrichtung 1 auf den Querförderer 2 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel
zwei im wesentlichen hakenförmige Heber 13 vorgesehen, mit welchen das in die durch einen Anschlag 24
definierte Endstellung geförderte Element 6 von der Fördervorrichtung 1 auf den Querförderer 2 umgesetztwerden
kann. Hiezu können die Heber 13 um eine quer zur Förderrichtung des Querförderers 2 verlaufende Achse 14
unter Anhebung des Elementes 6 verschwenkt werden, wozu beispielsweise ein Druckmittelzylinder 15 vorgesehen ist.
Nachdem das Element 6 von den Hebern 13 von den Transportrollen 5 der Fördervorrichtung 1 abgehoben ist,
werden die Heber 13 von der Fördervorrichtung 1 weg bewegt. Hiezu sind die Heber 13 auf Schlitten 16 (Fig. 2)
montiert, die auf einer gestellfesten Führungsschiene durch einen Druckmittelzylinder 18 betätigt gleiten.
Gleichzeitig mit der Bewegung der Heber 13 von der Fördervorrichtung
1 weg klappen aus der seitlichen Abstützung 4 der Fördervorrichtung 1 leistenartige Elemente
19 vor, so daß das Element 6 seine etwas nach hinten gekippte Lage, die es auf der Fördervorrichtung 1
einnimmt, auch während des Umsetzvorganges auf den Querförderer 2 beibehält. Die leistenartigen Elemente 19
werden um im Bereich des unteren Endes der seitlichen Abstützung 4 befindliche horizontale, in Förderrichtung
20 verlaufende Achsen durch nicht näher gezeigte Druckmittelmotore
in Richtung des Doppelpfeiles 21 vor- bzw. zurückbewegt. Sobald sich der untere Rand des Elementes
6 über den Halterungen 9 befindet, wird das Element 6 durch Verschwenken der Heber 13 auf die Förderorgane 7
abgesetzt. Dann drücken die leistenartigen Elemente 19 das Element 6 oben weiter von der Fördervorrichtung 1
weg, bis es mit seinem seitlichen Rand an der vorge- ■ klappten Platte 12 des Halters 11 anliegt. Dann wird
die zweite Platte 12 des Halters 11 vorgeklappt und der
Querförderer 2 um einen Schritt in Richtung der Pfeile 22 weiterbewegt.
Gleichzeitig mit dem Umsetzen eines Elementes 6 von der Fördervorrichtung 1 auf den Querförderer 2 wird vom
abgabeseitigen Ende des Querförderers 2 ein Element 6 vom Querförderer 2 auf die Fördervorrichtung 3 umgesetzt
und dann in Richtung des Pfeiles 23 weggefördert. Das Umsetzen eines Elementes 6 vom Querförderer 2 auf die
Fördervorrichtung 3 geschieht in sinngemäßer Umkehrung der zuvor beschriebenen Schritte beim Umsetzen eines
Elementes 6 von der Fördervorrichtung 1 auf den Querförderer 2. Das Kippen der Elemente 6 in ihre nach hinten
gekippte Lage, welche die Elemente 6 auf der Fördervorrichtung 3 einnehmen, kann dadurch unterstützt werden,
daß der Förderer 8 die Elemente 6 oben näher an die Fördervorrichtung 3 heranfördert als die Förderorgane 7.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die oberen und die dem Förderer 8 gegenüberliegenden vertikalen Ränder der
Elemente 6 frei zugänglich sind, wenn diese vom Querförderer 2 von der Fördervorrichtung 1 zur Fördervorrichtung
3 bewegt werden. Es ist daher problemlos möglich, an den Elementen 6 Bearbeitungsschritte auszuführen.
Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, sind auch Ausführung sformen mit mehreren Förderorganen 7 und mit
einem zweiten Förderer 8 möglich.
Wesentlich ist, daß eine Stau(Puffer)zone gebildet ist,
in der sich die Elemente eine die normale Taktzeit einer Gesamtanlage überschreitende Zeit befinden, ohne daß
dadurch die Taktzeit der Gesamtanlage gestört wird.
Claims (9)
- Patentanwäl ίο ; ;-..:": : ■_-_■■··LEWINSKY & PRiETSCH -.." . " "-.- -.." :9. Gotthardstr. 81 15D-8000 München 21Peter Lisec, Bahnhofstrafte 3^, 3363 Amstetten-Hausmening Patent ansprüche:. Vorrichtung zum Fördern von tafel- oder rahmenfört-^. migen Elementen, insbesondere von Isolierglas-<J=> rohlingen, mit einem Staubereich, dadurch gekenn-O zeichnet, daß zwischen zwei gegeneinander versetztprj angeordneten Fördervorrichtungen (1, 3), welche dieElemente (6) parallel zu der durch sie definierten Ebene fördern und die gegeneinander versetzt angeordnet sind, ein die Elemente (6) im wesentlichen quer zu ihrer Ebene fördernder Querförderer (2) vorgesehen ist, und daß Einrichtungen (13, 19) zum Umsetzen der Elemente (6) von der einen Fördervorrichtung (1) auf den Querförderer (2) und vom Querförderer (2) auf die zweite Fördervorrichtung (3) vorgesehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (2) mindestens zwei an den unteren Rändern der im wesentlichen vertikal stehenden Elemente (6) angreifende Förderorgane (7) und mindestens einen an einem der im wesentlichen vertikal ausgerichteten Ränder der Elemente (6) angreifenden Förderer (8) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den unteren Rändern der Elemente (6) zugeordneten Förderorgane (7) endlos umlaufende Förderglieder aufweisen, an welchen im wesentlichen U-förmige, an den unteren Rändern der Elemente (6) angreifende Halterungen (9) vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am vertikalen Seitenrand der Elemente (6) angreifende Förderer (8) ein endlos umlaufendes Förderglied mit unabhängig voneinanderwegklappbaren, an den Seitenflächen der Elemente (6) angreifenden Haltern (11, 12) ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Umsetzen der Elemente (6) an den unteren Rändern der Elemente (6) angreifende, parallel zum Querförderer(2) verschiebbare und anhebbare Heber (13) und aus den seitlichen Abstützeinrichtungen (4) für die Elemente (6) quer zur Förderrichtung der Fördervorrichtungen (1, 3) heraus- und zurückbewegbare, z.B. leistenartige Elemente (19) umfaßt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartigen Elemente (19) aus seitlichen Stützwänden (4) der Fördervorrichtungen (1, 3) herausk1appbar s ind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heber auf Führungsschienen (17) parallel zum Querförderer (2) verschiebbare und um im wesentlichen horizontale, quer zur Förderrichtung des Querförderers ausgerichtete Achsen (14) kippbare Haken (13) sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an den vertikalen Seitenrändern der Elemente (6) angreifende Förderer (8) einen Förderweg besitzt, der weiter zur zweiten Fördervorrichtung (3) hin reicht als der Förderweg der an den unteren Rändern der Elemente (6) angreifenden Förderorgane (7).
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (2) diskontinuierlich antreibbar ist.
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