DE3407308C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/54—Systems for transmission via power distribution lines
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/71—Substation extension arrangements
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- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
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- H04B2203/54—Aspects of powerline communications not already covered by H04B3/54 and its subgroups
- H04B2203/5429—Applications for powerline communications
- H04B2203/5437—Wired telephone
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- Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eigenleitungslose Kommunikationssysteme
zur Übertragung von Sprach- und/oder Dateninformationen
zwischen Kommunikationsendgeräten, wobei die Kommunikationsend
geräte innerhalb der Kommunikationssysteme unter Mitbenutzung
des Stromversorgungsnetzes untereinander verbindbar sind, deren
Phasenleitungen im Hinblick auf eine interne Gesprächsübertra
gung mit Phasenkoppelkondensatoren überbrückt und im Hinblick
auf externe Gesprächsgeheimhaltung innerhalb des Stromversorgungsnetzes nach außen mit Frequenzsperr
einrichtungen abgeriegelt sind.
Die eingangs definierten Kommunikationssysteme sind aus der
DE-AS 11 83 959 bekannt und stellen in der Regel Wechselsprech
anlagen dar, die unmittelbar an das Stromversorgungsnetz ange
schaltet werden. Der Informationsaustausch erfolgt mittels fre
quenzmodulierter Signale über die Stromversorgungsleitungen.
Die Wechselsprechanlagen bestehen aus mehreren Sende- und
Empfangsstationen, die jeweils eigene Mikrofone und Laut
sprecher aufweisen. Für die einzelnen Funktionen - Rufen eines
Teilnehmers, Sprechen - sind den einzelnen Stationen separate
Tasten zugeordnet, die je nach Notwendigkeit von den Benutzern
zu betätigen sind.
Diese Wechselsprechanlagen bieten den Benutzern große Vor
teile im Hinblick auf die Flexibilität der Sprechstellen, die
ohne zusätzliche Drahtverlegungen beliebig, beispielsweise
innerhalb eines Wohnhauses, angeschlossen werden können. Sind
mehrere Stationen innerhalb einer derartigen Wechselsprech
anlage vorhanden, so werden die Gesprächsverbindungen über
unterschiedliche Kanäle vollzogen, die in aller Regel wahl
weise an den Stationen eingestellt werden können. Bei dem Be
trieb derartiger Wechselsprechanlagen über das Stromversor
gungsnetz ist darauf zu achten, daß die Informationssignale
beispielsweise nicht über den Bereich des Stromversorgungs
netzes innerhalb eines Hauses hinausgelangen, da sonst von
Nachbargrundstücken, die am gleichen Stromversorgungsnetz
hängen, die Nachrichten mitgehört werden können. Aus der DE-AS
11 83 959 ist in diesem Zusammenhang bekannt, innerhalb eines
Hauses sogenannte TF-Sperren einzubauen, um zu verhindern, daß
Informationen über den Hausbereich in die Stromversorgungsnetzte
anderer Bereiche hineingelangen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein
eigenleitungsloses Kommunikationssystem so zu erweitern, daß
mit den Kommunikationsendgeräten über das Stromversorgungsnetz
neben dem internen Verbindungsverkehr ein externer Verbindungs
verkehr außerhalb des Stromversorgungsnetzes zu weiteren Kommunikationsendgeräten
erfolgen kann. Erfindungsgemäß wird dies durch
die Kombination der Merkmale 1.1 bis 1.4 erreicht.
Als erfindungswesentlich ist anzusehen, daß das Kommunikations
system durch die Fernsprechnebenstellenanlage realisiert ist,
an deren Leitungsanschlußübertragung mindestens eine Hauptan
schlußleitung und eine der Anzahl der Nebenstellen der Fern
sprechnebenstellenanlage entsprechende Zahl von Nebenanschluß
leitungen angeschaltet sind. In besonders vorteilhafter Weise
ist die Leitungsanschlußübertragung mit dem Stromversorgungs
netz über die Zentraladaptereinrichtung verbunden, in der jede
einzelne Nebenanschlußleitung durch eine entsprechende Gabel
schaltung in einen Sende- und einen Empfangskanal aufgeteilt
wird. Weiterhin ist jeder Nebenstelle die Außenadaptereinrich
tung zugeordnet, in der in gleicher Weise die Nebenanschluß
leitungen in den weiteren Sendekanal und weiteren Empfangskanal
aufgetrennt ist. Auch hier werden die Sprach- und/oder Daten
informationen sendeseitig über den Frequenzmodulator und der
kanalindividuellen Filtereinrichtung gemeinsam auf das
Stromversorgungsnetz übertragen.
Mit dem Einsatz der Zentraladaptereinrichtung und der Außen
adaptereinrichtung ist es in einfacher Weise möglich, die
Nebenstellen innerhalb eines Hauses über die bekannten Steck
dosen an das Stromversorgungsnetz anzuschalten, um so über
die Zentraladaptereinrichtung in Verbindung mit der Leitungs
anschlußübertragung sowohl interne Verbindungen zwischen den
einzelnen Nebenstellenteilnehmern als auch extern
Verbindungen zwischen einem Nebenstellenteilnehmer und einer
Hauptanschlußleitung herstellen zu können.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
darin zu sehen, daß die Außenadaptereinrichtung integraler
Bestandteil der entsprechenden Nebenstelle ist, so daß diese
über den Steckdosenanschluß direkt an das Stromversorgungs
netz angeschaltet werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung sind die Merkmale 3.1 bis 3.5 vorgesehen, so daß sich in
einfacher Weise die Nebenstellen sowohl untereinander als
auch gezielt mit bestimmten Leitungen durch Wahlimpulssteue
rung verbinden können.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel erläutert, wobei die
Fig. 1 einen Gesamtüber
blick der Fernsprechnebenstellenanlage mit der Zentraladapter-
und Außenadaptereinrichtung darstellt, während die Fig. 2
und 3 weitere Einzelheiten der Zentraladaptereinrichtung und
der Außenadaptereinrichtungen zeigen.
Die Fernsprechnebenstellenanlage weist die Leitungsanschluß
übertragung LAU auf, an der mindestens eine Hauptanschluß
leitung HAL und mehrere Nebenstellenanschlußleitungen NAL ange
schlossen sind. Die Anzahl der Nebenstellenanschlußleitungen NAL
entspricht der Anzahl der Nebenstellen NST . . . innerhalb der
Fernsprechnebenstellenanlage. Weiterhin ist die Abfragestelle
AST dargestellt, die ebenfalls mit der Leitungsanschlußüber
tragung LAU in Verbindung steht und sicherstellt, daß in
jedem Falle auch bei Spannungsausfällen ankommende Amtsan
rufe über die Hauptanschlußleitungen HAL zur Abfragestelle AST
gelangen. Diese Abfragestelle AST ist drahtgebunden und
direkt mit der Leitungsanschlußübertragung LAU verbunden. Die
Leitungsanschlußübertragung LAU kann beispielsweise durch
eine Familientelefonanlage realisiert sein, die zur Strom
versorgung über den Netzstecker NST mit dem Netzanschluß NA
des Stromversorgungsnetzes SVN verbunden wird.
In der Zentraladaptereinrichtung ZAE werden die Nebenanschluß
leitungen NAL jeweils über nicht dargestellte Gabelschaltungen
in Sende- und Empfangskanäle aufgetrennt und anschließend
über einen nicht bezeichneten Koppelkondensator und dem Netz
stecker NST ebenfalls dem Netzanschluß NA des Stromversor
gungsnetzes SVN zugeführt.
Die einzelnen Nebenstellen NST . . . der Fernsprechnebenstellen
anlage weisen jeweils eigene Außenadaptereinrichtungen AAE
auf, die in gleicher Weise die Nebenanschlußleitungen NAL der
einzelnen Nebenstellen NST . . . über nicht dargestellte Gabel
schaltungen in einen Sendekanal und einen Empfangskanal auf
teilen. Auch diese Leitungen werden über den nicht bezeich
neten Koppelkondensator und dem Netzstecker NST über den Netz
anschluß NA mit dem Stromversorgungsnetz SVN verbunden.
In der Fig. 1 ist das Stromversorgungsnetz SVN lediglich mit
einer Phase (R) dargestellt, wobei die restlichen Phasen S
und T über die Phasenkoppelkondensatoren PKK verbunden sind
und im Hinblick auf die externe Gesprächsgeheimhaltung nach
außen mit den Frequenzsperreinrichtungen FSE ausgestattet
sind. Durch die Phasenkoppelkondensatoren PKK ist es mög
lich, daß ungeachtet der Phasenart die Gesprächsverbindungen
über das gesamte Stromversorgungsnetz SVN innerhalb eines
Hauses übertragen werden.
Die Zentraladaptereinrichtung ZAE der Fig. 2 läßt nähere
Einzelheiten erkennen, in welcher Weise die Nebenanschluß
leitung NAL von der ersten Gabelschaltung GS 1 in den ersten
Sendekanal SK 1 und den ersten Empfangskanal EK 2 aufgetrennt
ist. Dabei enthält der erste Sendekanal SK 1 den ersten Vor
verstärker VV 1, dessen Signal über den ersten Frequenzmodu
lator FM 1 und der nachfolgenden kanalindividuellen Filterein
richtung FE 1 an das Stromversorgungsnetz SVN übertragen wird.
Über den gleichen Weg wird auch das Empfangssignal über die
kanalindividuelle Filtereinrichtung FE 1 und dem Frequenzdemo
dulator FD 2 zum Endverstärker EV 2 übertragen, dessen Signal
über die erste Gabelschaltung GS 1 auf die zweidrähtige Neben
anschlußleitung NAL umgesetzt wird.
Die Fig. 2 stellt die Außenadaptereinrichtung AAE dar, bei
der die Nebenanschlußleitung NAL mittels der weiteren Gabel
schaltung GS 2 in gleicher Weise in den weiteren Sendekanal
SK 2 und den weiteren Empfangskanal EK 1 aufgetrennt ist. Den
weiteren Sendekanal SK 2 und den weiteren Empfangskanal EK 1
sind in gleicher Weise, wie vorab beschrieben, der weitere
Frequenzmodulator FM 2 und der weitere Frequenzdemodulator FD 1
zugeteilt, wobei das Sendesignal und das Empfangssignal, wie
vorab beschrieben, von der kanalindividuellen Filtereinrich
tung FE 2 zusammengefügt und an das Stromversorgungsnetz SVN
übertragen wird.
Mit der Verbindung zweier Nebenstellenteilnehmer untereinander
wird mit dem Abheben des Handapparates die Gesprächsverbindung
zum festzugeordneten Nebenstellenteilnehmer hergestellt.
Dabei werden die Sendesignale über den Sendekanal SK . . . und
dem Frequenzmodulator über die kanalindividuelle Filterein
richtung FE . . . auf das Stromversorgungsnetz SVN übertragen,
während gleichzeitig das Empfangssignal über den gleichen Weg
und dem Frequenzdemodulator FD . . . auf den Empfangskanal EK . . .
gelangt und von dort aus über den Endverstärker EV . . . und der
entsprechenden Gabelschaltung GS . . . zur Nebenstelle NST . . .
gelangt.
Wird der Anruf über eine Nebenanschlußleitung NAL gezielt zu
einer Nebenstelle NST . . . übertragen, so wird in bekannter
Weise das Anrufrelais R betätigt, das das im Ruhezustand von
dem Pilottonsender PTS ausgesendete Signal mit dem Öffnen des
Schaltkontaktes r in der Zentraladaptereinrichtung ZAE unter
bricht. Der zweite Pilottonempfänger PTE′ in der Außenadapter
einrichtung AAE der entsprechenden Nebenstelle NST erkennt das
Ausbleiben dieses Signals und bewirkt mit den nicht vorhande
nen Schleifenzustand (das Relais S ist nicht erregt), daß das
Rufrelais R betätigt wird. Die Nebenstelle NST . . . wird somit
über die Schaltkontakte r mit der Wechselrufspannung 65 V
verbunden und erhält damit Rufzeichen. Mit dem Abheben des
Handapparates von der Nebenstelle NST . . . wird das Schleifen
relais S betätigt, und damit gleichzeitig auch der zweite
Pilottonsender PTS′ innerhalb der Außenadaptereinrichtung AAE
abgeschaltet. Dieser Zustand wird in gleicher Weise von dem
ersten Pilottonempfänger PTE der Zentraladaptereinrichtung
ZAE erkannt und gleichzeitig das Relais T eingeschaltet. Die
Schaltkontakte t bewirken, daß erstens der erste Pilotton
sender PTS weiterhin ausgeschaltet bleibt und daß zweitens die
Nebenanschlußleitung NAL zum Übertrager UE durchgeschaltet
wird. Damit ist die ankommende Verbindung zwischen der Neben
anschlußleitung NAL zu einer Nebenstelle NST . . . hergestellt.
Wünscht eine Nebenstelle NST ein abgehendes Gespräch zu
führen, wird mit dem Abheben des Handapparates der Nebenstelle
NST . . . das Schleifenrelais S erregt, welches mit einem Schalt
kontakt s abermals den zweiten Pilottonsender PTS′ unwirksam
schaltet. Dieser Zustand wird in gleicher Weise durch den
ersten Pilottonempfänger PTE erkannt und mit dem Anschalten
des Relais T das Nummernschaltimpulsrelais NSI vorbereitend
an den ersten Pilottonempfänger PTE angeschaltet. Mit dem
Aufziehen der Wählscheibe an der Nebenstelle NST . . . wird der
Schleifenkontakt s so gesteuert, daß der zweite Pilottonsen
der PTS′ auf der Außenadaptereinrichtung AAE im Rhythmus der
Wahlimpulse wirksam geschaltet wird, so daß diese Pilotton
unterbrechungen durch den ersten Pilottonempfänger PTE auf
der Zentraladaptereinrichtung ZAE erkannt und ent
sprechend das Nummernscheibenimpulsrelais NSI gesteuert wird.
Je nach Bedarf kann der Nebenstellenteilnehmer NST . . . über
die Nebenanschlußleitung NAL zu einer anderen Nebenstelle
NST . . . ein Verbindungsweg aufbauen oder durch Wahl der bekann
ten Amtskennziffer mit einer Hauptanschlußleitung verbunden
werden.
Claims (3)
1. Eigenleitungslose Kommunikationssysteme zur Übertragung von
Sprach- und/oder Dateninformationen zwischen Kommunikationsend
geräten, wobei die Kommunikationsendgeräte innerhalb der Kommu
nikationssysteme unter Mitbenutzung des Stromversorgungsnetzes
untereinander verbindbar sind, deren Phasenleitungen im Hinblick
auf eine interne Gesprächsübertragung mit Phasenkoppelkondensa
toren überbrückt und im Hinblick auf externe Gesprächsgeheim
haltung innerhalb des Stromversorgungsnetzes nach außen mit Frequenzsperreinrichtungen abgeriegelt
sind,
gekennzeichnet durch die Kombination der
folgenden Merkmale:
- 1.1 das Kommunikationssystem ist durch eine Fernsprechneben stellenanlage realisiert,
- 1.2 die Fernsprechnebenstellenanlage weist eine Leitungsanschluß übertragung (LAU) auf, an die mindestens eine Hauptanschlußlei tung (HAL) anschließbar ist, die jeweils mit einer der Anzahl von Nebenstellen (NST . .) entsprechenden Zahl von Nebenanschluß leitungen (NAL) verbindbar ist,
- 1.3 die Leitungsanschlußübertragung (LAU) steht mit einer mit einer der Phasenleitung (R oder S oder T) verkoppelten Zentral adaptereinrichtung (ZAE) in Verbindung, in der die jeweiligen Nebenanschlußleitungen (NAL) mittels einer ersten Gabelschaltung (GS 1) in einen Sendekanal (SK 1) und einen Empfangskanal (EK 2) aufgetrennt ist, der Sendekanal (SK 1) einen Vorverstärker (VV 1) mit einem nachgeschalteten Frequenzmodulator (FM 1) und der Empfangskanal (EK 2) einen Endverstärker (EV 2) mit vorgeschalte ten Frequenzdemodulator (FD 2) enthält und der Frequenzmodulator (FM 1) und der Frequenzdemodulator (FD 2) über kanalindividuelle Filtereinrichtungen (FE 1) mit dem verkoppelten Stromversorgungs netz (SVN) verbunden sind,
- 1.4 die Nebenstellen (NST 1, NSTn) stehen jeweils mit einer der Phasenleitung (R oder S oder T) verkoppelten Außenadapterein richtung (AAE) in Verbindung, in der die jeweilige Nebenanschluß leitung (NAL) mittels einer zweiten Gabelschaltung (GS 2) in einen weiteren Sendekanal (SK 2) und einen weiteren Empfangskanal (EK 1) aufgetrennt ist, der zweite Sendekanal (SK 2) einen weiteren Vorverstärker (VV 2) mit einem zweiten Frequenzmodulator (FM 2) und der zweite Empfangskanal (EK 1) einen zweiten Endverstärker (EV 1) mit einem zweiten vorgeschalteten Frequenzdemodulator (FD 1) enthält und der weitere Frequenzmodulator (FM 2) und der weitere Frequenzdemodulator (FD 1) über weitere kanalindividu elle Filtereinrichtungen (FE 2) mit dem verkoppelten Stromver sorgungsnetz (SVN) verbunden sind.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch das Merkmal
- 2.1 die Außenadaptereinrichtung (AAE) ist integraler Bestand teil der entsprechenden Nebenstelle (NST 1, NSTN).
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch die Kombination der Merkmale
- 3.1. ein mit dem ersten Sendekanal (SK 1) verbundener erster Pilottonsender (PTS) liefert ein erstes Ausgangssignal an einen mit dem ersten Empfangskanal (EK 1) verbundenen zweiten Pilottonempfänger (PTE′),
- 3.2. ein mit dem zweiten Sendekanal (SK 2) verbundener zweiter Pilottonsender (PTS′) liefert ein zweites Ausgangssignal an einen mit dem zweiten Empfangskanal (EK 2) verbundenen ersten Pilotempfänger (PTE),
- 3.3. die Abgabe des ersten Ausgangssignals durch den ersten Pilottonsender (PTS) erfolgt nur bei Nichtvorliegen des Ruf- und Schleifenschlußzustandes (r, t nicht betätigt) und Anliegen des zweiten Ausgangssignales am ersten Pilotempfänger PTE),
- 3.4. die Abgabe des zweiten Ausgangssignals durch den zweiten Pilottonsender (PTS′) erfolgt bei Nichtvorliegen des Schleifenkriteriums (s nicht betätigt),
- 3.5. bei Nichtvorliegen des ersten Ausgangssignals am zweiten Pilottonempfänger (PTE′) oder bei Nichtvorliegen des Schleifenkriteriums (s, t nicht betätigt) ist ein Rufzustand steuerbar.
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JP60034719A JPS60212094A (ja) | 1984-02-24 | 1985-02-25 | 固有の情報伝送線を有しない通信装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843407308 DE3407308A1 (de) | 1984-02-24 | 1984-02-24 | Eigenleitungsloses kommunikationssystem (kleine nebenstellenanlage mit adapteranschluss an das stromversorgungsnetz) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3407308A1 DE3407308A1 (de) | 1985-09-12 |
DE3407308C2 true DE3407308C2 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6229117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843407308 Granted DE3407308A1 (de) | 1984-02-24 | 1984-02-24 | Eigenleitungsloses kommunikationssystem (kleine nebenstellenanlage mit adapteranschluss an das stromversorgungsnetz) |
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JP (1) | JPS60212094A (de) |
DE (1) | DE3407308A1 (de) |
FI (1) | FI79212C (de) |
IT (1) | IT1183372B (de) |
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DE3407308A1 (de) | 1985-09-12 |
FI79212C (fi) | 1989-11-10 |
IT8519566A0 (it) | 1985-02-19 |
JPS60212094A (ja) | 1985-10-24 |
FI850730A0 (fi) | 1985-02-22 |
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