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DE3407219A1 - Vorrichtung und verfahren zum abscheiden von fremdstoffen aus einem gasstrom - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum abscheiden von fremdstoffen aus einem gasstrom

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DE3407219A1
DE3407219A1 DE19843407219 DE3407219A DE3407219A1 DE 3407219 A1 DE3407219 A1 DE 3407219A1 DE 19843407219 DE19843407219 DE 19843407219 DE 3407219 A DE3407219 A DE 3407219A DE 3407219 A1 DE3407219 A1 DE 3407219A1
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DE
Germany
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baffle
flow
gas flow
foreign matter
impact
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DE19843407219
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Herbert 7853 Steinen Hüttlin
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Condair AG
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Condair AG
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Publication date
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/06Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by reversal of direction of flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

WUESTHOFF-v.PECHMANN -BEHRENS-GOETZ »«•«■hil.freda ^.sthoff (19*7-1956)
.' 3^07219
lA-58 101 OtU / I Ό
.-■■"' t D-8000 MÜNCHEN 90
Condair AG Schweigerstrasse 2
28. Februar 1984 telefon: (089)6620 $1
TELEGRAMM! PROTECTPATENT
- * TELEX: 524070
Vorrichtung und Verfahren zum Abscheiden von Fremdstoffen aus einem Gasstrom
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdstoffen aus einem Gasstrom mit
- mindestens einer Leitfläche, die einen in Anströmrichtung sich verengenden Eintrittskanal bildet und in einem hinteren Rand endet,
- mindestens einer konkaven Prallfläche, die mit Abstand um den hinteren Rand der zugehörigen Leitfläche herumgewölbt ist, so daß sie den Gasstrom umlenkt, - und mindestens einen Austrittskanal, durch den der Gasstrom zumindest annähernd parallel zur Anströmrichtung austritt.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Gattung (DE 26 41 765 C3 und DE 26 59 647 Al) sind die Leit- und Prallflächen von rinnenförmigen Profilteilen derart gebildet, daß jede Leitfläche benachbarte Längsränder zweier Prallflächen übergreift und umgekehrt. Dabei können diese Profilteile für den Durchfluß eines Heiz- oder Kühlmittels hohl ausgebildet sein und somit einen Wärmetauscher bilden, der an einen Wärmerekuperator angeschlossen sein kann. Ferner können an den Leit- und Prallflächen Düsen angeordnet sein, durch die sich eine Reinigungsflüssigkeit versprühen läßt.
cc**
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In der EP-AZ 00 44 720 ist ein insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen vorgesehener Abscheider beschrieben, in dem der zu reinigende Gasstrom eine aus mehreren rotationssyminetrischen Abscheideelementen zusammengesetzte Wand durchquert. Durch einen zentralen Strömungsteiler und rings um diese angeordnete Drallflügel wird der ankommende Gasstrom in je'dem Abscheideelement ohne nennenswerte Umlenkung in einen rotierenden Ringstrom verwandelt. Dabei so1T~mitgeführter Staub durch Zentrifugalkraft in einer Randzone konzentriert und dann durch eine öffnung tangential abgeleitet werden. Das einwandfreie Funktionieren dieses Abscheiders hängt ganz davon ab, daß sich die einzelnen, rotierenden Gasströme nicht gegenseitig stören. Aus diesem Grunde ist es auch bei gegensinnig rotierenden Gasströmen einander benachbarter Abscheideelemente unumgänglich, die einzelnen Abscheideelemente durch Trennwände gegeneinander abzuschirmen, was einen zusätzlichen Aufwand erfordert und außerdem den Gesamtwirkungsgrad der Anlage herabsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abscheidewirkung einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu verbessern.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leitfläche und zugehörige Prallfläche zumindest annähernd rotationssymmetrisch gestaltet und gleichachsig angeordnet sind, so daß der hintere Rand der Leitfläche einen ringförmigen inneren Rand bildet und die Prallfläche mit einem ringförmigen äußeren Rand endet.
Die erfindungsgemäße Gestaltung und Anordnung der Leit- und Prallflächen hat zur Folge, daß der Gasstrom in jedem Eintrittskanal besonders stark beschleunigt und hinter dem ringförmigen inneren Rand des Eintrittskanals beruhigt wird, da der ringförmige äußere Rand der zuge-
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hörigen Prallfläche, über den das Gas im wesentlichen radial hinwegströmen muß, eine erheblich größere Länge hat als der innere Rand der Leitfläche.
Aus mehreren erfindungsgemäßen Vorrichtungen kann auf einfache Weise eine beliebig große Abscheidewand zusammengesetzt werden, ohne'däß eine gegenseitige Abtrennung der einzelnen Vorrichtungen erforderlich wäre. Die einzelnen erfindungsgemäßen Vorrichtungen haben wegen der Rotationssymmetrie ihrer Leit- und Prallflächen eine hohe Eigensteifigkeit und neigen deshalb nicht zu ge-.räuschbildenden Schwingungen.
Bei genau rotationssymmetrischer Gestaltung der Leit- und Prallflächen sind der ringförmige innere Rand jeder Leitfläche und der ringförmige äußere Rand der zugehörigen Prallfläche konzentrische Kreise. Es können aber gewisse Abweichungen von einer genau rotationssymmetrischen Gestaltung zugelassen werden; der innere Rand der Leitfläche und der äußere Rand der Prallfläche können beispielsweise regelmäßige Polygone, insbesondere Sechsecke sein.
Der ringförmige innere Rand der Leitfläche bildet vorzugsweise einen Beruhigungswulst, der so gestaltet ist, daß der Strömungsweg des Gasstromes zwischen der Prallfläche und dem Beruhigsungswulst sich radial nach außen erweitert.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weisen die Prallflächen je einen axial vorspringenden Strömungsverteiler auf, der sich entgegen der Anströmrichtung verjüngt, insbesondere derart, daß er in den zugehörigen Eintrittskanal hineinragt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in bekannter Weise (DE 26 59 647 Al) mit mindestens einer Düse zum Versprü-
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hen einer Flüssigkeit in den Gasstrom und/oder auf die Prallflächen ausgestattet sein. Dabei ist die Düse erfindungsgemäß im Endbereich des Strömungsverteilers angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es, die Flüssigkeit besonders gleichmäßig in dem Gasstrom zu verteilen. Vorzugsweise ist die Düse hinter einer kegelförmigen Kappe angeordnet, wodurch sie dagegen geschützt ist, von Fremdstoffteilchen im ankommenden Gasstrom verschmutzt zu werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann, ebenso wie bei den beschriebenen bekannten Vorrichtungen, die Prallfläche zusammen mit einer hinter ihr angeordneten Rückwand ähnlicher Form einen Hohlraum begrenzen, der von einem Heiz- oder Kühlmittel durchströmbar ist. Diese Gestaltung ist im Rahmen der Erfindung vorzugsweise dadurch weitergebildet, daß im Endbereich jedes Strömungsverteilers eine Zulaufleitung für das Heiz- oder Kühlmittel in den Hohlraum mündet. Dadurch läßt sich eine rotationssymmetrische Strömung des Heiz- oder Kühlmittels an der Rückseite der Prallfläche erzielen. Der Hohlraum kann durch eine gleichachsig mit der Prallfläche angeordnete Zwischenwand unterteilt und erst hinter dieser an eine Leitung für den Rücklauf des Heiz- oder Kühlmittels angeschlossen sein.
Unabhängig davon, ob die erfindungsgemäße Vorrichtung als Trockenabscheider oder als Naßabscheider ausgebildet - ist und ob ihre Prall- und/oder Leitflächen von Hohlräumen für ein Heiz- oder Kühlmittel durchströmbar sind, läßt sich die Abscheidewirkung dadurch wesentlich verbessern, daß erfindungsgemäß zwischen dem radial äußereren Rand der Prallfläche und einer ebenfalls rotationssymmetrisch gestalteten und gleichachsig mit den zugehörigen Leit- und Prallflächen angeordneten Auffangfläche ein ringförmiger Spalt zum Auffangen abgeschiedener
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Fremdstoffe ausgebildet und an eine Sammelkammer angeschlossen ist. Damit wird erreicht, daß die abgeschiedenen Fremdstoffe schnellstmöglich der Einwirkung des Gasstromes entzogen werden und deshalb von diesem nicht wieder mitgerissen werden können.
Die erfindungesgemäßen Leit- und Prallflächen haben schon wegen ihrer im wesentl.ichen rotationssymmetrischen Gestaltung eine hohe Eigensteifigkeit, so daß sie, im Gegensatz zu den rinnenförmigen Leit- und Prallflächen der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen, kaum zum Dröhnen oder Klappern neigen. Damit darüber hinaus Strömungsgeräusche möglichst vollständig beseitigt werden, ist die Prallfläche vorzugsweise an einem Stützkörper aus Dämmstoff abgestützt, der ebenfalls im wesentlichen rotationssymmetrisch gestaltet ist und an seiner Rückseite einen Zapfen aufweist, mit dem er an einem rasterartig unterteilten Rahmen befestigt ist. Dabei kann die Sammelkammer im Stützkörper ausgebildet sein.
Gegenstand der Erfindung ist ferner das Verfahren gemäß Anspruch 12.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzel=- heiten beschrieben. Es zeigt:
Fig.l einen senkrechten axialen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Abscheiden staubförmiger Fremdstoffe aus einem Luftstrom,
Fig.2 die Teilvorderansicht der Vorrichtung gemäß Pfeil II in Fig.l,
Fig.3 die Teilrückansicht gemäß Pfeil III in Fig.l, Fig.4 einen senkrechten axialen Schnitt einer
Ausführungsvariante,
Fig.5 einen vergrößterten Ausschnitt aus Fig.4,
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Fig.6 einen der Fig.5 entsprechenden Ausschnitt
~~~ einer Vorrichtung zum Kondensieren verdampfter
------· Fremdstoffe und zum Rückgewinnen von Wärme aus
-""-"■-' einem Luftstrom,
Fig.-7 einen der Fig.5 entsprechenden Ausschnitt
einer Vorrichtung zum Trockenabscheiden staubförmiger Fremdstoffe aus einem Luftstrom, Fig.8 den Schnitt VII-VII in Fig.7, Fig.'9-"bis 11 drei unterschiedliche Betriebsarten,
veranschaulicht anhand von Schnittdarstellungen, und
Fig.12 ein stark vergrößertes Ausführungsdetail.
Die in Fig.1 bis 3 dargestellte Vorrichtung hat einen quadratischen Rahmen 10 aus Blech, vorzugsweise nichtrostendem Stahlblech. An der vorderen, in Fig.l und 4 rechten Seite des Rahmens 10 ist der Rand einer Leitplatte 12 befestigt, die ebenfalls quadratisch ist und vorzugsweise aus nichtrostendem Stahlblech besteht. An der Leitplatte 12 sind, beispielsweise durch Tiefziehen, neun trichterförmige Leitflächen 14 ausgebildet, die je einen Eintrittskanal 16 begrenzen und im dargestellten Beispiel nahtlos ineinander übergehen. Die Leitflächen 14 sind in Bezug auf je eine Achse A rotationssymmetrisch und enden in je einem kreisförmigen inneren Rand 18. Der kreisförmige innere Rand 18 jeder Leitfläche 14 ist als Beruhigungswulst ausgebildet. Die Achsen A sind zueinander parallel in gleichen Abständen voneinander angeordnet.
Hinter jeder Leitfläche 14, und gleichachsig mit ihr, ist eine Prallfläche 20 angeordnet, die gemäß Fig.l bis 4 von der glatten Vorderseite einer massiven, rotationssymmetrischen Prallwand 22 aus korrosionsbeständigem Metall gebildet ist. Die Prallwände 22 haben je einen kreisförmigen äußeren Rand 24, der die Rückseite der zu-
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-A
gehörigen Leitfläche 14 in einem radialen Abstand umschließt, der etwa ebenso groß ist wie der radiale Abstand zwischen dem inneren Rand 18 derselben Leitfläche 14 und einem in der Mitte der Prallfläche 20 ausgebildeten, annähernd kegelförmigen axialen Vorsprung 26. Von vorne, also in Richtung des_Pfeils II in Fig.l betrachtet, sind die Leitflächen 14 konvex und die Prallflächen 20 konkav gewölbt.. Infolge dieser Wölbungen ergibt sich zwischen jeder Abrißkante 18 und dem zughörigen Rand 24 ein bedeutend erweiterter Ringraum.
Der als Beruhigungswulst ausgebildete innere Rand 18 weist - in beliebigem Axialschnitt betrachtet - mindestens annähernd den gleichen Krümmungsmittelpunkt auf wie die ihm gegenüberliegende Prallfläche 20 und hat die Aufgabe, den Gasstrom, welcher nach dem Aufprall schirmartig nach außen strömt, zu beruhigen. Der ringförmige Strömungsweg, dem das Gas vom Strömungsverteiler 26 aus bis zum Passieren des äußeren Randes 24 folgt, besitzt vorzugsweise einen von innen nach außen zunehmenden Querschnitt.
Jede der Prallwände 22 hat gemäß Fig. 1 bis 4 eine axiale Bohrung 28 und ist mit ihrer Rückseite an einem Stützkörper 30 aus Polyurethan-Hartschaum abgestützt, durch den sich die Bohrung 30 ebenfalls hindurcherstreckt. An der Rückseite jedes Stützkörpers 30 ist ein Zapfen 32 einstückig ausgebildet, der von vorne her in einen Tragring 34 aus Metall eingeschoben und in diesem durch einen geschlitzten Sicherungsring 36 aus Kunststoff festgehalten ist. Die Tragringe 34 bilden zusammen mit Streben 38, die am Rahmen 10 befestigt sind, ein rasterartiges Tragwerk, das die Stützkörper 30 in solchen Abständen hält, daß rings um jeden Stützkörper 30 ein Austrittskanal 40 freibleibt.
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- AL.
Rings um jede Prallwand 22 und gleichachsig mit dieser ist eine Auffangfläche 42 aus korossionsbestähdigem Blech von außen nach innen um den Rand 24 mit solchem Abstand gewölbt, daß ein schmaler ringförmiger Spalt 44 freibleibt. An den Spalt 44 schließt sich eine ebenfalls ringförmige Sammelkammer 46 an, die in den Stützkörper 30 eingearbeitet ist, und die sich über einen Saugstutzen 48 entleeren läßt. Der Saugstutzen 48 ist an eine Absaugvorrichtung, z.B. einen Saugventilator, angeschlossen.
Bei der in Fig.4 und 5 dargestellten Vorrichtung ist in der axialen Bohrung 28 eine Zulaufleitung 50 angeordnet, die innerhalb des Vorsprungs 26 mit einer Düse 52 endet. Gleichachsig mit der Zulaufleitung 50 ist, ebenfalls innerhalb der Bohrung 28, eine weitere Leitung 54 angeordnet, an deren Ende eine ringförmige Düse 56 ausgebildet ist. Vor den beiden Düsen 52 und 56 ist eine hohlkegelförmige Kappe 58 angeordnet, die am Vorsprung 26 befestigt ist. Die Kappe 58 bewirkt, daß eine durch die Zulaufleitung 50 unter Druck herangeführte und durch die Düse 52 austretende Flüssigkeit umgelenkt wird und einen rotationssymmetrischen Flüssigkeitsschirm 60 bildet, der innerhalb eines von der Abrißkante 18 umschlossenen ringförmigen Bereichs schräg nach hinten und radial nach außen gerichtet ist. Die Entstehung dieses Flüssigkeitsschirms 60 wird dadurch gefördert, daß durch die weitere Leitung 54 Druckluft zugeführt wird, die in einem scharfen ringförmigen Strahl aus der Düse 56 austritt, die aus der Düse 52 ausgetretene Flüssigkeit fein zerstäubt und einen intensiven Kontakt der Flüssigkeitströpfchen mit im Gasstrom enthaltenen Fremstoffpartikeln gewährleistet.
Die in Fig.l bis 12 in mehreren Varianten dargestellte Vorrichtung ist Bestandteil einer Lüftungsanlage, deren
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weitere Bestandteile in bekannter Weise gestaltet und j deshalb nicht dargestellt sind. Die Luft, die beispielsweise von Staub- und Fettpartikeln gereinigt werden ι soll, strömt in Richtung des Pfeils II in Fig.l heran j und gelangt in die Eintrittskanäle 16, in denen sie bis zu deren Mündung M stark beschleunigt wird. Die in Form des Flüssigkeitsschirms 60 (Fig.5) versprühte Flüssig- · keit wird in dem zurückprallenden Gasstrom fein ver- j
teilt, so daß die Staub- Und Fettpartikel sich an Flüs- j sigkeitströpfchen anlagern, die sich dann an der Prallfläche 20 niederschlagen, an dieser entlang vom Luftstrom im wesentlichen radial nach außen bewegt und vom ringförmigen Spalt 44 aufgefangen werden, von wo sie in die Sammelkammer 46 gelangen und schließlich durch den Saugstutzen 48 abfließen oder - je nach Fließfähigkeit und Menge der aus der Luft niedergeschlagenen Fremdstoffe - mit einem mehr oder weniger großen Unterdruck abgesaugt werden. Die Luft strömt außen um die Auffangfläche 42 und den zugehörigen Stützkörper 30 herum ins Freie oder in einem geschlossenen Kreislauf zurück an den Ort, wo sie mit Fremdstoffen verunreinigt worden war.
Eine Abscheideanlage weist gewöhnlich eine Vielzahl der beschriebenen Vorrichtungen auf, die zu einer querdurchströmbaren Wand zusammengefaßt werden. Aus strömungstechnischen Gründen ist es dabei von Vorteil, die Leitflächen 14 gemäß Fig.l bzw. 4 mit einem aerodynamischen Profil 73 zu versehen. Wie Fig.3 zeigt, wäre ein solches Profil 73 jeweils im Zwischenbereich von vier Abscheidevorrichtungen anzubringen.
Die in Fig.6 in einem Ausschnitt dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von den in Fig.l bis 5 dargestellten im wesentlichen dadurch, daß die Prallwand 22 an einer Zwischenwand 62 des Stützkörpers 30 abgestützt ist, und dieser eine Rückwand 64 aufweist. Die Zwischen-
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wand 62 ist an ihrer Vorderseite von annähernd gleicher Form wie die Prallwand 22 und stützt diese über nicht dargestellte Warzen oder dgl. ab. Die Wände 22 und 64 begrenzen einen Hohlraum 66, der durch die Zwischenwand 62 unterteilt ist. Durch eine Zulaufleitung 71 wird ein Kühlmittel innerhalb des Strömungsverteilers 26 in den Hohlraum 66 eingeleitet. Das Kühlmittel strömt an der Innenseite der Prallwand 22 radial nach außen, umströmt die Zwischenwand 62 und gelangt an deren Rückseite in eine weitere Leitung 72, die hier als Rücklaufleitung zu einem nicht dargestellten Kühlaggregat bekannter .Bauart führt. Die Kühlung der Prallwände 22 ermöglicht es, flüchtige Fremdstoffe, wie beispielsweise Lösungsmittel aus der Luft abzuscheiden, die in der beschriebenen und mit Pfeilen angedeuteten Weise die Vorrichtung durchströmt.
Wenn weder eine Kühlung noch ein Besprühen mit einer Flüssigkeit nötig ist, kann die axiale Bohrung 28 gemäß Fig.7 bis 9 entfallen. Bei allen Ausführungsformen, besonders aber bei dem Trockenabscheider gemäß Fig.7 und 8, können an der Vorderseite der Prallwand 22 mehrere abwechselnd kurze und lange, spiralenförmige Rippen 68 und 70 in gleichen Winkelabständen gegeneinander versetzt angeordnet sein. Die Rippen 68 und 70 erteilen der strömenden Luft einen Drall, der die Abscheidung von Flüssigkeits- oder Staubpartikeln aus der Luft zusätzlich begünstigt. Auch die Innenseite der Leitfläche 14 kann mit solchen drallgebenden Rippen versehen sein.
In den Fig.9 bis 11 sind drei verschiedene Betriebsarten von Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von Schnitten dargestellt, wobei die bereits eingeführten Bezugszahlen beibehalten wurden.
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Fig. 9 zeigt eine trockene Staubabscheidung, bei welcher die im Gasstrom G befindlichen Festpartikel auf trockenem Wege, d.h. ohne zusätzliche Benetzung, abgeschieden werden. Dieses Verfahren dürfte sich vor allem für Gasströme eignen, welche relativ schwere Fremdstoffpartxkel mit sich führen.
Fig. 10 veranschulicht dagegen die Naßabscheidung, bei welcher die im Gasstrom mitgeführten, relativ leichten Staubpartikel mittels der bereits beschriebenen Sprühvorrichtung 52,58 benetzt werden, wodurch ihre Ausscheidung entscheidend begünstigt wird.
In Fig.11 ist eine Vorrichtung gezeigt, in welcher eine Abscheidung durch Wärmetausch, sei es durch Kühlung oder durch Beheizung, erfolgt. Das durch die Leitung 71 zugeführte und die Leitung 72 abströmende Medium bewirkt, wenn es kalt ist, eine Kondensation, während bei Verwendung eines heißen Mediums eine Verdampfung stattfindet.
Der Vorgang der Abscheidung von Fremdstoffen aus dem Gasstrom läßt sich am besten anhand der vergrößerten Darstellung gemäß Fig.12 beschreiben. Der innere Rand ist dadurch als Beruhigungswulst ausgebildet, daß der untere Endabschnitt der Leitplatte 12 um etwa 180° umgebogen ist und an der Außenfläche der Leitplatte 12 anliegt. Die im Schnitt ersichtliche Länge des Beruhigungswulstes 18 beträgt, an seiner Außenfläche gemessen, einen Bruchteil derjenigen Länge der Prallfläche 20, welche sich vom Zentrum des Strömungsverteilers 26 bis zum äußeren' Rand 24 der Prallfläche 20 erstreckt. Die Krümmung des Beruhigungswulstes 18 ist so auf diejenige der Prallfläche 20 abgestimmt, daß auf einem Großteil der oben erwähnten Prallflächenlänge ein quer zur Gasströmung angelegter Radius r an der Prallfläche 20 und am Beruhigungswulst 18 Stellen mindestens annähernd
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gleicher Krümmung berührt. In Fig.12 sind diese Stellen für den Radius r mit A und B bezeichent. Diese gegenseitige Entsprechung der Krümmungen gilt bei der dargestellten Ausführungsform etwa bis zur Stelle E.
In Fig.12 sind die im Gasstrom mitgeführten Fremdstoffpartikel durch unterbrochene Strömungslinien dargestellt, während der Gasstrom G durch Pfeile gekennzeichnet ist. Dank der beschriebenen Ausbildung der Vorrichtung wird der Gasstrom G - von welchem der Übersichtlichkeit halber nur die rechte Querschnittshälfte dargestellt ist - innerhalb der venturiförmigen Leitfläche 14 zunächst stark beschleunigt, prallt dann auf die Prallfläche 20 und wird während der Umlenkung beruhigt, wobei die schwereren Fremstoffteilchen sich immer mehr in Nähe der Prallfläche 20 konzentrieren und schließlich durch die Auffangfläche 42 in die Sammelkammer 46 abgeleitet und von dort abgesaugt werden..
Der Strömungsverteiler 26 kann mit seiner Spitze entweder, wie Fig.9 zeigt, unterhalb der Mündung der Leitfläche 14 liegen oder gemäß Fig.10 in den von der Leitfläche 14 umschlossenen Raum hineinragen. Der Kegelwinkel des Strömungsverteilers 26 kann im Bereich der Kegelspitze beispielsweise zwischen 75 und 120° liegen.
Die Leitfläche 14 hat ihren engsten Querschnitt an der Stelle 0 (Fig.12), d.h. im Abstand oberhalb ihrer Mündung.
Die Sprühdüse 52 könnte auch innerhalb der Leitfläche 14 angeordnet sein.
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Claims (12)

  1. PATENTAM^Ai-TK ... · · - dr.-ing. fkanz vuesthopf
    WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ ^hil.freda «uesthopf (19*7-1956)
    DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-J971)
    ,. EUROPEANPATENTATTORNEYS „ ,
    DIPL.-CHEM. DR. E.FREIHERR VON PECHMANf
    DR.-ING. DIETER BEHRENS
    DIPL.-ING.J DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOE
    lA-58 101 v
    D-8000 MÜNCHEN 90
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    28. Februar 1984 telefon: (089)6620ji
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    ""P" a ten tan Sprüche
    Vl./Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdstoffen aus einem Gasstrom mit
    - mindestens einer Leitfläche (14), die einen in Anströmrichtung sich verengenden, den Gasstrom bündelnden Eintrittskanal (16) bildet und in einem hinteren Rand (18) endet,
    - mindestens einer konkaven Prallfläche (20), die mit Ab stand um den hinteren Rand (18) der zugehörigen Leitflä ehe (14) herumgewölbt ist, so daß sie den Gasstrom umlenkt,
    - und mindestens einem Austrittskanal (40), durch die der Gasstrom zumindest annähernd parallel zur Anströmrichtung austritt,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Leitfläche (14) und die zugehörige Prallfläche (20) zumindest annähernd rotationssymmetrisch gestaltet und gleichachsig angeordnet sind, so daß der hintere Rand der Leitfläche (14) einen ringförmigen inneren Rand (18) bildet und die Prallfläche (20) mit einem ringförmigen äußeren Rand (24) endet.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch g ekennzeichnet , daß der ringförmige innere Rand (18) der Leitfläche (14) einen Beruhigungswulst bildet, der so gestaltet ist, daß sich der Strömungsweg des Gasstromes zwischen der Prallfläche (20) und dem Beruhigungswulst radial nach außen stetig erweitert.
  3. 3. Vorrichtung näch~~Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Prallflächen (20) je einen axial vorspringenden Strömungsverteiler (26) aufweisen, der sich entgegen der Anströmrichtung verjüngt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Strömungsverteiler (26) in den zugehörigen Eintrittskanal (16) hineinragt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 mit mindestens einer Düse (52,56) zum Versprühen einer Flüssigkeit (16) in den Gasstrom und/oder auf die Prallfläche (20) , dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (52,56) im Endbereich des Strömungsverteilers (26) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet., daß die Düse (52,56) hinter einer kegelförmigen Kappe (58) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, deren Prallfläche (20) zusammen mit einer hinter ihr angeordneten Rückwand (64) ähnlicher Form einen Hohlraum (66) begrenzt, der von einem^Heiz- oder Kühlmittel durchströmbar ist,
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    dadurch gekennzeichnet , daß im Endbereich des Strömungsverteilers (26) eine Zulaufleitung (50) für das Heiz- oder Kühlmittel in den Hohlraum (66)—mündet*
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch g e k e η τι- ζ e i c h η e t , daß der Hohlraum (66) durch eine gleichachsig mit der Prallfläche (20)-angeordnete Zwischenwand (62) unterteilt und erst hinter dieser an eine Leitung (54) für den Rücklauf des Heiz- oder Kühlmittels angeschlossen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem radial äußeren Rand (24) der Prallfläche (20) und einer ebenfalls rotationssymmetrisch gestalteten und gleichachsig mit den zugehörigen Leit- und Prallflächen (14,20) angeordneten Auffangfläche (42) ein ringförmiger Spalt (44) zum Auffangen abgeschiedener Fremdstoffe ausgebildet und an eine Sammelkammer (46) angeschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Prallfläche (20) an je einem Stützkörper (30) aus wärme- und/oder schallisolierendem Dämmstoff abgestützt ist, der ebenfalls im wesentlichen rotationssymmetrisch gestaltet ist und an seiner Rückseite einen Zapfen (32) aufweist, mit dem er an einem rasterartig unterteilten Rahmen (10) befestigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Sammelkammer (46) im Stützkörper (30) ausgebildet ist.
    - 4 - 58 101
  12. 12. Verfahren zum Abscheiden von Fremdstoffen aus einem Gasstrom, wobei der Gasstrom durch ein Leitorgan auf eine Prallfläche geleitet und von dieser umgelenkt wird, dadurch g e k -e—n—n—z-e i c h η e t , daß der Gasstrom zunächst beschleunigt und anschließend, nach dem Aufprall auf die genannte Prallfläche, beruhigt und auf einer Trennstrecke von einem Zentrum schirmförmig so nach außen bewegt wird, daß sich die eine relativ große Masse aufweisenden Fremdstoffe in der Nähe der Prallfläche häufen und dann durch einen die Prallfläche peripherisch begrenzenden Ringspalt vom Restgasstrom getrennt, einem Sammelraum zugeführt und von dort abgesaugt werden, während der gereinigte Restgasstroirf nach nochmaliger Umlenkung praktisch in Einströmrichtung abgeleitet wird.
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