DE3406080C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine koaxiale Trennvorrichtung, ins
besondere Hausübergabevorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Derartige Trennvorrichtungen werden bekanntermaßen für
Meßzwecke in Koaxialleitungen verwendet, um bei unterbro
chenem Innenleiter durch Abnehmen eines Bügelsteckers
Meßgeräte und dergleichen an die Koaxialleitungen zum
Durchprüfen anzuschließen. Zunehmende Bedeutung erlangen
diese Trennvorrichtungen heute bei Breitband-Kommuni
kationsanlagen als Trennstelle zwischen den Signal-Anbietern
und den Signal-Abnehmern, also zwischen dem Breitband-
Kommunikationsnetz der Post und den privaten Hausverteiler
anlagen.
Eine derartige für Breitband-Kommunikationsanlagen geeig
nete und an einem sog. Hausübergabepunkt in eine Ko
axialleitung geschaltete Trennvorrichtung ist beispielsweise
aus der DE 31 36 462 A1 bekannt geworden und umfaßt zwei
Koaxial-Klemmanschlüsse, an denen zum einen das Koaxial
kabel des Kommunikationsnetzes und zum anderen dasjenige
der Hausverteileranlage angeschlossen sind. Im Inneren des
Gehäuses, im Schaltraum ist ein Bügelstecker vorgesehen,
der zwischen zwei parallelachsig zueinander angeordneten
Koaxialsteckerbuchsen einsteckbar ist, deren Innenleiter
kontaktteile mit den jeweiligen Innenleitern der angeschlos
senen Koaxialkabel verbunden sind. In die zwischen den beiden
Innenleitern über den Bügelstecker geschaltete Verbindungs
leitung ist ein Trennkondensator zur Trennung der Span
nungspotentiale eingebaut. Aus Sicherheitsgründen kann
ferner noch ein Oberspannungsableiter zwischen der Verbin
dungsleitung und dem Außenleiter des Koaxialkabels ge
schaltet sein.
Diese vorbekannte koaxiale Trennungsvorrichtung mit der
in einem völlig abgeschirmten Gehäuse eingebauten Schal
tungsanordnung hat sich in der Praxis im Prinzip gut be
währt. Aus folgenden Gründen ergeben sich aber gleichwohl
auch die nachstehend erläuterten Nachteile.
Das am Hausübergabepunkt an der koaxialen Trennvorrich
tung angeschlossene Koaxialkabel führt in der Regel zu
einer Hausverteileranlage mit einem Hausanschluß, einem
Verstärker, einem Verteiler und Abzweigeinrichtungen bis
hin zu den Steckdosen, an denen beispielsweise ein
Fernseh- oder Radiogerät angeschlossen werden kann.
Häufig ist aber in diesem Leitungsstrang eine Erdung für
den Außenleiter des Koaxialkabels nicht vorgesehen. Anderer
seits führt das Koaxialkabel vom Signalanbieter über zwi
schengeschaltete Verstärker und Verteiler bzw. Abzweigstel
len zu der koaxialen Trennvorrichtung am Hausübergabe
punkt. Da in dem zuletzt erwähnten Kommunikationsnetz vor
allem lediglich in den Verstärkern die Außenleiter geerdet
sind, können Störungen dann auftreten, wenn bei den nach
dem Hausübergabepunkt angeschalteten elektrischen Geräten
Störungen dahingehend auftreten, daß plötzlich der Außen
leiter unter Spannung steht. Da sich diese durch Fehlschal
tungen oder durch Ausgleichsströme hervorgerufene Spannung
im Außenleiter über die koaxiale Trennvorrichtung bis zum
Verteiler im Kommunikationsnetz ausbreitet, hat dies in der
Praxis häufig insbesondere in diesen Abzweigstellen zu Stö
rungen und Beeinträchtigungen geführt.
Zwar können grundsätzlich derartige Fehlschaltungen, ver
ursacht in einer Hausverteileranlage und den dort ange
schalteten Geräten, dadurch vermieden werden, daß das
geschirmte Gehäuse der koaxialen Trennvorrichtung selbst
geerdet wird. Bei Anschluß eines derartigen Hausübergabe
punktes kostet eine derartige Erdung häufig DM 50,--, im
Einzelfall sogar mehr als DM 100,--, da eine separate neue
Erdung gebohrt werden muß. Unterbleibt der Anschluß der
Erdleitung oder wird das Erdkabel gelöst, so treten aber
wieder die vorstehend genannten Nachteile auf.
Schließlich soll noch angemerkt werden, daß insbesondere
bei unkontrollierter Öffnung des Gehäusedeckels der koaxia
len Trenneinrichtung und bei dem damit verbundenen unter
Umständen unsachgemäßen Anschluß des Koaxialkabels des
Breitbandnetzes und dem möglichen Ein- und Ausstecken des
Bügelsteckers, ohne daß das Koaxialkabel bei ausgestecktem
Bügelstecker wellenwiderstandsrichtig abgeschlossen wird,
weitere ständige Störungen auftreten können.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung eine Mög
lichkeit zu schaffen, daß die insbesondere an den Abzweig
stellen im Breitband-Kommunikationsnetz auftretenden Stö
rungen unterbunden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kenn
zeichnen den Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird eine koaxiale Trennvorrichtung
insbesondere für einen Hausübergabepunkt geschaffen, deren
Gehäuse aus zwei von einander getrennten und zumindest
gemeinsam nach außen hin völlig abgeschirmten Teilgehäusen
besteht, die zumindest teilweise ineinander verschachtelt
oder so nebeneinander isoliert angeordnet sind, daß zumin
dest zwei Seitenwänden der beiden Teilgehäuse zur Bildung
eines Kondensators unmittelbar benachbart liegen. Da der
Außenleiter des Koaxialkabels, das zum Breitband-Kommuni
kationsnetz führt, lediglich am einen Teilgehäuse, und der
Außenleiter des zweiten Koaxialkabels, das zur Hausvertei
leranlage führt, nur am zweiten Teilgehäuse ange
schlossen ist, wird hierdurch eine einfache kapazitive
Außenleitertrennung ermöglicht, so daß Spannungspo
tentiale aufgrund von Ausgleichsströmen oder Fehlschaltun
gen in den angeschlossenen Hausgeräten sich nicht bis in
das Breitband-Kommunikationsnetz fortpflanzen können. Vor
allem wird aber auch durch die spezifische Ausgestaltung
des Kondensators eine ausreichende und notwendige Abschir
mung in den beiden Teilgehäusen gewährleistet, so daß die
durch das Netz übersandten Signale beim Abnehmer nach
dem Hausübergabepunkt störungsfrei empfangen werden kön
nen.
Die kapazitive Außenleitertrennung kann in optimaler Weise
noch dadurch verbessert werden, daß zwischen den sich
zumindest teilweise überlappenden oder benachbart zuein
ander angeordneten Gehäusewänden der beiden Teilgehäuse
ein Dielektrikum zur Erhöhung der Kapazität eingearbeitet
ist, wobei sich in einer Weiterbildung der Erfindung gemäß
Anspruch 3, 4 als günstig erwiesen hat, eine Polyesterfolie
mit einer geringeren Dicke als 0,1 mm, vorzugsweise weniger
als 0,04 mm zu verwenden.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß für das Dielektrikum Keramik, insbesondere
mit hohen ε-Werten verwendet wird. Zwar weisen Dielektri
ka aus Keramik eine gegenüber der erwähnten Polyester
folie deutlich größere Dicke auf. Dies ist aber insoweit
nicht von Nachteil, da die zugehörigen ε-Werte insbeson
dere bei Keramik sehr große Werte erreichen können.
Die Ansprüche 7 bis 11 betreffen vorteilhafte Ausgestaltun
gen der beiden Teilgehäuse der koaxialen Trennvorrichtung.
In einer Weiterbildung ist dabei nach Anspruch 12 und 13 vor
gesehen, daß die beiden Teilgehäuse in ihrem Überlappungs
bereich als geschlossenes Vollgehäuse ausgebildet sind, wo
bei nach Anspruch 13 dieser Bereich mit leicht konisch zu
laufenden Seitenwänden in Form eines Pyramidenstumpfes
ausgebildet ist. Die durch die beiden Teilgehäuse gebildeten
Anschluß- und Schalträume sind hierbei getrennt und durch
die beiden separaten lösbaren Deckel zugänglich.
In einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 14 ist
in gewisser Abweichung zu den vorausgehenden Unteransprü
chen vorgesehen, daß die beiden Teilgehäuse für sich voll
ständig nach außen abgeschirmt sind und mit einer Stirn
seite zur Bildung eines Kondensators unmittelbar in Parallel
ausrichtung nebeneinander zu liegen kommen. In dieser Aus
führungsform durchsetzt die Verbindungsleitung, in der die
Steckverbindung und der Trennkondensator zur kapazitiven
Innenleitertrennung vorgesehen ist, die Ebene des durch die
beiden Teilgehäuse gebildeten Kondensators.
Um Störungen und Fehlschaltungen sicher zu unterbinden,
ist es ferner wünschenswert, daß der Schalt- und Anschluß
raum, an dem das Koaxialkabel des Breitband-Kommunika
tionsnetzes angeschlossen ist, nur bestimmten Personen, bei
spielsweise der Post zugänglich ist. Von daher ist in einer
besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach
Anspruch 16 vorgesehen, daß der Deckel des zugehörigen
Teilgehäuses einen nur von bestimmten Personen lösbaren
Sicherheitsverschluß versehen ist.
In vorteilhafter Weise kann die Sicherheit der gesamten
Vorrichtung auch noch dadurch erhöht werden, daß zwischen
den beiden Teilgehäusen noch ein Oberspannungsableiter
geschaltet werden kann.
Anhand von Zeichnungen werden
Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer koaxialen Trennvorrichtung
zwischen einem Breitband-Kommunikationsnetz
und einer Hausverteileranlage;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Trennvorrichtung nach
Fig. 1 in schematischer Darstellung bei abgenommenem
Deckel;
Fig. 3 bis 5 und 7 bis 12 verschiedene schematische Abwandlungen der
Trennvorrichtung nach den Fig. 1 und 2
in Draufsicht bei abgenommenen Deckeln; und
Fig. 6 eine Seitendarstellung der Ausführung nach Fig. 5 mit aufgesetzten Deckeln.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild einer
Trennvorrichtung 1 an einem sog. Hausübergabepunkt
zum Anschließen einer Hausverteileranlage an ein
beispielsweise der Fernsehübertragung dienenden Breit
band-Kommunikationsnetzes. Dabei werden die zu übertra
genden Signale von einem nicht näher gezeigten Signal-An
bieter über Verstärker 3, nachfolgende Verteiler 5 der ko
axialen Trennvorrichtung 1 einer nicht näher gezeigten Haus
verteileranlage zugeführt. Dazu ist ein Koaxialkabel 7 und
9 des Kommunikationsnetzes bzw. der Hausverteileranlage
an der koaxialen Trennvorrichtung 1 über jeweils einen
Klemmanschluß 11 bzw. 13 angeschlossen. Die Innenleiter 15
und 17 der beiden Koaxialkabel 7 und 9 sind über eine
Verbindungsleitung 19 verbunden, in der eine Steckverbin
dung 21 und ein in Reihe hierzu geschalteter Trennkonden
sator 23 angeschlossen sind.
Über diesen Trennkondensator 23 wird eine der Sicherheit
dienende Potentialtrennung zwischen den beiden Innenlei
tern ermöglicht.
Die Steckverbindung 21 besteht aus einem Bü
gelstecker, der in zwei parallelachsig ausgerich
teten Koaxialbuchsen eingesteckt ist, deren Außenleiter über
eine gemeinsame Masseleitung mit dem Außenleiter 25 des Ko
axialkabels 7 verbunden sind.
Im Betrieb ist die Steckverbindung 21 zur Verbindung der
beiden Innenleiter 15 und 17 eingesteckt. Im abgetrennten
Zustand wird die Steckverbindung 21 unterbrochen und so
in ein Kontaktteil 27 eingesteckt, daß der Innenleiter 15
über die Steckverbindung 21 und dem Kontaktteil 27 mit
nachgeschaltetem Widerstand 29 am erwähnten Masseanschluß
angeschlossen ist. Durch den Widerstand 29 kann das Ko
axialkabel 7 im abgetrennten Zustand der Hausverteileran
lage wellenwiderstandsrichtig abgeschlossen werden. Ferner
kann noch ein der Sicherheit dienen der Überspannungsableiter
31 vorgesehen sein, der zwischen dem Innenleiter 15 und
dem Masseanschluß des Koaxialkabels des Breitbandnetzes
angeschlossen ist.
Wie aus Fig. 1 ferner in Prinzipdarstellung zu ersehen ist,
besteht die koaxiale Trenneinrichtung 1 aus zwei verschach
telt ineinanderliegenden Teilgehäusen 33a und 33b. Das Teil
gehäuse 33a nimmt dabei in seinem Anschluß- und Schalt
raum 35 die erwähnte Schaltung mit der Steckverbindung 21
und dem Trennkondensator 23 auf.
Über eine Verbindungsöffnung 37 in einer Seitenwand des
Teilgehäuses 33a ist die Verbindungsleitung 19 zum zweiten
Innenleiter 17 des Koaxialkabels 9 zur Hausverteileranlage
geführt. Das zweite Teilgehäuse 33b ist mit in Fig. 1 und
2 nach links weisender offener Seitenwand auf das Teilge
häuse 33a aufgesteckt. Zur Erzielung einer kapazitiven
Außenleitertrennung bei optimaler Abschirmung sind die
vorzugsweise aus Metalldruckguß bestehenden Teilgehäuse
33a und 33b so ausgebildet, daß sich deren Wände trotz
der verschachtelten Anordnung nicht berühren. Im Über
lappungsbereich 39 wirken die Wände der Teilgehäuse als
Kondensatorflächen, da der Außenleiter 41 des Koaxialka
bels 9 am zweiten Teilgehäuse 33b angeschlossen ist.
Um eine ausreichende Kapazität zu erzielen, kann ferner
ein Dielektrikum 42 zwischen den jeweils unmittelbar benach
bart zueinanderliegenden Wänden der beiden Teilgehäuse 33a
und 33b im Überlappungsbereich 39 in der gewünschten Grö
ßenordnung eingearbeitet sein. Beispielsweise kann hierfür
eine Polyesterfolie mit geeigneter Dicke und entsprechender
Größenausbildung der Teilgehäuse verwendet werden. Bei der
Wahl des Dielektrikums ist dabei ferner darauf zu achten,
daß das notwendige Schirmmaß auch bei ausreichender Durch
schlagfestigkeit erzielt wird. Zur optimalen Anpassung an
den geforderten Frequenzbereich hat es sich dabei ferner als
günstig erwiesen, daß dem durch die beiden Teilgehäuse
33a und 33b gebildeten Kondensator mit relativ geringer Ka
pazität bei ausreichender Abschirmwirkung bei hohen Fre
quenzen, ferner noch ein oder mehrere Zusatzkondensatoren
43 großer Kapazität für die Beibehaltung der Schirmwirkung
auch bei tiefen Frequenzen parallel geschaltet wird. Dabei
ist jedoch darauf zu achten, daß der oder die Zusatzkonden
satoren 43 innerhalb eines der beiden Teilgehäuse 33a und/
oder 33b angeordnet sind. Ferner kann noch ein ebenfalls
der Sicherheit dienender weiterer Überspannungsableiter 45
zwischen den beiden Teilgehäusen parallel geschaltet sein.
Die beiden Anschluß- und Schalträume 35 und 36 werden
durch zwei - in Fig. 1 nur ausschnittsweise gezeigte -
Gehäusedeckel 47a und 47b völlig hochfrequenzdicht ver
schlossen, die ebenfalls in überlappender Weise angeordnet
sind und an Gewindebuchsen 49 (Fig. 2) befestigt werden
können.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung einen Prinzip
aufbau der koaxialen Trennvorrichtung nach Fig. 1 bei
abgenommenen Gehäusedeckeln 47a und 47b. Die erwähnten Schal
tungsteile sind dabei auf einer Schaltplatine 51 bzw. 52 ange
ordnet, wobei die Steckverbindung 21 in der gezeigten Be
triebsstellung in Koaxialbuchsen in einem Isolierteil 53 ein
gesteckt ist.
Nachfolgend wird noch auf die Fig. 3 bis 13 eingegan
gen, in denen in vereinfachter Darstellung verschiedene Ab
wandlungen der koaxialen Trenneinrichtung nach Fig. 1
und 2 gezeigt sind.
In Fig. 3 weisen die beiden Teilgehäuse 33a und 33b je
weils ineinander verschachtelt liegende Ansätze 55 auf,
in deren Überlappungsbereich 39 der Kondensator zwischen
den beiden Teilgehäuses gebildet wird.
Die Verbindungsleitung 19 mit der Steckverbindung 21 und
dem Trennkondensator 23 ist in dieser wie in den nachfol
genden Darstellungen nur rein schematisch angegeben.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht im wesent
lichen dem der Fig. 3, wobei jedoch hier die Teilgehäuse
nicht mit gegenüber ihren sonstigen Abmessungen verkleiner
ten stirnseitigen verschachtelten Ansätzen versehen sind.
Die Klemmanschlüsse 11 und 13 können dabei - wie gezeigt -
jeweils beide nach unten weisend oder auch an den gegen
überliegenden Stirnseiten in entgegengesetzter Richtung wei
send vorgesehen sein.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind im
Überlappungsbereich 45 die Wände der Teilgehäuse 33a und
33b mit leicht geneigten, pyramidenstumpfförmigen Außen
wänden versehen. Hierdurch können sich u. a. fertigungs
technische Vorteile ergeben, da im Überlappungsbereich die
geneigten Wände mit dem gegebenenfalls dazwischen befind
lichen Dielektrikum leicht bis auf einen minimalen Abstand
zusammengeführt werden können. Darüber können bei die
sen wie bei den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen
nach Fig. 3 und 4 die Wände der jeweiligen Teilgehäuse
in Umfangsrichtung als geschlossenes Vollgehäuse ausgebil
det sein, so daß die jeweiligen Gehäusedeckel 47a und 47b
jeweils voneinander getrennt in nicht überlappender Weise
auf den zugehörigen Teilgehäusen 33a und 33b sitzen, wie
dies in der schematischen Darstellung in
Fig. 6 gezeigt ist, die einer Seitenansicht von dem in Fig. 5
gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht.
Die weiteren gezeigten schematischen Darstellungen beinhal
ten Abwandlungen dahingehend, daß beispielsweise nach Fig.
7 die beiden Teilgehäuse sich völlig überlappend und
in den Fig. 8 bis 12 das eine Teilgehäuse 33a völlig
im anderen liegend angeordnet sind. Sofern das eine Teil
gehäuse 33a auch in Axialrichtung deutlich kürzer ausge
bildet ist, als das es umgebende zweite Teilgehäuse 33b,
so erhält man mit oder ohne zusätzliche Trennwand 57
(Fig. 10) zwei getrennte Anschluß- und Schalträume
35 und 36. In diesem Falle kann in günstiger Weise das
jeweils innenliegende Teilgehäuse 33a mit der Steckverbin
dung 21 mit einer nur für bestimmte Personen lösbaren Deckel-
Sicherheitsverschlußeinrichtung versehen sein. D.h. zum
Anschluß einer Hausleitung können zwar beliebige Dritte den
außen liegenden Gehäusedeckel 47b entfernen und gegebenen
falls ein Koaxialkabel zur Hausverteileranlage anschließen.
Nicht zugänglich bleibt aber der Anschluß- und Schaltraum
35 unter einem Gehäusedeckel 47a, der beispielsweise nur
von der Post geöffnet und verschlossen werden kann.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 11 und 12 sind
die allseits nach außen abgeschirmten Teilgehäuse 33a und
33b unmittelbar mit ihren parallelen Stirnseiten aneinander
liegend angeordnet, so daß hier die kapazitive Außenleiter
trennung erzielt wird. Auch in diesem Ausführungsbeispiel
können die beiden Teilgehäuse durch zwei nebeneinander
liegende Gehäusedeckel verschlossen werden.
In dem insbesondere in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbei
spiel werden die Koaxialkabel mittels Klemmanschlüssen 11
im jeweiligen Anschluß- und Schaltraum 35 und 36 ange
schlossen, woraus sich ergibt, daß in jedem Einzelfall zum
Anschluß der Kabel die zugehörigen Gehäusedeckel vorher
entfernt werden müssen.
Soll ein Anschluß ohne vorherige Abnahme des zugehörigen
Gehäusedeckels möglich sein, so können die Klemmanschlüs
se auch in Form von Steckanschlüssen ausgebildet sein.
Möglich ist aber grundsätzlich auch die Steckanschlüsse so
anzuordnen, daß die zugehörigen Schrauben zur Befestigung
der Koaxialkabel an dem jeweiligen Teilgehäuse außen lie
gen. Ist beispielsweise das Teilgehäuse 33a mit der darin
befindlichen Steckverbindung mit einem Sicherheitsverschluß
versehen oder gar blombiert und somit nur bestimmten Per
sonen zugänglich, so können die Koaxialkabel dennoch an- und
abgesteckt werden. Auch hierdurch wird die Funktions
sicherheit der koaxialen Trennvorrichtung insgesamt erhöht.
Wie lediglich in Fig. 6 angedeutet ist, sollen die Gehäuse
deckel 47a, 47b jeweils schalenförmig ausgebildet sein, wo
bei deren jeweils nach unten weisender Rand die Seiten
wände der Teilgehäuse möglichst von außen her umgreifen
soll. Um den hochfrequenzdichten Verschluß noch weiter zu
verbessern, können an der Innenseite der Gehäusedeckel
jeweils noch ein Blechformteil angebracht sein, dessen
nach unten weisende Ränder im aufgeschraubten Zustand
die Seitenwände der Teilgehäuse innenliegend kontaktieren.
Claims (20)
1. Trennvorrichtung mit
- a) einem elektrisch leitenden Gehäuse (33), das aus einem Gehäuseunterteil und einem lösbaren Gehäusedeckel (47) besteht,
- b) zwei Koaxial-Klemmanschlüssen (11, 13), an die ein zu
einem Breitband-Kommunikationsnetz bzw. einer Hausver
teilungsanlage führendes Koaxialkabel (7, 9) ange
schlossen sind und
- b1) deren Klemmanschlüsse für die Außenleiter (25, 41) der Koaxialkabel (7, 9) galvanisch mit dem Gehäuse (33) und
- b2) deren Klemmanschlüsse für die Innenleiter (15, 17) der Koaxialkabel (7, 9) über eine Verbindungsleitung (19) mit Unterbrechungsvorrichtung (21) und mit zu dieser in Reihe geschaltetem Kondensator (23) verbunden sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- c) das Gehäuse (33) ist in zwei Teilgehäuse (33a, 33b)
aufgeteilt,
- c1) die so nebeneinander angeordnet sind, daß jeweils eine ihrer Seitenwände parallel zueinander, mit geringem Abstand benachbart liegen und
- c2) deren Innenräume über eine Verbindungsöffnung (37) für die Verbindungsleitung (19) miteinander in Verbindung steht.
2. Trennvorrichtung mit
- a) einem elektrisch leitenden Gehäuse (33), das aus einem Gehäuseunterteil und einem lösbaren Gehäusedeckel (47) besteht,
- b) zwei Koaxial-Klemmanschlüssen (11, 13), an die ein zu
einem Breitband-Kommunikationsnetz bzw. einer Hausver
teilungsanlage führendes Koaxialkabel (7, 9) ange
schlossen sind und
- b1) deren Klemmanschlüsse für die Außenleiter (25, 41) der Koaxialkabel (7, 9) galvanisch mit dem Gehäuse (33) und
- b2) deren Klemmanschlüsse für die Innenleiter (15, 17) der Koaxialkabel (7, 9) über eine Verbindungsleitung (19) mit Unterbrechungsvorrichtung (21) und mit zu dieser in Reihe geschaltetem Kondensator (23) verbunden sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- c) das Gehäuse (33) ist in zwei Teilgehäuse (33a, 33b)
aufgeteilt,
- c1) von denen das eine zumindest teilweise so innerhalb des anderen angeordnet ist, daß sich gegenseitig über lappende Seitenwände mit geringem Abstand parallel zueinander verlaufen,
- c2) deren Innenräume über eine Verbindungsöffnung (37) für die Verbindungsleitung (19) miteinander in Verbindung steht.
3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen den unmittelbar benachbart
zueinander liegenden Wänden der beiden Teilgehäuse (33a,
33b) ein Dielektrikum eingebracht ist.
4. Trennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Dielektrikum einen großen ε-Wert aufweist.
5. Trennvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Dielektrikum (42) aus einer Isolier
folie mit einer Dicke von weniger als 0,1 mm, vorzugsweise
von weniger als 0,04 mm besteht.
6. Trennvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Isolierfolie aus Polyester besteht.
7. Trennvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Dielektrikum (42) aus Keramik be
steht.
8. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der durch die beiden Teilge
häuse (33a, 33b) gebildete Kondensator eine Kapazität von
weniger als 20 nF, vorzugsweise weniger als 10 nF auf
weist.
9. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zu den beiden Teilgehäusen
(33a, 33b) im Inneren zumindest eines Teilgehäuses (33a,
33b) liegend ein oder mehrere Zusatzkondensatoren (43)
parallel geschaltet sind.
10. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teilgehäuse (33a)
zumindest über eine Teillänge im zweiten Teilgehäuse (33b)
innenliegend so angeordnet ist, daß in gemeinsamer Um
fangsrichtung im Überlappungsbereich (39) vier Seitenwände
zur Bildung eines Kondensators beitragen.
11. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teilgehäuse (33a)
völlig im zweiten Teilgehäuse (33b) eingebaut ist und daß
das äußere Teilgehäuse (33b) eine Aussparen (56) benach
bart zu dem Koaxial-Klemmanschluß (11) des innenliegenden
Teilgehäuses (33a) zum Anschluß des zugehörigen Koaxialka
bels (7) aufweist.
12. Trennvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das innenliegende Teilgehäuse (33a) als
allseits geschlossenes, lediglich eine Verbindungsöffnung
(37) zum die Unterbrechungseinrichtung (21) enthaltenden
Innenraum (36) des zweiten Teilgehäuses (33b) ausgebildet
ist.
13. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgehäuse (33a, 33b) mit
zwei separaten Gehäusedeckeln (47a, 47b) versehen sind,
die zumindest in einem Überlappungsbereich (39) unmittelbar
übereinander liegen.
14. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgehäuse (33a, 33b) in
ihrem Überlappungsbereich (39) als geschlossene und deckel
lose Vollgehäuse ausgebildet sind, und benachbart zu
diesem Überlappungsbereich (39) zwei in Draufsicht im
Abstand voneinander angeordnete Gehäusedeckel (47a, 47b)
aufweisen.
15. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgehäuse (33a, 33b) in
ihrem Überlappungsbereich (39) pyramidenstumpfförmig zur
Erzielung eines Paßsitzes ausgebildet sind.
16. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Trennvorrichtung (21) in der Verbindungsleitung (19) der Innenleiter (15, 17) der Koaxialkabel (7, 9) ist als Steckvorrichtung ausgebildet, die zwei Koaxi alsteckbuchsen aufweist, deren jeweils an einem der Innenleiter (15, 17) der Koaxialkabel (7, 9) ange schlossenen Innenleiterkontaktelemente mittels eines einpoligen Bügelsteckers verbindbar sind und deren Außenleiterkontaktelemente über eine gemeinsame Masse leitung mit dem Außenleitern (25) des zur Hausvertei lungsanlage führenden Koaxialkabels (7) verbunden ist,
- b) benachbart zu der Steckvorrichtung ist eine weitere über einen Widerstand (29) mit dem Außenleiter (25) des zur Hausverteilungsanlage führenden Koaxialkabels (7) verbundene Steckbuchse (27) so angeordnet, daß sie mit dem Bügelstecker für die Steckvorrichtung mit dem Innenleiterkontaktelement für den Innenleiter (15) des genannten Koaxialkabels (7) verbunden werden kann.
17. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Deckel des die
Unterbrechungseinrichtung (21) enthaltenden Teilgehäuses
(33a) mit einem nur für bestimmte Personen lösbaren Si
cherheitsverschluß versehen ist.
18. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilgehäu
sen (33a, 33b) ein Überspannungs-Ableiter (45) angeschlos
sen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843406080 DE3406080A1 (de) | 1984-02-20 | 1984-02-20 | Koaxiale trennvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843406080 DE3406080A1 (de) | 1984-02-20 | 1984-02-20 | Koaxiale trennvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3406080A1 DE3406080A1 (de) | 1985-09-19 |
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