DE3405161A1 - Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
,19211
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoff-Einspritzdüse
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei Einspritzdüsen
dieser durch einen variablen Hubanschlag gekennzeichneten Gattung läßt sich ein günstiges Verhältnis von Einspritzmenge
zur Einspritzdauer sowohl im hohen Drehzahl- und/oder Lastbereich als auch im Leerlauf der Brennkraftmaschine erreichen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß im Interesse einer Minimierung des Leerlaufgeräusches der in die Arbeitskammer
der Dämpfungseinrichtung führende, gedrosselte Durchgang einen möglichst geringen Querschnitt haben sollte.
Dies bedingt jedoch eine verhältnismäßig große Rückführfederkraft und außerdem kann sich im Teillast- und Volllastbereich
ein beträchtlicher Anfangs- bzw. Vorhub einstellen. Dies wiederum führt zu einem steilen Anstieg des
Einspritzverlaufs, der ein stärkeres Verbrennungsgeräusch
verursacht.
:Z : " 19211
-Γ" 3Α05161
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich in einem weiten Bereich des Betriebskennfeldes
der Brennkraftmaschine das Verhältnis von
Einspritzmenge und Einspritzdauer bezüglich Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemission optimieren läßt, ohne daß ein erhöhtes Verbrennungsgeräusch in Kauf genommen werden muß.
Einspritzmenge und Einspritzdauer bezüglich Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemission optimieren läßt, ohne daß ein erhöhtes Verbrennungsgeräusch in Kauf genommen werden muß.
Durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des
Hauptanspruchs möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Wirkung der zweiten Dämpfungseinrichtung oberhalb eines vorgegebenen Schwellwertes
des Kraftstoffdrucks unabhängig von der Öffnungsgeschwindigkeit ist und mindestens annähernd ihre dem
Schwellwert zugeordnete Größe beibehält. Dadurch kann
ohne weitere zusätzliche Maßnahmen ein Kraftstoff-w5¥vtrahl in den bezüglich der Geräuschbildung kritischen Bereichen des Betriebskennfeldes erzeugt werden.
Schwellwert zugeordnete Größe beibehält. Dadurch kann
ohne weitere zusätzliche Maßnahmen ein Kraftstoff-w5¥vtrahl in den bezüglich der Geräuschbildung kritischen Bereichen des Betriebskennfeldes erzeugt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung läßt sich bei Einspritzdüsen,
deren Ventilnadeln in Strömungsrichtung des Kraftstoffs öffnen, auch erreichen, daß der gewünschte Einspritzverlauf
ohne zusätzliche hubgesteuerte Drosselq.uerschnitte im Strömungsweg des Kraftstoffs, allein
durch entsprechende Ausbildung und Abstimmung der Dämpfungsmittel kontrolliert erzeugt werden kann. Dadurch werden
durch entsprechende Ausbildung und Abstimmung der Dämpfungsmittel kontrolliert erzeugt werden kann. Dadurch werden
verkokungsgefährdete Spalte vermieden und der auszuspritzende
Kraftstoff auch beim Start und im Leerlauf gut aufbereitet.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Kraftstoff-Einspritzdüse der
gattungsmäßigen· Art, die Figuren 2 bis k Funktionsschaubilder
der Einspritzdüse nach Figur 1, Figur 5
einen gegenüber Figur 1 vergrößerten Teil-Längsschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 6 ein Funktionsschaubild der Einspritzdüse nach Figur 5 j und Figur T einen Teil-Längsschnitt durch
das zweite Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die gattungsmäßige Einspritzdüse nach Figur 1 hat einen
Düsenkörper 10, der durch eine. Überwurfmutter 12 an einem Düsenhalter lk festgespannt ist. Zwischen dem Düsenkörper
10 und dem Düsenhalter 1U ist eine Hülse 16 angeordnet,
welche eine nach innen gerichtete Schulter 18 hat, die eine Kammer 20 von einer im Durchmesser größeren Kammer
22 im Inneren der Einspritzdüse abteilt. Im Düsenkörper 10 ist ein Ventilsita 2kgebildet und eine Ventilnadel
verschiebbar ge.|.'4:gert , deren Dichtkegel 27 von einer
Schließfeder 2-6".gegen den Ventilsitz 2k gedruckt ist. Die
Schließfedel:'2.S stützt sich am Düsenkörper 10 ab und
greift über eine den. Hub der Ventilnadel 26 begrenzende Hülse 30 -,.:S:iii. einer- Stützscheibe 32 an, die sich ihrerseits
an einer Schulter 3*+ der Ventilnadel 26 abstützt.
19211
• *- 3A051
Im Düsenhalter 1 U- ist eine Zulaufbohrung 36 gebildet,
welche in die Kammer 20 einmündet, die über einen von der Schulter 18 umgebenen Durchbruch 38 mit der Kammer
22 verbunden ist. Aus dieser führt eine Bohrung UO im
Düsenkörper 10 in einen Ringraum k2, der zwischen der
die. Ventilnadel 2β führenden Bohrung im Düsenkörper und einen im Durchmesser verkleinerten Abschnitt kk der
Ventilnadel 26 gebildet ist und bis vor den Ventilsitz 2k reicht. Zwischen der Hülse 30 und dem Düsenkörper
ist in der dargestellten Schließlage ein Abstand h vorhanden, welcher dem Gesamthub der Ventilnadel 26 entspricht.
Die Ventilnadel 26 wird vom Kraftstoffdruck
entgegen der Schließfeder 28 nach außen in Öffnungsrichtung verschoben, bis die Hülse 30 am Düsenkörper
10 anschlägt. Beim Schließen des Ventils führt die Schließfeder 28 die Ventilnadel 26 nach innen in die dargestellte
Schließlage zurück.
An die Schulter 31+ der Ventilnadel· 26 schießt sich ein
ko^enförmiger Ansatz U6 an, welcher durch den Durchbruch
38 hindurchtritt und in die Kammer 20 ragt. Der Durchmesser des kolbenförmigen Ansatzes U6 entspricht
dem Führungsdurchmesser der Ventilnadel 26. Auf den Ansatz U6 ist ein Kappe UQ aufgesetzt, welch einen Boden
50, einen Mantelteil 52 und einen Bund 5k hat. An der
Kappe kQ greift eine Rückholfeder 56 an, welche den
Mantelteil umgibt und den Bund 5U gegen Die Schulter
der Hülse 16 drückt.
Im Bund 5^ und einem daran anschließenden Bereich des
Mantelteils 52 der Kappe 48 sind Querschlitze 58 vorgesehen,
durch welche der Kraftstoff immer, auch bei geschlossener Ventilnadel, aus der Kammer 20 in die Kammer
22 übertreten kann. Zwischen der Stirnseite des Ansatzes ^6 und dem Boden 50 ist in der Kappe U8 eine Dämpfungskammer
00 gebildet, welche über eine Drosselbohrung 62 im Boden 50 gedrosselt mit der Kammer 20 verbunden
->- 19
ist. In der dargestellten Schließlage überdeckt der Ansatz k6 die Querschlitze 58 in axialer Richtung um den Weg h1,
welcher größer als der Gesamthub h der Ventilnadel 26 ist. Der Weg h. könnte aber auch um einen minimalen Betrag
kleiner als der Gesamthub h sein, so daß sich am
Ende eines Öffnungshubes der Ventilnadel 26 noch ein geringer
ungedämpfter Teilhub ergibt.
Die Drosselbohrung 62 könnte auch teilweise oder ganz durch ein entsprechendes Radialspiel zwischen Kappe U8 und Ansatz
U6 ersetzt werden. Der kolbenförmige Ansatz k6 der Ventilnadel
26 und die Kappe U8 bilden gleichzeitig die Mittel zum Dämpfen der Ventilnadelbewegung und ein Zeit-Wegglied,
welches den Beginn der Dämpfung abhängig von der Drehzahl und der Größe des Ventilnadelhubes macht. Die Dämpfungswirkung und die Zeit-Wegfunktion werden durch entsprechende
Abstimmung der Rückholfeder 56 mit der Drosselbohrung 62
und anderer, das Ein- und Ausströmen des Kraftstoffs in die Dämpfungskammer 60 und aus dieser heraus bestimmender Parameter
festgelegt.
Die gattungsmäßige Einspritzdüse arbeitet wie folgt:
Durch den ansteigenden Kraftstoffdruck am Beginn eines
ersten Einspritzvorganges entsteht sofort eine Druckdifferenz
zwischen der Dämpfungskammer 60 und der Kammer 20, weil die Kappe kQ der Bewegung der Ventilnadel 26 nicht folgen kann.
Der Druckanstieg in der Dämpfungskammer 60 erfolgt dabei
langsamer als in der Kammer 20, so daß die Bewegung der Ventilnad-el 26 bei diesem ersten Hub von Anfang an verzögert
bzw. gedämpft wird, bis gegebenenfalls die Ventilnadel 26 den Weg h1 zurückgelegt hat und die Stirnseite des Ansatzes
k6 in den Bereich der Querschlitze 58 gelangt. Von dort ab
ϊ 9 2
erfolgt ein Resthub der Ventilnadel ungedämpft, bis die Hülse 30 am Düsenkörper 10 anschlägt. Die gezeigte
Stellung der Kappe U8 ist im folgenden als deren erste Endstellung bezeichnet.
Beim beschriebenen Öffnungshub der Ventilnadel 26 wird Kraftstoff durch die Drosselbohrung 62 in die Dämpfungskammer 60 gedruckt. Beim folgenden Schließhub wird die
Kappe U8 über das Kraftstoffpolster in der Dämpfungskammer 60 mit nach oben in eine im folgenden als zweite Endstellung
bezeichnete Stellung verschoben. Dabei setzt die Rückholfeder 56 der wesentlich stärkeren Schließfeder 28 nur
einen verhältnismäßig geringen Widerstand entgegen, so daß der Schließhub weitgehend ungedämpft erfolgt. Von Beginn
des Schließhubes ab drückt die Rückholfeder 56 die Kappe U8 gegen das Stirnende des Ansatzes U6 zurück, wobei
die in die Dämpfungskammer 60 vorher eingeströmte Kraftstoffmenge aus der Dämpfungskammer 60 wieder verdrängt
wird. Das kann wegen der engen Drosselbohrung 62 wiederum nur mit einer gewissen Verzögerung erfolgen. Der Abstand
zwischen der ersten und der zweiten Endstellung der Kappe U8 entspricht etwa dem Ventilnadelhub, verringert
um einen geringen Rückhub, welchen die Kappe k&
schon während der Schließzeit der Ventilnadel 26 unter dem ständigen Einfluß der Rückholfeder 56 ausführt.
Die Funktion des aus Kappe k& samt Dämpfungskammer 60
und Rückholfeder 56 gebildeten Zeit-Weggliedes ist im
folgenden anhand der Schaubilder in den Figuren 2 bis k beschrieben. In diesen Schaubildern sind jeweils der
Verlauf des Ventilnadelhubes mit voll ausgezogenen Linien h und der Verlauf der Auslenkung der Kappe U8
mit gestrichelten Linien a über der Zeit t dargestellt.
In allen drei Schaubildern liegt die in Figur 1 dargestellte Schließlage der Ventilnadel 26 und die erste
Endstellung der Kappe U8 in der Zeitachse t.
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Zum Zeitpunkt t. (Figur 2) soll der Schließhub der
Ventilnadel 26 beginnen, bei welchem die Kappe 48 aus der ersten Endstellung E. in die zweite Endstellung E
geschoben wird. Die Kappe 48-legt dabei einen Weg a zurück, der, wie bereits erwähnt, etwas kleiner als der
Gesamthub h der Ventilnadel 26 ist. Der Schließhub ist S
zum Zeitpunkt t0 beendet. Von da ab beginnt sich die
Kappe 48 unter dem Einfluß der Rückholfeder 56 mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit zurückzubewegen,
welche im Schaubild sich als Winkel Q( darstellt.
Zum Zeitpunkt t_ beginnt ein neuer Öffnungshub der Ventilnadel
26. Wenn, wie in Figur 2 dargestellt, zum Zeitpunkt t die Kappe 48 ihre erste Endstellung noch nicht wieder erreicht
hat, wird sie mit annähernd der gleichen Geschwindigkeit wie die Ventilnadel 26 in diese Endstellung zurückgeführt.
Sie erreicht dann die erste Endstellung zum Zeitpunkt t.. Von da ab wird die Kappe 48 durch die Schulter 18 an
einer weiteren Bewegung in Öffnungsrichtung der Ventilnadel
26 festgehalten, wodurch die beschriebenen Dämpfungsmittel
wieder wirksam werden. Im Schaubild ist dies dadurch erk'ennbar, daß der Hubverlauf zum Zeitpunkt t, ein Knickpunkt K
hat. Von Zeitpunkt t. wird die Ventilnadel 26 mit gedämpfter, d.h. mit verringerter Geschwindigkeit, in die Hubendstellung
überführt, worauf sich das beschriebene Spiel wiederholt.
In den Figuren 3 und 4 ist veranschaulicht, daß sich die Dämpfungseinrichtung den verschiedenen Betriebs zuständen
der Brennkraftmaschine selbsttätig anpaßt. In Figur 3 läuft die Brennkraftmaschine mit geringer Drehzahl und geringer
Belastung, so daß die Kappe 48 ihre erste Enstellung bereits vor Beginn des nächsten Öffnungshubes errreicht. In
diesem Fall ist die Dämpfung über dem gesamten Öffnungshub
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der Ventilnadel 26 wirksam. In Figur k ist ein Betriebszustand
dargestellt, bei welchem die Brennkraftmaschine mit hoher Drehzahl unter großer Belastung läuft, bei welcher
sich auch ein großer Ventilnadelhub einstellt. In diesem Fall beginnt der nächste Öffnungshub, bevor die Kappe U8
in ihre erste Endstellung zurückgelaufen ist. Der Knickpunkt K des Hubverlaufes h der Ventilnadel 26 ist noch
weiter gegen das Hubende hin gerückt, als beim Betriebszustand nach Figur 2, so daß auch ein geringerer Teil der
Öffnungsbewegung der Ventilnadel 26 gedämpft wird. Die
Figur k macht auch deutlich, daß der Knickpunkt K um so weiter gegen das Öffnungshubende h der Ventilnadel rückt,
je schneller die Einspritzvorgänge aufeinanderfolgen und
je länger die Einspritzung andauert.
Bei der in Figur 5 dargestellten Einspritzdüse nach dem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf den kolbenartigen Ansatz k6 der Ventilnadel 26 eine erste Kappe 6k auf
gesteckt, die mit einem Ansatz 66 einstückig verbunden ist, der einen zweiten Kolben bildet. Zwischen der Kappe 6k und
der Stirnseite des Ansatzes ^6 ist eine erste Arbeitskammer
68 für den Kraftstoff gebildet, welche über das Radialspiel TO zwischen Kappe 6k und Ansatz k6 mit der
Kammer 20 verbunden ist, die im Strömungsweg des Kraftstoffs liegt. Der Kappe 6k ist als gehäusefester Anschlag
die Schulter 18 der Hülse 16 zugeordnet, welche
bei diesem Ausführungsbeispiel durch mehrere, gleichmäßig verteilte Radialschlitze 72 unterbrochen ist,
durch welche der Kraftstoff in die Kammer 22 und in das Radialspiel 70 gelangen kann.
Auf den kolbenartigen Ansatz 66 der ersten Kappe 6k ist
eine zweite Kappe 7^ aufgesteckt, welche mit einem ring-
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-A-
förmigen Kragen 76 die erste Kappe 6k mit Spiel übergreift.
Zwischen dem Ansatz 66 und der zweiten Kappe 1Jk ist eine zweite Arbeitskammer 78 für den Kraftstoff
gebildet, welche über das Radialspiel 80 zwischen Ansatz 66 und Kappe 7^ und über Schlitze 82 im Kragen
76 mit der Kammer 20 verbunden ist. Die beiden Kappen 6k und 7^ grenzen zwischen sich einen Raum 83 ein,
welcher ungedrosselt mit der Kammer 20 verbunden ist. In diesem Raum 83 übt der Kraftstoff auf die Kappe 6k
eine Kraft in Öffnungsrichtung aus, welche sich aus dem
in der Kammer 20 herrschenden Leitungsdruok des Kraftstoffs
und der Größe der Ringfläche am Boden der Kappe 6k bemißt, die sich aus der Differenz der Querschnittsflächen von Ansatz k6 und Ansatz 66 ergibt.
An der Kappe 6k greift eine Rückführfeder Qk an, welche
sich an der Kappe 7^ innen abstützt. An der Kappe 7^- greift
eine Rückführfeder 86 an, welche sich am gehäusefesten
Boden der Kammer 20 abstützt. In der dargestellten Ausgangslage haben die Rückführfedern Qk und 86, die gegenüber
der Schließfeder 28 nur schwach bemessen sind, die Kappen 6k und 7^· an die gehäusefeste Schulter 18 angelegt
.
Die Punktion der Einspritzdüse nach Figur 5 ist nachfolgend
anhand des Schaubildes nach Figur 6 beschrieben:
Wie bei der gattungsmäßigen Einspritzdüse nach Figur 1 soll ein Öffnungshub der Ventilnadel 26 zum Zeitpunkt t_
beginnen (vergl. Figur 2). Zu diesem Zeitpunkt sollen
die Kappen 6k und 7^ noch nicht in ihre in Figur 5 dargestellte
Ausgangslage zurückgekehrt sein. Ferner sei angenommen, daß die Radialspiele 70, 80 und die Rückführfedern
Qk und 86 so aufeinander abgestimmt sind, daß der
-*"-'
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noch zurückzulegende Restweg der Kappe 6k bis zum Erreichen
der Schulter 18 größer als ..der Restweg der Kappe Jh ist. Nachdem zum Zeitpunkt t der Leitungs- bzw.
Zulaufdruck des Kraftstoffs- den S.ehließdruck der
Schließfeder 28 überwunden hat, bewegt sich die Ventilnadel 26 ungedämpft nach unten, bis die zweite Kappe
Tk zum Zeitpunkt t' an der Schulter 18 anschlägt. Dieser
erste ungedämpfte Vorhub der Ventilnadel 26. entspricht in
Figur 6 der Linie b.
Vom Zeitpunkt t' an erfolgt die weitere Öffnungsbewegung
der Ventilnadel 26 gedämpft, weil der Kraftstoff nur noch über die Radialspiele 70, 80 gedrosselt hinter
die Stirnseiten der kolbenartigen Ansätze Uo und 66 an
der Ventilnadel 26 und Kappe 6k treten und eine Öffnungskraft auf die Ventilnadel ausüben kann. Diese Kraft
übersteigt die Kraft der Schließfeder 28 nur um ein geringes Maß, bzw. entspricht ihr, so daß die abgebremste
Ventilnadel 26 sich nur mit geringer Geschwindigkeit weiterbewegt. In Figur 6 entspricht diese Einspritzphase
der Linie c, die nur flach und geringfügig nach oben gekrümmt ansteigt.
In der Bewegungsphase c übt der Kraftstoff auf die Kappe 6k drei Teilkräfte aus, die miteinander etwa im Gleichgewicht
stehen. Die erste Teilkraft wirkt in der Arbeitskammer 78 auf die Stirnfläche des Ansatzes 66 und
die zweite Teilkraft im Raum 83 auf die beschriebene Ringfläche am Boden der Kappe 6k ein. Die dritte Teilkraft
wirkt in der Arbeitskammer 68 auf die die Arbeitskammer
63 begrenzende innere Bodenfläche der Kappe 6k ein. Die in der Arbeitskammer 68 wirkende dritte Teilkraft steigt
nur geringfügig entsprechend der Federkonstante der sich in der Einspritzphase c nur wenig zusammendrückenden
Schließfeder 28 an, während die im Raum 83 wirkende Teilkraft mit dem Leitungsdruck des Kraftstoffs schneller
ansteigt. Das hat zur Folge, daß die erste Teilkraft und mit ihr der Kraftstoffdruck in der sich vergrößernden
Arbeitskammer 78 sinkt.
Zum Zeitpunkt t", ist der Druck in der Arbeitskammer 78 auf den Dampfdruck des Kraftstoffs abgesunken. Von
diesem Zeitpunkt an kann der Kraftstoffdruck in der Arbeitskammer 78 nicht mehr weiter sinken und den
weiteren Anstieg des Kraftstoffdruckes im Raum 83
nicht mehr kompensieren. Die im Raum 83 auf die Kappe 6k ausgeübte Teilkraft übersteigt nun rasch die Kraft
der Schließfeder 28, wodurch die Ventilnadel 26 eine starke Beschleunigung erfährt. Die Ventilnadel 26 und
die Kappe 6k werden jetzt gemäß Linie d in Figur 6 rasch in Öffnungsrichtung bewegt, bis die Kappe 6k zur
Zeit t. an der Schulter 18 anschlägt und die Ventilnadel
26 den Hub h. ausgeführt hat. Von diesem Zeitpunkt an wird die Ventilnadel 26 allein durch die aus
den Teilen k6, 6k, 70 gebildete erste Dämpfungseinrichtung
über einen Endhub h„ hinweg verzögert in die Endstellung überführt, welche sie zum Zeitpunkt t
erreicht und in welcher sie den Endhub h zurückgelegt hat.
Im Schaubild nach Figur 6 ist mit einem strichpunktierten Linienzug e - f - g angedeutet, wie eine Einspritzdüse gemäß
Figur 1 bei gleichem Kraftstoffdurchsatζ arbeiten
würde. Es sei angenommen, daß zum Zeitpunkt t die bis dahin schon eingespritzte Kraftstoff-Teilmenge voll
durchzündet. Dann ist aus dem Schaubild ersichtlich, daß bei der erfindungsgemaßen Anordnung eine kleinere Kraftstoffmenge
an dem Durchzündvorgang teilnimmt, wodurch
-a-
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das Geräusch vermindert und die Verbrennungsgüte verbessert
werden kann. Nach der Zündung wird der Kraftstoff durchsatz rasch gesteigert, so daß im Ergebnis
pro Einspritzvorgang gleich viel Kraftstoff durchgesetzt wird wie bei der Einspritzdüse nach Figur 1.
Durch das ungedämpft erfolgende Abheben der Ventilnadel 26 vom Ventilsitz 2^ (Linie b) wird erreicht,
daß der Bereich sehr kleiner Nadelhübe, in dem laminare Strömung im Ventilsitz auftreten kann (und damit nur
eine geringe Kraftstoffmenge schlecht aufbereitet austritt), schnell durchfahren wird. In bestimmten Fällen
kann auch hierauf verzichtet werden, so daß Linie c in t^ beginnt. Bei entsprechender Bemessung der Dämpfungsmittel
kann in vielen Fällen auf eine Überdeckung am Ventilsitz 2k versichtet werden. Dadurch wird auch
bei kleinen Hüben der Ventilnadel beim Start und im Leerlauf eine gute Aufbereitung des Kraftstoffs erreicht.
Bei der Einspritzdüse nach Figur T ist auf den Ansatz
U6 der Ventilnadel 26 eine Kappe 88 mit· Radialspiel
aufgesteckt, welche eine erste Arbeitskammer 92 umschließt und selbst einen Kolben bildet, auf welchen
eine zweite Kappe 9^ mit Radialspiel 96 aufgesteckt ist.
Die Kappe 9^ umschließt eine zweite Arbeitskammer 98,
die mit der Kammer 20 bzw. der Zulaufbohrung 36 über ein Rückschlagventil 100 verbunden ist, welches einen
weitgehend ungedrosselten Ausschub des Kraftstoffs aus der Arbeitskammer 98 erlaubt. Die Kappe 88 is"C durch
eine an der Kappe 9^ abgestützte Rückführfeder 102 gegen
die Schulter 13 drücke. Die Kappe 9^ steht unter dem
Einfluß einer starken Stützfeder 10^, welche die
Kappe 9^ gegen einen gehäusefesten Anschlag 106 drückt.
Zum Durchtritt des Kraftstoffs aus der Zulaufbohrung in die Kammer 20 ist die Kappe 9^ mit einem oder mehreren
Radialschlitzen 1Oo versehen.
- ys -
1921t
Die Einspritzdüse nach Figur T arbeitet wie folgt:
Beim Öffnungshub der Ventilnadel 26 kann der Kraftstoff über die Radialspiele 90 und 96 nur gedrosselt in die
Arbeitskammer 92 und 98 gelangen und auf die Ventilnadel
26 einwirken, so daß auch hier der Öffnungshub anfänglich gedämpft erfolgt. Analog zur Funktion der
Einspritzdüse nach Figur 5 ist zum Zeitpunkt t" der
Druck in der Arbeitskammer 98 auf einen kritischen Wert abgefallen, bei welchem hier die Vorspannung der Stützfeder
1OU überwunden und die zweite Kappe 9^ mit der
sich danach rasch weiterbewegenden Ventilnadel 26 nach unten geführt wird. Die Anordnung ist so getroffen,
daß die zweite Kappe 9^ noch einen gewissen Abstand zur Schulter 18 hat, wenn die erste Kappe 88 zum Zeitpunkt
ti zur Anlage an die Schulter 18 kommt und den
gedämpften Endhub h_ der Ventilnadel 26 einleitet. Beim Schließhub der Ventilnadel 26 wird der Kraftstoff aus
der Arbeitskammer 98 über das Rückschlagventil 100 rasch
und ohne nennenswerten Widerstand verdrängt.
Claims (1)
- ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1Ansprüche1 .yKraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einer Ventilnadel (26), die von einer Schließfeder (28) belastet, vom Kraftstoffdruck im Öffnungssinn beaufschlagt und mit einer Dämpfungseinrichtung (U6, Sk, TO bzw. k6, 88, 90) gekoppelt ist, welche im Teil- und Vollastbetrieb einen in die volle
Offenstellung führenden Endhub (h?) der Ventilnadel (26) in Abhängigkeit von deren Hubzahl und/oder Hublänge bzw. der
pro Einspritzvorgang durchgesetzten Kraftstoffmenge dämpft, wobei die Dämpfungswirkung durch zeitliches Verschieben des Dämpfungsbeginns gegenüber dem Einspritzbeginn veränderbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel (26) mit
einer zweiten Dämpfungseinrichtung (66, 7^5 80 bzw. 88, 9^, 96) gekoppelt ist, die im Teil- und Vollastbetrieb auch den aus der Schließstellung herausführenden Anfangshub (h.) der Ventilnadel (26) mindestens streckenweise dämpft.2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, bei welcher die Öffnungsbewegung der Ventilnadel (26) in Strömungsrichtung des Kraftstoffs erfolgt und die erste Dämpfungseinrichtung eine auf
das anströmseitige Stirnende ( U6 ) der Ventilnadel (26) aufgesteckte Kappe (6h bzw. 88) hat, welche von einer Rückführfeder (8U bzw. 102) gegen die Stirnseite der Ventilnadel (26) gedruckt ist und mit dieser eine mit Kraftstoff gefüllte Arbeitskammer (68 bzw. 92) umschließt, welche nur über einen ge-■2: 19211drosselten Durchgang (70 bzw. 90) mit dem Strömungsweg (20) des Kraftstoffs verbunden ist, und ferner mit einem gehäusefesten Anschlag (18), an welchen die Kappe (6k bzw. 88) am Beginn des gedämpften Endhubes (h?) zur Anlage kommt, wonach der Kraftstoff hur über den gedrosselten Durchgang (TO bzw. 90) hinter die Stirnseite der Ventilnadel (26) zu treten und diese unter Vergrößerung der Arbeitskammer (68 bzw. 92) zu verschieben vermag, dadurch -gekennzeichnet, daß die zweite Dämpfungseinrichtung eine mit dem Strömungsweg (20) über einen gedrosselten Durchgang (80 bzw. 96) verbundene kraftstoffgefüllte aweite Arbeitskammer (78 bzw. 98) hat, welche zwischen einem zweiten Kolben (66 bzw. 88) und einer auf diesen aufgesteckten, zweiten Kappe (7^ bzw. 9k) gebildet ist, das ferner der zweite Kolben (66 bzw. 88) mit der ersten Kappe (6k bzw. 88) fest verbunden bzw. durch jene Kappe (88) selbst gebildet ist, und daß der zweiten Kappe (1Jk1 bzw. 9*0 eine Rückführfeder (86 bzw. 10*0 und ein gehäusefester Anschlag (18 bzw. 106) zugeordnet sind.3. Einspritzdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben (66, Figur 5) einen kleineren Durchmesser als der erste Kolben (k6) hat, daß die zweite Kappe (Jk) von ihrer Rückführfeder (86) in der gleichen Richtung wie die erste Kappe (6U) von deren Rückführfeder (Qk) beaufschlagt und so bemessen ist, daß sie beim Öffnungshub der Ventilnadel (26)· zeitlich vor der ersten Kappe (6k) am gehäusefesten Anschlag (18) zur Anlage kommt.k. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der zweiten Dämpfungseinrichtung (6k, "Jk, 80 bzw. 88, 9k, 96) oberhalb eines vorgegebenen Schwellwertes des Kraft stoffdrucks unabhängig von der Öffnungsgeschwindigkeit ist und mindestens annähernd ihre dem Schwellwert zugeordnete Größe beibehält.192115. Einspritzdüse nach den Ansprüchen 3 und h, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wirkung der zweiten Dämpfungseinrichtung {66> Th, 8o) beeinflussenden Parameter so aufeinander und auf die Schließfeder (28) der Ventilnadel (26) abgestimmt sind, daß der Kraft stoffdruck in der zweiten Arbeitskammer (78) auf den Dampfdruck des Kraftstoffs abgesunken ist, wenn der Kraftstoffdruck (26) den Schwellwert erreicht.6. Einspritzdüse nach den Ansprüchen 2 und h, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kappe (9^5 Figur T) entgegen der Strömungsrichtung des Kraftstoffs an einem gehäusefesten Anschlag (1O6) abgestützt ist, daß die zweite Arbeitskammer (98) mit dem Strömungsweg des Kraftstoffs zusätzlich über einen ungedrosselten Durchgang verbunden ist, welcher ein gegen den Strömungsweg hin öffnendes Rückschlagventil (100) enthält, und daß die die Wirkung der zweiten Dämpfungseinrichtung (88, 9^j 96) bestimmenden Parameter so aufeinander und auf die Schließfeder (28) der Ventilnadel(26) abgestimmt sind, daß die Vorspannkraft der die zweite Kappe (9*0 gegen den Anschlag (106) drückenden Stützfeder (IOU) überwunden wird, wenn die Öffnungsgeschwindigkeit der Ventilnadel (26) den Schwellwert erreicht.7. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,bei welcher die Öffnungsbewegung der Ventilnadel (26) in Strömungsrichtung des Kraftstoffs erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel (26) und/oder der Düsenkörper (1O) ohne Überdeckungsmittel zum vorübergehenden Drosseln eines dem Ventilquerschnittes benachbarten Kraftstoff-Durchflußquerschnitts ausgeführt ist.
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