DE3402456C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßfänger für Fahr
zeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen bekannten Stoßfänger nach der
EP-OS 00 96 454 besteht die Halterung für das jeweilige
als Mutter ausgebildete Befestigungselement jeweils aus
einer Metallplatte, die an der Innenseite des karosserie
seitigen Profilteils angeordnet und an diesem Profilteil
mittels einer Verschweißung unlösbar befestigt ist. Diese
Metallplatte weist koaxial zu der Öffnung in dem karos
serieseitigen Profilteil ein Vierkantloch auf, in das die
entsprechend vierkantig ausgebildete Mutter eingepreßt
ist. Als Gegenhalterung ist an der Mutter ein Flansch ange
formt, der an der Innenseite der Metallplatte anliegt. Bei
dieser bekannten Ausbildung müssen die Befestigungsele
mente vor dem Zusammenschweißen der beiden Profilteile an
dem karosserieseitigen Profilteil angebracht werden, da
die hierzu erforderlichen Maßnahmen nach Vorhandensein des
durch die Profilteile gebildeten Hohlprofils von außen
nicht durchgeführt werden können. Ein nachträgliches Aus
wechseln der Befestigungselemente ist somit nicht möglich,
so daß nach einer Beschädigung der Befestigungselemente
u. U. der gesamte Stoßfänger ausgewechselt werden muß, ob
wohl das durch die Profilteile gebildete Hohlprofil noch
verwendbar wäre.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stoßfänger der eingangs
bezeichneten Art so zu gestalten, daß er hinsichtlich der
Befestigungselemente reparierbar und damit kundendienst
freundlich ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise ein nach
trägliches Einsetzen der Befestigungselemente, nachdem
die beiden halbschalenförmigen Profilteile bereits zu dem
geschlossenen Hohlprofil verschweißt sind. Durch die Mög
lichkeit des nachträglichen Einbaus der Befestigungsele
mente ergibt sich bei Verwendung von Schraubenbolzen als
Befestigungselemente der weitere Vorteil einfacheren
Transports und besserer Lagerfähigkeit der Hohlprofile,
weil die hierbei störenden sperrigen Schraubenbolzen zu
nächst nicht vorhanden sind. Aufgrund der erfindungsge
mäßen lösbaren Verrastung der Befestigungselemente mit den
Rastarmen am zugeordneten Profilteil wird darüber hinaus
der wesentliche Vorteil erzielt, daß beschädigte Befesti
gungselemente - nach Lösung der Verrastung - jederzeit
wieder ausgebaut und durch neue Befestigungselemente er
setzt werden können, ohne daß der gesamte Stoßfänger als
unbrauchbar angesehen werden muß.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung werden die in
den Unteransprüchen 2 und 3 angegebenen Maßnahmen vorge
schlagen. Eine derart ausgebildete Rastverbindung zwischen
den Befestigungselementen und dem zugeordneten Profilteil
des Stoßfängers zeichnet sich einerseits durch besondere
Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen aus, läßt sich
aber andererseits durch elastisches Auseinanderbiegen der
Rastarme mittels eines geeigneten Werkzeugs bei Bedarf
leicht lösen. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung
wird hierzu das Merkmal des Unteranspruchs 9 vorgeschlagen.
Durch die hiernach vorgesehenen Nuten läßt sich das zur
Lösung der Rastverbindung dienende Werkzeug, z. B. ein
Schraubenzieher, leicht einführen.
Hinsichtlich günstiger Übertragbarkeit von Zugkräften zwi
schen dem Stoßfänger und seinen Befestigungselementen sind
die dem Unteranspruch 5 entnehmbaren Maßnahmen vorteilhaft.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der
Erfindung wird auf die Unteransprüche 4 und 6 bis 8 ver
wiesen.
Im Unteranspruch 10 ist ferner ein zweckmäßiges Ver
fahren zum Zusammenbau eines Stoßfängers nach der Erfin
dung angegeben.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt, das nachstehend erläutert wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Darstellung eines erfindungsge
mäßen Stoßfängers für einen Personenkraft
wagen in perspektivischer Rückansicht,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Schnittdar
stellung längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den in Fig. 1 mit A bezeichneten Ausschnitt
des Stoßfängers, gegenüber Fig. 1 vergrößert
und in Explosionsdarstellung, in perspekti
vischer Ansicht von außen,
Fig. 4 den Gegenstand von Fig. 3 in Montageposition,
in perspektivischer Ansicht schräg von innen
und gegenüber der Darstellung nach Fig. 3
nochmals vergrößert, und
Fig. 5 den in Fig. 3 mit B bezeichneten, gegenüber
Fig. 3 vergrößerten Teilausschnitt, jedoch in
Montageposition.
Ein in Fig. 1 teilweise gezeigter Stoßfänger eines Kraft
fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, ist
insgesamt mit 10 bezeichnet. Es kann sich hierbei um einen
vorderen oder um einen hinteren Stoßfänger handeln. Der
Stoßfänger 10 setzt sich zusammen aus zwei halbschalen
förmigen Profilteilen 11 und 12, die aus Kunststoff be
stehen und im Strangpreßverfahren hergestellt sein können.
Die beiden halbschalenförmigen Profilteile 11 und 12 be
sitzen jeweils flanschartige Ränder 13 und 14 bzw. 15 und
16, an denen sie miteinander im Reibschweißverfahren ver
schweißt sind. Bei dem mit 11 bezifferten Profilteil han
delt es sich um das äußere Profilteil und bei dem mit 12
bezeichneten Profilteil um das karosserieseitige Profilteil
des Stoßfängers 10.
Fig. 1 läßt erkennen, daß an das karosserieseitige Profil
teil 12 innen Rippen 17 angeformt sind, die zur Versteifung
des Profilteils 12 dienen und im Falle eines Aufpralles des
Fahrzeuges auf ein Hindernis die Funktion haben, kinetische
Energie in Verformungsenergie umzuwandeln.
Zur Befestigung des Stoßfängers 10 an der (nicht gezeigten)
Fahrzeugkarosserie müssen am karosserieseitigen Profilteil
12 geeignete Maßnahmen zur Anbringung von Befestigungsele
menten vorgesehen werden, die mit entsprechenden korrespon
dierenden Befestigungselementen an der Karosserie zusammen
wirken. Zu diesem Zweck sind in das karosserieseitige Pro
filteil 12 symmetrisch zur vertikalen Fahrzeuglängsmittel
ebene zwei rechteckförmige Öffnungen eingearbeitet, von
denen in Fig. 1 eine gezeigt und mit 18 bezeichnet ist. Wie
insbesondere auch aus Fig. 2 bis 4 erkennbar ist, sind an
die Öffnung 18 beidseitig zwei Rastarme 19 und 20 ange
formt, die in das Innere des von den beiden halbschalen
förmigen Profilteilen 11 und 12 gebildeten geschlossenen
Hohlprofils des Stoßfängers 10 ragen. Die Rastarme 19 und
20 sind einstückig an das Profilteil 12 angeformt und als
Klipse ausgebildet. Sie besitzen nach innen gerichtete
hakenförmige Enden 21 bzw. 22, jeweils mit einer Anlauf
schräge 23 bzw. 24.
Jeder Öffnung 18 ist ein metallisches Befestigungselement 25
zugeordnet. Bei dem im Ausführungsbeispiel gezeigten Be
festigungselement 25 handelt es sich um einen Schrauben
bolzen, der mit entsprechenden Schraubenmuttern (nicht ge
zeigt) am Fahrzeugkörper zusammenwirken kann. Wie insbe
sondere Fig. 2 weiterhin verdeutlicht, ist das metal
lische Befestigungselement 25 mit seinem einen Ende in ein
Befestigungsteil 26 aus Kunststoff, dieses dabei durch
setzend, fest eingesetzt. Fig. 1 und insbesondere auch
Fig. 3 und 4 lassen erkennen, daß das Befestigungsteil 26
ebenfalls etwa rechteckförmig ausgebildet ist, und zwar
derart, daß es durch die Öffnung 18 im karosserieseitigen
Profilteil 12 in das Innere des geschlossenen Hohlprofils
11, 12 eingeführt werden kann (s. hierzu Pfeilrichtung 27
in Fig. 3). Wie Fig. 2 bis 4 weiterhin zeigen, besitzt
das Befestigungsteil 26 beidseitig angeformte Gegenrast
elemente 28 und 29, die im montierten Zustand des Befesti
gungsteils 26 mit den beiden hierbei als Klipse wirkenden
Rastarmen 19 bzw. 20 des karosserieseitigen Profilteils 12
zusammenarbeiten. Die Gegenrastelemente 28 und 29 sind je
weils etwa quaderförmig ausgebildet und weisen in Montage
richtung (vgl. hierzu Pfeilrichtung 27 in Fig. 3) eine
Erstreckung auf, die dem Abstand der hakenförmigen Enden
21 und 22 der Rastarme 19 bzw. 20 von einer als Anlage
für das Befestigungsteil 26 dienenden inneren Anlagefläche
30 (Fig. 4) an dem karosserieseitigen Profilteil 12 ent
spricht. Hierdurch ist in der Montageposition des Befesti
gungsteils 26 mit dem Befestigungselement 25, die be
sonders aus Fig. 4 ersichtlich ist, ein spielfreier Sitz
des Befestigungsteils 26 gegenüber dem karosserieseitigen
Profilteil 12 und damit gegenüber dem Stoßfänger 10 gewähr
leistet.
Fig. 3 und 4 lassen weiterhin erkennen, daß das aus Kunst
stoff bestehende Befestigungsteil 26, im Querschnitt ge
sehen, etwa U-förmig ausgebildet ist und daß die etwa
quaderförmigen Gegenrastelemente 28 und 29 in beidseitigen
Aussparungen 31 bzw. 32 des Befestigungsteils 26 angeordnet
sind.
Die Montage des Befestigungsteils 26 mit dem metallischen
Befestigungselement 25 erfolgt, nachdem die beiden halb
schalenförmigen Profilteile 11 und 12 bereits zu dem ge
schlossenen Hohlprofil zusammengeschweißt sind. Das Ein
setzen des Befestigungsteils 26 wird gemäß Fig. 3 in Pfeil
richtung 27 vorgenommen, und zwar von der der Karosserie
zugewandten Seite des Stoßfängers 10 her. Das Einführen des
Befestigungsteils 26 in die Öffnung 18 des Profilteils 12
erfolgt in hochkanter Stellung des Befestigungsteils 26. An
schließend wird das Befestigungsteil 26 in Pfeilrichtung 33
(Fig. 3) um 90° in seine aus Fig. 1, 2 und 4 ersichtliche
Endposition gedreht, bis die Gegenrastelemente 28 und 29
mit den Rastarmen 19 bzw. 20 verrastet sind. In dieser
Stellung hintergreift das Befestigungselement 26 beidseitig
die Öffnung 18 im Profilteil 12, so daß eine Demontage des
Befestigungselements 25 ohne vorheriges Lösen der Ver
rastung nicht möglich ist.
Um eine Demontage des Befestigungsteils 26 mit dem Befesti
gungselement 25 zum Auswechseln dieser Teile bei Beschädi
gung vornehmen zu können, sind im karosserieseitigen Profil
teil 12, auf Höhe der seitlichen Rastarme 19 und 20, Nuten
34 und 35 eingearbeitet, die zu dem jeweils zugeordneten
Rastarm 19 bzw. 20 führen. Wie Fig. 5 zeigt, kann in die
Nuten 34 und 35 jeweils ein geeignetes Werkzeug, in diesem
Fall ein Schraubenzieher 36, eingeführt werden. Durch Druck
mit dem Schraubenzieher 36 in Pfeilrichtung 37 wird der
Rastarm 20 elastisch nach außen gedrückt und gibt hierbei
mit seinem hakenförmigen Ende 22 das Gegenrastelement 29
frei. Auf der anderen, in Fig. 5 nicht gezeigten Seite wird
ebenso verfahren. Das Befestigungsteil 26 wird nun wiederum
in Pfeilrichtung 33 (Fig. 3) um 90° gedreht und kann an
schließend entgegen der Pfeilrichtung 27 (Fig. 3) aus der
Öffnung 18 des karosserieseitigen Profilteils 12 herausge
nommen werden.
Claims (10)
1. Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge,
bestehend aus zwei in Fahrzeuglängsrichtung hinterein
ander angeordneten halbschalenförmigen Profilteilen
aus Kunststoff, die im Bereich ihrer flanschartig
ausgebildeten Ränder durch Verschweißung zu einem
geschlossenen Hohlprofil verbunden sind, mit Befesti
gungselementen zur Anbringung des Stoßfängers an der
Fahrzeugkarosserie, die an dem karosserieseitigen
halbschalenförmigen Profilteil angeordnet sind, wo
bei das karosserieseitige Profilteil im Bereich
jedes Befestigungselements eine Öffnung aufweist, in
deren Bereich eine mit diesem Profilteil verbundene
Halterung für das Befestigungselement vorgesehen ist,
die mit einer an dem Befestigungselement angebrachten
Gegenhalterung zusammenwirkt, wobei die Halterung und
die Gegenhalterung innerhalb des Hohlraums des durch
die Profilteile gebildeten Hohlprofils liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der jeweiligen
Öffnung (18) als Halterung seitliche Rastarme (19 und
20) angeformt sind, die sich in den Hohlraum des
Hohlprofils (11, 12) erstrecken, und daß die mit dem
Befestigungselement (25) verbundene Gegenhalterung
aus Gegenrastelementen (28 und 29) besteht, die nach
Einführung des Befestigungselements (25) in die Öff
nung (18) mit den Rastarmen (19 bzw. 20) lösbar ver
rastbar sind.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Befesti
gungselement (25) in ein Befestigungsteil (26) aus
Kunststoff eingeformt ist, an dem seitlich die Gegen
rastelemente (28 und 29) ausgebildet sind.
3. Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastarme (19 und 20)
derart als Klipse ausgebildet sind, daß sie jeweils
ein nach innen gerichtetes hakenförmiges Ende (21 bzw. 22)
mit einer Anlaufschräge (23 bzw. 24) besitzen.
4. Stoßfänger nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrastelemente (28
und 29) jeweils quaderförmig ausgebildet sind und in
Montagerichtung (Pfeilrichtung 27) eine Erstreckung
aufweisen, die dem Abstand der hakenförmigen Enden
(21 und 22) der Rastarme (19 bzw. 20) von einer als
Anlage für das Befestigungsteil (26) dienenden
inneren Anlagefläche (30) an dem karosserieseitigen
Profilteil (12) entspricht.
5. Stoßfänger nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Befestigungs
teil (26) in der Ebene, in der sich die Rastarme (19
und 20) und die im montierten Zustand des Befestigungs
teils (26) mit den Rastarmen zusammenwirkenden Gegen
rastelemente (28 und 29) befinden, eine größere Er
streckung aufweist als die Öffnung (18) im karosserie
seitigen Profilteil (12), so daß das karosserie
seitige Profilteil beiderseits der Öffnung (18) von
dem Befestigungsteil (26) hintergriffen wird.
6. Stoßfänger nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrastelemente (28
und 29) im Bereich beidseitiger Aussparungen (31 bzw.
32) des Befestigungsteils (26) angeordnet sind.
7. Stoßfänger nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Öffnung
(18) im karosserieseitigen Profilteil (12) und das
in diese einzuführende, das Befestigungselement (25)
tragende Befestigungsteil (26) rechteckförmig ausge
bildet sind.
8. Stoßfänger nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Befesti
gungsteil (26) einen U-förmigen Querschnitt auf
weist.
9. Stoßfänger nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem karosserieseitigen
Profilteil (12) auf Höhe der seitlichen Rastarme (19
und 20) jeweils eine zu dem betreffenden Rastarm (19
bzw. 20) führende Nut (34 bzw. 35) eingearbeitet ist.
10. Verfahren zum Zusammenbau eines Stoßfängers nach
einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die folgenden nacheinander vor
zunehmenden Maßnahmen:
- 1) Verschweißen der beiden halbschalenförmigen Profilteile (11 und 12) zu dem geschlossenen Hohlprofil (11, 12);
- 2) Einführen des das jeweilige Befestigungs element (25) tragenden Befestigungsteils (26) von außen in die Öffnung (18) des karosserieseitigen Profilteils (12) in einer Position, in der die Gegenrastelemente (28 und 29) zu den Rastarmen (19 und 20) zunächst in einer um 90° verdrehten Stel lung stehen (Fig. 3);
- 3) Drehen des eingesetzten Befestigungsteils (26) um 90° (Pfeilrichtung 33 in Fig. 3), bis die Gegenrastelemente (28 und 29) mit den Rastarmen (19 bzw. 20) verrasten.
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WO1996008392A1 (de) * | 1994-09-14 | 1996-03-21 | Pebra Gmbh Paul Braun | Stossfänger |
Also Published As
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US4623182A (en) | 1986-11-18 |
DE3402456A1 (de) | 1985-07-25 |
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