DE3401303C2 - Verbindungsmittel für Holzbauteile - Google Patents
Verbindungsmittel für HolzbauteileInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf die Verbindung von einzelnen Bauteilen aus Brettschichtholz oder sonstigen Holzwerkstoffen durch Formteile aus metallischen Werkstoffen, die durch eingeleimte Gewindeteile oder durch eingeschlagene Ankernägel an den einzelnen Holzbauteilen kraftschlüssig angeheftet sind. Die an jedem Bauteil vormontierten Formteile werden durch einen oder mehrere Stifte so miteinander verbunden, daß wahlweise eine gelenkige oder eine biegesteife Kopplung der Bauteile entsteht. Wenn die Forderung nach einer bestimmten Feuerwiderstandsklasse gestellt ist, dann können die einzelnen Bestandteile des Verbindungsmittels so in die Holzteile eingelassen werden, daß eine ausreichende Ummantelung der schutzbedürftigen Teile gegeben ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsmittel für Holzbauteile, bestehend aus einem Fonnteil (2), das
mindestens eine U-förmige Aufnahme für einen senkrecht von einer Grundplatte abstehenden Steg eines
zweiten Formteils (5) aufweist, wobei der Steg mit den Flanschen der U-förmigen Aufnahme durch mindestens
einen Stift (7) verbunden ist.
Ein derartiges Verbindungsmittel ist durch die deutsche Patentschrift 819 146 bekannt geworden. Hierbei
ist es nicht möglich, durch in Hirnholz eingeschlagene Stifte rechnerisch nachweisbar dauernd wirkende Kräfte
in die betreffenden Holzbauteile einzuleiten. Außerdem können die bekannten Verbindungsmittel nicht bei
großen Bauteilen, die mit im statischen Sinn relevanten Kräften belastet sind, eingesetzt werden, da zu große
Verformungen auftreten können, wodurch die Gebrauchsfähigkeit stark beeinträchtigt wird. Ferner können
nicht alle üblicherweise vorkommenden Schnittkräfte aufgenommen werden. Diese Vorrichtungen können
ausschließlich nur im Möbelbau konstruktiv ohne rechnerischen Nachweis eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine stabile Verbindung für Holzbauteile zu schaffen, die
auch für größere Baukonstruktionen geeignet ist Dies
is wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der lichte
Abstand der Flansche der U-förmigen Aufnahme des einen Formteils etwa der Dicke des Steges des anderen
Formteils entspricht daß der Stift als Rundstab entsprechend den Bohrungen in den Stegen und Flanschen der
Formteile ausgebildet ist und daß die Befestigung mindestens eines der Formteile durch eingeleimte Gewindestangen
und/oder Ankernägel erfolgt.
Als Querschnitt der Formstücke ergeben sich als Grundmuster entweder U- oder T-Profile, ferner als Er-Weiterung
eine beliebige Aneinanderreihung der Grundprofile in Richtung der Basispiatte. Im Endzustand
greifen die Formstücke kammartig wie ein Scharnier mit den Stegen ineinander, wobei sie durch Stifte,
die unter einem rechten Winkel die Stege durchfahren, arretiert werden. Die Formstücke werden jeweils einzeln
durch Ankernägel oder durch Gewindestangen an die Holzquerschnitte angekoppelt, wobei die Gewindestangen
in das Holz und wahlweise auch in das Formteil eingeklebt werden können. Das Verbindungsmittel läßt
sich zu einem Anschlußtypenprogramm ausarbeiten und ist ferner einer automatischen Fertigung zugänglich.
Gegenüber den derzeit praktizierten Verbindungsmitteltechniken zeichnen sich erhebliche Materialeinsparungen
und ein großer Ratiotziisierungseffekt ab.
Ferner ergibt sich der Vorteil, daß ohne Verringerung der Tragkraft alle Verbindungen über Gelenkstifte beliebig
oft montiert werden können. Gegenüber den herkömmlichen Verbindungsmitteln ergibt sich einerseits
durch die geklebten Gewindestangen und andererseits durch den paßgenauen Stahlbauanschluß eine sehr
schlupfarme Knotentechnik. Ferner können mit dem vorgeschlagenen Verbindungsmittel alle üblicherweise
vorkommenden, statisch errechneten Schnittkräfte aufgenommen werden und nach den allgemein anerkannten
Regeln der Technik auch nachgewiesen werden.
Weiter handelt es sich um keine scharnierartige Gelenkverbindung mit großen Verdrehungen, sondern um
eine feste Verbindung, bei der — falls gewünscht — nur geringe Winkelverdrehungen der angeschlossenen
Bauteile zugelassen werden können. Bei der bekannten Vorrichtung, die mehr oder weniger nur für Möbelstükke
geeignet ist, sind diese Möglichkeiten nicht gegeben. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
Bei der Ausbildung gemäß Patentanspruch 2 ergibt sich der Vorteil, daß eine geringfügige Verdrehbarkeit
des Anschlusses gewährleistet ist.
Bei der Ausbildung gemäß Patentanspruch 3 ergibt sich der Vorteil, daß hierbei die Winkelverdrehung des
Anschlusses völlig unterbunden werden kann.
Bei der Ausbildung gemäß Patentanspruch 4 ergibt sich der Vorteil, daß hierbei die Winkelverdrehbarkeit
der Richtung nach beeinflußt werden kann. Wenn z. B.
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in der F i g. 1 der Stift 7 in den oberen 1/4-Punkt der
Stege versetzt wird, ergibt sich dann im Rahmen der Fugentoleranzen eine Verdrehmöglichkeit im Uhrzeigersinn,
jedoch nur in dieser Drehrichtung und nicht anders herum. Durch eine Versetzung des Stiftes 7 nach
unterhalb der Nullinie ergeben sich umgekehrte Verhältnisse.
Bei der Ausbildung gemäß Patentanspruch 5 ergibt sich der Vortrii, daß bei breiteren Holzquerschnitten
mehrere Gruppen von Gewindestangen nebeneinander eingebaut werden können. Ferner erhöht sich dadurch
die Formhaitigkeit der gesamten Verbindung sehr wesentlich.
Bei der Ausbildung gemäß Patentanspruch 6 ergibt sich der Vorteil, daß eine vollständige Ummantelung
aller Formteile möglich ist, wodurch auch die schärfsten Brandschutzerfordernisse und -Ansprüche erfüllt werden
können.
Bei der Ausbildung gemäß Patentanspruch 7 ergibt sich der Vorteil, daß die gesamte Konstruktionsdicke
der Anschlußforrnteüe auf ein Minimum reduziert werden
kann.
Bei der Ausbildung gemäß Patentanspruch 8 ergibt sich der Vorteil, daß im Rahmen der Beachtung von
Brandschutzauflagen ein Durchbrennen der Fugen unterbunden wird. Die Holzummantelung bewirkt dann
den erforderlichen Brandschutz. Ferner sind geschlossene Fugen aus formalen (optischen) Gesichtspunkten in
der Regel erwünscht Man erreicht hierbei den Eindruck von sauber ausgeführter Fügetschnik.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
In den F i g. 1 und 2 ist der Anschluß eines Brettschichtholz-Unterzugs
3 an eine Brettschichtholzstütze 4 im Aufriß und im Grundriß dargestellt. Mit den Gewindestangen
1 wird das im Hirnholz versenkte Formteil 2 an dem Untergurt befestigt. Aus Gründen des
Brandschutzes und aus formalen Gründen kann das Formteil vollständig in den Holzquerschnitt eingelassen
werden. Di.. Gewindestangen 1 sind hier in einer Gruppe liegend übereinander angeordnet. An der Stütze 4 ist
das Formteil 5 im vorliegenden Fall mit Ankernägeln 6 befestigt. Anstelle dieser Nägel 6 können auch eingeleimte
Gewindestangen 1 oder Schrauben verwendet werden. Die beiden Formteile 2 und 5 werden durch
einen Geisnkstift 7 kraftschlüssig verbunden. Dieser
Stift wird unter einem rechten Winkel durch die Stege der Formteile 2,5 geführt und kann in der Nullinie oder
ausmittig angeordnet werden. Aus obengenannten Gründen kann die Einb«i;iöffnung für die Gelenkstifte 7
mit einem Holzstöpsel 8 oder dergleichen verschlossen werden. Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Verbindung, in der
ausschließlich eingeleimte Gewindestangen 1 zur Befestigung der Formteile 2, 5 verwendet werden. Hierbei
werden mehrere Gruppen von übereinander liegenden Gewindestangen 1 angeordnet. Durch zwei außerhalb
der Nullinie angeordnete Gewindestifte 7 wird ein biegesteifer Anschluß erzeugt. Ansonsten erfolgt die konstruktive
Durchbildung wie in den F i g. 1 und 2.
60
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verbindungsmittel für Holzbauteile, bestehend aus einem Formteil (2), das mindestens eine U-förmige
Aufnahme für einen senkrecht von einer Grundplatte abstehenden Steg eines zweiten Formteils (5)
aufweist, wobei der Steg mit den Flanschen der U-örmigen Aufnahme durch mindestens einen Stift (7)
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der Flansche der U-förmigen
Aufnahme des einen Formteils (2) etwa der Dicke des Steges des anderen Formteils (5) entspricht, daß
der Stift (7) als Rundstab entsprechend den Bohrungen in den Stegen und Flanschen der Formteile (2,5)
ausgebildet ist und daß die Befestigung mindestens eines der Formteile (2,5) durch eingeleimte Gewindestangen
(1) und/oder Ankernägel (6) erfolgt.
Z Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeithnet, daß bei der Anordnung von nur einem
Stift (7) zwischen den Siegen des einen Formteils (5) und der Grundplatte des jeweils gegenüberliegenden
Formteils (2) ein Abstand vorgesehen ist.
3. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung von nur einem
Stift (7) der Steg des ehen Formteils (2, 5) an der Grundplatte des gegenüberliegenden Formteils
(5,2) dicht anliegt
4. Verbindungsmittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Anordnung von nur einem Stift (7) dieser außerhalb der Nullinie des anzuschließenden Bauteils liegt
5. Verbindungsmittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Grundplatten der gegenüberliegenden Formteile (2, 5) jeweils mehrere Stege angeordnet sind, die
kammartig ineinandergreifen.
6. Verbindungsmittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte
(7) nicht über die Formteile (2) seitlich hinausragen und einseitig ein Aussengewinde und an der Stirnseite
einen Innensechskant aufweisen.
7. Verbindungsmittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestangen
(1) mit denen die Formteile (2, 5) an den jeweiligen Holzteilen befestigt sind, übereinanderliegend
zwischen den Stegen bzw. seitlich der Stege durch die Basisplatte des Formstückes hindurchgeführt
sind.
8. Verbindungsmittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile
(2,5) so in die zu verbindenden Holzteile einzulassen
sind, daß keines der Verbindungsmittelteile sichtbar freiliegt.
Priority Applications (2)
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DE19843401303 DE3401303C2 (de) | 1984-01-16 | 1984-01-16 | Verbindungsmittel für Holzbauteile |
EP85100346A EP0153566A3 (de) | 1984-01-16 | 1985-01-15 | Verbindungsmittel für Holzbauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843401303 DE3401303C2 (de) | 1984-01-16 | 1984-01-16 | Verbindungsmittel für Holzbauteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3401303A1 DE3401303A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3401303C2 true DE3401303C2 (de) | 1986-01-16 |
Family
ID=6225075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843401303 Expired DE3401303C2 (de) | 1984-01-16 | 1984-01-16 | Verbindungsmittel für Holzbauteile |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3401303C2 (de) |
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