DE3390497C2 - Piezoelektrischer Generator zur Entnahme von Energie aus einem Fluidstrom - Google Patents
Piezoelektrischer Generator zur Entnahme von Energie aus einem FluidstromInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Generator
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt voraus
gesetzten Merkmalen.
Windmühlen werden seit Jahrhunderten zur Erzeugung von
mechanischer Energie und in jüngerer Zeit auch zur Erzeu
gung von elektrischer Energie aus Windenergie verwendet.
Diese Windkraftmaschinen haben jedoch gewisse Nachteile:
Aus Rentabilitätsgründen dürfen die rotierenden Flügel
eine gewisse Mindestgröße nicht unterschreiten, so daß
entsprechend aufwendige Trägerstrukturen erforderlich
sind; der Antrieb des elektrischen Generators erfordert
Zwischengetriebe, die in der Anschaffung und im Unterhalt
teuer sind und schließlich können sie nur innerhalb eines
relativ kleinen Windgeschwindigkeitsbereichs effektiv
und gefahrlos betrieben werden.
Es sind auch bereits Generatoren zur Entnahme von Energie
aus einem Fluidstrom bekannt, die ein piezoelektrisches
Element zur Erzeugung der elektrischen Energie enthalten.
So ist aus der US-PS 40 05 319 ein piezoelektrischer Genera
tor für Geschosse oder dergleichen bekannt, der eine am
einen Ende befestigte elastische Zunge enthält, die durch
einen mit ihr fluchtenden engen Strömungskanal tangential
angeströmt und dadurch in Schwingungen um ihre Ruhelage
versetzt wird. An der elastischen Zunge ist seitlich ein
piezoelektrisches Biegeelement befestigt, das mit Elektro
den zur Entnahme der elektrischen Energie versehen ist.
Diese Art der Anbringung hat insbesondere wegen der dabei
entstehenden Stoßstelle eine unerwünschte Verringerung
des Wirkungsgrades zur Folge.
Aus der US-PS 34 57 463 ist eine Einrichtung zum Umsetzen
von Schwingungen in elektrische Energie zur Relaisbetäti
gung bekannt, welche ein am einen Ende eingespanntes plat
tenförmiges piezoelektrisches Element enthält, an dessen
freiem Ende seitlich eine auf eine bestimmte Schwingungsfre
quenz abgestimmte längliche Zunge angebracht ist. Auch
hier ergibt sich eine unerwünschte Stoßstelle.
Die vorliegende Erfindung löst bei einem piezoelektrischen
Generator mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patent
anspruchs 1 die Aufgabe, den Wirkungsgrad und die Funktions
tüchtigkeit zu verbessern, durch die kennzeichnenden Merkma
le des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2.
Der piezoelektrische Generator gemäß der Erfindung zeichnet
sich durch seinen hohen Wirkungsgrad und durch eine effek
tive Arbeitsweise aus.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfin
dungsgemäßen piezoelektrischen Generators sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine axonometrische Ansicht eines piezoelek
trischen fluidelektrischen Flatterflügelgenera
tors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der
Stromlinien der Fluidströmung um den fluidelek
trischen Flatterflügelgenerator der Fig. 1;
Fig. 3 und 4 eine Seiten- bzw. eine Draufsicht,
die verschiedene Dimensionen einer speziellen
Flatterflügelgeneratorkonfiguration gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zeigen;
Fig. 5 eine axonometrische Ansicht eines Teiles eines
Schneezaunes mit an diesem montierten Flatterflü
gelgeneratoren;
Fig. 6 eine axonometrische Ansicht einer alternativen
Type eines piezoelektrischen fluidelektrischen
Lamellen-Generators gemäß der Erfindung,
der über einem Fluidleitkanal angeordnet ist,
der das Fluid direkt auf das piezoelektrische
Biegeelement richtet;
Fig. 7 eine schematische Darstellung der
Stromlinien, welche der Fluidströmung
um den Lamellengenerator der Fig. 6 zugeordnet
sind;
Fig. 8 eine axonometrische Ansicht einer Generatoranordnung,
die Trichterflächen aufweist, um die
Windströmung zu einer Gruppe von Lamellengenerato
ren ähnlich denen, die in Fig. 6 dargestellt
sind, zu erhöhen;
Fig. 9 einen Teil eines Plankenzaunes mit mehreren
Lamellengeneratoren und
Fig. 10 eine Schaltungsanordnung, welche mehrere
piezoelektrische fluidelektrische Generatoren
gemäß dieser Erfindung enthält, die mit ihren
Elektroden über Dioden mit einer Leitungs
schiene verbunden sind.
Bei dem vorliegenden piezoelektrischen
Generator werden
Schwingungen in einem piezoelektrischen Biegeelement
erzeugt, um elektrische Leistung aus Fluidleistung
zu erzeugen. Beispielsweise kann eine aerodynamische
Schwingung aus Windleistung erzeugt werden und eine
Gruppe von piezoelektrischen, fluidelektrischen Genera
toren kann für ein Arbeiten als Windkraftwerk verwendet
werden. Andere Fluide, z. B. Wasser, können ebenfalls
verwendet werden.
Als erstes wird ein Flatterflügeltyp
eines piezoelektrischen fluidelektrischen Generators
beschrieben, bei dem ein vergrößerter Flügel am freien
Ende eines piezoelektrischen Biegeelements angeordnet
ist, um die aerodynamische Schwingung im Windstrom
beim Vorbeiströmen des Luftstroms am Flügel zu verbes
sern.
Dann wird ein Lamellentyp von piezoelektrischem
fluidelektrischem Generator beschrieben, der einem
Kanal zugeordnet ist, welcher den Luftstrom direkt
auf das Biegeelement richtet und welcher die Strömung
des Luftstromes einschränkt und örtlich die Geschwindig
keit erhöht, um gemäß dem Bernoullischen Prinzip
eine Saugwirkung auf der einen Seite des piezoelek
trischen Biegeelements zu erzeugen, bis die elastische
Rückstellkraft des Biegeelements die Saugkraft überwin
det und bewirkt, daß sich die Lamelle in der entgegen
gesetzten Richtung biegt. Bei dem Flatterflügeltyp
von Generator kann ein an das freie Ende des piezoelek
trischen Biegeelements angesetzter vergrößerter Flügel
aus einem getrennten Material bestehen, das am piezoelek
trischen Biegeelement befestigt oder verbunden bzw.
verklebt ist oder, er kann eine integrale Fortsetzung
des piezoelektrischen Biegeelements sein, die vergrößert
ist, um den zusätzlichen Oberflächenbereich für die
Verbesserung der Flatterwirkung zu liefern.
In Fig. 1 ist ein piezoelektrischer fluidelektrischer
Generator 10 des Flatterflügeltyps 12 einschließlich
eines piezoelektrischen Biegeelements 14 und eines
Flügels 16 dargestellt, der durch ein U-förmiges
Bauteil 18 gehaltert ist, welches am freien Ende
20 des Elements 14 befestigt ist. Das andere Ende
des Elements 14 ist in einer Halterung in einer Montage
vorrichtung, einem Kanal 22 gehaltert. Das Element
14 enthält zwei piezoelektrische Teile 24 mit einem
elastischen Metallblechteil 28 zwischen diesen. An
den piezoelektrischen Teilen 24, 26 sind Elektroden
30 bzw. 32 angebracht. Längs des Flügels 16 strömt
Luft in Richtung der Pfeile 34, wie in Fig. 2 deutlicher
dargestellt ist, in der die Stromlinien 36 über das
flatternde Element 14 fließen, das hier ohne Flügel 16
dargestellt ist, und Wirbel 38 sich vom hinteren Rand des
Elements 14 ablösen. Die sich ablösenden Wirbel erzeugen
in diesem Bereich einen niedrigen Druck, der den Flügel
zu dieser einen Seite hinzieht, wie in Fig. 2 dargestellt
ist. Wenn die elastische Rückstellkraft des Elements 14
die Wirbelsaugwirkung übersteigt und die Wirbel abklin
gen, beginnt das Element 14 sich in der entgegengesetzten
Richtung zu bewegen, wo sich wegen der Krümmung dann ein
Wirbelvakuum aufzubauen beginnt. Diese Vorgänge dauern
an, so daß das Element 14 hin- und herflattert und einen
alternierenden elektrischen Strom erzeugt, der durch die
Elektroden 30, 32 zu einer Last geleitet wird. Der Flügel
16 verbessert die aerodynamische Schwingung oder das
Flattern. Obwohl in der vorliegenden Beschreibung durch
gehend auf aerodynamische Phänomene und die Verwendung
von Luft und Wind zum Antrieb des piezoelektrischen
fluidelektrischen Generators Bezug genommen wird, ist
dies keine Einschränkung der Erfindung, da irgendein sich
in Bewegung befindliches Fluid verwendet werden kann,
z. B. andere Gase und Flüssigkeiten, wie Wasser.
Ein typischer Flatterflügel, Fig. 3, kann einen 0,254 cm
dicken Polyesterflügel 16 a, Fig. 3, enthalten, der
2,54 cm · 2,22 cm groß ist und mit einer Überlappung von
0,635 cm mit dem Ende eines 0,05 cm dicken piezo
elektrischen Biegeelements 14 a verbunden ist, das 0,80 cm
breit sowie 3,81 cm lang ist und aus Keramik
besteht und mit einem Einfallswinkel von + oder -30° arbeitet, wie
in Fig. 4 dargestellt ist. Eine Windgeschwindigkeit von
40 km/Stunde erzeugt eine von Spitze zu Spitze gerechnete
Ablenkung von 0,318 cm an der Spitze und das Biege
element erzeugt eine elektrische Ausgangsleistung von
0,833 Milliwatt. Eine Mehrzahl von piezoelektrischen
fluidelektrischen Flatterflügelgeneratoren 12 kann bei
spielsweise an einen gemeinsamen Schneezaun 50, Fig. 5,
montiert sein und als Windmühle zur Erzeugung von
elektrischer Leistung aus Windkraftwerk arbeiten.
Verschiedene Flatterflügel in dieser Anordnung können so
abgestimmt sein, daß sie optimal bei verschiedenen
Winkelgeschwindigkeiten ansprechen, da die geringen
Kosten der Einheiten einen beträchtlichen Betrag einer
solchen Überlappung möglich machen. Die gesamte Anordnung
wird also bei fast jeder Windgeschwindigkeit Elektrizität
erzeugen und nicht nur innerhalb eines engen Geschwindig
keitsbereiches, in dem rotierende Windmühlen arbeiten
können. Beispielsweise kann eine Gruppe 12 aa, die dem
Boden am nächsten benachbart ist, auf 14,4 km/Stunde
abgestimmt sein, die nächsthöhere Gruppe 12 bb auf 19,2
km/Stunde und die Gruppen 12 cc, 12 dd und 12 ee auf 24,1
km/Stunde, 28,8 km/Stunde bzw. 33,6 km/Stunde.
Beispielsweise kann der Flatterflügel 12 der Fig. 3 und 4
bei Vergrößerung der Fläche des Flügels 16 a und Verrin
gerung der Steifheit des Elements 14 a bei niedrigeren
Schwingungsfrequenzen und damit niedrigerer Windgeschwin
digkeit arbeiten, dann muß jedoch bei hohen Windgeschwin
digkeiten die Ablenkamplitude beispielsweise durch An
schläge begrenzt werden, um eine Übersteuerung und
mögliche Beschädigung bei den höheren Windgeschwindig
keiten zu verhindern. Umgekehrt ergibt eine Verringerung
der Fläche des Flügels 16 a und eine Erhöhung der
Steifheit des Elements 14 a einen größeren Wirkungsgrad
und eine höhere Ausgangsleistung bei höheren Windge
schwindigkeiten, während das Verhalten bei niedrigeren
Windgeschwindigkeiten schlecht ist.
Alternativ kann der piezoelektrische fluidelektrische
Generator 10 b, Fig. 6, einen Lamellengenerator 12 b mit
einem piezoelektrischen Biegeelement 14 b enthalten, das
mit einem Ende durch eine Schraube 60 an einem Halte
rungsblock 62 auf einer Platte 64 befestigt ist, derart, daß
das freie Ende 20 b über einen Kanal oder einem Loch 66 in
der Platte 64 positioniert ist. Gleiche Teile wie in Fig. 1 sind
mit 24 b, 26 b, 28 b, 30 b, 32 b bezeichnet.
Eine Luftströmung 34 b oder eine andere Fluidströmung, die
gegen die Oberfläche des piezoelektrischen Biegeelements
14 gerichtet ist, ist in Fig. 7 im Detail dargestellt, wo
Stromlinien 36 b um das Biegeelement 14 b vom Lamellentyp
gehen. Die höhere Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms
bei seiner Bewegung durch das Loch oder den Kanal 66 und
um das Biegeelement 14 b erzeugt einen lokalisierten
Bereich niedrigen Druckes, der gemäß dem Bernoullischen
Prinzip das Element 14 b zur Platte 64 hin saugt und
dadurch die Strömung verringert. Die Saugkraft nimmt ab,
bis die elastische Kraft des Biegeelements 14 b die nach
unten gerichtete Bewegung umkehrt und es der Strömungsge
schwindigkeit des Luftstromes wieder gestattet, zuzuneh
men, während das Biegeelement 14 sich nach oben bewegt,
bis die Saugkraft erneut die elastische Kraft überwindet
und das Element 14 b dann sich nach unten bewegt und der
Schwingungszyklus sich wiederholt. Eine Gruppe von
piezoelektrischen fluidelektrischen Generatorlamellen 12 b
kann an einem Kanalmast 70, Fig. 8, montiert werden, der
durch ein nicht dargestelltes Lager drehbar an einem
Halterungspfosten 72 angebracht ist, so daß die trichter
artig wirkenden Flächen 74, 76 durch die Wirkung einer
Wetterfahne 78 immer in den Wind gedreht werden können.
Die Generatorlamellen 12 b sind jeweils, wie in Fig. 6
dargestellt ist, mit ihrem freien Ende 20 b über einem
Kanal oder Loch 66 montiert, das in Fig. 8 nicht sichtbar
ist.
Alternativ kann eine Gruppe solcher Generatorlamellen 12 b
über ähnlichen Löchern oder Kanälen auf den Planken 90,
92 eines gewöhnlichen Landstraßen-Leitplankenzaunes 94
montiert sein, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, und zwar
mit ihren freien Enden jeweils über Kanälen oder Löchern,
die in Fig. 9 nicht sichtbar sind. Die piezoelektrischen
fluidelektrischen Generatoren 12 b können mit Vollweg
gleichrichter-Diodenbrücken 100, 100 a . . . d verbunden sein, deren
Ausgangsgleichstrom dann auf einer Sammelschiene 102 einer Last
zugeführt wird (Fig. 10).
Claims (6)
1. Piezoelektrischer Generator zur Entnahme von Energie aus
einem Fluidstrom, mit
- - wenigstens einem einseitig fest eingespannten piezo elektrischen Biegeelement,
- - einer Flügelanordnung, die in der Fluidströmung ange ordnet, durch diese in seitliche Schwingungen versetzbar und mit dem Biegeelement gekoppelt ist, und
- - einer mit dem Biegeelement verbundenen Elektrodenanordnung zur Ableitung des bei der Schwingungsbewegung erzeugten elektrischen Stroms,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Flügelanordnung (16) eine axiale Verlängerung des freien Endes des Biegeelements (14) bildet, eine größere Breite hat als das Biegeelement und zusammen mit letzterem dem Fluidstrom ausgesetzt ist.
2. Piezoelektrischer Generator gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelan
ordnung durch eine integrale Verlängerung des Biegeelements
(14) selbst gebildet ist.
3. Piezoelektrischer Generator nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Kanalanordnung (66), durch
die das Biegeelement (14 b) an seinem freien Ende (20 b)
quer zu seiner Oberfläche angeströmt wird.
4. Piezoelektrischer Generator nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Fluidströmung
auf das jeweilige piezoelektrische Biegeelement (12 b)
fokussierende Trichteranordnung (74, 76).
5. Piezoelektrischer Generator nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von piezo
elektrischen Biegeelementen mit mindestens zwei hinsicht
lich der elastischen Eigenschaften verschiedenen Gruppen
(12 aa, 12 bb, . . . 12 ee).
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