DE33832C - Elektro-dynamische Unipolar-Maschine mit Hintereinander- und Parallelschaltung - Google Patents
Elektro-dynamische Unipolar-Maschine mit Hintereinander- und ParallelschaltungInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K31/00—Acyclic motors or generators, i.e. DC machines having drum or disc armatures with continuous current collectors
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Description
PATENTAMT.
Bei den bisher bekannt gewordenen mehrpoligen Dynamo-Maschinen wechselt der Magnetismus
in. den Eisenkernen bei jeder Umdrehung (bei Trommelmaschinen wie bei Ringmaschinen)
mindestens zweimal, und es verursacht die Ueberwindung des remanenten Magnetismus
einen ziemlich bedeutenden Arbeitsverlust.
Bei der vorliegenden dynamo-elektrischen Maschine bestehen die inducirenden Magnete
aus Kernen von weichem Eisen, die ursprünglich nur eine geringe Spur von Magnetismus
besitzen, der jedoch genügt, einen schwachen Strom in den Spiralen der eigenthümlich geformten
rotirenden Armatur zu induciren, welcher dann seinerseits zur Verstärkung des Magnetismus
der inducirenden Magnete benutzt wird.
Durch den Einflufs des Erdmagnetismus schon allein entsteht im weichen Eisenkern
eine geringe magnetische Polarität, welche genügt, um den ersten Strom in der Armatur
zu induciren.
Der Eisenkern in vorliegender Construction wird, wie hiernach näher beschrieben, und
wie die beiliegenden Zeichnungen darstellen, durch den vorderen Theil eines zackenförmig
gebogenen Eisens gebildet, deren vier oder mehr radial zusammengestellt sind und mit
ihren Verbindungsstücken in η eine gemeinschaftliche Welle bilden; dieser vordere umgebogene
Theil bildet hier die Pole der Armatur und ist, wie hiernach beschrieben, um parallel
und hinter einander geschaltet werden zu können, mit einer doppelten Drahtumwickelung
versehen.
Was die Unterschiede zwischen dieser Maschine und den bisher bekannt gewordenen, speciell der
Unipolar-Maschine in ihrer Wirkung anbetrifft, so ist hier zu constatiren, dafs sämmtliche bekannten
Unipolar-Maschinen nur Elektridtät von niederer Spannung lieferten, während vorliegende
Unipolar-Maschine mit hoher Spannung arbeitet, und zwar aus folgenden Gründen:
Einer der elementaren Sätze der Elektrotechnik stellt fest, dafs die Spannung abhängig
ist von der Länge des inducirten Drahtes. Die vorliegende Maschine liefert hochgespannte, und
zwar beliebig hochgespannte Elektrizität (es hängt dies nur von der Zahl der verwendeten
Windungen ab), da bei jeder einzelnen Armatur, Fig. 8, ganz abgesehen von dem Neben- und
Hintereinanderschalten der verschiedenen Windungslagen, Fig. 7, die Windungen hinter einander
verbunden sind, während bei allen bisherigen Unipolaren überhaupt nur halbe Windungen
(Stäbe) benutzt werden konnten, also ein Hintereinanderverbinden von Windungen,
da es überhaupt keine Windungen gab, ausgeschlossen war. Es beruht eben auch hierauf
das wesentlich Neue an der Construction der vorliegenden Unipolaren.
Auf beiliegender Zeichnung zeigt:
Fig. ι einen Verticallängenschnitt durch die ganze Maschine, ,
Fig. ι einen Verticallängenschnitt durch die ganze Maschine, ,
Fig. 2 eine Längsseitenansicht der Maschine, Fig. 3 einen Verticalquerschnitt nach A-B der
Fig- ι, Fig. 4 eine Vorderansicht von Fig. 1 mit
Schleifcontact und Sammler,
Fig. 5 eine Variante eines Theiles der Maschine , in welcher der Stromsammler vor-
handen, aber ohne Schleifcontact seine Elektricität direct an die Leitung abgiebt;
Fig. 6 eine Ansicht der vier Flügel des Inductors,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der doppelten Drahtumwickelung, welche beim Inductor
der vorliegenden Maschine zur Verwendung gelangt,
Fig. 8 eine perspectivische Ansicht eines Flügels des combinirten Inductors.
Fig. 9 und io zeigen eine schematische Darstellung
der Construction des Inductors,
Fig. 11 ist ein Schnitt durch eine der am
äufseren Rahmen der Maschine sitzenden Spulen,
Fig. 12 eine schematische Darstellung der
Wirkungsweise des Inductors bezw. der sich bildenden elektrischen Ströme.
Wenn man unter Berücksichtigung der schematischen Darstellung Fig. 9 von dem Eisenkern
eines Gramme'schen Ringes die beiden Stücke α b und c d in entgegengesetzter Richtung
umwickelt und dann diesen Ring bei m m und η η biegt, so erhält man die in Fig. ι ο
dargestellte Form, in welcher α b und c d Quadranten vom Radius ma-nd sind bezw.
die Sectoren α m b und end bilden, welche durch die Gerade m η mit einander verbunden
sind.
Man biege dann die vom Bogen α b und
den Radien α m und b m bezw. vom Bogen c d
und den Radien c η und d η begrenzte Fläche, so dafs sie senkrecht zur Linie m η der Achse
steht (s. Fig. 12, in welcher die Flächen α m b
und end erläuternd in perspectivischer Ansicht
dargestellt sind, während sie eigentlich nur die Schnittflächen α m und c η zeigen müfsten).
Wenn man sich nun das Ganze um m η als Drehungsachse rotirend denkt, und zwar
so, dafs zu beiden Seiten der Fläche α b m zwei positive (-)-) und zu beiden Seiten der
Fläche c d zwei negative (—) Magnete sich befinden (s. Fig. 12), so stellt dies im Princip
eine dynamo-elektrische Unipolar-Maschine dar.
Durch Induction eines elektrischen Stromes, z. B. von einem galvanischen Element, wird
dieser ganze Ring, und zwar in seiner veränderten Form zu einem Magnet; der umwickelte
Bogen α b wird der negative, der Bogen c d der positive Pol dieses Magneten sein.
Die Drahtspirale des Bogens α b, welche, wie
hiernach näher beschrieben wird, in zweifacher, dreifacher etc. Reihenfolge gebildet ist, wird
während der Rotation aufsen lauter positive magnetische Pole und innen daher einen
negativen magnetischen Pol haben. Erstere werden durch den Strom hervorgerufen, letzterer
bildet sich jedesmal durch Induction der äufseren Pole und wird aufserdem noch durch den
Strom direct inducirt (verstärkt). Die Umwicke-• lüng des Bogens c d wird dagegen innen von
einem positiven, aufsen von einem negativen Pol· umgeben.
Die in Fig. 8 dargestellte Einzelarmatur bildet einen einzigen Magnet, ■ dessen negativer Pol
α b,. dessen ' Körper mn'und dessen positiver
Pol c d ist.
Bildet man nun durch irgend eine passende Construction aus verschiedenen solchen Sectoren
einen fast vollständigen Kreis, so würde eine Maschine mit einer so geformten Armatur
eine Doppelring - Unipolar - Maschine darstellen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Maschine aus vier Sectoren gebildet gedacht, und
zwar die einzelnen Theile, so wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, deren also vier, mit ihren eigenthümlich
zugerichteten Verbindungsstäben m η zusammengesetzt, eine gemeinsame Achse - bilden.
Diese vier so geformten Eisenstücke haben in ihren Armen den gleichen Querschnitt,
welcher zwischen α und m, Fig. 8,
sowie zwischen c und η ein Parallelogramm α αλ a2 a? bezw. Cb1^b3 repräsentirt, während
die Achse m η einen dreieckigen Querschnitt hat.
Die Theile α b und c d fallen in die Peripherie
eines Kreises, während die Theile. b m und d η als Speichen der durch die Achsen
mn verbundenen Räder zu bezeichnen sind.'
In Fig. 6 ist ein so gebildetes Rad von der Seite gesehen dargestellt, während dessen Querschnitt
in Fig. ι ersichtlich ist.
Die Wickelungsdrähte werden nun so um die Stücke α b gewickelt, dafs bei der gewählten
Drehung um m η als Achse die Stücke α b durch den die Windungen durchlaufenden
Inductionsstrom denselben Magnetismus erhalten, wie durch die Einwirkung der äufseren
Magnete. Der inducirte Strom verstärkt dadurch direct den Magnetismus der Armatur.
Es ist ersichtlich, dafs er aufserdem benutzt wird, um nach dem dynamischen Princip am
besten, wie bei der Compound - Maschine, die äufseren Magnete zu verstärken.
Die Art der Windungen von zwei oder mehr Drähten zugleich ist in Fig. 7 veranschaulicht.
■ -
Verbindet man χ und y mit dem einen Zuleitungsdraht,
x1 und yl mit dem anderen, so
ist die Maschine parallel geschaltet, verbindet man dagegen λ: und x1 mit dem einen Zuleitungsdraht
undjr und yx mit dem anderen,
so erhält man eine Hintereinanderschaltung.
Je mehr Drähte gleichzeitig aufgewickelt werderij um so viel mehr Variationen sind
möglich. : , :
Der Querschnitt der Eisenkerne der Magnete, dieselben können aus einem Stück sowohl wie
aus mehreren zusammengelegten Eisenplatten bestehen, ist in den Fig. 3 und 11 dargestellt.
Es mufs hierbei bemerkt werden, dafs einige
. Gröfsenverhä'ltnisse bei deren Construction zu berücksichtigen bleiben.
Die Länge q-t, Fig. 11, mufs ungefähr die
Länge des Stückes α b, Fig. 8, haben, die
Breite q-s mindestens gleich a-a'2 sein.
Bezüglich des Parallelogramms α αla2 as wäre
idä wenigstens fünf- bis sechsmal so grofs als
α α1 zu machen und m η um etwas langer
als m b; die Stärke bezw. Dicke der Wickelungen
gleich ziemlich Y3 α a\ Fig. 8.
Die Maschine besteht im grofsen Ganzen aus der Grundplatte A, an welcher die beiden
seitlichen senkrechten Deckplatten -B angegossen sind; F ist die Armatur, D sind die
Eisenkerne der Elektromagnete mit ihren Drahtumwickelungen E. Die Drahtumwickelungen
der Armaturarme sind mit C bezeichnet. G ist die Riemscheibe, HH1 sind Schmierbüchsen,
/ der Schleifring, K K1 die Contactbürsten,
L L sind eiserne Verbindungsstücke, unter weiche sich der schmiedeiserne Ring M legt, an welchem
mittelst der Schrauben NN die Eisenkerne D D der mittleren Elektromagnete O O
befestigt sind. P ist die Welle, welche mittelst der auf ihr sitzenden Ringe Q. Q und der
Schraubenbolzen R R mit den Armen des Inductors fest verbunden ist.
Die verschiedenen Theile a-b, c-d sind je mit einem isolirten Theil des Commutators in
Verbindung zu setzen.
Die Wirkungsweise dieser dynamo-elektrischen Doppelring - Unipolar - Maschine ist wie.
bei den bekannten und ergiebt sich für den speciell hier vorliegenden Fall aus den vorher
angegebenen Erläuterungen für die schematischen Darstellungen in den Fig. 7, 9 und 12.
Die in Fig. 5 dargestellte Variante bezieht sich auf eine Anordnung bezw. Wirkungsweise
einer eben solchen Maschine ohne Schleifcontact ; g g ist ein Metalllager, welches durch
die Platte ff isolirt auf der Achse der Armatur in in angebracht ist, sich mit dieser zugleich
dreht und mit dem einen Wickelungsdraht verbunden ist.
Durch den im Gestell isolirt ruhenden Zapfen h, welcher die Armatur in der dargestellten
Weise trägt bezw. deren Achse aufnimmt, geht die Elektricität in den Zuleitungsdraht über das zweite Ende der Windung, geht
durch die von m η gebildete hohle Achse, umläuft auf der anderen Seite das zweite Armaturrad
und geht hier durch einen gleichen Zapfen h hinaus, um dann entweder selbst oder in einer
Abzweigung der äufseren Magnete zu erregen.
Wendet man bei der Wickelung auch hier mehrere zu einem Seile oder Kabel vereinigte
Drähte an, so läfst sich die Maschine beliebig hinter einander oder parallell umschalten, und
zwar durch einen einfachen Commutator, der die Drähte neben oder hinter einander verbindet.
Claims (2)
1. Unter Benutzung der durch Anspruch 1. des
Patentes No. 19855 geschützten Anordnung von Elektromagnet und Armatur in der
Weise, dafs die Armatur innerhalb des inductiven Feldes nur eines einzigen Poles
des Magneten rotirt, die Construction einer Maschine mit Schleifcontact (Fig. 1), bei
welcher ein doppelt-, drei- oder mehrfach umwickelter Ring bezw. Theile eines Ringes
α b mit den die Speichen bmdn bildenden
Theilen ein radial zusammengesetztes Rad bildet, dessen Flügelseiten den Elektromagnetkernen
gegenüber stets die entgegengesetzte Polarität zeigen, in Verbindung mit einer auf dem Ring angeordneten gemischten
Schaltung, durch welche es ermöglicht ist, je nachdem man z. B. χ undj^
(F'ig. 7) mit dem einen Zuleitungsdraht und x1 und yl mit dem anderen verbindet,
eine Parallelschaltung zu erzielen, während die Verbindung der Drähte χ
und x1. und y und jr1 mit den beiden Zuleitungsdrähten
eine Hintereinanderschaltung hervorbringt.
2. Die in Fig. 5 dargestellte Variante der in Anspruch 1. charakterisirten dynamo-elektrischen
Unipolar-Maschine, bei welcher kein Schleifcontact und kein besonderer Stromsammler
zur Benutzung kommt, im wesentlichen gekennzeichnet durch die Stutzen bezw. Zapfen h, an welche sich das ausgearbeitete
Metalllager g anschliefst, und die Isolirplatte/, von welcher Maschine die. erzeugten
Ströme direct der Leitung zugeführt werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DE (1) | DE33832C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5458264A (en) * | 1993-06-02 | 1995-10-17 | Degussa Aktiengesellschaft | Device for emptying powdery substances from containers |
-
0
- DE DENDAT33832D patent/DE33832C/de not_active Expired - Lifetime
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US5458264A (en) * | 1993-06-02 | 1995-10-17 | Degussa Aktiengesellschaft | Device for emptying powdery substances from containers |
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